DE8023301U1 - Foerderschurre - Google Patents

Foerderschurre

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DE8023301U1
DE8023301U1 DE19808023301 DE8023301U DE8023301U1 DE 8023301 U1 DE8023301 U1 DE 8023301U1 DE 19808023301 DE19808023301 DE 19808023301 DE 8023301 U DE8023301 U DE 8023301U DE 8023301 U1 DE8023301 U1 DE 8023301U1
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chute
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chute plate
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FREIER FRITZ 8740 BAD NEUSTADT
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Förderschurre
Die Neuerung betrifft eine FBrderschurre gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Förderschurren der genannten Art sind allgemein bekannt. Um solche Schurren gegenüber dem zu fördernden Material verschleißfest zu machen, uiird das Schurrenblech, das in der Regel aus entsprechend; geformten Segmentzuschnitten zu einer durchlaufenden Schurre bztd. Förderrinne zusammengesetzt ist, mit entsprechendenVerschleiBeinsätzen versehen, die aus einer entsprechend geformten Trägerfläche mit Verschleißheschichtung bestehen. Problematisch ist dabei die Verbindung von Schurrenblech und Verschleißeinsatz.
Bisher hat man Stehbolzen mit Außengewinde auf die verschleißbeschichtungsferne Fläche der VerschleiB-einsätze und im Schurrenblech an entsprechender Stelle DurchgriffsBffnungen angeordnet und auf den herausragenden Stehbolzen eine Mutter aufgeschraubt.
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In Rücksicht auf den rauhen Betrieb insbesondere im Bergbau sind die Gewinde der Stehbolzen etark gefährdet, bias dann bei der Montage bzui. Demontage der VerschleißeinsStze zu Schwierigkeiten föhrt.
Auch die Anordnung von Senkkopfschrauben von der Verschleißschichtseite aus ist nicht befriedigend, da mit hohem Kostenaufwand verbunden, abgesehen davon, daß die nicht verschleißgeschdtzten Köpfe der Senkkopfschrauben bevorzugte Verschleißangriffspunkte bilden.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine FQrderschurre der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits die Verbindungsstellen zuiiechen Schurrenblech und Verschleißeinsatz mit einem vertretbaren Aufwand herstellbar sind und daß andererseits eine Beschädigung der Uerbindungsgeuiinde praktisch nicht möglich ist.
Diese Aufgabe ist mit einer FBrderschurre der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
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Bel dieser neuartigen Lösung ist vorteilhaft je eine Buchse mit Innengewinde an entsprechender Stelle auf der nicht verschleißbeschichteten Seite des Verschleißeinsatzes anzuschmeißen, und am Schurrenblech sind entsprechende Durchgriffsöffnungen für die Buchsen vorzusehen.
Nach Einbringung des VerschleiBeinsatzes ragen die Bucheen etwas Qber das Schurrenblech heraus, wobei Ober die Buchsen ein fluchtend gelochtes Spannelement gelegt und einfach eine Schraube in die Buchse eingeschraubt biird.
Diese Spannelemente können entweder als kleine Bügel oder noch besser als die Buchse allseitig abechirmende Schalen ausgebildet werden.
Die Durchgriffsöffnungen werden in Bezug auf den BuchsenauBendupühiriBSser mit Übermaß vErsehEn, um die Einpassung zu erleichtern.
Insbesondere im Falle von gekrümmten Flächen, die in der Regel bei Förderschurren vorliegen, werden die Durchgriffaöffnungen, dort wo es erfordertet! ist/in Form von Langlächern ausgebildet, um die Buchsen das Schurrenblech Oberhaupt durchgreifen lassen zu können.
Die neuartige Förderschurre wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung von Ausfuhrungabeispielen näher erläutert.
Es zeigen achematisch Fig. 1 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle; Fig. 2 in Draufsicht eine Auaführungaform des Spann-
elementeB;
Fig. 3 in Draufsicht eine weitere Ausfuhrungsfarm eines Spannelementes;
Fig. k in Draufsicht einen Förderachurrenabschnitt und Fig. 5 eine Ansicht des FSrderschurrenabachnittes gemäß Fig. k in Pfeilrichtung A.
Gemäß Fig. 1 besteht der Verschleißeinaatz aus der Trigerflache 1 mit der Verschleißschicht I1, wobei auf der verschleißbeschichtungefsrnen Seite 2 der Trägerfläche 1 die Buchsen 3 (in Fig. 1 ist nur eine dargestellt) uiie dargestellt, aufgesetzt und angeschweißt sind. Im Schurrenblech 5 sind an entsprechenden Stellen DurchgriffsBffnungen 6 mit entsprechendem Übermaß angeordnet.
Nach Auf- bziii. Eineatz des Verschleißeinsatzes I ragen die mit Innengewinde k versehenen Buchsen 3
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aus den Durchgriffaflffnungen 6 heraus. Um nun eine feste Verbindung zwischen VerBchlfiJBeinsatz I und dem Schurrenblech 5 herstellen zu »können, uiird Ober die Buchse 3 ein Spannelement 7 (entweder in Form eines Bügels 7', Fig. 2, oder in Form einer runden Schale 7% die also gewissermaßen Glockenfarm hat) gelegt und durch dessen Mittenbohrung (nicht dargestellt) eine Schraube B ggf. unter Zwischenlage eines SicherungsringeB eingeschraubt.
In den Fig.4,5 ist.ein typischer FQrderachurrenabschnitt Io dargestellt, der mit anderen ähnlichen Schurrenabschnitten, die je nach gewünschtem Schurrenverlauf andere Bogenuiinkel haben oder auch halbzylin*- drisch sein können,mittels der Flansche 11 (Flanschbohrungen nicht dargestellt) zu einer FBrderschurre zusammengeschraubt wird.
Um in einem solchen gekrümmten Schurrenabschnitt einen entsprechenden, mit Buchsen 3 versehenen VerschleiBeinsatz I einbringen zu können, Bind die seitlichen Durchgriffslöcher als Langlöcher 9 ausgebildet ? in die bei senkrechtem Einsatz von oben die Buchsen 3 eingreifen können.
Die Verschraubung erfolgt dann im Sinne der Fig. 1.

