DE2508208A1 - Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer - Google Patents

Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer

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DE2508208A1 DE19752508208 DE2508208A DE2508208A1 DE 2508208 A1 DE2508208 A1 DE 2508208A1 DE 19752508208 DE19752508208 DE 19752508208 DE 2508208 A DE2508208 A DE 2508208A DE 2508208 A1 DE2508208 A1 DE 2508208A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
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Description

Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer
Die Erfindung betrifft eine Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben.
Es ist üblich, die Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers über sogenannte Muschelschraubenverbindungen zugfest, jedoch allseitig geringfügig winkelbeweglich zu verbinden. Beim Einsatz der Kettenkratzförderer in Bergbau-Gewinnungsbetrieben sind die Rinnenschußverbindungen bekanntlich außerordentlich hohen Belastungen ausgesetzt. Dabei stellen sich neben den in Fördererlängsrichtung wirkenden Zugkräften hohe
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Querkräfte ein, welche die Einnenschüsse in horizontaler und/oder vertikaler Richtung gegeneinander auszuknicken suchen. Für die horizontalen Querkräfte sind die sich beim abschnittsweisen Rücken des Förderers einstellenden Rückkräfte und vor allem die beim Nachholen des schweren Schreitausbaus auftretenden Schreitzylinderkräfte maßgebend, während die vertikalen Querkräfte z.B. aus dem Kippmoment einer an dem Kettenkratzförderer geführten Gewinnungsmaschine, wie beispielsweise einer Schrämmaschine, herrühren. Besonders hohe Querkräfte stellen sich vor allem dann ein, wenn die schwere Schrämmaschine mit ihrem Maschinenkörper auf dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers geführt ist und wenn die Rinnenschüsse im Bereich der Rinnenschußverbindungen keine Abstützung auf dem zumeist unebenen Liegenden finden.
Die bisherigen Muschelschraubenverbindungen für die Rinnenschüsse sind den außerordentlich hohen Belastungen nicht immer gewachsen, so daß die Gefahr eines Bruches der Rinnenschußverbindungen be steht.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine baulich einfache und dennoch hochbelastbare Rinnenschußverbindung zu schaffen, die ein unerwünschtes Ausknicken der Rinnenschüsse unter den sich im Betrieb einstellenden Querkräften zuverlässig ausschließt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Rinnenschüsse versatzseitig Stegteile od.dgl. befestigt
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sind, welche Eiegelausnehmungen für die Aufnahme von die Binnenschüsse nur gegen Ausknicken in der Horizontalen und/oder Vertikalen sichernden Riegeln aufweisen.
Vorzugsweise sind zusätzlich zu diesen Riegeln weitere Kupplungsorgane vorgesehen, welche die Rinnenschüsse endseitig zugfest verbinden. Diese Kupplungsorgane können in herkömmlicher Weise aus den Muschelschraubenverbindungen bestehen. Anstelle dieser Muschelschraubenverbindungen oder zusätzlich zu diesen können erfindungsgemäß Kupplungsorgane, wie insbesondere Schraubenbolzen, vorgesehen werden, die ebenfalls an den die Riegel aufnehmenden Stegteilen angeordnet sind. Diese Kupplungsorgane dienen also, wie erwähnt, im wesentlichen nur zur zugfesten Verbindung der Rinnenschüsse, während die Riegel die auf den Rinnenstrang des Kettenkratzförderers wirkenden Querkräfte aufnehmen und Ausknickungen des Rinnenstranges unter Einwirkung dieser Querkräfte verhindern .
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die genannten Stegteile an seitlichen Anbauteilen des Förderers bzw. seines Rinnenstranges befestigt, die versatzseitig lösbar an den Rinnenschüssen angeschlossen sind. Diese Anbauteile bestehen zweckmäßig aus Brackenblechen, Anschlußteilen für Brackenbleche und/oder schienenartigen Führungsteilen, welche zur versatzseitigen Abstützung und Führung einer Gewinnungsmaschine dienen. Die genannten Anbau-
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teile werden somit zugleich für die Kupplung der Rinnenschüsse herangezogen, wobei sie mit den sie aussteifenden Stegteilen od.dgl. versehen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Rinnenschußverbindungen versatzseitig jeweils zwei horizontale Riegel übereinander angeordnet. Die Stegteile bestehen vorzugsweise aus vertikalen Stegplatten, wobei an den beiden Enden des Rinnenschusses versatzseitig jeweils zwei mit Riegelausnehmungen versehene Stegplatten im Abstand nebeneinander angeordnet sind. Die in Horisontalrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Riegel sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie jeweils die beiden Stegplatten des einen Rinnenschusses und nur eine einzige Stegplatte des sich anschließenden anderen Rinnenschusses durchfassen. Auf diese Weise wird eine besonders stabile knickfeste Kupplung der Rinnenschüsse mit Hilfe von Riegelbolzen erzielt, die eine verhältnismäßig geringe Länge aufweisen und vorzugsweise aus einem Mehrkant- bzw. einem Vierkantbolzen bestehen. I1Ur die Sicherung der Riegel in der Riegelstellung werden vorteilhafterweise lösbare Sicherungsorgane, wie z.B. Klemmstücke od.dgl., vorgesehen. Es empfiehlt sich, die Riegel mit Ausnehmungen für den Eingriff der Sicherungsorgane zu versehen. Die Sicherungsorgane werden zweckmäßig zwischen den benachbarten Stegplatten angeordnet. Es empfiehlt sich im übrigen, die Schraubenbolzen für die zugfeste Rinnenschußverbindung zwischen den beiden übereinanderliegenden Riegeln an den Stegteilen anzuordnen.
