DE3101218A1 - "troganordnung zur aufnahme eines stetigfoerderers wie band- oder kettenfoerderer" - Google Patents

"troganordnung zur aufnahme eines stetigfoerderers wie band- oder kettenfoerderer"

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DE3101218A1
DE3101218A1 DE19813101218 DE3101218A DE3101218A1 DE 3101218 A1 DE3101218 A1 DE 3101218A1 DE 19813101218 DE19813101218 DE 19813101218 DE 3101218 A DE3101218 A DE 3101218A DE 3101218 A1 DE3101218 A1 DE 3101218A1
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conveyor
trough
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trough arrangement
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DE19813101218
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English (en)
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Martin Dipl.-Ing. 4352 Herten Schulte-Fischedick
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Hese Maschf Ernst GmbH
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Hese Maschf Ernst GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Troganordnung zur Aufnahme ei-
  • nes Stetigförderers wie Band- oder Kettenförderer, insbesondere für den Untertagebergbau, wobei der Stetigförderer aus aufeinanderfolgenden Abschnitten gebildet ist, die an ihren Stoßstellen um horizontale Achsen gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die im Untertagebergbau eingesetzten Kettenförderer sind entsprechend der erforderlichen Förderlänge aus einer Vielzahl von Abschnitten zusammengesetzt. Jeder einzelne Abschnitt besteht aus Seitenprofilteilen, die mit einem zwischen ihnen befindlichen Rinnenboden zu einer Förderrinne verschweißt sind. Der für das Fördergut zur Verfügung stehende Füllquerschnitt ergibt sich hierbei im wesentlichen aus der Breite des Rinnenbodens und der halben Höhe der Seitenprofilteile. Da vielfach das Bedürfnis besteht, die Fördermenge, d.h. die Höhe des Fördergutes zu vergrößern, ist man dazu übergegangen, an den Seitenprofilteilen Aufsatzbleche zu befestigen. Diese Aufsatzbleche können die gleiche Länge wie ein Abschnitt bzw.
  • Rinnenschuß haben oder kürzer ausgebildet sein. Unabhängig von der Länge der Aufsatzbleche befindet sich an den Stoßstellen der Rinnenschüsse jeweils auch eine Stoßstelle der Aufsatzbleche. Damit der Förderer sich ungehindert einem unebenen Verlauf des Liegenden anpassen kann, sind an den Stoßstellen der Aufsatzbleche entsprechende Spalte vorzusehen. Damit ist aber gleichzeitig der Nachteil verbunden, daß durch diese Spalte Fördergut ungehindert nach beiden Seiten herausrieseln kann.
  • Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Sie verfolgt das Ziel, Elemente zur nachträglichen Erhöhung des Förderquerschnittes eines Stetigförderers, insbesondere eines Kettenförderers zu schaffen, bei denen an den Stoßstellen der Rinnenschüsse keine Spalte auftreten, aber gleichzeitig sichergestellt ist, daß der Förderer in seiner Beweglich- keit zur Anpassung an den Verlauf des Liegenden nicht beeinträchtigt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Troganordnung zur Aufnahme eines Stetigförderers aus aufeinanderfolgenden Abschnitten, die an ihren Stoßstellen um horizontale Achsen gelenkig miteinander verbunden sind, die durch nachstehende Merkmale gekennzeichnet ist: a) die Troganordnung besteht aus lösbar miteinander verbundenen Trogabschnitten mit U-förmigem Querschnitt, b) jeder Abschnitt ist aus einer Bodenplatte und an den Längsseiten starr befestigten Seitenwänden gebildet, die die Seitenteile des Förderers in der Höhe überragen, c) der innere Abstand der Seitenwände ist der größten Breite der Seitenteile des Förderers angepaßt, d) an den Stoßstellen, die mit den Stoßstellen der Abschnitte des Förderers übereinstimmen, ist zwischen den Stirnenden der Seitenwände ein Spalt freigelassen, der durch an den Seitenwänden starr befestigten, sich teilweise überlappenden aneinanderliegenden Abdeckblechen überbrückt ist, und e) an diesen Stoßstellen sind in Bodennähe an beiden Seitenwänden von entgegengesetzten Enden aufeinander zulaufende, sich überlappende Laschen befestigt, von denen auf jeder Längsseite eine Lasche einen auf eine parallel zum Boden verlaufende gemeinsame Schwenkachse zentrierten Gelenkbolzen trägt, der jeweils in eine Ausnehmung der Lasche des angrenzenden Abschnittes eingreift.