Claims (1)

Fritz Freier Falltorstraße 16 8V+D Bad-Neuatadt SchutzanaprQche:
1. Förderachurre, insbesondere KohlenfBrderschurre, bestehend aus dem Schurrenblech mit fQrderseitig entsprechend angepaßten und zugeschnittenen Verschleißeinsatz aus TrSgerflSche und Verschleißbe-Bchichtung, wobei der Verschleißeinsatz und das Schurrenblech an bestimmten Stellen mittels Verschraubungen miteinander verbund-» sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der TrBgerflSche (1) an der verschleißbeschichtungsfernen Seite (2) Buchsen (3) mit Innengewinde (4) und im Schurrenblech (5) an entsprechender Stelle entsprechend große Durchgriffsöffnungsn (6) angeordnet sind, uobei in das Innengewinde (4) jeder Buchee (3) unter Zwischenlage eines sich am Schurrenblech (5) abstützenden, fluchtend gelochten Spannelementes (7) eine Festspannschraube (8) eingeschraubt ist.
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ην fr" ι χ"
· fr. ι
χ:·
ην· fr. ι. χ
Z. Förderschurrs nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (7) als Bügel (71) ausgebildet let.
3*FQrderschurre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (7) als die Buchse (3) allseitig abschirmende Schale (7n) ausgebildet ist.
k. FSrderschurre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffsöffnungen (6) als Langlöcher (9) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406683A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-19 Ingenieurbüro für Schweißtechnik Franz Grabe KG, 4630 Bochum Verschleissplatte
DE102011085337A1 (de) * 2011-10-27 2013-05-02 Eipa Eisen Palmen Gmbh Schleißschutzvorrichtung und Verfahren zum Befestigen einer Schleißplatte

Cited By (3)

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DE102011085337B4 (de) * 2011-10-27 2014-06-12 Eipa Eisen Palmen Gmbh Schleißschutzvorrichtung und Verfahren zum Befestigen einer Schleißplatte

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