DE3905324A1 - Rinnenschuss fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den bergbaueinsatz - Google Patents

Rinnenschuss fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den bergbaueinsatz

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DE3905324A1 DE19893905324 DE3905324A DE3905324A1 DE 3905324 A1 DE3905324 A1 DE 3905324A1 DE 19893905324 DE19893905324 DE 19893905324 DE 3905324 A DE3905324 A DE 3905324A DE 3905324 A1 DE3905324 A1 DE 3905324A1
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Franz Dipl Ing Roling
Hartmut Schewinski
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratz­ förderer, insbesondere für den Bergbaueinsatz, mit über einen Rinnenboden verbundenen, die Kratzerführungskanäle bildenden Seitenprofilen, die mit gegeneinander gerichteten Kopfflanschen, Fußflanschen und mit dem Rinnenboden verbun­ denen Zwischenflanschen versehen sind, die über nach oben und unten gerichtete Profilstege der Seitenprofile mit deren Kopf- und Fußflanschen einstückig verbunden sind, wobei an jedem Seitenprofil die Kopf- und Fußflansche jeweils mit gegenüber der Übergangsstelle zwischen Profilsteg und Pro­ filflansch nach außen rückspringenden Flanschansätzen ein­ stückig verbunden sind, die durch über die Rinnenschußlänge verteilt angeordnete, die Seitenprofile aussteifende, ver­ tikale Stegrippen verbunden sind.
Bei den herkömmlichen Kettenkratzförderern, wie sie bevor­ zugt in Bergbaubetrieben und hier vor allem in Gewinnungs­ betrieben zum Einsatz kommen, bestehen die Seitenprofile der Rinnenschüsse im allgemeinen aus Walzprofilen, die über den eingeschweißten Rinnenboden verbunden werden. Zur Ver­ stärkung der Rinnenschüsse können an den Seitenprofilen außenseitig Verstärkungsbeschläge angeschweißt sein. Im Einsatz werden an den Rinnenschüssen bzw. deren Seiten­ profilen oder Verstärkungsbeschlägen häufig Anbauteile, wie vor allem Hobel- oder Schrämmaschinenführungen, Brackenbleche, Leitplanken, Kabelkanäle u. dgl., angeschraubt.
Bei einem Rinnenschuß der eingangs genannten Art werden für die Seitenprofile gewalzte oder stranggepreßte Spezialprofile verwendet, die etwa in Höhe ihrer Kopf- und/oder Fußflansche mit einstückig angeformten oder angeschweißten, nach außen weisenden langen und kräftigen Flanschansätzen versehen sind, die von den Flanschen der Seitenprofile unabhängige Fahrbahnen für eine über dem Kettenkratzförderer laufende Walzenschrämmaschine bilden können. Die langen Flanschansätze am Kopf- und Fußflansch der Seitenprofile bilden zugleich groß bemessene Aufnahmeräume für der Rinnenschußverbindung dienende Verbindungsorgane. Sie sind durch vertikale Rippen, die über die Rinnenschußlänge verteilt sind und dem Rück­ zylinderanschluß dienen können, gegeneinander abgestützt und zu einem Kastengebilde ausgesteift (DE-OS 29 18 007, DE-OS 29 50 169).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rinnenschuß mit verstärk­ ten Seitenprofilen zu schaffen, der sich ohne übermäßigen Fertigungs- und Montageaufwand und auch ohne übermäßige Bau­ breiten seiner Seitenprofile wirtschaftlich herstellen läßt, dabei auch hohen Betriebsbeanspruchungen gewachsen ist und sich mit Vorteil auch als Fahrbahn oder in Verbindung mit einer Fahrbahn für eine Gewinnungsmaschine, insbesondere eine über dem Kettenkratzförderer laufende Walzenschräm­ maschine, einsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Merkmalen gelöst:
  • - Die Seitenprofile und deren Stützrippen bestehen jeweils aus einem Gußstück;
  • - an jedem Seitenprofil bilden der Kopfflansch und sein Flanschansatz mit der Oberseite eine durchgehende Kopffläche;
  • - die Seitenprofile sind jeweils zu ihrer hori­ zontalen Mittelebene unsymmetrisch ausgeführt, wobei der Flanschansatz am Fußflansch gegen­ über dem Flanschansatz am Kopfflansch in der Flanschdicke verstärkt ist.