  • Die Troganordnung eignet sich vorteilhaft zur Aufnahme eines Kettenförderers, dessen aufeinanderfolgende Abschnitte Seitenprofilteile aufweisen, die mit einem zwischen ihnen befindlichen Rinnenboden zu einer Förderrinne verschweißt sind. Bei Verwendung für einen solchen Kettenförderer kann es zweckmäßig sein, die Abschnitte der Troganordnung genauso lang auszubilden wie die Abschnitte des Kettenförderers. Es ist aber ebenso möglich, kürzere Abschnitte oder längere Abschnitte zu verwenden, wobei die Länge jeweils in einem ganzzahligen Verhältnis zur Länge des Abschnittes des Kettenförderers steht.
  • Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Troganordnung besteht darin, daß die Seitenwände aus übereinanderliegenden, mit den offenen Seiten jeweils nach außen zeigenden U-Profilen gebildet sind, die starr, z.B. durch Verschweißen, miteinander verbunden sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Troganordnung besteht darin, daß die Seitenwände lösbar, z.B. mit Hilfe von Schrauben, an der Bodenplatte befestigt sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Hauptbestandteile eines Trogabschnittes, nämlich die Seitenwände und die Bodenplatte einzeln bis zum Verwendungsort zu transportieren, was für den Untertagebergbau ein wichtiger Vorteil ist.
  • Zum anderen wird dadurch auch das Aneinanderfügen der Gelenkverbindungen an den Stoßstellen der einzelnen Abschnitte erleichtert.
  • Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung sind an den Trogseitenwänden an den Innenwandungen derselben lösbare, z.B. anschraubbare, Anschlagstücke vorgesehen, die sich in der Gebrauchsstellung auf den oberen Schmalseiten der Seitenprofilteile des Kettenförderers abstützen. Hierdurch wird eine starre Verbindung der Troganordnung mit der Förderrinne des Förderers erreicht und damit eine wesentliche Erhöhung der Stabilität des an sich starren Baukörpers der Troganordnung erzielt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Troganordnung nach der Erfindung gegenüber herkömmlichen Aufsatzblechen ist darin zu sehen, daß an den Stoßstellen keine Spalte auftreten, durch die Fördergut verlorengehen kann. Durch die Anwendung eines selbständigen starren Baukörpers zur Aufnahme der Abschnitte des Förderers werden die während des BetrieDes und beim Rücken auftretenden mechanischen Belastungen weitgehend von der Troganordnung aufgenommen, der somit für den Förderer eine Art Schutzgehäuse bildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Troganordnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 als Seitenansicht einen Ausschnitt einer Troganordnung mit zwei Stoßstellen, Figur 2 einen Querschnitt der Troganordnung mit einem darin befindlichen Kettenförderer, Figur 3 als Ausschnitt eine Seitenansicht einer Stoßstelle von zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten und Figur 4 eine Draufsicht der Stoßstelle nach Fig. 3 in einem Schnitt in der Ebene der Linie I-I.
  • In Fig. 1 sind in einer uebersicht ein vollständiger Abschnitt 1 und die Enden von zwei angrenzenden Abschnitten 2 und 3 einer Troganordnung dargestellt. Fig. 3 zeigt in einem größeren Maßstab die Stoßstelle der Abschnitte 1, 2.
  • Jeder einzelne Abschnitt besteht aus einer Bodenplatte 4 und den an der Bodenplatte befestigten Seitenwänden 5, 6.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände aus zwei aufeinanderliegenden U-Profilen 7 und 8 gebildet, deren offene Seiten in Bezug auf die Trogmitte nach außen zeigen. Die übereinanderliegenden U-Profile 7 und 8 sind entweder miteinander verschweißt oder durch Verschraubungen zu einem starren Bauteil verbunden. Die Verbindung der Seitenwände 5, 6 mit der Bodenplatte 4 ist lösbar. Als geeignete Verbindungsmittel können Schraubenbolzen und Muttern benutzt werden, die beispielsweise in Bohrungen in der Bodenplatte 4 und im unteren Flansch der U-Profile 8 an den Stellen 9, 10 angebracht sind.
