DE102006030435B4 - Hobelkasten sowie Antriebsstation mit Maschinenrahmen und mit Hobelkasten - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Hobelkasten zur Aufnahme eines Hobelkettenrades von Hobelgewinnungsanlagen, mit einer an einer Seitenwange eines Maschinenrahmens eines Strebförderers mittels Anschlußelementen anschließbaren Anschlußplatte, mit einer beabstandet zur Anschlußplatte angeordneten Kastenwand und mit einem im Hobelkasten zwischen der Anschlußplatte und der Kastenwand angeordneten Hobelkettenrad, das drehfest auf einer Kettenradwelle sitzt, die beidseitig im Hobelkasten mittels Lagern gelagert ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Antriebsstation für eine Hobelgewinnungsanlage mit einem zwei Seitenwangen aufweisenden Maschinenrahmen zur drehbaren Aufnahme eines Kettensterns, mit einem Hobelkasten, der eine Anschlußplatte, eine beabstandet zur Anschlußplatte angeordnete Kastenwand und ein drehfest auf einer Kettenradwelle zwischen der Anschlußplatte und der Kastenwand angeordnetes, beidseitig im Hobelkasten mittels Lagern gelagertes Hobelkettenrad aufweist.
- Aus der
DE 26 23 066 C2 ist ein am Ende eines Rinnenstrangs angeordneter Maschinenrahmen bekannt, der zwei parallele, vertikal angeordnete Seitenwangen aufweist. An der einen Seitenwange des Maschinenrahmens ist ein Hobelkasten mit zwei zugfest miteinander verschweißten Schildplatten und einem Hobelkettenrad angeschlossen. Über die maschinenrahmenseitige Schildplatte steht ein Ringkragen als Anschlußelement hervor, der in eine Öffnung an der Seitenwange eingreift. Die drehschlüssige Verbindung des Hobelkastens mit der Seitenwange wird mittels einer über die maschinenrahmenseitige Schild- bzw. Anschlußplatte überstehenden Paßfeder bewirkt, welche in eine entsprechende Nut an der Seitenwange des Maschinenrahmens einfaßt. Die Sicherung der Verbindung zwischen dem Hobelkasten und der Seitenwange erfolgt ferner mittels Schrauben, die Schraubenlöcher in der Anschlußplatte durchgreifen. Wenn das Hobelkettenrad im Hobelkasten mit einem an der äußeren Schildplatte des Hobelkastens angeflanschten Motor nebst Getriebe angetrieben wird, wird das Drehmoment über die von Paßfeder, Ringkragen und Schrauben gebildeten Anschlußelemente in die Seitenwange eingeleitet. - Aus der
DE 196 19 658 A1 ist ferner eine Antriebsstation für im Untertagebau eingesetzte Hobelanlagen bekannt. Die Antriebsstation weist einen Maschinenrahmen und einen Hobelkasten auf. Der Hobelkasten ist mit seiner auf der Seite des Maschinenrahmens angeordneten Lagerplatte an einer Führungsplatte in Laufrichtung der Hobelkette mit Formschluss verschieblich geführt. Die Führungsplatte ist an der betreffenden Seitenwange des Maschinenrahmens außenseitig fest angeschlossen. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen kompakt bauenden Hobelkasten zu schaffen, der eine stabile Drehmomentabstützung an einem Maschinenrahmen sowie eine Führung der Hobelkette im Bereich des Maschinenrahmes mit geringem seitlichem Versatz zu dessen Seitenwange ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hobelkasten nach Anspruch 1 und die Antriebsstation nach Anspruch 10 gelöst.