Mit der Erfindung wird ein Rinnenschuß geschaffen, dessen beide Seitenprofile aus einheitlichen Gußstücken bestehen, die durch Einschweißen des Rinnenbodens zu dem Rinnenschuß verbunden werden. An den gegossenen Seitenprofilen, die ohne übermäßig große Profilbreiten ausgeführt sind, lassen sich die erforderlichen Funktionsteile, wie insbesondere die der Rinnenschußverbindung dienenden Teile, angießen. Die Flansch­ ansätze und die Stützrippen führen zu einer etwa kastenförmi­ gen Aussteifung der Seitenprofile und demgemäß zu einer er­ heblichen Verstärkung derselben, ohne daß die Flanschansätze übermäßig große Längen, die Seitenprofile also übermäßig große Profilbreiten, zu erhalten brauchen. Vorzugsweise ist die Länge, d.h. das Rücksprungmaß der Flanschansätze, deut­ lich kleiner als die Länge der Kopf- und Fußflansche. Die an den Kopfflanschen der beiden Seitenprofile angeordneten Flanschansätze bilden durchgehende, ebene Verbreiterungen der Kopfflächen der Kopfflansche, so daß von den Kopfflan­ schen und ihren Flanschansätzen ausreichend breite Lauf­ flächen für eine Walzenschrämmaschine gebildet werden. Die an den Fußflanschen der Seitenprofile angeordneten verstärk­ ten Flanschansätze können kräftige Stützfüße zur Abstützung des Rinnenschusses auf dem Liegenden bilden. Sie können im Bedarfsfall als Anschluß- oder Anschweißflansche für Anbau­ bzw. Anschweißteile genutzt werden. Insbesondere ist es mög­ lich, an dem Flanschansatz des Fußflansches zumindest des einen Seitenprofils eine Laufschiene für eine Walzenschräm­ maschine anzuschweißen.
Um kräftige Schweißverbindungen zu ermöglichen, weist der am Fußflansch der beiden Seitenprofile angeordnete Flanschansatz zweckmäßig eine als Winkel- oder Schrägfläche od.dgl. aus­ gebildete Außenfläche auf, die vorteilhafterweise an einer gegenüber dem oberen Flanschansatz des Kopfflansches seit­ lich vorspringenden Fußrippe des Flanschansatzes des Fuß­ flansches angeordnet ist. Es steht nichts im Wege, im Bedarfs­ fall an den gegossenen Seitenprofilen des Rinnenschusses bzw. an den Flanschansätzen der Seitenprofile weitere Anbauteile, z.B. Anschlußorgane für Rückzylinder bzw. Ausbauschreitwerke u.dgl., Kabelkanäle usw. anzuschweißen.
An den Enden der Seitenprofile werden zweckmäßig aus Zapfen und Zapfenaufnahmen bestehende Kupplungsstücke sowie seitlich offene Taschen für der Rinnenschußverbindung dienende Knebel­ bolzen angegossen, wobei im Endbereich der Profilleisten die Flanschansätze in der Höhe bis zu den Taschen hin verstärkt werden können. Auch können taschenförmige Ausnehmungen od.dgl. angegossen werden, die Sicherungsorgane für die Sicherung der eingelegten Knebelbolzen aufnehmen.
Im einzelnen werden die bei dem erfindungsgemäßen Rinnenschuß verwendeten gegossenen Seitenprofile in vorteilhafter Weise so ausgestaltet, daß die Dicke der Flanschansätze der Kopf­ flansche kleiner ist als die Dicke der Kopfflansche am Über­ gang zum Profilsteg. Die Profilstege der Seitenprofile werden zweckmäßig so ausgeformt, daß sie von einer in Höhe des Rin­ nenbodens angeordneten äußeren V-förmigen Profileinbuchtung ausgehend etwa vertikal verlaufend in den Kopf- bzw. Fuß­ flansch übergehen. Die Flanschansätze am Kopf- und Fußflansch werden weiterhin vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zumin­ dest angenähert das gleiche Rücksprungmaß aufweisen, wobei lediglich die Fußflansche im Bereich ihrer obengenannten Fußrippen etwas über die Außenbegrenzung der Kopfflansche vor­ springen können. Die Dicke der Profilstege wird zweckmäßig deutlich kleiner bemessen als die Dicke der Flanschansätze.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß eines Kettenkratzförderers im Quer­ schnitt durch seinen mittleren Bereich;
Fig. 2 in einer Ansicht von der Versatzseite her die Endbereiche zweier Rinnenschüsse gemäß Fig. 1 mit der hier befindlichen Rinnenschußverbindung;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
