DE2006870A1 - Fuhrungsprofil fur die Kratzer und/oder Kettenlaufbahnen von Kettenkratzförderern - Google Patents
Fuhrungsprofil fur die Kratzer und/oder Kettenlaufbahnen von KettenkratzförderernInfo
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Description
Gw 2166
- 12.2.1970
Patentanmeldung v Li/St
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
Führüngsprofil für die Kratzer- und/oder Kettenläufbahnen
von Kettenkratzförderern
Die Erfindung betrifft ein Führungsprofil für die Kratzer- und/
oder Kettenlaufbahnen von Kettenkratzförderern unter Verwendung einer oder mehrerer verschleißfester, eine Führungsbahn bildender
Gleitschienen.
Im Kohlenbergbau finden allgemein Förderer Anwendung, bei denen
zwischen den Seitenprofilen und dem waagerechten ÜDeil des Fördererbodens
V-förmige Profilteile eingeschaltet sind, die mit ihren schräg aufwärts und abwärts gekehrten "Schenkeln mit den Seitenprofilen
verbunden sind, während an den Scheitelpunkten der waagerechte Teil des Fördererbodens anschließt (DBP 84-J 6?8).
Bei einem solchen Förderer ist es ferner bekann.t, zur Erhöhung
der Lebensdauer dieses Förderers an nur einem der beiden Seitenprofile
eine Führungsleiste anzuordnen, die wahlweise an dem einen oder an dem andeen Seitenprofil angebracht werden kann.
Aufgabe dieser bekannten Führungsleiste ist, die Kettenlaufbahnen der im Führungsprofil laufenden Ketten mit Bezug auf das Führungsprofil seitlich zu verschieben, so daß nicht an einer einzigen
Stelle des Führungsprofils bzw. des Fördererbodens durch den
ständigen Kettenlauf Rillen eingesägt werden.
Bei einem weiteren bekannten Förderer werden zur Erzielung eines
leichten Fördergestelles die in Rinnenlängsrichtung verlaufenden
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Stirnseiten des Bodenbleches abgekantet, so daß durch diese Abkantungen
die Führungsnuten für die im Obertrum verlaufenden Förderketten entstehen. Diese Abkantungen können bei der bekannten
Vorrichtung durch auswechselbare, aufsetzbare Schleißleisten ersetzt werden. (DBP 941 720)
Die Führungsprofile der vorgenannten Förderer sind in vorteilhafter
Weise für die Förderung von Kohle oder Materialien mit ähnlichen Gleit- und Schmiereigenschaften geeignet. Auch finden
sie dort vorteilhaft Einsatz, wo sich aus geologischen Gründen der Einsatz solcher Kettenkratzförderer empfiehlt, deren Zugketten
an den Enden der Kratzer etwa im Bereich der Führungsprofile des Förderers verlaufen.
Schließlich ist ein Fördaer bekannt, dessen Mitnehmer an einer
im Bereich der Fördererrinnenlängsmitte verlaufenden Zugkette
angeschlossen sind und dessen Mitnehmer mit verbreiterten, V-förmig zulaufenden Enden in entsprechend V-förmig profilierte
Ftihrungsprofile eingreifen. (DAS 1 243 615)
Dieser Förderer besitzt somit die spezifischen Eigenschaften, des
Einkettenförderersj er ist jedoch für die breiten Anwendungsbe·»
reiche des Doppelkettenkratzförderers nicht geeignet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Führungsprofil für einen Kettenkratzförderer zu finden, der sowohl für den Einsatz
bei Mineralien mit den Gleit- und Schmiereigenschaften ähnlich der Kohle als auch für den Einsatz beispielsweise in Erz
oder anderen Mineralien geeignet ist. Darüber hinaus soll unter Vereinigung der bekannten Vorteile des Mittelkettenförderers
einerseits und des Außenkettenförderers (Doppelkettenkratzförderer) andererseits ein Führungsprofil gefunden werden, das bei einem
Doppelkettenkratzförderer die Führung der Ketten bzw. Kettenschlösser in den Führungsprofilen zuläßt; andererseits bei einem
Mittelkettenförderer eine vorteilhafte Führung der Kratzerenden in den Führungsprofilen gewährleistet.
