DE2508208A1 - Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer - Google Patents
Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerdererInfo
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Description
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer
Die Erfindung betrifft eine Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer,
insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben.
Es ist üblich, die Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers über sogenannte Muschelschraubenverbindungen zugfest, jedoch
allseitig geringfügig winkelbeweglich zu verbinden. Beim Einsatz der Kettenkratzförderer in Bergbau-Gewinnungsbetrieben
sind die Rinnenschußverbindungen bekanntlich außerordentlich hohen Belastungen ausgesetzt. Dabei stellen sich
neben den in Fördererlängsrichtung wirkenden Zugkräften hohe
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Querkräfte ein, welche die Einnenschüsse in horizontaler
und/oder vertikaler Richtung gegeneinander auszuknicken
suchen. Für die horizontalen Querkräfte sind die sich beim abschnittsweisen Rücken des Förderers einstellenden Rückkräfte
und vor allem die beim Nachholen des schweren Schreitausbaus auftretenden Schreitzylinderkräfte maßgebend, während
die vertikalen Querkräfte z.B. aus dem Kippmoment einer an dem Kettenkratzförderer geführten Gewinnungsmaschine, wie
beispielsweise einer Schrämmaschine, herrühren. Besonders
hohe Querkräfte stellen sich vor allem dann ein, wenn die schwere Schrämmaschine mit ihrem Maschinenkörper auf dem
Rinnenstrang des Kettenkratzförderers geführt ist und wenn die Rinnenschüsse im Bereich der Rinnenschußverbindungen
keine Abstützung auf dem zumeist unebenen Liegenden finden.
Die bisherigen Muschelschraubenverbindungen für die Rinnenschüsse sind den außerordentlich hohen Belastungen nicht
immer gewachsen, so daß die Gefahr eines Bruches der Rinnenschußverbindungen be steht.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine baulich einfache
und dennoch hochbelastbare Rinnenschußverbindung zu schaffen, die ein unerwünschtes Ausknicken der Rinnenschüsse
unter den sich im Betrieb einstellenden Querkräften zuverlässig ausschließt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Rinnenschüsse versatzseitig Stegteile od.dgl. befestigt
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sind, welche Eiegelausnehmungen für die Aufnahme von die
Binnenschüsse nur gegen Ausknicken in der Horizontalen und/oder Vertikalen sichernden Riegeln aufweisen.
Vorzugsweise sind zusätzlich zu diesen Riegeln weitere Kupplungsorgane
vorgesehen, welche die Rinnenschüsse endseitig zugfest verbinden. Diese Kupplungsorgane können in herkömmlicher
Weise aus den Muschelschraubenverbindungen bestehen. Anstelle dieser Muschelschraubenverbindungen oder zusätzlich
zu diesen können erfindungsgemäß Kupplungsorgane, wie insbesondere Schraubenbolzen, vorgesehen werden, die ebenfalls
an den die Riegel aufnehmenden Stegteilen angeordnet sind. Diese Kupplungsorgane dienen also, wie erwähnt, im wesentlichen
nur zur zugfesten Verbindung der Rinnenschüsse, während die Riegel die auf den Rinnenstrang des Kettenkratzförderers
wirkenden Querkräfte aufnehmen und Ausknickungen des Rinnenstranges unter Einwirkung dieser Querkräfte verhindern
.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die genannten Stegteile an seitlichen Anbauteilen des Förderers
bzw. seines Rinnenstranges befestigt, die versatzseitig lösbar an den Rinnenschüssen angeschlossen sind. Diese
Anbauteile bestehen zweckmäßig aus Brackenblechen, Anschlußteilen für Brackenbleche und/oder schienenartigen Führungsteilen,
welche zur versatzseitigen Abstützung und Führung einer Gewinnungsmaschine dienen. Die genannten Anbau-
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teile werden somit zugleich für die Kupplung der Rinnenschüsse
herangezogen, wobei sie mit den sie aussteifenden Stegteilen
od.dgl. versehen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
an den Rinnenschußverbindungen versatzseitig jeweils zwei
horizontale Riegel übereinander angeordnet. Die Stegteile bestehen vorzugsweise aus vertikalen Stegplatten, wobei an
den beiden Enden des Rinnenschusses versatzseitig jeweils
zwei mit Riegelausnehmungen versehene Stegplatten im Abstand nebeneinander angeordnet sind. Die in Horisontalrichtung
gegeneinander versetzt angeordneten Riegel sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie jeweils die beiden Stegplatten
des einen Rinnenschusses und nur eine einzige Stegplatte des sich anschließenden anderen Rinnenschusses durchfassen.
Auf diese Weise wird eine besonders stabile knickfeste Kupplung der Rinnenschüsse mit Hilfe von Riegelbolzen erzielt,
die eine verhältnismäßig geringe Länge aufweisen und vorzugsweise aus einem Mehrkant- bzw. einem Vierkantbolzen bestehen.