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In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Mg. 1 im Querschnitt durch den Rinnenstrang eine Rinnenschußverbindung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht vom Versatz- oder Bruchraum her;
Fig. 3 einen Horizontal schnitt nach Linie IH-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Rinnenschuß bezeichnet, der, wie üblich, aus zwei Seitenprofilen 11 mit einem dazwischen mittig eingeschweißten Förderboden 12 besteht. An dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 11 der einzelnen Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers sind seitlich Anbauteile 13 und 14 angeschraubt, welche zur Kupplung der einzelnen Rinnenschüsse an der Abbaustoßseite des Rinnenstranges sowie gegebenenfalls zur Führung und Abstützung einer Gewinnungsmaschine, wie insbesondere einer Schrämmaschine, dienen. Mit 15 ist strichpunktiert das sich auf dem Anbauteil 14 abstützende und führende Fußteil einer schweren Schrämmaschine angedeutet. Von Interesse ist hier die versatzseitige Kupplung der Rinnens chü s s e.
An den versatzseitigen Seitenprofilen 11 der einzelnen Rinnenschüsse 10 sind in herkömmlicher Weise plattenförmige Anbauteile 16 angeschraubt, die zur versatzseitigen Führung und Abstützung der genannten Gewinnungsmaschine sowie zu-
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gleich als Brackenhalter dienen. Mit 17 ist eine rohrförmige Führungsschiene des Anbauteiles 16 bezeichnet, welche von dem versatzseitigen Fuß 18 der Schrämmaschine umfaßt wird. Dieser Fuß weist einen Führungskloben 19 od.dgl. auf, der sich in einer Führungsrinne 20 seitlich neben der Führungsschiene 17 führt. Der die Führungsrinne 20 des Anbauteiles seitlich begrenzende Schenkel 21 dient als Brackenhalter, an welchem nach oben aufragende Brackenbleche 22 mittels Schrauben 23 anschließbar sind.
An den beiden Enden eines jeden Rinnenschusses sind in den Winkel zwischen dem vertikalen Anschluß schenkel 16' und dem Boden 24 der Führungsrinne 20 vertikale Stegteile 25 und eingeschweißt, die aus dickwandigen Stegplatten bestehen. Wie vor allem die Fig. 2 und 3 zeigen, weist jeder Rinnenschuß 10 versatzseitig an seinen beiden Enden jeweils zwei im Abstand nebeneinander angeordnete vertikale Stegteile 25, 26 auf. Die Stegteile sind mit in Fördererlängsrichtung fluchtenden Riegelausnehmungen 27 für die Aufnahme von im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Riegeln 28 versehen, die horizontal übereinanderliegen. Die Riegel 28 weisen verbreiterte Kopfstücke 29 auf. Sie werden von entgegengesetzten Seiten in ihre Riegelausnehmungen eingeführt, wobei die Länge der Riegel 28 so bemessen ist, daß jeder Riegel die beiden Stegteile 25 und 26 des einen Rinnenschusses und nur ein einziges Stegteil 25 des benachbarten Rinnenschusses durchfaßt. Die beiden Riegel 28 sind demgemäß in
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ihrer Riegelstellung in Horizontalrichtung gegeneinander versetzt (Fig. 2).
Es ist erkennbar, daß die Riegel 28 die Rinnenschüsse 10 gegen Ausknicken in Querrichtung, d.h. in Horizontalrichtung und/oder Vertikalrichtung, aussteifen, ohne hierbei aber die Rinnenschüsse zugfest miteinander zu verbinden. Zur zugfesten Verbindung der Rinnenschüsse dienen besondere Kupplungsorgane, wie insbesondere Verbindungsschrauben 30, welche, wie Fig. 1 zeigt, etwa in der Mitte zwischen den übereinanderliegenden Riegeln 28 angeordnet sind und Schraubenbohrungen der Stegteile 25 der beiden benachbarten Rinnenschüsse durchfassen. Diese Stegteile haben gemäß den Fig. 2 und 3 eine größere Wandstärke als die weiter hinten liegenden Stegteile 26. Die Sicherung der zugfesten Rinnenschußverbindung erfolgt mittels Muttern 31 * welche auf die Gewindeenden der Schraubenbolzen aufgeschraubt werden. Auf diese Weise ist eine sowohl zugfeste wie knicksteife Verbindung der Rinnenschüsse an der Versatzseite derselben sicherge stellt.
