DE7321122U - Rinnenelement eines Kratzförderers - Google Patents

Rinnenelement eines Kratzförderers

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DE7321122U
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Germany
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sheet metal
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Description

"Rinnenelement eines Kratzförderers"
Die Neuerung betrifft ein Rinnenelement eines KratzJBrderers, an dem altenseitige Anbauten eine Führungsschiene für eine auf der Rinne verfahrbare Schrämmaschine und ein Aufstellblech mit mindestens einer Führung für Versorgungsleitungen der Schrämmaschine aufweisen.
Je nach den Abbauverhältnissen werden die, meist als Panzerförderer bezeichneten, Kratzförder-Rinnen mit Anbauten dieser Art oder mit Anbauten für Hobelbetrieb versehen. Dabei verlangen die bei Umstellungen der Gewinnungsart notwendigen Umrüstungen an den Anbauten, insbesondere wegen der räumlichen Behinderungen vor Ort, einen ausserordentlichen Arbeits- und Zeitaufwand und verursachen so nicht nur unmittelbar, sondern auch wegen des Ausfalls der Förderung entsprechend hohe Kosten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,, die Montagearbeiten im Abbaubetrieb zu vereinfachen und zu vermindern. ·, .· ~
Gemäss der Neuerung ist zu diesem Zweck ein Rinnenelement der eingangs genannten Art vorgesehen, bei dem zwischen dem Aufstellblech und dem Rinnenelement eine durch Durchbrüche in dem
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Aufstellblech zugängliche Kettenführung für ein unter dem Rinnenelement durchgreifendes, jenseits des Rinnenelements mit einem Hobelträger versehenes Hobelschwert angeordnet ist.
Diese Anordnung einer Kettenführung ermöglicht es, jederzeit kurzfristig ohne Veränderung der Anbauten eine Kette einzulegen und ein Hobelschwert mit einem Hobel zu montieren, der nicht nur allein, sondern im Gegensatz zu allen bekannten Systemen zugleich mit der Schrämmaschine eingesetzt werden und im letzteren Falle auch die Seitförderung auf den Kratzförderer entscheidend verbessern kann. Dabei beansprucht die Hobelführung weder in entscheidendem Masse zusätzlichen Platz, denn das Aufstellblech muss mit Rücksicht auf die Führungsschiene der Schrämmaschine ohnehin in einem Abstand von der Rinne angeordnet werden, noch einen grossen Vorrichtungs aufwand:
In verhältnismässig einfacher Weise kann z.B. das Aufstellblech auf einem Fuss stehen und über Querbleche mit einem seitlich an dem Rinnenelement aufgestellten und an diesem befestigten Blech verbunden sein, wobei ein Kanal zwischen den Querblechen die Kettenführung für einen oberen Kettentrum und ein Kanal über dem Fuss die Kettenführung für einen unteren Kettentrum bildet, an dem ein Gleitschuh mit dem Hobelschwert angeordnet ist.
Vorzugsweise sind zwei Qaerbleche der genannten Art vorhanden, von denen das obere mit einem nach oben abgewinkelten Schenkel an dem Aufstellblech anliegt und festgeschraubt ist und das untere Ausnehmungen im Aufstellblech mit entsprechenden Vorsprüngen durchgreift, die an der Aussenseite des Aufstellblechs befestigt sind. Diese Bauweise ermöglicht auch ein einfaches und schnelles Abnehmen des Aufstellblechs, z.B., um es gegen ein höheres oder niedrigeres auszuwechseln.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht
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darin, dass das seitlich an dem Rinnenelement aufgestellte Blech mittels Schrauben mit dem Rinneneleiaent verbunden ist, deren Kopf oder Ende mit Mutter jeweils drrch einen der genannten Durchbrüche zugänglich ist und, vorzugsweise in einer Bohrung einer auf das Blech aufgesetzten Leiste versenkt ist. Bei Bedarf können dann durch Lösen der betreffenden Schrauben, die infolge ihrer Versenkung den Lauf der Kette nicht behindern, die Anbauten insgesamt abgenommen werden.