I1Ur die Sicherung der Riegel in der Riegelstellung
werden vorteilhafterweise lösbare Sicherungsorgane, wie z.B. Klemmstücke od.dgl., vorgesehen. Es empfiehlt sich, die Riegel
mit Ausnehmungen für den Eingriff der Sicherungsorgane zu versehen. Die Sicherungsorgane werden zweckmäßig zwischen
den benachbarten Stegplatten angeordnet. Es empfiehlt sich im übrigen, die Schraubenbolzen für die zugfeste Rinnenschußverbindung
zwischen den beiden übereinanderliegenden Riegeln an den Stegteilen anzuordnen.
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In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Mg. 1 im Querschnitt durch den Rinnenstrang eine Rinnenschußverbindung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht
vom Versatz- oder Bruchraum her;
Fig. 3 einen Horizontal schnitt nach Linie IH-III
der Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Rinnenschuß bezeichnet, der, wie üblich, aus zwei Seitenprofilen 11 mit einem dazwischen mittig
eingeschweißten Förderboden 12 besteht. An dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 11 der einzelnen Rinnenschüsse des
Kettenkratzförderers sind seitlich Anbauteile 13 und 14 angeschraubt, welche zur Kupplung der einzelnen Rinnenschüsse
an der Abbaustoßseite des Rinnenstranges sowie gegebenenfalls zur Führung und Abstützung einer Gewinnungsmaschine,
wie insbesondere einer Schrämmaschine, dienen. Mit 15 ist
strichpunktiert das sich auf dem Anbauteil 14 abstützende und führende Fußteil einer schweren Schrämmaschine angedeutet.
Von Interesse ist hier die versatzseitige Kupplung der Rinnens chü s s e.
An den versatzseitigen Seitenprofilen 11 der einzelnen Rinnenschüsse
10 sind in herkömmlicher Weise plattenförmige Anbauteile 16 angeschraubt, die zur versatzseitigen Führung
und Abstützung der genannten Gewinnungsmaschine sowie zu-
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gleich als Brackenhalter dienen. Mit 17 ist eine rohrförmige
Führungsschiene des Anbauteiles 16 bezeichnet, welche von dem versatzseitigen Fuß 18 der Schrämmaschine umfaßt wird.
Dieser Fuß weist einen Führungskloben 19 od.dgl. auf, der sich in einer Führungsrinne 20 seitlich neben der Führungsschiene
17 führt. Der die Führungsrinne 20 des Anbauteiles seitlich begrenzende Schenkel 21 dient als Brackenhalter, an
welchem nach oben aufragende Brackenbleche 22 mittels Schrauben 23 anschließbar sind.
An den beiden Enden eines jeden Rinnenschusses sind in den Winkel zwischen dem vertikalen Anschluß schenkel 16' und dem
Boden 24 der Führungsrinne 20 vertikale Stegteile 25 und
eingeschweißt, die aus dickwandigen Stegplatten bestehen. Wie vor allem die Fig. 2 und 3 zeigen, weist jeder Rinnenschuß
10 versatzseitig an seinen beiden Enden jeweils zwei im Abstand nebeneinander angeordnete vertikale Stegteile 25,
26 auf. Die Stegteile sind mit in Fördererlängsrichtung fluchtenden Riegelausnehmungen 27 für die Aufnahme von im
Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Riegeln 28 versehen, die horizontal übereinanderliegen. Die Riegel 28 weisen
verbreiterte Kopfstücke 29 auf. Sie werden von entgegengesetzten Seiten in ihre Riegelausnehmungen eingeführt, wobei
die Länge der Riegel 28 so bemessen ist, daß jeder Riegel die beiden Stegteile 25 und 26 des einen Rinnenschusses
und nur ein einziges Stegteil 25 des benachbarten Rinnenschusses durchfaßt. Die beiden Riegel 28 sind demgemäß in
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ihrer Riegelstellung in Horizontalrichtung gegeneinander
versetzt (Fig. 2).
Es ist erkennbar, daß die Riegel 28 die Rinnenschüsse 10 gegen Ausknicken in Querrichtung, d.h. in Horizontalrichtung
und/oder Vertikalrichtung, aussteifen, ohne hierbei aber die Rinnenschüsse zugfest miteinander zu verbinden. Zur zugfesten
Verbindung der Rinnenschüsse dienen besondere Kupplungsorgane, wie insbesondere Verbindungsschrauben 30, welche,
wie Fig. 1 zeigt, etwa in der Mitte zwischen den übereinanderliegenden
Riegeln 28 angeordnet sind und Schraubenbohrungen der Stegteile 25 der beiden benachbarten Rinnenschüsse
durchfassen. Diese Stegteile haben gemäß den Fig. 2 und 3 eine größere Wandstärke als die weiter hinten liegenden
Stegteile 26. Die Sicherung der zugfesten Rinnenschußverbindung erfolgt mittels Muttern 31 * welche auf die Gewindeenden
der Schraubenbolzen aufgeschraubt werden. Auf diese Weise ist eine sowohl zugfeste wie knicksteife Verbindung
der Rinnenschüsse an der Versatzseite derselben sicherge stellt.
