DE3036268C2 - - Google Patents

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DE3036268C2
DE3036268C2 DE19803036268 DE3036268A DE3036268C2 DE 3036268 C2 DE3036268 C2 DE 3036268C2 DE 19803036268 DE19803036268 DE 19803036268 DE 3036268 A DE3036268 A DE 3036268A DE 3036268 C2 DE3036268 C2 DE 3036268C2
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screw
chain scraper
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scraper conveyor
fastening
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DE19803036268
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Helmut 4355 Waltrop De Temme
Erwin 4619 Bergkamen De Beckmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenkratzförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf Befestigungsschrauben für einen solchen Kettenkratzförderer.
Es ist bekannt, am Seitenprofil eines Kettenkratzförderers Halte­ stücke vorzusehen, in die der Befestigung von Anbauteilen, z. B. Bracken oder Gewinnungsmaschinenführungen, dienende Befestigungs­ schrauben einfassen oder diese hinterfassen. Gemäß DE-PS 12 14 632 dienen hierzu sogenannte Brackenhalter. In der DE-OS 25 16 082 sind darüber hinaus zusätzliche Leisten mit Schraubenkopftaschen an der Seitenwand des Kettenkratzförderers vorgesehen, die der Aufnahme von Befestigungsschrauben einer zweiten Schraubenreihe dienen.
Kettenkratzförderer mit vorbeschriebenen Ausgestaltungen sind in der Praxis eingeführt und haben sich bewährt. Ein Mangel die­ ser bekannten Ausgestaltungen kann jedoch darin gesehen werden, daß zur Halterung der Befestigungsschrauben zusätzliche Halte­ stücke an der Seitenwand des Seitenprofils, z. B. durch Anschwei­ ßen, vorzusehen sind.
Es ist ein Führungsprofil für Kettenkratzförderer bekannt, wel­ ches im wesentlichen U-förmige, Führungsbahnen für den Kratzer bildende Seitenprofile aufweist, welche jedoch durch das Anschrau­ ben von Schleißleisten bestimmter Formgebung zu anderen Profil­ querschnitten veränderbar sind. Zum Anschrauben der vorgenannten Schleißleisten finden bekannte Senkschrauben Verwendung, die mit ihrem konischen Kopf in entsprechend konisch abgesetzte Bohrungen des Fördererseitenprofils einfassen. Derartige bekannte Senkschrau­ ben müssen im Bereich ihres runden Bolzenkopfes die entsprechende Bohrung im Fördererseitenprofil mit geringem Spiel durchfassen; sie schwächen damit zum einen das Förderseitenprofil; und zum anderen besteht die Gefahr des Lösens und Herausfallens derarti­ ger Schrauben.
Die Erfindung geht von dem Förderer nach der DE-OS 20 06 870 aus; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgestaltung für einen Ket­ tenkratzförderer der eingangs bezeichneten Bauart zu finden, die es ermöglicht, die Befestigungsschrauben unmittelbar am Sei­ tenprofil zu halten. Dabei bedarf es einer Umgestaltung nicht nur des Kettenkratzförderers, sondern auch der Befestigungsschrauben. Insbesondere soll gewährleistet sein, daß zunächst einmal durch die Bohrung selbst der Querschnitt im Fördererseitenprofil mög­ lichst wenig geschwächt wird, das andererseits jedoch durch eine entsprechende Ausbildung der Befestigungsschrauben der geschwächte Querschnitt so "ausgefüllt" wird, daß das Fördererseitenprofil seine ursprüngliche Belastbarkeit zurückgewinnt.
Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 1 ermöglicht die Aufnahme der Be­ festigungsschrauben unmittelbar im Seitenprofil. Dabei ist auf­ grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schraubenköpfe und der diese aufnehmenden Bohrungen eine geringe Baubreite erreich­ bar. Diese ist durch die Wandstärke des Seitenprofils vorgegeben, denn die Schraubenköpfe dürfen nicht in den Führungsquerschnitt des Kettenkratzförderers hineinragen, wo sie mit den Kratzern kol­ lidieren oder die Förderung des Gewinnungsgutes behindern würden. Bei bekannten Ausgestaltungen entspricht die Baubreite der Summe aus der Schraubenkopfhöhe und der Breite einer Schulter, die vom Schraubenkopf hinterfaßt wird. Bei der erfindungsgemäßen Ausge­ staltung überdecken sich diese beiden Maße, was zu der schon er­ wähnten geringen Baubreite führt. Dabei genügt es, den Schrau­ benkopf im Durchmesser nur geringfügig größer als den Schrauben­ schaft zu bemessen. Hieraus ergibt sich auch eine verhältnismäs­ sig kleine Bohrung und ein kleiner Konuswinkel, so daß die Schwä­ chung des Seitenprofils in vertretbaren Grenzen bleibt. Durch den Sicherungsstift ist die Befestigungsschraube nicht nur gegen Verdrehen, sondern auch gegen Herausschieben aus der Bohrung ge­ sichert.
Der Neigungswinkel des Konusses von 6 Grad oder weniger führt zu einer Selbsthemmung des Schraubenkopfes in der Bohrung, d. h., die Befestigungsschraube kann mit Preßsitz montiert werden, in dem der Schraubenkopf im Sinne eines Keiles in die Bohrung hineingeschla­ gen wird. Dieser Preßsitz ist um so größer, je geringer der Nei­ gungswinkel bemessen ist. Während bei der gattungsbildenden Offen­ legungsschrift Senkschrauben relativ kleinen Durchmessers Verwen­ dung finden können (hier sind ausschließlich die Schleißleisten zu halten) müssen beim Anmeldungsgegenstand relativ starke Bol­ zenköpfe verwendet werden, weil die Anbauteile durch den Anschluß von Ausbauelementen, durch die Abstützung eines Hobelportals oder dergleichen außerordentlich stark belastet werden. Es ist deshalb wichtig, daß die relativ große Schwächung des Fördererseitenprofils durch die relativ starken Bolzenköpfe ausgeglichen wird. Dieser Ausgleich erfolgt durch den durch den geringen Konuswinkel beding­ ten Preßsitz, so daß die Bohrung im Fördererseitenprofil gewisser­ maßen in vollem Umfang "ausgefüllt" wird und das Fördererseitenpro­ fil seine ursprüngliche Belastbarkeit zurückgewinnt.
Dabei bedarf es bei der Montage der Befestigungsschraube keiner Ausrichtung in Umfangsrichtung, wenn die Befestigungsschraube ge­ mäß Anspruch 2 ausgebildet ist, weil der Sicherungsstift in jeder Stellung paßt. Allerdings fehlt dieser Ausbildung eine Verdrehsi­ cherung. Diese wird durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 er­ reicht.
Gemäß Anspruch 4 läuft der Konus der Befestigungsschraube in den Schraubenschaft aus. Diese Ausbildung führt nicht nur zu einem im Durchmesser kleinen Schraubenkopf, sondern eine Be­ festigungsschraube mit einem solchen Schraubenkopf läßt sich auch leicht, z. B. durch Stauchen, herstellen, weil der Material­ fluß beim Stauchen gering ist.
Es empfiehlt sich, den Konus gemäß Anspruch 5 über die gesamte Höhe des Schraubenkopfes auszubilden. Dies führt zu einer großen Auflagefläche und zu einer sicheren Hinterfassung des Seitenprofils.