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2006370· %£
Erfindimg' löst die gestellte Aufgabe bei einem Führungsprofil für die Kratzer- und/oder Kettenlaufbahnen von Kettenkratzförderern
unter Verwendung einer oder mehrerer verschleißfester, eine Führungsbahn bildender Glextschienen dadurch, daß das Führungsprofil
wahlweise' verwendbare, mit Bezug auf die Förderrinnenlängsmitte
innere und äußere Führungskanäle aufweist derart, daß die äußeren Führungskanäle im Querschnitt im wesentlichen
U-förmig als Führung von im Führung spro'fil verlaufenden Ketten
unä/oder Kettenschlössern ausgebildet sind, während die inneren
Führungskanäle durch die Führungsflächen der äußeren Führungskanäle ganz oder teilweise ersetzende, verschleißfeste'Gleitschienen
- vorzugsweise V-förmig - als Führung von an einer oder mehreren mittig im Förderer verlaufenden Ketten angeschlossenen
Kratzern ausgebildet sind. „
Der erfindungsgemäße Förderer ist somit geeignet, unter den verschiedensten
Bedingungen Anwendung zu finden, wobei als Grundprofil ein im deutschen und internationalen Bergbau weit ver breitetes
Führungsprofil die äußeren Führungskanäle bildet. Bei besonderen geologischen Bedingungen - bei denen sich der Einsatz
eines Einfachmittelkettenförderers oder auch eines Doppelmittelkettenförderers
empfiehlt - werden den äußeren Führungskanälen die die inneren Führungskanäle bildenden verschleißfesten Gleitschienen
zugeordnet, so daß eine günstige Führung der Kratzerenden
gewährleistet ist. Durch die wahlweise Nutzung der inneren oder äußeren Führung wird die Verschleißfestigkeit und damit die
Lebensdauer eines erfindungsgemäß ausgebildeten Förderers wesentlich erhöhto Die spezielle Ausformung der Gleitschienen kann dabei
in Abhängigkeit von den verschiedenen Einsatzbedingungen den jeweils günstigsten Profilierungen der Kratzerenden angepaßt werden. Die
verschleißfesten Gleitschienen bilden deshalb nur vorzugsweise
ein V-förmiges Profil; sie können grundsätzlich die jeweils
optimale Form aufweisen.
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- 4 - . Li/St
lach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht mit Bezug auf die Förderrinnenlängsmitte die Außenform der die inneren
führungskanale bildenden G-Ieitschienen der Form der die äußeren
IHlhrungskanäle bildenden Führungsflächen. Auf diese Weise ist
eine völlige Auskleidung der äußeren Führungskanäle gewährleistet. Dabei kann der innere Führungskanal durch' nur eine oder auch
Hehrere, die Auskleidung bildende Gleitschienen gebildet werden.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die die inneren
Führungskanäle bildenden Gleitschienen mittels Schraub-, Nietodfcr
Schweißverbind\mg auswechselbar mit den äußeren Führungskanälen verbunden. Die Auswechselbarkeit gewährleistet eine wiederholte
Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Förderers für verschiedene
Einsatzfälle; sie ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, denn grundsätzlich kann durch die erfindungsgemäße Lösung
ein Zweikettenkratzförderer nach längerem Einsatz für den
dauernden weiteren Einsatz zu einem Einkettenkratzförderer beispielsweise für die Erzförderung umgerüstet werden.
Ia besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die
SI©itschienen aus Manganhartstahl gegossene Formstücke.
Bei nur vorübergehendem Einsatz - oder auch bei leichter Förderer-Ausführung
- schlägt die Erfindung vor, die Gleitschienen so auszubilden, daß sie den Winkel zwischen zwei Führungsflächen überbrückende
verschleißfeste Flachstahlschienen sind.
.Der besondere Vorteil der Erfindung wird in der vielseitigen Anwendbarkeit
des erfindungsgemäßen Förderers hinsichtlich verschiedener zu fördernder Materialien einerseits und der Verwendung verschiedener
Förderstränge (Förderstrang mit seitlich verlaufenden Ketten ©dir Förderstrang mit Mittelkette) gesehen.
Literatur
948 858
ÖBP 941 7?0
ÖBP 941 7?0
DBP 845 678 10983A/0953
BAB 1 ?43 61S
■■".:■' Gw 2166
20Ό6 87 0 12.2.1970
- 5 - Li/St
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
nSher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Förderers, wobei in voll ausgezogenen
Linien ein Förderer für die Erzförderung und in gestrichelten
Linien ein Förderer für die Kohleförderung dargestellt ist. ■<■ .
Fig. 2 : -..' .
Ms ■-■_■-_■.'■■_'■
Fig. 4 zeigen verschiedene Anordnungen von G-Ieitschienen im Förderers
seitenprofil.
Der Kettenkratzförderer 2 weist seitliche Führungsprofile 1 auf,
die mit Bezug auf die Förderrinnenlängsmitte 4 äußere Führungskanäle -5 und innere Führungskanäle.5* "bilden. Der äußere Führungs**
kanal 3 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und dient der
Führung von Ketten 6 oder Kettenschlössern 7. -Die Ketten 6 bzw.