Der dargestellte Rinnenschuß 1 des Kettenkratzförderers be­ steht im wesentlichen aus zwei gleich ausgebildeten, mit ihren Flanschen gegeneinander gerichteten, in grober Annähe­ rung etwa sigmaförmigen Seitenprofilen 2 und 3, die etwa auf halber Höhe durch einen eingeschweißten Rinnenboden 4, der den Förderboden bildet, zu dem trogförmigen Rinnenschuß ver­ bunden sind. Die beiden Seitenprofile 2 und 3 sind zu ihrer etwa in Höhe des Rinnenbodens 4 liegenden horizontalen Mittel­ ebene unsymmetrisch ausgeführt. Sie bestehen jeweils aus einem Gußstück. Jedes Seitenprofil 2 und 3 weist dabei einen Kopf­ flansch 5, einen Fußflansch 6 und einen mittig dazwischen­ liegenden Zwischenflansch 7 auf. Der Rinnenboden 4 ist mit den Zwischenflanschen 7 der beiden Seitenprofile 2 und 3 durch Schweißen verbunden. Etwa in Höhe des Rinnenbodens 4 weisen die Seitenprofile 2 und 3 außenseitig V-förmige Pro­ fileinbuchtungen 8 auf. Die Profilstege 10 der Seitenprofile 2 und 3 verlaufen von der V-förmigen Profileinbuchtung 8 etwa vertikal nach oben bzw. nach unten zu den Flanschen 3 und 6 hin. Ihre Dicke ist deutlich kleiner als die Dicke der Flan­ sche 3 und 6 im Übergangsbereich derselben zu den Profil­ stegen 10. Die Seitenprofile 2 und 3 bilden im übrigen zwi­ schen ihren Flanschen die üblichen, etwa trapezförmigen Füh­ rungskanäle 11, in denen sich die (nicht dargestellten) Kratzer des Kratzerkettenbandes mit ihren Enden führen.
Die Kopfflansche 5 der beiden Seitenprofile 2 und 3 weisen nach außen über die Profilstege 10 vorspringende Flansch­ ansätze 12 auf. Entsprechend sind die Seitenprofile 2 und 3 im Bereich ihrer Fußflansche 6 mit nach außen gerichteten Flanschansätzen 13 versehen. Die Flanschansätze 12 und 13 sind an den Seitenprofilen 2 und 3 angegossen. Die Länge der Flanschansätze 12 und 13, d.h. deren Rücksprungmaß X ist kleiner als die Länge Y der Flansche 3 bzw. 6. Die Dicke der Flanschansätze 12 ist kleiner als die Dicke der Flansche an deren Übergang zum Profilsteg 10. Die oberen Flanschansätze 12 liegen mit ihrer Oberseite in einer ge­ meinsamen Horizontalebene mit der Kopffläche 14 der Kopf­ flansche 5, so daß hier an jedem Seitenprofil 2 bzw. 3 eine über die gesamte Länge des Kopfflansches 5 und des Flansch­ ansatzes 12 durchgehende, ebene Kopffläche gebildet wird, die, falls erwünscht, als Lauffläche für eine über dem Ket­ tenkratzförderer laufende Walzenschrämmaschine genutzt wer­ den kann.
Die Flanschansätze 13 weisen eine größere Dicke auf als die oberen Flanschansätze 12. Sie springen nach unten über die Unterseite der Fußflansche 6 vor und bilden demgemäß die Fußflansche untergreifende Auflager für den Rinnenschuß. Im Übergangsbereich zwischen den Fußflanschen 6 und den Flanschansätzen 13 weisen die gegossenen Seitenprofile 2 und 3 jeweils eine mit ihrer Öffnung nach unten weisende Profileinziehung 15 auf, die durch über die Länge des Rinnen­ schusses bzw. seiner Seitenprofile 2 und 3 in Abständen ange­ ordnete angegossene vertikale Stegrippen 16 ausgesteift ist.
Zwischen den Flanschansätzen 12 und 13 sind an jedem der beiden Seitenprofile 2 und 3 vertikale Stützrippen 17 (Fig. 2) über die Rinnenschußlänge bzw. die Länge der Seitenprofile verteilt angegossen, die die Seitenprofile zu einem etwa kastenförmigen Gebilde aussteifen.
Die verstärkten Flanschansätze 13 weisen im Fußbereich eine angegossene Fußrippe 18 auf, die geringfügig über die seit­ liche Außenbegrenzung des oberen Flanschansatzes 12 vor­ springt und die mit einer als Winkelfläche 19 ausgeformten Außenfläche versehen ist, an der Anbauteile angeschweißt werden können. Die Flanschansätze 13 bilden also verstärkte Auflager- und Anschweißflansche, an denen im Bedarfsfall Anbauteile angeschweißt werden können.