- Hierbei ist die Anschlußplatte zur Drehmomentabstützung formschlüssig in einer Aufnahmevertiefung in der Seitenwange des Maschinenrahmens einsetzbar und befestigbar und integral mit einer Lageraufnahme für das maschinenrahmenseitige Lager der Kettenradwelle versehen ist. Die erfindungsgemäße Antriebsstation ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte integral mit einer Lageraufnahme für das maschinenrahmenseitige Lager der Kettenradwelle versehen ist, daß die Seitenwange des Maschinenrahmens eine Aufnahmevertiefung aufweist und daß die Anschlußplatte zusammen mit dem Lager derart in die Aufnahmevertiefung eingesetzt ist, daß das maschinenrahmenseitige Lager im Montagezustand in die Ebene der Seitenwange vorzugsweise vollständig eintaucht. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist das Hobelkettenrad auf der beidseitig gelagerten Kettenradwelle nahe an Hobelkettenrad auf der beidseitig gelagerten Kettenradwelle nahe an der Seitenwange positionierbar und eine Hobelkette kann nahe an der Seitenwange und mit geringem Versatz zu dieser verlaufen. Durch das formschlüssige Eingreifen der Anschlußplatte in die Aufnahmevertiefung im Betriebszustand wird zumindest ein Teil des Drehmoments über die Anschlußplatte an der Seitenwange abgestützt, wodurch gegebenenfalls weitere an der Anschlußplatte angeordnete Anschlußelemente wie insbesondere Schraubverbindungen drehmomententlastet sind.
- Im Montagezustand taucht die Lageraufnahme vorzugsweise vollständig in die Aufnahmevertiefung der Seitenwange ein, damit das Hobelkettenrad besonders nahe an der Seitenwange des Maschinenrahmens positioniert oder positionierbar ist. Die Anschlußplatte kann einen über ihre Außenseite vorkragenden Ringkragen aufweisen, der dann mit seiner Innenbohrung partiell die Lageraufnahme bildet, um das Lager ganz in der Anschlußplatte aufzunehmen und damit vollständig in die Seitenwange einzurücken. Die Lageraufnahme bzw. die diese bildende Innenbohrung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Tiefe von Ringkragen und Anschlußplatte.
- In bevorzugter Ausgestaltung ist die Anschlußplatte keilförmig ausgebildet und verjüngt sich von einem hinteren Rand zu einem vorderen Rand, um im Strebendbereich einen spitzwinkligen Lauf der Hobelkette relativ zum Rinnenstrang zu ermöglichen. Die Mittelachse der Innenbohrung verläuft daher zweckmäßig im Ringkragen schräg zur Außenseite der Anschlußplatte. Die Innenseite der Anschlußplatte verläuft vorzugsweise orthogonal zur Innenbohrung, wodurch die Außenseite der Anschlußplatte schräg zur Innenbohrung ausgerichtet ist. Die Anschlußplatte weist an ihrer Außenseite mehrere Vorsprünge zur zusätzlichen Drehmomentabstützung auf, die als Anschlußelemente dienen und näher an den Rändern der Anschlußplatte als an dem Ringkragen angeordnet sind.
- Die Seitenwange weist vorzugsweise einen die Aufnahmevertiefung umfassenden Wandabschnitt auf, dessen Außenfläche schräg zur Innenfläche verläuft, so daß dieser Wandabschnitt im Wesentlichen keilförmig ausgebildet ist. Eine Bodenfläche der Aufnahmevertiefung verläuft vorzugsweise parallel zur Innenfläche der Seitenwange; aufgrund der Keilform der Seitenwange weist die Aufnahmevertiefung dann in einem vorderen Bereich eine geringere Tiefe als in einem hinteren Bereich auf. Die Drehachse der Kettenradwelle steht vorzugsweise schräg zur Drehachse des Kettensterns.
- Die Bodenfläche ist vorzugsweise mit Taschen versehen, in welche die Vorsprünge an der Anschlußplatte eingreifen können. Ein eingeleitetes Drehmoment wird in dieser Ausgestaltung zum einen durch den formschlüssigen Sitz der Anschlußplatte in der Aufnahmevertiefung und zum anderen durch den Eingriff der Vorsprünge in die Taschen abgeleitet. Mindestens einer der Vorsprünge kann ein Bolzenloch zum Anschrauben der Anschlußplatte in der Seitenwange mittels Schraubbolzen aufweisen.
- Die Anschlußplatte weist vorzugsweise einen im wesentlichen rechtekkigen, mit dem Ringkragen versehenen Hauptteil und einen seitlich an den Hauptteil anschließenden Zungenteil auf. Die Aufnahmevertiefung sollte dann daran angepaßt ausgebildet sein und einen im wesentlichen rechteckigen Vertiefungsabschnitt und einen seitlichen, vorzugsweise zur rinnenstrangseitigen Stirnwand der Seitenwange hin offenen weiteren Vertiefungsabschnitt für das Zungenteil aufweisen.
