DE1250345B - Rinne fur Kratzerförderer - Google Patents

Rinne fur Kratzerförderer

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DE1250345B
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65g
Deutsche Kl.: 8Ie-22
Nummer: 1 250 345
Aktenzeichen: M 71755 XI/81 e
Anmeldetag: 24. November 1966
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung geht aus von einer Rinne für Kratzerförderer, bei welcher der zwischen Fördertrum und Rücklauftrum angeordnete Zwischenboden in den Kettenführungsbereichen verschleißfester ausgebildet ist und aus doppelschichtig angeordneten, in Längsrichtung versetzten Platten besteht, die im Bereich der Längskante an den Rinnenseitenwänden befestigt sind. In der Rinne können die Kratzeisen oder entsprechende Mitnehmer an zwei Seitenketten und/oder einer Mittelkette befestigt sein.
Doppelschichtige Böden wurden bereits vorgesehen, um gleichzeitig die Biege- und Torsionsfestigkeit und auch die Lebensdauer der Rinne zu erhöhen," indem für die obere Schicht ein verschleißfesterer Werkstoff verwendet wurde. Bei den zweischichtigen Ausführungsformen der Zwischenböden handelt es sich um die Verwendung von Verbundblech, das teuer und schwierig zu verarbeiten ist und infolge der Sprödigkeit der oberen Schicht für die Rinnenherstellung unzweckmäßig ist und beim Rinneneinsatz im Gegensatz zu den Erwartungen nachteilig sein kann. Es ist ferner bekannt, die obere Schicht aus einem Stahlband zu bilden, das auf eine zwischen den Seitenwänden fest angeordnete untere Bodenplatte lediglich aufgelegt ist. Bei einer ähnlichen Ausführungsform ist die obere lose Bodenplatte nach Art eines Schiebers in unterschnittene Seitennuten der unteren Bodenplatte eingesetzt. Bei diesen losen Bodenplatten, die zwar durch die Verwendung des härteren Werkstoffes die Verschleißfestigkeit erhöhen, wird aber die Biege- und Torsionsfestigkeit des Rinnenbodens vernachlässigt und sogar erheblich verringert. Ausschließlich für die Erhöhung der Biege- und Torsionsfestigkeit von Rinnen ist es bekannt, einen einschichtigen, örtlich verstärkten bzw. zur Mitte hin keilförmig zunehmenden Boden vorzusehen. Dieses Sonderprofil erhöht die Herstellungskosten der Rinne in erheblichem Maß, und zwar bereits schon bei Verwendung einfachen, weniger verschleißfesten Werkstoffes.
An Stelle von insgesamt aus verschleißfestem Werkstoff bestehenden Bodenplatten hat man auch solche verwendet, die an den einem besonders hohen Verschleiß ausgesetzten Bereichen örtlich gehärtet oder mit Einsätzen aus hartem Werkstoff versehen wurden. Auch diese Herstellungsverfahren sind jeweils mehr oder weniger kostenerhöhend und erfüllen dabei nicht die zuvor genannte doppelte Forderung bezüglich Biegefestigkeit und Verschleißminderung.
Bekannt sind auch Rinnen, bei denen die Platten eines Doppelbodens in gesamter Rinnenbreite im Rinne für Kratzerförderer
Anmelder:
Maschinenfabrik und Eisengießerei A. Beien,
Herne (Westf.), Vinckestr. 65 a
Abstand voneinander angeordnet sind. Die Rinnenhöhe wird entweder vergrößert, oder es tritt eine Verkleinerung des Förderquerschnittes ein. Diese Rinnen sollten wendefähig sein. Verschleißfeste Böden müssen in diesem Fall doppelt angeordnet sein und würden damit die Herstellungskosten erhöhen. Sofern jedoch ein Boden durch den Verschleiß zu stark geschwächt ist, reicht die Festigkeit des zweiten Bodens für sich allein nicht aus, und die Rinne ist zu früh unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Kratzerförderer bestimmte Rinne zu schaffen, die im Bereich des Zwischenbodens eine hohe Biege- und Torsionsfestigkeit besitzt und ferner durch nur teilweise Verwendung harten Werkstoffes durch Verschleißminderung eine lange Lebensdauer erhält.