Die Führungsschiene für die Schrämmaschine ist zweckmässigerweise am oberen Rand des seitlich an dem Rinnenelement aufgestellten Bleches angeordnet.
Schliesslich liegt es im Sinne einer konsequenten Lösung der Aufgabe, die Montagearbeiten im Abbaubetrieb zu vereinfachen und zu vermindern, wenn in einer weiteren Ausgestaltung des neuen Rinnenelements das Rinnenelement über an den Anbauten angeordnete Endanschläge und Verbindungselemente an die nächsten Rinnenelemente der Förderrinne ankoppelbar ist, beispielsweise die Endanschläge quer an den Enden der Aufstellbleche angeschweisste Blechstücke und die Verbindungselemente Schrauben sind, die in der Ebene der mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Aufs te 1 IbTe ehe in Längsrichtung des Rinnenelements angeordnet sind.
Die Anbauten können dann unter den wesentlich günstigeren Bedingungen über Tage an den Rinnenelementen angebracht werden, denn es lassen sich auch die fertig montierten Einheiten noch aneinandersetzen, wogegen.die bisherige Verbindung der Rinnenelemente mittels der sogenannten Muschelschrauben von den Anbauten verdeckt wurde, diese also erst vor Ort an der fertigen Rinne angebracht werden konnten.
Weitere Massnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung
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von Ausführunpsbeispielen sowie in den Ansprüchen angeführt.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Anbauten eines Rinnenelements eines l'.ratzförderers in senkrechtem Querschnitt,
Fig. 2 die Stoßstelle zweier Rinnenelemente in Seitenansicht gemäss Fig. 1 von links,
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Anbauten in senkrechtem Querschnitt,
Fig. 4 eine weitere Abwandlung eines Teils der Anbauten in senkrechtem Querschnitt und
Fig. 5 ein vollständiges und ein abgeschnittenes Rinnenelement nach Fig. 1 und 2 in Seitenansicht (auf die Anbauten) gemäss Fig. 1 von links.
An ein Rinnenelement 1 anes Kratzförderers, dessen nicht dargestellter, oberer Trum auf einem Rinnenboden 2 und dessen anderer Trum daiunter zurückläuft, sind in Abständen durchbohrte Blechstücke 3 angeschweisst. Über die Blechstücke 3 ist ein Seitenblech 4 durch Mutterschrauben 5 mit dem Rinnenelement 1 verbunden. Am oberen Rand des Seitenhlechs ist eine rohrförmige Führungsschiene 6 für eine nicht dargestellte Schrämmaschine angeordnet.
Die Schrämmaschine gleitet mit Kufen auf den beiden Rändern der Rinne und wird durch eine die rohrförmige Führungsschiene 6 umfassende Kralle gegen seitliche Verschiebung und Abheben ihrer Kufen gesichert.
An dem Seitenblech 4 sind ein Winkelprofil 7 und darunter
ρ ein parallel zu dessen einem Schenkel waagerecht verlaufendes
Querblech 8 angeschweisst. An diesen beiden Teilen ist leicht auswechselbar ein mit einem Fuss 9 versehenes Aufstellblech 10 befestigt, in dem es mit entsprechende/i Aus
nehmungen auf Vorsprünge 11 des Querblechs 8 aufgesteckt und an dem anderen, senkrechten Schenkel des WinkelprofiIs 7, wie bei 12 erkennbar, angeschraubt, ist; an den Vorsprüngen
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ist das Aufstellblech 10 noch mittels Bolzen 13, die ausser- ,.
dem jeweils beiderseits der Vorsprünge 11 senkrechte Rippen I
14 des Aufstellblechs 10 durchsetzen, verankert. In Fig.
ist erkenntlich, dass die Bolzen "S3 teils Schraubenbolzen ij
und teils blosse Steckbolzen mit einem abgewinkelten Griff i
sind, die in heruntergeklappter Stellung des Griffs durch
einen Anschlag 60 arretiert sind. ■
