DE3905324A1 - Rinnenschuss fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den bergbaueinsatz - Google Patents
Rinnenschuss fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den bergbaueinsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratz
förderer, insbesondere für den Bergbaueinsatz, mit über
einen Rinnenboden verbundenen, die Kratzerführungskanäle
bildenden Seitenprofilen, die mit gegeneinander gerichteten
Kopfflanschen, Fußflanschen und mit dem Rinnenboden verbun
denen Zwischenflanschen versehen sind, die über nach oben
und unten gerichtete Profilstege der Seitenprofile mit deren
Kopf- und Fußflanschen einstückig verbunden sind, wobei an
jedem Seitenprofil die Kopf- und Fußflansche jeweils mit
gegenüber der Übergangsstelle zwischen Profilsteg und Pro
filflansch nach außen rückspringenden Flanschansätzen ein
stückig verbunden sind, die durch über die Rinnenschußlänge
verteilt angeordnete, die Seitenprofile aussteifende, ver
tikale Stegrippen verbunden sind.
Bei den herkömmlichen Kettenkratzförderern, wie sie bevor
zugt in Bergbaubetrieben und hier vor allem in Gewinnungs
betrieben zum Einsatz kommen, bestehen die Seitenprofile
der Rinnenschüsse im allgemeinen aus Walzprofilen, die über
den eingeschweißten Rinnenboden verbunden werden. Zur Ver
stärkung der Rinnenschüsse können an den Seitenprofilen
außenseitig Verstärkungsbeschläge angeschweißt sein. Im
Einsatz werden an den Rinnenschüssen bzw. deren Seiten
profilen oder Verstärkungsbeschlägen häufig Anbauteile, wie
vor allem Hobel- oder Schrämmaschinenführungen, Brackenbleche,
Leitplanken, Kabelkanäle u. dgl., angeschraubt.
Bei einem Rinnenschuß der eingangs genannten Art werden für
die Seitenprofile gewalzte oder stranggepreßte Spezialprofile
verwendet, die etwa in Höhe ihrer Kopf- und/oder Fußflansche
mit einstückig angeformten oder angeschweißten, nach außen
weisenden langen und kräftigen Flanschansätzen versehen
sind, die von den Flanschen der Seitenprofile unabhängige
Fahrbahnen für eine über dem Kettenkratzförderer laufende
Walzenschrämmaschine bilden können. Die langen Flanschansätze
am Kopf- und Fußflansch der Seitenprofile bilden zugleich
groß bemessene Aufnahmeräume für der Rinnenschußverbindung
dienende Verbindungsorgane. Sie sind durch vertikale Rippen,
die über die Rinnenschußlänge verteilt sind und dem Rück
zylinderanschluß dienen können, gegeneinander abgestützt
und zu einem Kastengebilde ausgesteift (DE-OS 29 18 007,
DE-OS 29 50 169).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rinnenschuß mit verstärk
ten Seitenprofilen zu schaffen, der sich ohne übermäßigen
Fertigungs- und Montageaufwand und auch ohne übermäßige Bau
breiten seiner Seitenprofile wirtschaftlich herstellen läßt,
dabei auch hohen Betriebsbeanspruchungen gewachsen ist und
sich mit Vorteil auch als Fahrbahn oder in Verbindung mit
einer Fahrbahn für eine Gewinnungsmaschine, insbesondere
eine über dem Kettenkratzförderer laufende Walzenschräm
maschine, einsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Merkmalen
gelöst:
- - Die Seitenprofile und deren Stützrippen bestehen jeweils aus einem Gußstück;
- - an jedem Seitenprofil bilden der Kopfflansch und sein Flanschansatz mit der Oberseite eine durchgehende Kopffläche;
- - die Seitenprofile sind jeweils zu ihrer hori zontalen Mittelebene unsymmetrisch ausgeführt, wobei der Flanschansatz am Fußflansch gegen über dem Flanschansatz am Kopfflansch in der Flanschdicke verstärkt ist.