Dabei soll durch möglichst sparsame Verwendung hochwertigen Werkstoffes und durch eine zweckmäßige Verbindung der beiden Platten des Zwischenbodens die wirtschaftliche Fertigung verbessert werden.
Die Rinne nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfesten Bereiche des doppelten Zwischenbodens von aus entsprechend hartem bzw. gehärtetem Werkstoff bestehenden, zur Verbindung der Platten des Zwischenbodens vorgesehenen Verbindungselementen bzw. -mitteln gebildet sind.
Die Verbindungsmittel, die gemäß der Erfindung die obere und die untere Platte des Zwischenbodens hinsichtlich ihrer vorbestimmten Lage fest kuppeln, haben damit gleichzeitig eine zweite Aufgabe zu erfüllen, und zwar die Schaffung der Zonen hoher Verschleißfestigkeit. Die Verbindungsmittel können aus Schweißmaterial bestehen, das in vorbereitete Löcher der oberen Platte eingebracht wird. Die Löcher in der oberen Platte sind ausreichend groß zu bemessen, und das Schweißmaterial ist im unteren Teil weicher zu halten als in der äußeren Schicht. Dadurch wird eine gute Verbindung der beiden
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Platten erzielt und auch die Forderung der Bildung verschleißfester Zonen erfüllt.
Die beiden Platten des Zwischenbodens können auch durch Punktschweißzonen verbunden werden, wobei die die Verbindungsmittel bildenden Punktschweißzonen in der Oberschicht durch Abschrecken gehärtet werden. Die Punktverschweißung und Härtung der Schweißstellen kann in einem kontinuierlichen Fertigungsverfahren in wirtschaftlicher Weise in einer Vorrichtung durchgeführt werden.
Die Verbindung der beiden Platten des Zwischenbodens ist aber auch durch Vernietung möglich, wobei dann mindestens die versenkten Nietköpfe aus dem harten Werkstoff bestehen oder aber bei Anwendung der Warmnietung durch unmittelbar nach dem Stauchen erfolgendes Abschrecken gehärtet werden.
Die Verwendung der Verbindungselemente bzw. -mittel beider Platten als verschleißmindernde Härtezonen führt zu einer starken Plattenverbindung und zur Vermeidung gesondert herzustellender, beispielsweise durch Einsätze gebildeter, verschleißfester Bereiche. Es können nun Platten geeigneter Beschaffenheit und Werkstoffe zusammengestellt und vorbereitend verbunden werden, bevor sie dann gemeinsam zwischen die Seitenwände der Förderrinne eingeschweißt werden. Dabei besteht auch die Möglichkeit, für die obere Platte an sich einen verschleißfesteren Werkstoff zu verwenden und diesen trotzdem noch zusätzlich in den hauptbeanspruchten Bereichen durch die harten Verbindungsmittel zu stärken, während die untere Platte lediglich im Sinn eines Zugbandes bei den Knick- und Torsionsbeanspruchungen belastet wird.