Gemäß Anspruch 6 ist vorgesehen, daß der Sicherungsstift den Schraubenkopf sekantial durchfaßt. Hierdurch läßt sich die wirk­ same Abscherungsfläche des Sicherungsstiftes vergrößern, so daß bei einer erforderlichen Verdrehsicherheit ein Sicherungsstift kleineren Durchmessers gewählt werden kann.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 7 läßt sich der Sicherungs­ stift zur Demontage der Befestigungsschraube leicht entfernen. Hierzu bedarf es eines Durchtreibens durch die Sicherungsstift­ bohrung, die in die äußere Profileinziehung des Seitenprofils ausläuft.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist nicht nur zur Festlegung von Anbauteilen in einer Befestigungsschraubenreihe vorteilhaft, sondern sie läßt sich gemäß Anspruch 8 auch in gleicher Weise vorteilhaft bei einer Festlegung mit zwei oder auch drei Befesti­ gungsschraubenreihen verwirklichen. Eine obere Befestigungsschrau­ benreihe dürfte den Anforderungen bei der Festlegung von z. B. Bracken oder dergleichen genügen. Weil solche Teile durch den Fördergutstrom nach außen gedrückt werden. Bei der Festlegung von z. B. Gewinnungsmaschinenführungen ist eine Festlegung in zwei Befestigungsschraubenreihen vorteilhaft, weil ein solches Teil im Betrieb wechselnden Belastungen unterliegt. Hierbei ist es möglich, die die Befestigungsschrauben aufnehmenden Bohrungen im Seitenprofil sowohl im Obertrum als auch im Untertrum vorzuse­ hen, oder, falls schon in bekannten Brackenhaltern im Bereich der mittleren Profileinziehung gehaltene Befestigungsschrauben vorgesehen sind, nur im Untertrum anzuordnen. Natürlich läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch zusätzlich zu der bekannten, im Bereich der äußeren Profileinziehung angeordneten Befestigungsschraubenreihe sowohl im Obertrum als auch im Untertrum verwirklichen. In einem solchen Fall könnte ein Anbau­ teil in drei Befestigungsschraubenreihen festgelegt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längenabschnitt eines erfindungsgemäß ausge­ stalteten Kettenkratzförderers in der Perspektive und
Fig. 2 einen Teilschnitt nach den Linien II-II in Fig. 1.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Kettenkratzförderer ist ein doppeltrumiger Förderer mit sigmaförmigen Seitenprofilen 2, 3, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und das Ober- und Untertrum 4, 5 oberhalb bzw. unterhalb eines mittigen För­ dererbodens 6 zwischen sich einschließen.
Im Bereich der äußeren Profileinziehungen 7 sind sogenannte Brackenhalter 8 eingeschweißt, die der Halterung der Be­ festigungsschrauben 9 einer ersten Schraubenreihe dienen. Mit den Befestigungsschrauben 9 ist eine Bracke 10 an der Seiten­ wand 11 des Kettenkratzförderers 1 festgelegt.
Zusätzlich zu den Befestigungsschrauben 9 der ersten Schrauben­ reihe sind Befestigungsschrauben 12 einer zweiten oberen Schrau­ benreihe vorgesehen, deren Ausgestaltung und Anordnung aus der vergrößert dargestellten Fig. 2 zu entnehmen ist.
Die Befestigungsschrauben 12 bestehen jeweils aus einem Schrau­ benschaft 13 und einem Schraubenkopf 14, dessen Umfangsfläche 15 einen sich über die gesamte Schraubenkopfhöhe h erstreckenden und sich zum freien Schraubenkopfende erweiternden Konus 16 aufweist, der in den Schraubenschaft 13 ausläuft.
Die Befestigungsschrauben 12 stecken mit ihren Schraubenköpfen 14 in entsprechend konischen Bohrungen 17, die horizontal verlaufen und im sich vertikal erstreckenden Längenabschnitt 18 des Seiten­ profils 2, d. h. im Bereich des seitlichen Führungsgrundes des Seitenprofils 2, angeordnet sind. Die Schraubenköpfe 14 sind dabei vollends in den Bohrungen 17 aufgenommen, so daß sie nicht in das Obertrum 4 hervorstehen, wo sie die nur verein­ facht dargestellten Kratzer 19 behindern würden.
Der Neigungswinkel a des Konuses 16 beträgt etwa 4 bis 6°. Infolgedessen läßt sich aufgrund der Keilwirkung ein Fest­ sitz des Schraubenkopfes 14 in der Bohrung 17 erreichen, wenn dieser durch Hammerschläge eingetrieben wird.