Mit der Erfindung wird ein Rinnenschuß geschaffen, dessen
beide Seitenprofile aus einheitlichen Gußstücken bestehen,
die durch Einschweißen des Rinnenbodens zu dem Rinnenschuß
verbunden werden. An den gegossenen Seitenprofilen, die ohne
übermäßig große Profilbreiten ausgeführt sind, lassen sich
die erforderlichen Funktionsteile, wie insbesondere die der
Rinnenschußverbindung dienenden Teile, angießen. Die Flansch
ansätze und die Stützrippen führen zu einer etwa kastenförmi
gen Aussteifung der Seitenprofile und demgemäß zu einer er
heblichen Verstärkung derselben, ohne daß die Flanschansätze
übermäßig große Längen, die Seitenprofile also übermäßig
große Profilbreiten, zu erhalten brauchen. Vorzugsweise ist
die Länge, d.h. das Rücksprungmaß der Flanschansätze, deut
lich kleiner als die Länge der Kopf- und Fußflansche. Die
an den Kopfflanschen der beiden Seitenprofile angeordneten
Flanschansätze bilden durchgehende, ebene Verbreiterungen
der Kopfflächen der Kopfflansche, so daß von den Kopfflan
schen und ihren Flanschansätzen ausreichend breite Lauf
flächen für eine Walzenschrämmaschine gebildet werden. Die
an den Fußflanschen der Seitenprofile angeordneten verstärk
ten Flanschansätze können kräftige Stützfüße zur Abstützung
des Rinnenschusses auf dem Liegenden bilden. Sie können im
Bedarfsfall als Anschluß- oder Anschweißflansche für Anbau
bzw. Anschweißteile genutzt werden. Insbesondere ist es mög
lich, an dem Flanschansatz des Fußflansches zumindest des
einen Seitenprofils eine Laufschiene für eine Walzenschräm
maschine anzuschweißen.
Um kräftige Schweißverbindungen zu ermöglichen, weist der am
Fußflansch der beiden Seitenprofile angeordnete Flanschansatz
zweckmäßig eine als Winkel- oder Schrägfläche od.dgl. aus
gebildete Außenfläche auf, die vorteilhafterweise an einer
gegenüber dem oberen Flanschansatz des Kopfflansches seit
lich vorspringenden Fußrippe des Flanschansatzes des Fuß
flansches angeordnet ist. Es steht nichts im Wege, im Bedarfs
fall an den gegossenen Seitenprofilen des Rinnenschusses bzw.
an den Flanschansätzen der Seitenprofile weitere Anbauteile,
z.B. Anschlußorgane für Rückzylinder bzw. Ausbauschreitwerke
u.dgl., Kabelkanäle usw. anzuschweißen.
An den Enden der Seitenprofile werden zweckmäßig aus Zapfen
und Zapfenaufnahmen bestehende Kupplungsstücke sowie seitlich
offene Taschen für der Rinnenschußverbindung dienende Knebel
bolzen angegossen, wobei im Endbereich der Profilleisten die
Flanschansätze in der Höhe bis zu den Taschen hin verstärkt
werden können. Auch können taschenförmige Ausnehmungen od.dgl.
angegossen werden, die Sicherungsorgane für die Sicherung der
eingelegten Knebelbolzen aufnehmen.
Im einzelnen werden die bei dem erfindungsgemäßen Rinnenschuß
verwendeten gegossenen Seitenprofile in vorteilhafter Weise
so ausgestaltet, daß die Dicke der Flanschansätze der Kopf
flansche kleiner ist als die Dicke der Kopfflansche am Über
gang zum Profilsteg. Die Profilstege der Seitenprofile werden
zweckmäßig so ausgeformt, daß sie von einer in Höhe des Rin
nenbodens angeordneten äußeren V-förmigen Profileinbuchtung
ausgehend etwa vertikal verlaufend in den Kopf- bzw. Fuß
flansch übergehen. Die Flanschansätze am Kopf- und Fußflansch
werden weiterhin vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zumin
dest angenähert das gleiche Rücksprungmaß aufweisen, wobei
lediglich die Fußflansche im Bereich ihrer obengenannten
Fußrippen etwas über die Außenbegrenzung der Kopfflansche vor
springen können. Die Dicke der Profilstege wird zweckmäßig
deutlich kleiner bemessen als die Dicke der Flanschansätze.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rinnenschuß
eines Kettenkratzförderers im Quer
schnitt durch seinen mittleren Bereich;
Fig. 2 in einer Ansicht von der Versatzseite
her die Endbereiche zweier Rinnenschüsse
gemäß Fig. 1 mit der hier befindlichen
Rinnenschußverbindung;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt nach Linie III-III
der Fig. 2.