Bei dieser Doppelbodenanordnung mit unverrückbar gegeneinander festgelegten Platten kann nunmehr auch der Vorteil der einfachen Überlappung vorspringender Zungen benutzt werden, ohne Kröpfungen vorsehen zu müssen. Der Doppelboden gibt aber auch die Möglichkeit, die Biege- und Torsionsfestigkeit zu erhöhen, wenn die Platten mindestens in der Rinnenmitte durch eine zwischengelegte und durch die Verbindungsmittel festgelegte Längsleiste distanziert werden. Es wird auf diese Weise ein sehr starker und trotzdem gewichtsmäßig leichter Doppelboden geschaffen, dessen Lebensdauer durch die Sonderausbildung der oberen Platte erheblich vergrößert ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich demgemäß auch dadurch, daß zur Erzielung eines in der Mitte keilförmig stärker werdenden Bodens diese Keilform aus einer ebenflächigen Oberplatte und einer gewölbten bzw. geknickten — gegebenenfalls mehrteiligen — Unterplatte und mindestens einer die Platten distanzierenden Längsleiste gebildet ist, wobei die mit der Unterplatte verbundene Längsleiste durch die in einer mittleren Verschleißzone eingesetzten härteren Verbindungsmittel bzw. -elemente mit der Oberplatte befestigt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Rinnenschuß im Querschnitt mit doppeltem Zwischenboden,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der Rinne im Querschnitt mit einem Zwischenboden aus distanzierten Platten,
F i g. 3 die Verbindungsstelle von zwei Rinnenschüssen in vertikalem Längsschnitt gemäß Linie III-III der Fig. 1 und
F i g. 4 eine Draufsicht auf mehrere hintereinander angeordnete Zwischenboden entsprechend der Rinnenschüsse (die Rinnenseiten wände sind weggelassen). Der Förderer besteht aus den Seitenwänden 1, 2 und dem Zwischenboden 3.
Gemäß F i g. 1 ist der Rinnenboden 3 aus zwei unmittelbar übereinander angeordneten, gegebenenfalls abschnittsweise miteinander verklebten Bodenplatten 4, 5 gebildet, die auf konsolartig vorspringenden Absätzen 6 der Seitenwände aufliegen und an letzteren durch längsverlaufende Schweißnähte befestigt sind.
Die übereinanderliegenden Bodenplatten 4, 5 sind im Abstand von der Längskante miteinander durch eingeschweißte Verbindungselemente 7 verbunden. Diese eingeschweißten Verbindungselemente dienen gleichzeitig der Schaffung verschleißfester Bereiche oder Zonen, die an der Stelle der Kettenführungsbahnen vorgesehen sind. Die Ausbildung gemäß Fig. 1 ist besonders für Zweikettenkratzförderer bestimmt.
Es kann gemäß Fig. 2 neben den seitlichen Schweißverbindungen auch eine solche in der Mitte der Rinne vorgesehen sein, beispielsweise bei Dreikettenförderern oder aber bei einem Förderer mit lediglich einer Mittelkette.
Die Verschweißung der Bodenplatten wird in folgender Weise ausgeführt; durch in der Oberplatte ,eingebohrte oder eingestanzte Durchgangslöcher hindurch werden mit Schweißmaterial weniger hoher Festigkeit Oberplatte und Unterplatte verbunden. Dann werden die Durchgangslöcher bis zur Oberseite der Oberplatte 5 mit einem eine höhere Verschleißfestigkeit aufweisenden Schweißmaterial aufgefüllt.
Es entstehen dadurch (s. Fig. 4) im Bereich der Kettenführungsbahnen kleine verschleißfestere Oberflächenabschnitte von etwa der einfachen Breite einer Kettenlaufbahn.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist die Oberplatte 8 über die gesamte Länge und Breite ebenflächig. Die Unterplatte 9 ist in Querrichtung etwa konkav gewölbt bzw. entsprechend leicht geknickt. Im Bereich des größten Abstandes der Platten ist zwischen diesen die Distanzierungsleiste 10 befestigt, insbesondere an der Unterplatte angeschweißt. Das Verschweißen mit der Oberplatte 8 erfolgt in gleicher Weise, wie dies zuvor bezüglich der Seitenverbindungen 17 beschrieben worden ist. Es können in manchen Fällen auch mehrere Distanzierungsleisten in seitlicher Versetzung zwischen beide Platten eingelegt sein. Zweckmäßig erstreckt sich die Distanzierungsleiste 10 über die gesamte Länge eines Rinnenschusses. Die Unterplatte kann eine aufgewalzte Mittelrippe besitzen oder aus mehreren Längsstreifen bestehen, die an die Rippe angeschweißt sind. Der Boden der Rinne wird dadurch in einfacher Art in der stark beanspruchten Mitte versteift.