  • Fig. 2 zeigt das Querschnittsprofil eines Kettenförderers 11 in der Einbaustellung. Die lichte Weite zwischen den Seitenwänden 5, 6 ist so bemessen, daß die Seitenprofilteile des Kettenförderers 11 an den Innenwandungen der Seitenwände 5, 6 gerade anliegen, wobei ein kleines Spiel zur Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen zweckmäßig ist.
  • An den Seitenwänden 5, 6 sind an den Innenwandungen derselben lösbare Anschlagstücke 12, 13 vorgesehen, die durch nicht dargestellte Verbindungsmittel, wie Schraubenbolzen oder dergleichen, an den U-Profilen 8 starr befestigt sind. Diese Anschlagstücke werden nach dem Anbringen der einzelnen Trogabschnitte am Kettenförderer 11 an den U-Profilen 8 befestigt. An jedem Abschnitt sind in Längsrichtung gesehen mehrere aufeinanderfolgende Anschlagstücke 12 bzw. 13 vorgesehen. Durch das Anbringen dieser Anschlagstücke 12 bzw. 13 werden der Trogabschnitt und der Abschnitt des darin befindlichen Kettenförderers mechanisch miteinander verbunden, so daß eine wesentliche Versteifung der Gesamtkonstruktion eintritt.
  • An den Stoßstellen der Abschnitte 1, 2 der Troganordnung sind zwischen den Stirnenden der U-Profile 7, 8 Spalte vorhanden, wobei der Spalt zwischen den oberen U-Profilen 7 größer ist als zwischen den unteren U-Profilen 8. An den oberen U-Profilen 7 ist am Stirnende des Abschnittes 1 ein Abdeckblech 14 in der Ebene des Steges stumpf angeschweißt, dessen Höhe mit der Höhe des U-Profils übereinstimmt. Die Stirnkante des Abdeckbleches 14 hat einen geneigten Verlauf, so daß mit der Stirnkante des nächstfolgenden U-Profils ein von unten nach oben sich erweiternder Spalt gebildet wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine ungehinderte Abwinkelbarkeit der Abschnitte der Troganordnung nach oben. An dem Stirnende des U-Profils 7 des Abschnittes 2 ist ein Abdeckblech 15 mit einer vorstehenden Zunge 16 an der Innenseite des Steges des U-Profils angeschweißt.
  • Wie die Darstellung in Fig. 3 zeigt, überdecken sich die Abdeckbleche 14, 15 teilweise.
  • An den unteren U-Profilen 8 ist am Abschnitt 1 ein Abdeckblech 17 in Rechteckform am Steg des U-Profils stumpf angeschweißt. Am U-Profil 8 des Abschnittes 2 ist wiederum ein Abdeckblech 19 mit einer rückwärtigen Zunge 20 vorgesehen, das mit dieser Zunge an der Innenseite am Steg des U-Profils 8 anliegt und an diesem durch Schweißen befestigt ist. Die Abdeckbleche 18, 19 überlappen sich in gleicher Weise wie die Abdeckbleche 14 und 15.
  • Die gelenkige Verbindung der Abschnitte an den Stoßstellen ist wie folgt ausgebildet. Wie deutlich aus der Querschnittsdarstellung in Fig. 4 ersichtlich ist, sind an den U-Profilen 8 aufeinander zulaufende und mit ihren Enden sich überlappende Laschen 21, 22 befestigt. Die Lasche 21 liegt an der Wandung des Steges des U-Profils 8 und an dem vorgesetzten Abdeckblech 18 an. Die gegenüberliegende Lasche 22 ist außen an der Zunge 20 des Abdeckbleches 19 angeschweißt. In dem Abdeckblech 18 und in der Lasche 21 ist in Bohrungen derselben ein Gelenkbolzen 23 gelagert und durch Verschweißen starr befestigt. Die Lasche 22 enthält eine Bohrung 24 zur freidrehbaren Aufnahme des überstehenden Endes des Gelenkbolzens 23. An der Stirnfläche des Gelenkbolzens 23 ist eine Sicherungsscheibe 25 angebracht, die durch einen in eine Gewindebohrung im Gelenkbolzen 23 eingeschraubten Schraubenbolzen 26 gehalten wird.