Der dargestellte Rinnenschuß 1 des Kettenkratzförderers be
steht im wesentlichen aus zwei gleich ausgebildeten, mit
ihren Flanschen gegeneinander gerichteten, in grober Annähe
rung etwa sigmaförmigen Seitenprofilen 2 und 3, die etwa auf
halber Höhe durch einen eingeschweißten Rinnenboden 4, der
den Förderboden bildet, zu dem trogförmigen Rinnenschuß ver
bunden sind. Die beiden Seitenprofile 2 und 3 sind zu ihrer
etwa in Höhe des Rinnenbodens 4 liegenden horizontalen Mittel
ebene unsymmetrisch ausgeführt. Sie bestehen jeweils aus einem
Gußstück. Jedes Seitenprofil 2 und 3 weist dabei einen Kopf
flansch 5, einen Fußflansch 6 und einen mittig dazwischen
liegenden Zwischenflansch 7 auf. Der Rinnenboden 4 ist mit
den Zwischenflanschen 7 der beiden Seitenprofile 2 und 3
durch Schweißen verbunden. Etwa in Höhe des Rinnenbodens 4
weisen die Seitenprofile 2 und 3 außenseitig V-förmige Pro
fileinbuchtungen 8 auf. Die Profilstege 10 der Seitenprofile
2 und 3 verlaufen von der V-förmigen Profileinbuchtung 8 etwa
vertikal nach oben bzw. nach unten zu den Flanschen 3 und 6
hin. Ihre Dicke ist deutlich kleiner als die Dicke der Flan
sche 3 und 6 im Übergangsbereich derselben zu den Profil
stegen 10. Die Seitenprofile 2 und 3 bilden im übrigen zwi
schen ihren Flanschen die üblichen, etwa trapezförmigen Füh
rungskanäle 11, in denen sich die (nicht dargestellten)
Kratzer des Kratzerkettenbandes mit ihren Enden führen.
Die Kopfflansche 5 der beiden Seitenprofile 2 und 3 weisen
nach außen über die Profilstege 10 vorspringende Flansch
ansätze 12 auf. Entsprechend sind die Seitenprofile 2 und 3
im Bereich ihrer Fußflansche 6 mit nach außen gerichteten
Flanschansätzen 13 versehen. Die Flanschansätze 12 und 13
sind an den Seitenprofilen 2 und 3 angegossen. Die Länge
der Flanschansätze 12 und 13, d.h. deren Rücksprungmaß X
ist kleiner als die Länge Y der Flansche 3 bzw. 6. Die
Dicke der Flanschansätze 12 ist kleiner als die Dicke der
Flansche an deren Übergang zum Profilsteg 10. Die oberen
Flanschansätze 12 liegen mit ihrer Oberseite in einer ge
meinsamen Horizontalebene mit der Kopffläche 14 der Kopf
flansche 5, so daß hier an jedem Seitenprofil 2 bzw. 3 eine
über die gesamte Länge des Kopfflansches 5 und des Flansch
ansatzes 12 durchgehende, ebene Kopffläche gebildet wird,
die, falls erwünscht, als Lauffläche für eine über dem Ket
tenkratzförderer laufende Walzenschrämmaschine genutzt wer
den kann.
Die Flanschansätze 13 weisen eine größere Dicke auf als die
oberen Flanschansätze 12. Sie springen nach unten über die
Unterseite der Fußflansche 6 vor und bilden demgemäß die
Fußflansche untergreifende Auflager für den Rinnenschuß.
Im Übergangsbereich zwischen den Fußflanschen 6 und den
Flanschansätzen 13 weisen die gegossenen Seitenprofile 2
und 3 jeweils eine mit ihrer Öffnung nach unten weisende
Profileinziehung 15 auf, die durch über die Länge des Rinnen
schusses bzw. seiner Seitenprofile 2 und 3 in Abständen ange
ordnete angegossene vertikale Stegrippen 16 ausgesteift ist.
Zwischen den Flanschansätzen 12 und 13 sind an jedem der
beiden Seitenprofile 2 und 3 vertikale Stützrippen 17 (Fig. 2)
über die Rinnenschußlänge bzw. die Länge der Seitenprofile
verteilt angegossen, die die Seitenprofile zu einem etwa
kastenförmigen Gebilde aussteifen.
Die verstärkten Flanschansätze 13 weisen im Fußbereich eine
angegossene Fußrippe 18 auf, die geringfügig über die seit
liche Außenbegrenzung des oberen Flanschansatzes 12 vor
springt und die mit einer als Winkelfläche 19 ausgeformten
Außenfläche versehen ist, an der Anbauteile angeschweißt
werden können. Die Flanschansätze 13 bilden also verstärkte
Auflager- und Anschweißflansche, an denen im Bedarfsfall
Anbauteile angeschweißt werden können.
Der Rinnenschuß ist mit einer sogenannten Untertrumabdeckung
versehen, die von einem Abdeckblech 20 gebildet ist, das an
der Unterseite der Fußflansche 6 angeschweißt ist. Die
Flanschansätze 13 der Fußflansche 6 sind soweit nach unten
gezogen, daß sich der Rinnenschuß, statt mit dem Abdeck
blech 20, mit den die Auflager bildenden Fußflanschen 18
auf dem Liegenden abstützt.