- Zur zusätzlichen Stabilisierung der Verbindung des Hobelkastens mit dem Maschinenrahmen können die Kastenwand und die Seitenwange des Maschinenrahmens durch ein Brückenstück unmittelbar verbunden sein. Das Brückenstück stützt die Kastenwand, an der Getriebe und Motor angeflanscht werden, zusätzlich ab und verhindert ein Ausrücken der Anschlußplatte aus der Aufnahmevertiefung. Das Brückenstück übergreift vorzugsweise das Hobelkettenrad. Weiter vorzugsweise kann das Brückenstück von einer Schutzklappe überdeckt sein und als Unterlage für die Schutzklappe dienen. Die Schutzklappe ist zweckmäßig mittels eines Scharnierbeschlags schwenkbar gelagert. Der Scharnierbeschlag kann entweder hobelkastenseitig an der Kastenwandoberseite oder maschinenrahmenseitig an der Seitenwangenoberseite angeschlagen sein. Das Brückenstück ist vorzugsweise als T-Stück ausgebildet. Das T-Stück ist vorzugsweise mit seinem Querteil an der Kastenwand und mit seinem Fußteil an der Seitenwange lösbar befestigt. In die Seitenwange und/oder in die Kastenwand können aufragende Zapfen eingesetzt sein, die das Brückenstück in Zapfenlöcher durchfassen. In der Oberseite der Kastenwand sind vorzugsweise Nuten mit Hinterschnitt eingefräst, in die zur Festlegung des Brückenstücks die Köpfe von Schraubenbolzen oder Gleitsteinen verschieblich einfassen.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kastenwand ein Fenster aufweist, in das ein Lagerrahmen formschlüssig und drehfest eingesetzt ist. In dem Lagerrahmen kann dann das kastenwandseitige Lager für die Kettenradwelle angeordnet werden. Für Reparaturzwecke ist günstig, wenn die Hobelkettenradwelle zusammen mit dem Hobelkettenrad durch das Fenster hindurch montiert oder demontiert werden können.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Antriebsstation in perspektivischer Ansicht mit einem erfindungsgemäßen Hobelkasten; -
2 eine Detailansicht der Antriebsstation entsprechend1 mit einer zusätzlich am Hobelkasten befestigten Schutzklappe; -
3 in perspektivischer Ansicht eine Detailansicht des Hobelkastens aus1 , mit Hobelkette; -
4 in perspektivischer Ansicht eine Detailansicht des Maschinenrahmens aus1 ; und -
5 einen Längsschnitt durch die Antriebsstation in1 . - Die
1 und5 zeigen eine Antriebsstation10 für Hobelgewinnungsanlagen, die in an sich bekannter Weise einen Kettenkratzerförderer aufweisen, dessen Rinnenstrang aus einzelnen Rinnenschüssen11 zusammengebaut ist. Vom Rinnenstrang ist in1 nur die am Maschinenrahmen12 angeschlossene Übergangs- oder Keilrinne dargestellt, an die ein Maschinenrahmen12 angeschlossen ist, welcher einen Kettenstern13 zum Antreiben und/oder Umlenken einer endlosen mit Kratzern bestückten Kratzerkette des Kettenkratzerförderers aufnimmt. Der Maschinenrahmen12 weist zwei beabstandet, parallel zueinander und aufragend angeordnete Seitenwangen14 und15 auf, die über einen eingeschweißten Förderboden16 sowie einen Untertrumboden miteinander verbunden sind. - An den Rinnenschüssen
11 des Kettenkratzerförderers sind Hobelführungen angebaut, an denen ein nicht dargestellter Hobel geführt wird. Der Antrieb des zwischen den Rinnenstrangenden hin- und herbewegten Hobels erfolgt über eine Hobelkette, die in Kettenkanälen innerhalb der Hobelführung geführt ist und jeweils mittels eines jeder Antriebsstation10 zugeordneten, in einem am Maschinenrahmen12 angeschlossenen Hobelkasten20 gelagerten Hobelkettenrades43 angetrieben wird. Das Hobelkettenrad43 ist gegenüber dem Kettenstern13 zum Rinnenstrang hin versetzt angeordnet. Der Hobelkasten20 erstreckt