Die Riegel 28 werden in der Riegelstellung von Sicherungsorganen, wie z.B. Klemmplatten 32, gehalten, welche in seitliche
Aussparungen 33 der Riegel einfassen und ihrerseits z.B. mittels einer Schraube 34 gesichert sind (Fig. 2). Die
Sicherungsorgane 32 für die beiden Riegel 28 liegen zwischen
den Stegteilen 25 und 26 beiderseits der Schraube 30.
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Falls im Betrieb keine größeren Knickkräfte zu erwarten sind, können die Riegel 28 entfernt werden, was sich leicht lind
rasch bewerkstelligen läßt. In diesem Fall sind die Rinnenschüsse lediglich über die Schraubenbolzen JO verbunden. Es
versteht sich, daß die Verbindung der Rinnenschüsse auf der gegenüberliegenden Seite (Abbaustoßseite) ebenfalls als zugfeste
und gegebenenfalls auch als knickfeste Verbindung ausgeführt werden kann. Hierfür können die Muschelschraubenverbindungen
herkömmlicher Art oder aber auch bekannte Verbindungen mit Hilfe von ösen u.dgl. verwendet werden. Die Verbindung
läßt sich im übrigen ohne weiteres so ausführen, daß die Rinnenschüsse in geringem Umfang Winkelbewegungen gegeneinander
ausführen können.
Es ist erkennbar, daß die Anbauteile 16 mit den eingeschweißten ßtegteilen 25 und 26 gesonderte Bauteile darstellen, welche
sich zweckmäßig über die gesamte Rinnenschußlänge erstrecken und seitlich an dem Rinnenschuß lösbar angeschlossen
werden können. Für diese Anbauteile mit den die Riegelausnehmungen aufweisenden eingeschweißten Stegteilen wird
im Rahmen der vorliegenden Anmeldung selbständiger Schutz beansprucht.
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Claims (12)
- AnsprücheJ 1. kinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer! insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Binnenschüsse (10) versatzseitig Stegteile (25» 26) od.dgl· befestigt sind, welche Eiegelausnehmungen (27) für die Aufnahme von die Rinnenschüsse nur gegen Ausknicken in der Horizontalen und/oder Vertikalen sichernden Riegeln (28) aufweisen.
- 2. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Riegeln (28) die Rinnenschüsse (10) zugfest verbindende Kupplungsorgane (30), wie insbesondere Schraubenbolzen, vorgesehen sind.
- 3. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane (30) an den die Riegel (28) aufnehmenden Stegteilen (25) angeordnet sind.
- 4. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (25» 26) an seitlichen Anbauteilen (16) des Förderers befestigt sind, die versatzseitig lösbar an den Rinnenschüssen (10) angeschlossen sind.
- 5. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anbauteile (16) aus Bracken-r; ο 9 8 3 7 / η η ν ηblechen (22), Halterungen für solche Brackenbleche und/oder schienenartigen Führungsteilen (17» 20) für die Führung einer Gewinnungsmaschine bestehen.
- 6. Einnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rinnenschußverbindungen versatzseitig jeweils zwei horizontale Riegel (28) übereinander angeordnet sind.
- 7. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (25» 26) aus vertikalen Stegplatten bestehen, wobei an den beiden Enden des Rinnenschusses (10) versatzseitig jeweils zwei mit Riegelausnehmungen (27) versehene Stegplatten angeordnet sind und die in Horizontalrichtung versetzt angeordneten Riegel (28) jeweils die beiden Stegplatten des einen Rinnenschusses und nur eine einzige Stegplatte des anderen Rinnenschusses durchfassen.
- 8. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch lösbare Sicherungsorgane (32) für die in Riegelstellung befindlichen Riegel (28)·
- 9. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (28) mit Ausnehmungen (33) für den Eingriff der Sicherungsorgane (32) versehen sind.
- 10. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (28) aus Mehrkant-6 0 9 8 3 7 / Γι η 7 7"bzw. Vierkantfbolzen bestehen.
- 11. Einnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (30) für die zugfeste Einnenschußverbindung zwischen den beiden übereinanderliegenden Eiegeln (28) an den Stegteilen (25» 26) angeordnet sind.
- 12. Einnenschußverbindung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsorgane (32) zwischen den Stegteilen (25» 26) angeordnet sind.6 0 9 8 3 7/ η 0 77
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