Der Rinnenschuß ist mit einer sogenannten Untertrumabdeckung versehen, die von einem Abdeckblech 20 gebildet ist, das an der Unterseite der Fußflansche 6 angeschweißt ist. Die Flanschansätze 13 der Fußflansche 6 sind soweit nach unten gezogen, daß sich der Rinnenschuß, statt mit dem Abdeck­ blech 20, mit den die Auflager bildenden Fußflanschen 18 auf dem Liegenden abstützt.
Die Dicke der Flanschansätze 12 und 13 ist größer als die Stärke der Profilstege 10.
An den Enden der beiden Seitenprofile 2 und 3 sind die der Rinnenschußverbindung dienenden Kupplungsorgane angegossen. Dabei weisen die Seitenprofile 2 und 3 an dem einen ihrer beiden Enden einen über den Rinnenstoß vorspringenden an­ gegossenen Zapfen 21 auf, der, wie Fig. 2 zeigt, mit einem eine Abknickung der Rinnenschüsse ermöglichenden Spiel in eine Zapfenaufnahme 22 am Ende des benachbarten Rinnen­ schusses bzw. seines Seitenprofils einfaßt. Im Bereich die­ ser Zapfenverbindungen sind seitlich offene Taschen 23 für die Aufnahme eines Knebelbolzens 24 angegossen. Solche Knebelverbindungen sind bei Kettenkratzförderern allgemein bekannt. Die Taschen 23 mit den Knebelbolzen 24 liegen etwa in Höhe der V-förmigen Profileinbuchtungen 8 der Seiten­ profile in den Räumen zwischen den Flanschansätzen 12 und 13. Wie vor allem die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Seiten­ profile 2 und 3 in ihren Endbereichen zwischen den Flansch­ ansätzen 12 und 13 massiv gegossen, d.h. daß hier die Pro­ filansätze 12 und 13 in ihrer Dicke bis zu den die Taschen 23 bildenden Ausnehmungen verstärkt sind. Die Sicherung der Knebelbolzen 24 in den Taschen 23 erfolgt mittels einer schmalen Sicherungsplatte 25, die in einer flachen Taschen­ einziehung 26, 27 zu beiden Seiten der V-förmigen Profil­ einbuchtung 8 sitzt und hier mittels eines Stiftes 28 od.dg1. gesichert ist. Die Sicherungsplatte 25 stützt sich mit ihrer Unterseite in der gemuldeten, schlitzförmigen Profileinziehung 27 ab und wird in dieser Position durch die Verstiftung 28 gehalten. Nach Lösen des Sicherungs­ stiftes 28 läßt sich die Sicherungsplatte 25 gemäß Fig. 5 in der oberen schlitzförmigen Taschenausnehmung 26 nach links in eine Lage verschwenken, in der der Knebelbolzen 24 aus der Tasche 23 herausgenommen werden kann. In der gesicherten Position hintergreift der Knebelbolzen 24 mit einem axialen Ansatz die Sicherungsplatte 25.
An den einstückig gegossenen Seitenprofilen 2 und 3 können, wie oben erwähnt, bedarfsweise Anbauteile angeschweißt wer­ den. Wie Fig. 1 zeigt, ist am Flanschansatz 13 des abbau­ stoßseitigen Seitenprofile 2 eine Laufschiene 29 angeschweißt, die eine Fahrbahn für eine über dem Kettenkratzförderer lau­ fende Walzenschrämmaschine bildet. Die Winkelfläche 19 an dem verstärkten Flanschansatz 13 ermöglicht eine zuverlässige Schweißverbindung.
Gemäß Fig. 1 ist z.B. in der Mitte des Rinnenschusses an den Flanschansätzen 12 und 13 des versatzseitigen Seitenprofils 3 eine gabelförmige Anschlußkonsole 30 angeschweißt, an der ein Rückzylinder bzw. ein den Rückzylinder bildendes Ausbauschreit­ werk angeschlossen werden kann. An einer aufragenden Winkel­ leiste 31, die mit dem Flanschansatz 12 des Kopfflansches 5 verschweißt ist, können bei Bedarf weitere Anbauteile, z.B. aufragende Brackenbleche od.dgl., angeschlossen werden. Die Leiste 31 kann auch zur weiteren Verbreiterung der von der Kopffläche des Kopfflansches 5 und seines Flanschansatzes 12 gebildeten Lauffläche der Walzschrämmaschine dienen. Es ver­ steht sich, daß an den einstückig gegossenen Seitenprofilen 2 und 3 im Bedarfsfall auch andere Anbauteile angeschlossen werden können.