sich in Längsrichtung vom rinnenstrangseitigen Ende des Maschinenrahmens12 bis zum Bereich des Maschinenrahmens, in welchem der Kettenstern13 gelagert ist. Der Hobelkasten20 weist eine im Montagezustand beabstandet zur Seitenwange15 angeordnete Kastenwand21 auf, die mit einem Fenster23 versehen ist, durch welches das drehfest auf einer Kettenradwelle22 angeordnete Hobelkettenrad43 zusammen mit dieser in den Hobelkasten20 eingesetzt oder demontiert werden kann. In das Fenster23 der Kastenwand21 ist ein Lagerrahmen24 formschlüssig und drehfest eingesetzt, in dem ein in1 nicht dargestelltes kastenwandseitiges Lager für die Kettenradwelle22 angeordnet ist. An der Kastenwand21 und/oder dem Lagerrahmen24 kann ein in den Figuren nicht dargestelltes Getriebe angeflanscht werden. Zur Drehmomentabstützung und zum Anschluß des Hobelkastens20 an die Seitenwange15 weist der Hobelkasten20 eine beabstandet zur Kastenwand21 angeordnete Anschlußplatte25 auf, die erfindungsgemäß formschlüssig in eine Aufnahmevertiefung26 in der Seitenwange15 des Maschinenrahmens12 eingesetzt und befestigt ist, wodurch eine belastbare Drehmomentabstützung zwischen dem Hobelkasten20 und dem Maschinenrahmen an der Seitenwange15 auf einfache Weise erreicht wird. Ferner ist das Hobelkettenrad nahe an der Seitenwange15 positionierbar und die Hobelkette kann nahe an der Seitenwange15 und mit geringem Versatz zu dieser verlaufen. -
3 zeigt den Hobelkasten20 mit einer um das Hobelkettenrad43 geführten Hobelkette33 . Die Kastenwand21 und die Anschlußplatte25 sind an einem Kastengrundkörper54 befestigt, an dem seitlich neben der Anschlußplatte25 und gegenüber dieser nach innen versetzt eine U-förmige Keilplatte55 befestigt ist. Die Keilplatte55 weist rückseitig eine Aussparung auf, um die Montage des Kettensterns13 im Maschinenrahmen12 mittels geeigneter Werkzeuge auch bei angebautem Hobelkasten20 zu ermöglichen. - Die Anschlußplatte
25 weist einen im wesentlichen rechteckigen Hauptteil37 auf, der seitlich in einen in der Höhe abgesetzten Zungenteil38 mündet. Die Anschlußplatte25 ist an ihrer Außenseite51 im Bereich des Hauptteils37 mit einem vorkragenden Ringkragen39 versehen. Die Anschlußplatte25 weist an ihrer Außenseite51 ferner tellerförmige, angeschweißte Vorsprünge48 auf, die näher an den Rändern der Anschlußplatte25 als an dem Ringkragen39 angeordnet sind. An einer Stirnseite des Ringkragens39 ist eine Abdeckplatte49 angeschraubt. Die Anschlußplatte25 ist am oberen Rand mit randoffenen Riegelfenstern61 versehen, die eine Hinterschneidung hinter den Tellervorsprüngen48 bilden. Die Tellervorsprünge48 weisen Bolzenlöcher63 auf. Aus3 ist gut ersichtlich, daß sich die Anschlußplatte25 keilförmig von ihrem hinteren Ende bis zur Vorderkante des Zungenteils38 kontinuierlich verjüngt. Hierzu verläuft die Innenseite52 der Anschlußplatte25 schräg zur Kastenwand21 , während die Außenseite51 der Anschlußplatte parallel zu Kastenwand21 verläuft. -
4 zeigt den Maschinenrahmen12 mit den Seitenwangen14 und15 , dem Förderboden16 sowie dem Kettenstern13 . Die Seitenwangen14 ,15 sind derart ausgestaltet, so daß ein Hobelkasten je nach Bedarf an der einen oder der anderen Seitenwange14 ,15 angeschlossen werden kann. Zum Anschluß des Hobelkastens20 an die Seitenwange15 ist diese Seitenwange15 an Ihrer Außenfläche15a mit einer Aufnahmevertiefung26 versehen. Die an der Kante70 abgewinkelte Außenfläche15a der Seitenwange15 verläuft im Bereich eines die Aufnahmevertiefung26 umfassenden, an die Kante70 anschließenden Wandabschnitts17 schräg zur Innenfläche15b