Die Riegel 28 werden in der Riegelstellung von Sicherungsorganen, wie z.B. Klemmplatten 32, gehalten, welche in seitliche Aussparungen 33 der Riegel einfassen und ihrerseits z.B. mittels einer Schraube 34 gesichert sind (Fig. 2). Die Sicherungsorgane 32 für die beiden Riegel 28 liegen zwischen den Stegteilen 25 und 26 beiderseits der Schraube 30.
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Falls im Betrieb keine größeren Knickkräfte zu erwarten sind, können die Riegel 28 entfernt werden, was sich leicht lind rasch bewerkstelligen läßt. In diesem Fall sind die Rinnenschüsse lediglich über die Schraubenbolzen JO verbunden. Es versteht sich, daß die Verbindung der Rinnenschüsse auf der gegenüberliegenden Seite (Abbaustoßseite) ebenfalls als zugfeste und gegebenenfalls auch als knickfeste Verbindung ausgeführt werden kann. Hierfür können die Muschelschraubenverbindungen herkömmlicher Art oder aber auch bekannte Verbindungen mit Hilfe von ösen u.dgl. verwendet werden. Die Verbindung läßt sich im übrigen ohne weiteres so ausführen, daß die Rinnenschüsse in geringem Umfang Winkelbewegungen gegeneinander ausführen können.
Es ist erkennbar, daß die Anbauteile 16 mit den eingeschweißten ßtegteilen 25 und 26 gesonderte Bauteile darstellen, welche sich zweckmäßig über die gesamte Rinnenschußlänge erstrecken und seitlich an dem Rinnenschuß lösbar angeschlossen werden können. Für diese Anbauteile mit den die Riegelausnehmungen aufweisenden eingeschweißten Stegteilen wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung selbständiger Schutz beansprucht.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    J 1. kinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer! insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Binnenschüsse (10) versatzseitig Stegteile (25» 26) od.dgl· befestigt sind, welche Eiegelausnehmungen (27) für die Aufnahme von die Rinnenschüsse nur gegen Ausknicken in der Horizontalen und/oder Vertikalen sichernden Riegeln (28) aufweisen.
  2. 2. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Riegeln (28) die Rinnenschüsse (10) zugfest verbindende Kupplungsorgane (30), wie insbesondere Schraubenbolzen, vorgesehen sind.
  3. 3. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane (30) an den die Riegel (28) aufnehmenden Stegteilen (25) angeordnet sind.
  4. 4. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (25» 26) an seitlichen Anbauteilen (16) des Förderers befestigt sind, die versatzseitig lösbar an den Rinnenschüssen (10) angeschlossen sind.
  5. 5. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anbauteile (16) aus Bracken-
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    blechen (22), Halterungen für solche Brackenbleche und/oder schienenartigen Führungsteilen (17» 20) für die Führung einer Gewinnungsmaschine bestehen.
  6. 6. Einnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rinnenschußverbindungen versatzseitig jeweils zwei horizontale Riegel (28) übereinander angeordnet sind.
  7. 7. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (25» 26) aus vertikalen Stegplatten bestehen, wobei an den beiden Enden des Rinnenschusses (10) versatzseitig jeweils zwei mit Riegelausnehmungen (27) versehene Stegplatten angeordnet sind und die in Horizontalrichtung versetzt angeordneten Riegel (28) jeweils die beiden Stegplatten des einen Rinnenschusses und nur eine einzige Stegplatte des anderen Rinnenschusses durchfassen.
  8. 8. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch lösbare Sicherungsorgane (32) für die in Riegelstellung befindlichen Riegel (28)·
  9. 9. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (28) mit Ausnehmungen (33) für den Eingriff der Sicherungsorgane (32) versehen sind.
  10. 10. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (28) aus Mehrkant-
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    "bzw. Vierkantfbolzen bestehen.
  11. 11. Einnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (30) für die zugfeste Einnenschußverbindung zwischen den beiden übereinanderliegenden Eiegeln (28) an den Stegteilen (25» 26) angeordnet sind.
  12. 12. Einnenschußverbindung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsorgane (32) zwischen den Stegteilen (25» 26) angeordnet sind.
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