  • Wie die Seitenansicht in Fig. 3 zeigt, weist das Abdeckblech 19 an der Stirnkante eine etwa halbkreisförmige Einbuchtung 27 auf, deren Kreisbogen auf die Schwenkachse des Gelenkbolzens 23 zentriert ist. Die mit dem Abdeckblech 19 in derselben Ebene liegende Lasche 21 ist in entsprechender Weise mit einer abgerundeten Stirnseite 28 ausgestattet.
  • Aus der Darstellung in Fig. 3 geht hervor, daß die Bodenplatten 4 an ihren Stirnkanten bis auf einen schmalen Spalt einander gegenüberstehen. Zur Abdeckung dieses Spaltes ist an einer Bodenplatte 4 jeweils ein quer verlaufendes Blech 29 angeschweißt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Gelenkverbindung an den Stoßstellen der aufeinanderfolgenden Abschnitte der Troganordnung ermöglicht Abwinklungen nach unten und nach oben. Damit ist eine weitgehende Anpassung der Troganordnung an einen unebenen Verlauf des Liegenden gewährleistet. Spaltbildungen an den Stoßstellen, wie sie bei den bekannten Aufsatzblechen unvermeidbar sind, werden bei der Troganordnung durch die sich überlappenden Abdeckbleche bei allen zu erwartenden Winkelstellungen vermieden.

Claims (5)

  1. Troganordnung zur Aufnahme eines Stetigförderers wie Band-oder Ketten förderer Ansprüche 1. Troganordnung zur Aufnahme eines Stetigförderers wie Band- oder Kettenförderer, insbesondere für den Untertagebergbau, wobei der Stetigförderer aus aufeinanderfolgenden Abschnitten gebildet ist, cie an ihren Stoßstellen vm horizontale Achsen gelenkig r inander verbunden sind, g e k e n n z e i c h n e t d u ; c h folgende Merkmale: a) die Troganordnung besteht aus lösbar miteinander verbundenen Trogabscbnitten (1, 2, 3) mit U-förmigem Querschnitt, b) jeder Abschnitt (1, 2, 3) ist aus einer Bodenplatte (4) und an den Längssetten starr befestigten Seitenwänden (5, 6) gebildet, die die Seitenteile des Förderers in der Höhe über ragen, c) der innere Abstand der Seitenwände (5, 6) ist der größten Breite der Seitenteile des Förderers angepaßt, d) an den Stoßstellen, die mit den Stoßstellen der Abschnitte des Förderers übereinstirrmen, ist zwischen den Stirnenden der Seitenwände ein Spalt freigelassen, der durch an den Seitenwänden (5, 6) starr befestigt ten, sich teilweise überlappenden areinanderliegenden Abdeckblechen (14, 15 bzw. 18, 19) oberbrückt ist, und e) an diesen Stoßstellen sind in Bodennähe an beiden Seitenwänden (5, 6) von entgegengesetzten Enden aufeinander zulaufende, sich überlappende Laschen (21, 22) befestigt, von denen auf jeder Längsseite eine Lasche (21) einen auf eine parallel zum Boden verlaufende gemeinsame Schwenkachse zentrierten Gelenkbolzen (23) trägt, der jeweils in eine Ausnehmung (24) der Lasche (22) des angrenzenden Abschnittes eingreift.
  2. 2. Troganordnung nach Anspruch 1 zur Aufnahme eines Kettenförderers, dessen aufeinanderfolgende Abschnitte Seienprofilteile aufweisen, die mit einem zwischen ihnen befindlichen Rinnenboden zu einer Förderrinne verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (1, 2 3) der Troganordnung die gleiche Länge wie die Abschnitte des Kettenförderers (11) oder einen Bruchteil oder ein ganzzahliges Vielfaches der Länge eines Abschnitts des Kettenförderers haben.
  3. 3. Troganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5, 6) aus übereinanderliegenden, it den offenen Seiten jeweils nach außen zeigenden U-Profilen (7, 8) gebildet sind, die starr miteinander verbunden sind, z.B. durch Verschweißen.
  4. 4. Troganordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch cekennzeichnet, daß die Seitenwände (5, 6) lösbar, z.B. mit Hilfe von Schrauben, an der Bodenplatte (4) befestigt sind.
  5. 5. Troganordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (5, 6) an den Innenwandungen derselben lösbare, z.B. anschraubbare, Anschlagstücke (12, 13) vorgesehen sind, die in der Gebrauchsstellung auf den oberen Schmalseiten der Seitenprofilteile des Kettenförderers (11) formschlüssig aufliegen.
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