Die Dicke der Flanschansätze 12 und 13 ist größer als die
Stärke der Profilstege 10.
An den Enden der beiden Seitenprofile 2 und 3 sind die der
Rinnenschußverbindung dienenden Kupplungsorgane angegossen.
Dabei weisen die Seitenprofile 2 und 3 an dem einen ihrer
beiden Enden einen über den Rinnenstoß vorspringenden an
gegossenen Zapfen 21 auf, der, wie Fig. 2 zeigt, mit einem
eine Abknickung der Rinnenschüsse ermöglichenden Spiel in
eine Zapfenaufnahme 22 am Ende des benachbarten Rinnen
schusses bzw. seines Seitenprofils einfaßt. Im Bereich die
ser Zapfenverbindungen sind seitlich offene Taschen 23 für
die Aufnahme eines Knebelbolzens 24 angegossen. Solche
Knebelverbindungen sind bei Kettenkratzförderern allgemein
bekannt. Die Taschen 23 mit den Knebelbolzen 24 liegen etwa
in Höhe der V-förmigen Profileinbuchtungen 8 der Seiten
profile in den Räumen zwischen den Flanschansätzen 12 und
13. Wie vor allem die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Seiten
profile 2 und 3 in ihren Endbereichen zwischen den Flansch
ansätzen 12 und 13 massiv gegossen, d.h. daß hier die Pro
filansätze 12 und 13 in ihrer Dicke bis zu den die Taschen
23 bildenden Ausnehmungen verstärkt sind. Die Sicherung der
Knebelbolzen 24 in den Taschen 23 erfolgt mittels einer
schmalen Sicherungsplatte 25, die in einer flachen Taschen
einziehung 26, 27 zu beiden Seiten der V-förmigen Profil
einbuchtung 8 sitzt und hier mittels eines Stiftes 28
od.dg1. gesichert ist. Die Sicherungsplatte 25 stützt sich
mit ihrer Unterseite in der gemuldeten, schlitzförmigen
Profileinziehung 27 ab und wird in dieser Position durch
die Verstiftung 28 gehalten. Nach Lösen des Sicherungs
stiftes 28 läßt sich die Sicherungsplatte 25 gemäß Fig. 5
in der oberen schlitzförmigen Taschenausnehmung 26 nach
links in eine Lage verschwenken, in der der Knebelbolzen
24 aus der Tasche 23 herausgenommen werden kann. In der
gesicherten Position hintergreift der Knebelbolzen 24 mit
einem axialen Ansatz die Sicherungsplatte 25.
An den einstückig gegossenen Seitenprofilen 2 und 3 können,
wie oben erwähnt, bedarfsweise Anbauteile angeschweißt wer
den. Wie Fig. 1 zeigt, ist am Flanschansatz 13 des abbau
stoßseitigen Seitenprofile 2 eine Laufschiene 29 angeschweißt,
die eine Fahrbahn für eine über dem Kettenkratzförderer lau
fende Walzenschrämmaschine bildet. Die Winkelfläche 19 an
dem verstärkten Flanschansatz 13 ermöglicht eine zuverlässige
Schweißverbindung.
Gemäß Fig. 1 ist z.B. in der Mitte des Rinnenschusses an den
Flanschansätzen 12 und 13 des versatzseitigen Seitenprofils 3
eine gabelförmige Anschlußkonsole 30 angeschweißt, an der ein
Rückzylinder bzw. ein den Rückzylinder bildendes Ausbauschreit
werk angeschlossen werden kann. An einer aufragenden Winkel
leiste 31, die mit dem Flanschansatz 12 des Kopfflansches 5
verschweißt ist, können bei Bedarf weitere Anbauteile, z.B.
aufragende Brackenbleche od.dgl., angeschlossen werden. Die
Leiste 31 kann auch zur weiteren Verbreiterung der von der
Kopffläche des Kopfflansches 5 und seines Flanschansatzes 12
gebildeten Lauffläche der Walzschrämmaschine dienen. Es ver
steht sich, daß an den einstückig gegossenen Seitenprofilen
2 und 3 im Bedarfsfall auch andere Anbauteile angeschlossen
werden können.