der Seitenwange15 . Die Aufnahmevertiefung26 weist eine Bodenfläche40 auf, die eine zentral angeordnete Tasche41 für den vorzugsweise formschlüssigen Eingriff des Ringkragens39 aufweist. Die Bodenfläche40 verläuft parallel zur Innenfläche15b und aufgrund der Keilform des Wandabschnitts17 schräg zur Außenfläche15a . Ferner ist die Bodenfläche40 mit vier um die zentrale Tasche41 angeordneten kreisscheibenförmigen Taschen42 versehen, die zur formschlüssigen Aufnahme der Tellervorsprünge43 der Anschlußplatte25 dienen, um einen Teil des Drehmoments an der Seitenwange15 abzustützen. Ferner sind im Bereich der oberen Taschenreihe Riegelzungen64 an der Seitenwange15 angeschraubt, die im Montagezustand in die Riegelfenster61 in der Anschlußplatte25 eingreifen und durch die Seitenwange15 auf die Tellervorsprünge48 festgeschraubt werden, um die Vorsprünge48 zu hinterfassen und die Anschlußplatte25 zusätzlich in der Vertiefung26 zu sichern. Die Anschlußplatte25 greift im Montagezustand formschlüssig und drehfest in die Aufnahmevertiefung26 ein. Durch das formschlüssige Eingreifen der Anschlußplatte25 ist ein Teil des Drehmoments über die Anschlußplatte25 an der Seitenwange15 abgestützt. -
5 zeigt den Hobelkasten20 und den Maschinenrahmen12 im Längsschnitt. In der Schnittansicht durch die Anschlußplatte25 des Hobelkastens20 ist ersichtlich, daß die Innenbohrung des Ringkragens39 eine Lageraufnahme50 bildet, die maschinenrahmenseitig von der angeschraubten Abdeckplatte49 begrenzt ist. In der Lageraufnahme50 sitzt ein Lager45 , mit dem die Kettenradwelle22 maschinenrahmenseitig innerhalb der Anschlußplatte25 gelagert ist. - Die Anschlußplatte
25 taucht vollständig in die Aufnahmevertiefung26 der Seitenwange14 ein und der Ringkragen39 greift inklusive eines Teils der Lageraufnahme50 in die Tasche41 ein, wodurch das Lager45 und die Lageraufnahme50 innerhalb der Ebene der Seitenwange15 zwischen der Innenfläche15b und der Außenfläche angeordnet sind. Das Hobelkettenrad43 kann daher auf der beidseitig mit den Lagern45 und53 gelagerten Kettenradwelle22 nahe der Außenfläche15a der Seitenwange15 positioniert werden, um die Hobelkette33 nahe an dieser Außenfläche15a entlang zu führen. - In der in
5 gezeigten Schnittansicht ist gut zuerkennen, daß die Anschlußplatte25 keilförmig ausgebildet ist und sich von einem hinteren Rand37a des Hauptteils37 zum vorderen Rand38a des Zungenteils38 verjüngt. Die Mittelachse der Innenbohrung37 im Ringkragen39 verläuft schräg zur Außenseite der Anschlußplatte25 und stimmt mit der Drehachse der Kettenradwelle22 überein. Die Innenseite52 der Anschlußplatte25 verläuft orthogonal zur Innenbohrung47 und schräg zur Außenseite51 der Anschlußplatte25 . - Die Drehachse der Kettenradwelle
22 liegt aufgrund der schrägwinkligen Anordnung der Anschlußplatte25 und des Hobelkastens20 schrägwinklig zur Drehachse der Kettenradwelle13a des Kettensterns13 und ermöglicht einen schrägwinkligen Lauf der Hobelkette33 vom Hobelkettenrad43 zu den Kettenkanälen in den Hobelführungen. Das Fenster23 in der Kastenwand21 ist mit einer Stufe23a ausgebildet, in das ein Lagerrahmen24 formschlüssig und drehfest eingesetzt ist. In dem Lagerrahmen24 , der einen an die Stufe23a anliegenden Kragen24a aufweist, ist das kastenwandseitige Lager53 für die Kettenradwelle22 angeordnet. Zwischen der Kastenwand21 und der Anschlußplatte ist ferner noch ein Kettenabweiser56 angeordnet, der zwischen die Zähne des Hobelkettenrades43 einfaßt. - Die