Kettenschlösser 7 führen sich an den Führungsflächen 8, 9 und 10
bzw. 8', 91 und 10·. ■
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden die inneren Führungskanäle zum Teil durch verschleißfeste Gleitschienen 3 und 3' die
als Flachstahlschienen aüsgebildeb sind und den Winkel zwischen
den Führungsflächen 8, 9 bzw. 91 und 10' überbrücken - und zum Teil
durch die Führungsllächen 10 bzw. 8' des äußeren Führungsprofils 5
gebildet. Auf diese Weise entstehen bei der Fig. 1 die V-förmigen Führungskanäle 51>
die der Führung von an einer oder mehreren mittig
im Förderer verlaufenden Ketten 11 angeschlossenen Kratzern "12
dienen.
Aus der Fig. 1 ist deutlich zu erkennen, daß wahlweise die in vollen
Linien dargestellte Kratzerform mit Mittelkette und Gleitschienen 3, 31 - beispielsweise für die Erzförderung - oder auch die strichpunktiert
dargestellte Ausführungsform eines Doppelkettenkratzförderers für die Kohleförderung Anwendung finden kannQ
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Gw 2166
- 6 - Li/St
In den Pig. 2 bis 4· sind als Gleitschienen 13 bis 16 gegossene
formstücke als "beispielsweise Ausführungsformen dargestellt, die mittels Schraubverbindungen 17 oder ähnlicher, nicht dargestellter
Befestigungsmittel an den, den Fördererboden zwischen sich einschließenden Seitenprofilen angeschlossen sind» Dabei wird nach
dem Ausführungsbeipiel der Pig. 2 der innere Führungskanal 5'
durch die Anbringung nur einer Gleitschiene 13 gebildet, während
mach Pig. 3 zwei Gleitschienen 14 und 15 Anwendung finden. Bei
Pig. 4 ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
eine Gleitschiene 16 vorgesehen, die einstückig; ausgebildet ist f und mit entsprechenden Anlageflächen an^ämtlichen Führungsflächen
P 8, 9> 10 des äußeren Führungskanals 5 anliegt, wobei die Gleitschiene
16 zur Fördererlängsmitte hin V-förmig geöffnet ist« Diese letztgenannte Ausführungsform erhöht die Verschleißfestigkeit
des Führungsprofils erheblich und dient gleichzeitig der Aus« steifung, so daß sich auch schwere Gewinnungsmaschinen auf dem
Oberflansch 18 abstützen können.
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Claims (3)
- Patent AnsprücheGw 2166Führuhgsprofil für die Kratzer- und/oder Kettenlaufbahnen von Kettenkratzförderern unter Verwendung einer oder mehrerer verschleißfester, eine Führungsbahn bildender Gleitschienen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Führungsprofil (1) wahlweise verwendbare, mit Bezug auf die Förderrinnenlängsmitte (4) innere und äußere Führungskanäle (5, 5') aufweist derart, daß die äußeren Führungskanäle (5) im. Querschnitt im wesentlichen U-förmig als Führung von im Führungsprofil verlauf enden Ketten (-6) und/oder Kettenschlössern (7) ausgebildet sind, während die inneren Führungskanäle (51) durch die Führungsflächen (8, % 10 bzw. 8', 91, 10') der äußeren Führungskanäle ganz oder "teilweise ersetzende, verschleißfeste Gleitschienen (3, 3' und 13 bis 16) - vorzugsweise V-förmig «als Führung von an einer oder mehreren mittig im Förderer verlaufenden Ketten (11) angeschlossenen Kratzern (12) ausgebildet sind.
- 2. Führungsprofil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i c h η et t daß mit Bezug auf die Förderrinnenlängsmitte die Außenfprm der die inneren Führungskänäle (5 V) bildenden Gleitschienen ($, 31 und 13 bisi 16) der Form der die äußeren Führungskanäle (5) bildenden Führungsflächen (8, 9, 10 bzw, .81Y 91, 10') entspricht.
- 3. Führungsprofil nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e-k e η η ζ ei c h η e t , daß die die inneren Führungs** kanäle (51) bildenden Gleitschienen (3, 3* und I3 bis 16) mittels Schraub-, Niet·* oder Schweißverbindung auswechselbar mit den äußeren Führungskanälen (5) verbunden sind.M-. Führungsprofil nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Gleitschienen (3, 31) aus Manganhartstahl gegos. sene Formstücke sind. .10983A/0953-Z-Gw 2166ρ Li/StFührungsprofil nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeich«* net, daß die Gleit schienen (3, 3' und 13 "bis 16) den Winkel zwischen zwei Führungsflächen (8, 9 "bzw. 8', 9' oder 8, 9 "bzw. 91» 101) überbrückende verschleißfeste Plaohstahlschienen sind.109834/0953Lee rs e i t e
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- 1971-02-12 FR FR7104723A patent/FR2079430B1/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2551371A patent/GB1350262A/en not_active Expired
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