Die senkrechten Rippen 14 erstrecken sich vom Fuss 9 zu der unteren von zwei übereinander an dem Aufstellblech 10 angeschweissten waagerechten Rippen 15, an denen mittels einer starken Bolzenverbindung 16 Druckzylinder 17 für den Vorschub des Rinnenelements mit den Anbauten bei fortschreitendem Ausbau angebracht sind. Etwas über der Mitte ist an dem Aufstellblech 10 eine durchlaufende Konsole angeschraubt j von deren Rand in Abständen Rippen 19 aufragen, die oben durch ein Rohr 20 verbunden sind. Es entsteht damit ein Schleppkanal 21 für Versorgungsleitungen der Schrämmaschine.
Unter seitlicher Begrenzung durch das Seitenblech 4 und das Aufstellblech 10 wird zwischen dem waagerechten Schenkel des Winkelprofils 7 und dem Querblech 8 ein oberer Kettenführungskanal 22 für einen oberen Kettentrum 2 3 und zwischen dem Querblech 8 und dem Fuss 9 ein unterer Ketten führungskanal 24 für einen unteren Kettentrum 25 gebildet. Der obere Kettenführungskanal 22 ist, wie Fig. 5 erkennen lässt, durch Ausnehmungen 26, der untere Kettenführungskanal 24 durch grössere Ausnehmungen 27 im Aufstellblech 10 zugänglich.
Die beiden Kettenenden sind am unteren Kettentrum 25 in einem Gleitschuh 2 8 zusammengehalten, der zugleich einen aus dem Kettenführungskanal 24 nach unten heraustretenden Steg 29 mit einem daran sitzenden Hobelschwert 30 aufweist.
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Das Hobelschwert greift unter der Rinne durch und ist auf deren anderer Seite mit einem Hobelträger versehen, an j dem beispielsweise ein Ladekopf angeordnet ist, der die j in der Regel etwas mangelhafte Seitförderung der Schräm- \ walze auf dem Kratzförderer ergänzt. Das Hobelschwert 30 hebt jeweils die Rinnenelemente, unter denen es gerade entlangläuft, etwas an.
Zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Rinnenelementen, die, wie aus dem eben Gesagten hervorgeht, etwas j beweglich sein muss, sind an den Aufstellblechen 10 unten j Endanschläge 31 angeordnet, wobei jeweils zwei solche an- ! einanderstossenden Endanschläge von in Längsrichtung der j Rinne ausgerichteten Mutterschrauben 32 durchgriffen werden. j Die Mutterschrauben 32 sind in der senkrechten Ebene des j Aufstellblechs 10, das zu diesem Zweck mit entsprechenden | Ausnehmungen 33 versehen ist, angeordnet. Im oberen Bereich der Aufstellbleche 10 wird ein beweglicher Obergang von einem Rinnenelementc zum anderen durch eine Scheibe 35 aus zwei parallelen, jeweils nur am einen Aufstellblech festgeschraubten Blechen sichergestellt, in die das andere Aufstellblech hineinragt. Auf der anderen Seite der Rinne können die Elemente wie bisher üblich verbunden sein.
Alle Verbindungselemente, an denen bei Montagen gearbeitet werden muss, sind jederzeit zugänglich, die Mutterschrauben 5, deren Muttern in Ausnehmungen einer Leiste 36 versenkt sind und dadurch die Bewegung des Kettentrums 25 nicht stören können, beispielsweise durch die Ausnehmungen 27. Dies gilt auch für die Kettentrume 2 3 und 25, die ohne Demontage von Anbauteilen durch die Ausnehmungen 26 bzw. 2 7 hindurch repariert werden können. Zugleich erlauben es die Ausnehmungen, die Kettenführungskanäle 22 und 24 · von Verschmutzungen freizuhalten. Die für den unteren Kettenführungskanal 24 vorgesehenen Ausnehmungen 27 sind
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bedeutend grosser als die Ausnehmungen 26 gehalten, da im unteren Kettenführungskanal mit wesentlich mehr Reparatur* und Montagearbeiten gerechnet werden muss.
In Fig. 3 ist das Aufstellblech 10 durch ein niedrigeres Aufstellblech 36 ersetzt, das anstelle des Schleppkanals 21 nur eine Reihe von Bügeln 37 aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind in einer weiteren Abwandlung an einem Aufstellblech 38 ein Schleppkanal 39 sowie eine Führung 40, in der beispielsweise Steuerleitungen untergebracht werden können, vorgesehen.
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Claims (9)