1 und2 zeigen ferner, daß der Hobelkasten20 und der Maschinenrahmen12 durch ein Brückenstück27 zur weiteren Stabilisierung der Verbindung unmittelbar miteinander verbunden sind. Das Brückenstück27 ist als T-Stück ausgebildet, das mit einem Querteil27a an einer Oberseite der Kastenwand21 lösbar befestigt ist. In die Kastenwand ist ein aufragender Zapfen28 eingesetzt, der das Brückenstück27 in einem Zapfenloch durchfaßt. Zusätzlich ist das Querteil27a mittels dreier Bolzen an der Oberseite der Kastenwand21 angeschraubt, wobei die Bolzen mit ihren Köpfen in hinterschnittene Nuten60a an der Oberseite der Kastenwand21 einfassen. Ein Fußteil27b des T-förmigen Brückenstücks27 ist mittels eines in die Seitenwange15 eingesetzten Zapfens28 an dieser lösbar befestigt. Die Deckseite der Seitenwange15 weist ebenfalls eingefräste, hinterschnittene Nuten60b (4 ) auf und ist teilweise von einer Montageplatte30 überdeckt, auf der das Fußteil27b aufliegt. Der Zapfen28 und die Schraubenbolzen am Fußteil27b durchgreifen die Montageplatte30 und die Schraubenbolzen sitzen mit ihren Köpfen in den Nuten60b . Das Brückenstück27 übergreift das Hobelkettenrad43 und weist an seinem Querteil27a zwei Scharnierbeschläge31 auf, die an dem Querteil27a festgeschraubt sind. An dem Querteil27a ist eine Schutzklappe32 schwenkbar gelagert. Die Schutzklappe32 ist an den Scharnierbeschlägen31 schwenkbar angeschlossen. - In der Figurenbeschreibung ist ein lediglich bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt.
Claims (19)
- Hobelkasten zur Aufnahme eines Hobelkettenrades (
43 ) von Hobelgewinnungsanlagen, mit: einer an einer Seitenwange (15 ) eines Maschinenrahmens (12 ) eines Strebförderers mittels Anschlußelementen anschließbaren Anschlußplatte (25 ), wobei: die Anschlußplatte (25 ) zur Drehmomentabstützung formschlüssig in einer Aufnahmevertiefung (26 ) in der Seitenwange (15 ) des Maschinenrahmens (12 ) einsetzbar und befestigbar ist und die Anschlußplatte (25 ) an ihrer Außenseite mehrere Vorsprünge (48 ) zur zusätzlichen Drehmomentabstützung aufweist, einer beabstandet zur Anschlußplatte (25 ) angeordneten Kastenwand (21 ) und einem im Hobelkasten (20 ) zwischen der Anschlußplatte (25 ) und der Kastenwand (21 ) angeordneten Hobelkettenrad (43 ), das drehfest auf einer Kettenradwelle (22 ) sitzt, die beidseitig im Hobelkasten mittels Lagern (45 ,53 ) gelagert ist, wobei die Anschlußplatte (25 ) integral mit einer Lageraufnahme (50 ) für das maschinenrahmenseitige Lager (45 ) der Kettenradwelle (22 ) versehen ist. - Hobelkasten nach Anspruch 1, wobei die Anschlußplatte (
25 ) keilförmig ausgebildet ist und sich von einem hinteren Rand (37b ) zu einem vorderen Rand (38a ) verjüngt - Hobelkasten nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anschlußplatte (
25 ) einen über ihre Außenseite vorkragenden Ringkragen (39 ) aufweist, der mit seiner Innenbohrung partiell die Lageraufnahme (50 ) bildet. - Hobelkasten nach Anspruch 3, wobei die Mittelachse der Innenbohrung (
47 ) im Ringkragen (39 ) schräg zur Außenseite (51 ) der Anschlußplatte (25 ) verläuft. - Hobelkasten nach der Anspruch 3 oder 4, wobei die Innenseite (
52 ) der Anschlußplatte (25 ) orthogonal zur Innenbohrung (47 ) und schräg zur Außenseite (51 ) der Anschlußplatte (25 ) verläuft. - Hobelkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die mehreren Vorsprünge (
48 ) näher an den Rändern der Anschlußplatte als an dem Ringkragen (39 ) angeordnet sind. - Hobelkasten nach Anspruch 6, wobei mindestens einer der Vorsprünge (
48 ) ein Bolzenloch zum Befestigen der Anschlußplatte (25 ) an der Seitenwange (15 ) aufweist. - Hobelkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Anschlußplatte (