Die beiden Bodenplatten 4, 5 bzw. 8, 9 sind etwa gleich lang, jedoch in Längsrichtung versetzt. Dadurch werden an der Stoßstelle von zwei Rinnenschüssen vorspringende, gegeneinandergerichtete höhenversetzte Zungen 11 und 12 gebildet und eine einfache Überlappung geschaffen.
Die Verbindung der Bodenplatten kann auch mittels Widerstandsschweißen, z. B. Punktschweißen, erfolgen. Die Schweißstellen bleiben anordnungsmäßig in den angegebenen Bereichen, die der größten Verschleißbeanspruchung ausgesetzt sind. Die ver-
schleißfesteren Oberflächenabschnitte werden dadurch erzielt, daß man unmittelbar nach dem Punktschweißen die Schweißbereiche plötzlich abkühlt und dadurch härtet.
Die Bodenplatten können auch miteinander vernietet werden. Die Vernietung kann im kalten Zustand erfolgen. Die Nietköpfe erhalten eine gegenüber der Oberplatte höhere Verschleißfestigkeit. Bei einer Warmnietung können die Nietköpfe durch plötzliches Abkühlen gehärtet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rinne für Kratzerförderer, bei welcher der zwischen Fördertrum und Rücklauftrum angeordnete Zwischenboden in den Kettenführungsbereichen verschleißfester ausgebildet ist und aus doppelschichtig angeordneten, in Längsrichtung versetzten Platten besteht, die im Bereich der Längskante an den Rinnenseitenwänden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfesten Bereiche des doppelten Zwischenbodens (3) von aus entsprechend hartem bzw. gehärtetem Werkstoff bestehenden, zur Verbindung der Platten des Zwischenbodens vorgesehenen Verbindungselementen bzw. -mitteln (7) gebildet sind.
2. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei miteinander verschweißten Zwischenbodenplatten (4, 5 bzw. 8, 9) die die Verbindungsmittel (7) für die beiden Platten aufnehmenden Löcher in den oberen Platten (5, 8) in ihrer Größe etwa der Breite eines Kettenführungsbereiches entsprechend bemessen sind und der eingeschweißte Werkstoff im unteren Teil des Loches weicher als in der äußeren Schicht ist.
3. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (3) aus punktverschweißten Platten (4, 5) besteht, wobei die die Verbindungsmittel (7) bildenden Punktschweißzonen in der Oberschicht durch Abschrecken gehärtet sind.
4. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (4,5) des Zwischenbodens (3) miteinander durch Niete verbunden sind, die verschleißfeste bzw. gehärtete Nietköpfe besitzen.
5. Rinne nach Anspruch 1, wobei der Boden zur Mitte hin in der Dicke etwa keilförmig zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilform aus einer ebenflächigen Oberplatte (8) und einer gewölbten bzw. geknickten — gegebenenfalls mehrteiligen — Unterplatte (9) und mindestens einer die Platten distanzierenden Längsleiste (10) gebildet ist, wobei die mit der Unterplatte verbundene Längsleiste durch die in einer mittleren Verschleißzone eingesetzten härteren Verbindungsmittel bzw. -elemente (7) mit der Oberplatte (9) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109329A1 (de) * 1981-03-12 1982-10-14 Halbach & Braun, 5600 Wuppertal Rinnenschuss fuer eine foerderrinne
FR2549018A1 (fr) * 1983-07-16 1985-01-18 Gewerk Eisenhuette Westfalia Convoyeur a raclettes entrainees par chaines, en particulier pour exploitations minieres
US4658952A (en) * 1983-07-05 1987-04-21 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Scraper-chain conveyor channel section

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