Claims (13)
1. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für
den Bergbaueinsatz, mit über einen Rinnenboden verbunde
nen, die Kratzerführungskanäle bildenden Seitenprofilen,
die mit gegeneinander gerichteten Kopfflanschen, Fuß
flanschen und mit den Rinnenboden verbundenen Zwischen
flanschen versehen sind, die über nach oben und unten
gerichtete Profilstege der Seitenprofile mit deren Kopf
und Fußflanschen einstückig verbunden sind, wobei an
jedem Seitenprofil die Kopf- und Fußflansche
mit gegenüber der Übergangsstelle zwischen Profil
steg und Profilflansch nach außen rückspringenden Flansch
ansätzen einstückig verbunden sind, die durch über die
Rinnenschußlänge verteilt angeordnete, die Seitenprofile
aussteifende vertikale Stützrippen verbunden sind,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - Die Seitenprofile (2, 3) und deren Stützrippen (17) bestehen jeweils aus einem Gußstück;
- - an jedem Seitenprofil (2, 3) bilden der Kopf flansch (5) und sein Flanschansatz (12) mit der Oberseite eine durchgehende Kopffläche (14);
- - die Seitenprofile (2, 3) sind jeweils zu ihrer horizontalen Mittelebene unsymmetrisch ausge führt, wobei der Flanschansatz (13) am Fuß flansch (6) gegenüber dem Flanschansatz (12) am Kopfflansch (5) in der Flanschdicke ver stärkt ist.
2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der am Fußflansch (6)
der beiden Seitenprofile (2, 3) angeordnete Flansch
ansatz (13) eine als Winkel- oder Schrägfläche (19)
ausgebildete Anschweißfläche aufweist.
3. Rinnenschuß nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Winkel- oder Schräg
fläche (19) an einer vorspringenden Fußrippe (18) des
Flanschansatzes (13) des Fußflansches (6) angeordnet
ist.
4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die an
den Fußflanschen (6) angegossenen Flanschansätze (13)
die Fußflansche untergreifende Auflager bilden, wobei
im Übergangsbereich zwischen Fußflansch (6) und Flansch
ansatz (13) eine mit ihrer Öffnung nach unten weisende,
durch angegossene Stegrippen (16) ausgesteifte Profil
einziehung (15) angeordnet ist.
5. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das
Rücksprungmaß (X) der Flanschansätze (12, 13) kleiner
ist als die Länge (Y) der Kopf- und Fußflansche (12, 13).
6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Pro
filstege (10) der Seitenprofile (2, 3) von einer in Höhe
des Rinnenbodens (4) angeordneten äußeren V-förmigen
Profilausbuchung (8) etwa vertikal verlaufend in den
Kopf- bzw. Fußflansch (5, 6) übergehen.
7. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Flanschansätze (12) der Kopfflansche (5)
kleiner ist als die Dicke der Kopfflansche (5) am
Übergang zum Profilsteg (10).
8. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß an den
Enden der Seitenprofile (2, 3) aus Zapfen (21) und
Zapfenaufnahme (22) bestehende Kupplungsstücke sowie
seitlich offene Taschen (23) für der Rinnenschußverbin
dung dienende Knebelbolzen (24) angegossen sind, wobei
im Endbereich der Seitenprofile (2, 3) die Flanschansätze
(12, 13) in der Höhe bis zu den Taschen (23) hin ver
stärkt sind.
9. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß mit der
Unterseite der Fußflansche (6) der Seitenprofile (2, 3)
ein das Untertrum des Rinnenschusses verschließendes
Abdeckblech (20) verbunden ist, und daß die Auflager
flächen der an den Fußflanschen (6) angeordneten Flansch
ansätze (13) tiefer liegen als die Unterseite des Abdeck
bleches (20).
10. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß an dem
Flanschansatz (13) des Fußflansches (6) zumindest des
einen Seitenprofils (2, 3) ein Anschlußteil, wie ins
besondere eine Laufschiene (29) für eine Schrämmaschine,
angeschweißt ist.
11. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die
Flanschansätze (12, 13) am Kopf- und Fußflansch zu
mindest angenähert das gleiche Rücksprungmaß (X) auf
weisen.
12. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Profilstege (10) kleiner ist als die Dicke
der Flanschansätze (12, 13).
13. Rinnenschuß nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den im Endbereich
der Seitenprofile (2, 3) verstärkten Flanschansätze
(12, 13) schlitzartige Taschenausnehmungen (26, 27)
für die Aufnahme einer den Knebelbolzen (24) sichern
den Sicherungsplatte (25) od.dgl. angeformt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905324 DE3905324A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Rinnenschuss fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den bergbaueinsatz |
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Publications (1)
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DE3905324A1 true DE3905324A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6374605
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893905324 Withdrawn DE3905324A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Rinnenschuss fuer einen kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den bergbaueinsatz |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE |
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8130 | Withdrawal |