25 ) einen im Wesentlichen rechteckigen, mit dem Ringkragen (39 ) versehenen Hauptteil (37 ) und einen seitlich an den Hauptteil (37 ) anschließenden Zungenteil (38 ) aufweist. - Hobelkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Kastenwand (
25 ) ein Fenster (23 ) aufweist, in das ein Lagerrahmen (24 ) formschlüssig und drehfest eingesetzt ist, in dem das kastenwandseitige Lager (53 ) für die Kettenradwelle (22 ) angeordnet ist. - Antriebsstation für eine Hobelgewinnungsanlage, mit: einem zwei Seitenwangen (
14 ,15 ) aufweisenden Maschinenrahmen (12 ) zur drehbaren Aufnahme einer Kettensternwelle (13a ) eines Kettensterns (13 ), wobei eine Seitenwange (15 ) des Maschinenrahmens (12 ) eine Aufnahmevertiefung (26 ) zur formschlüssigen Aufnahme einer Anschlußplatte (25 ) aufweist und einem Hobelkasten (20 ) aufweisend: die Anschlußplatte (25 ), die an ihrer Außenseite mehrere Vorsprünge (48 ) zur zusätzlichen Drehmomentabstützung aufweist, eine beabstandet zur Anschlußplatte (25 ) angeordnete Kastenwand (21 ) und ein drehfest auf einer Kettenradwelle (22 ) zwischen der Anschlußplatte (25 ) und der Kastenwand (21 ) angeordnetes, beidseitig im Hobelkasten (20 ) mittels Lagern (45 ,53 ) gelagertes Hobelkettenrad (43 ), wobei: die Anschlußplatte (25 ) integral mit einer Lageraufnahme (50 ) für das maschinenrahmenseitige Lager (45 ) der Kettenradwelle (22 ) versehen ist und die Anschlußplatte (25 ) in die Aufnahmevertiefung (26 ) derart eingesetzt ist, dass das Lager (45 ) in der Ebene der Seitenwange (15 ) liegt. - Antriebsstation nach Anspruch 10, wobei die Anschlußplatte (
25 ) mit der Lageraufnahme (50 ) vollständig innerhalb der Aufnahmevertiefung (26 ) der Seitenwange (15 ) angeordnet ist und die Innenseite (52 ) der Anschlußplatte (25 ) fluchtend zur Außenfläche (15a ) der Seitenwange (15 ) liegt. - Antriebsstation nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Außenfläche (
15a ) der Seitenwange (15 ) im Bereich des die Aufnahmevertiefung (26 ) umfassenden Wandabschnittes (17 ) schräg zur Innenfläche (15b ) der Seitenwange (15 ) verläuft. - Antriebsstation nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Drehachse der Kettenradwelle (
22 ) schräg zur Drehachse des Kettensterns (13 ) ausgebildet sind. - Antriebsstation nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Aufnahmevertiefung (
26 ) eine mit Taschen (42 ) versehene Bodenfläche (40 ) aufweist, in welche Taschen (42 ) die Anschlußplatte (25 ) mit den mehreren an ihrer Außenseite (51 ) angeordneten Vorsprüngen (48 ) eingreift. - Antriebsstation nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Kastenwand (
14 ) und der Maschinenrahmen (12 ) durch ein Brückenstück (27 ) unmittelbar verbunden sind. - Antriebsstation nach Anspruch 15, wobei das Brückenstück (
27 ) das Hobelkettenrad übergreift und/oder daß das Brückenstück (27 ) von einer Schutzklappe (32 ) überdeckt ist. - Antriebsstation nach Anspruch 16, wobei die Schutzklappe (
32 ) mittels eines Scharnierbeschlags (31 ) schwenkbar gelagert ist. - Antriebsstation nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das Brückenstück (
27 ) als T-Stück ausgebildet ist und vorzugsweise mit seinem Querteil (27a ) an der Kastenwand (21 ) und mit seinem Fußteil (27b ) an der Seitenwange (15 ) lösbar befestigt ist. - Antriebsstation nach einem der Ansprüche 10 bis 18, wobei der Hobelkasten (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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