ι ι ι ι ψ * ψ i - 8 Schutzansprüche
1. Rinnenelement eines Kratζförderers, an dem altense itige Anbauten eine Führungsschiene für eine auf der Rinne verfahrbare Schrämmaschine und ein Aufstellblech mit mindestens einer Führung für Versorgungsleitungen der Schrämmaschine aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aufstellblech (10) und dem Rinnenelement CO eine durch Durchbrüche (26; 27) in dem Aufstellblech (10) zugängliche Kettenführung (22;24) für ein unter dem Rinienelernent (1) durchgreifendes, jenseits des Rinnenelements mit einem Hobelträger versehenes Hobelschwert (20) angeordnet ist.
2. Rinnenelement nach Ansprch "! , dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellblech (10) auf einem Fuss (3) über Querbleche (7;8) mit einem seitlich an dem Rinnenelement (1) aufgestellten und an diesem befestigten Blech (4) verbunden ist, wobei ein Kanal (22) zwischen den Querblechen (7$) die Kettenführung für einen oberen Kettentrum (23) und ein Kanal (24) über dem Fuss (9) die Kettenführung für einen unteren Kettentrum (25) bildet, an dem ein Gleitschuh (28) mit dem Hobelschwert (30) angeordnet ist.
3. Rinnenelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Querbleche (7;8) der genannten Art, von denen das obere (7) mit einem nach oben abgewinkelten Schenkel an dem Aufstellblech (10) anliegt und festgeschraubt ist und das untere (8) Ausnehmungen im Aufstellblech (1o) mit entsprechenden Vorsprüngen (11) durchgreift, die an der Aussenseite des Aufstellblechs (10) befestigt sind.
4. Rinnenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dasssdie Vorsprünge (11) mittels Bolzen ("") befestigt sind, die Bohrungen in den Vorsprüngen (11) sowie in
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beiderseits der Vorsprünge (11) angeordneten Rippen (14) des Aufstellblechs (10) durchsetzen.
5. Rinnenelement nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass das seitlich an dem Rinnenelement (1) aufgestellte Blech (4) mittels Schrauben (5) mit dem Rinnenelement (1) verbunden ist, deren Kopf oder Ende mit Mutter jeweils durch einen der genannten Durchbrüche (27) zugänglich ist und, vorzugsweise in einer Bohrung einer auf das Blech aufgesetzten Leiste (36) , versenkt ist.
6. Rinnenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannten Schraubenköpfe oder -enden in dem den unteren Kettentrum (25) führenden Kanal (24) befinden.
7. Rinnenelement nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (6) für die Schrämmaschine am oberen Rand des seitlich an dem Rinnenelement aufgestellten Bleches (4) angeordnet ist.
8. Rinnenelement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenelement (1) über an den Anbauten angeordnete Endanschläge (31) und Verbindungselemente (32) an die nächsten Rinnenelemente der Förderrine ankoppelbar ist,
9. Rinnenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschläge (31) an den Enden des Aufstellblechs angeschweisste Blechstücke und die Verbindungselemente Schrauben (32) sind, die in der Ebene des mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Aufstellblechs (10) in Längsrichtung des Rinnenelements (1) angeordnet sind.
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DE7321122U Rinnenelement eines Kratzförderers Expired DE7321122U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7321122U true DE7321122U (de) 1973-10-31

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DE7321122U Expired DE7321122U (de) Rinnenelement eines Kratzförderers

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DE (1) DE7321122U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508208A1 (de) * 1975-02-26 1976-09-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer
DE3101218A1 (de) * 1981-01-16 1982-09-02 Maschinenfabrik Ernst Hese Gmbh, 4352 Herten "troganordnung zur aufnahme eines stetigfoerderers wie band- oder kettenfoerderer"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508208A1 (de) * 1975-02-26 1976-09-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer
DE3101218A1 (de) * 1981-01-16 1982-09-02 Maschinenfabrik Ernst Hese Gmbh, 4352 Herten "troganordnung zur aufnahme eines stetigfoerderers wie band- oder kettenfoerderer"

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