Claims (13)

1. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Bergbaueinsatz, mit über einen Rinnenboden verbunde­ nen, die Kratzerführungskanäle bildenden Seitenprofilen, die mit gegeneinander gerichteten Kopfflanschen, Fuß­ flanschen und mit den Rinnenboden verbundenen Zwischen­ flanschen versehen sind, die über nach oben und unten gerichtete Profilstege der Seitenprofile mit deren Kopf­ und Fußflanschen einstückig verbunden sind, wobei an jedem Seitenprofil die Kopf- und Fußflansche mit gegenüber der Übergangsstelle zwischen Profil­ steg und Profilflansch nach außen rückspringenden Flansch­ ansätzen einstückig verbunden sind, die durch über die Rinnenschußlänge verteilt angeordnete, die Seitenprofile aussteifende vertikale Stützrippen verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Die Seitenprofile (2, 3) und deren Stützrippen (17) bestehen jeweils aus einem Gußstück;
  • - an jedem Seitenprofil (2, 3) bilden der Kopf­ flansch (5) und sein Flanschansatz (12) mit der Oberseite eine durchgehende Kopffläche (14);
  • - die Seitenprofile (2, 3) sind jeweils zu ihrer horizontalen Mittelebene unsymmetrisch ausge­ führt, wobei der Flanschansatz (13) am Fuß­ flansch (6) gegenüber dem Flanschansatz (12) am Kopfflansch (5) in der Flanschdicke ver­ stärkt ist.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der am Fußflansch (6) der beiden Seitenprofile (2, 3) angeordnete Flansch­ ansatz (13) eine als Winkel- oder Schrägfläche (19) ausgebildete Anschweißfläche aufweist.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Winkel- oder Schräg­ fläche (19) an einer vorspringenden Fußrippe (18) des Flanschansatzes (13) des Fußflansches (6) angeordnet ist.
4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die an den Fußflanschen (6) angegossenen Flanschansätze (13) die Fußflansche untergreifende Auflager bilden, wobei im Übergangsbereich zwischen Fußflansch (6) und Flansch­ ansatz (13) eine mit ihrer Öffnung nach unten weisende, durch angegossene Stegrippen (16) ausgesteifte Profil­ einziehung (15) angeordnet ist.
5. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rücksprungmaß (X) der Flanschansätze (12, 13) kleiner ist als die Länge (Y) der Kopf- und Fußflansche (12, 13).
6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pro­ filstege (10) der Seitenprofile (2, 3) von einer in Höhe des Rinnenbodens (4) angeordneten äußeren V-förmigen Profilausbuchung (8) etwa vertikal verlaufend in den Kopf- bzw. Fußflansch (5, 6) übergehen.
7. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicke der Flanschansätze (12) der Kopfflansche (5) kleiner ist als die Dicke der Kopfflansche (5) am Übergang zum Profilsteg (10).
8. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Enden der Seitenprofile (2, 3) aus Zapfen (21) und Zapfenaufnahme (22) bestehende Kupplungsstücke sowie seitlich offene Taschen (23) für der Rinnenschußverbin­ dung dienende Knebelbolzen (24) angegossen sind, wobei im Endbereich der Seitenprofile (2, 3) die Flanschansätze (12, 13) in der Höhe bis zu den Taschen (23) hin ver­ stärkt sind.
9. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mit der Unterseite der Fußflansche (6) der Seitenprofile (2, 3) ein das Untertrum des Rinnenschusses verschließendes Abdeckblech (20) verbunden ist, und daß die Auflager­ flächen der an den Fußflanschen (6) angeordneten Flansch­ ansätze (13) tiefer liegen als die Unterseite des Abdeck­ bleches (20).
10. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Flanschansatz (13) des Fußflansches (6) zumindest des einen Seitenprofils (2, 3) ein Anschlußteil, wie ins­ besondere eine Laufschiene (29) für eine Schrämmaschine, angeschweißt ist.
11. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flanschansätze (12, 13) am Kopf- und Fußflansch zu­ mindest angenähert das gleiche Rücksprungmaß (X) auf­ weisen.
12. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicke der Profilstege (10) kleiner ist als die Dicke der Flanschansätze (12, 13).
13. Rinnenschuß nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den im Endbereich der Seitenprofile (2, 3) verstärkten Flanschansätze (12, 13) schlitzartige Taschenausnehmungen (26, 27) für die Aufnahme einer den Knebelbolzen (24) sichern­ den Sicherungsplatte (25) od.dgl. angeformt sind.
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