Die Befestigungsschrauben 12 sind durch Spannstifte 20 sowohl gegen Verdrehen als auch gegen Herausschieben in das Obertrum 4 gesichert. Die Spannstifte 20 durchfassen das Seitenprofil 2 in Bohrungen 21 und die Schraubenköpfe 14 in Bohrungen 22. Die Bohrungen 21 im Seitenprofil 2 laufen in die äußere Profil­ einziehung 7 aus, so daß die Spannstifte 20 nach unten ausge­ trieben werden können.
Im Unterschied zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die die Schraubenköpfe 14 aufnehmenden Bohrungen 17 entweder im Bereich des Untertrums 5 oder sowohl im Bereich des Obertrums 4 als auch des Untertrums 5 vorzusehen. In einem solchen Fall ist es möglich, die Bracke 10 in drei Befestigungsschraubenreihen am Seitenprofil 2 festzu­ legen. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, auch das andere Seitenprofil 3 mit die Schraubenköpfe 14 aufnehmenden Bohrungen 17 zu versehen, so daß auch an diesem Seitenprofil 3 Anbauteile, z. B. eine nicht dargestellte Gewinnungsmaschinen­ führung, mit Befestigungsschrauben 12 festgelegt werden kann.

Claims (8)

1. Kettenkratzförderer mit in das Fördererseitenprofil mit konischen Bolzenköpfen einfassenden Befestigungsschrauben zur Festlegung von Anbauteilen, gekennzeichnet durch fol­ gende Merkmale:
  • a) die Umfangsflächen (15) der Schraubenköpfe (14) weisen jeweils einen sich zum freien Schraubenkopfende erwei­ ternden Konus (16) auf, dessen Neigungswinkel α in et­ wa 6 Grad beträgt oder geringer ist;
  • b) die Schraubenköpfe (14) durchfassen entsprechend koni­ sche, sich durch das Seitenprofil (2) im Bereich sei­ nes seitlichen Führungsgrundes (vertikaler Längenab­ schnitt 18) erstreckende Bohrungen (17);
  • c) die Schraubenköpfe weisen wenigstens eine Querbohrung (Bohrung 22) oder Quernut auf;
  • d) Seitenprofil (2) und Bohrung (22) bzw. Quernut werden gemeinsam von einem Sicherungsstift (Spannstift 20) durchfaßt.
2. Befestigungsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Quernut durch eine Umfangsnut im Schrauben­ kopf gebildet ist.
3. Befestigungsschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nutgrund der Quernut wenigstens eine sekantiale Abflachung aufweist, die als Anlagefläche an einen Sicherungs­ stift (Spannstift 20) dient.
4. Kettenkratzförderer bzw. Befestigungsschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Konus (16) in den Schraubenschaft (13) ausläuft.
5. Kettenkratzförderer bzw. Befestigungsschraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Konus (16) sich über die gesamte Höhe (h) des Schraubenkopfes (14) erstreckt.
6. Kettenkratzförderer nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (Spannstift 20) den Schraubenkopf (14) sekantial durchfaßt.
7. Kettenkratzförderer nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Boh­ rungen (21) für die Sicherungsstifte (Spannstifte 20) in die äußere Profileinziehung (7) des Seitenprofils (2) aus­ laufen.
8. Kettenkratzförderer nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei im Bereich der äußeren Profil­ einziehung sogenannte Brackenhalter zur Halterung von Be­ festigungsschrauben vorgesehen, sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schraubenköpfe (14) aufnehmenden Bohrungen (17) im Seitenprofil (2) zusätzlich im Ober- und/oder Untertrum (4, 5) angeordnet sind.
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DE2006870A1 (de) * 1970-02-14 1971-08-19 Gewerkschaft Eisenhütte Westfaha 4628 Altlunen Fuhrungsprofil fur die Kratzer und/oder Kettenlaufbahnen von Kettenkratzförderern
DE2516082C2 (de) * 1975-04-12 1985-06-05 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschuß für Kettenkratzförderer

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