DE3406683A1 - Verschleissplatte - Google Patents

Verschleissplatte

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Arnold 4630 Bochum Grabe
Franz 4235 Schermbeck Grabe
Lothar Grabe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/16Interior surfaces; Linings
    • B65G11/163Interior surfaces; Linings for articles

Description

  • Verschleißplatte
  • Die Erfindung richtet sich auf eine VerschleiS-platte für insbesondere Schlag- undloder Reibungsverschleißbeanspruchungen ausgesetzte Förder- und/oder Lagervorrichtungen, wie z. B. Schurren, Bunker, Behälter oder Hochofenhunte, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verschleißplatten dieser Gattung werden einzeln oder mehrfach in zusammengesetzter Konfiguration verwendet.
  • Sie können in Abhängigkeit des Einsatzorts und/oder des Einsatzfalls ebenflächig gestaltet oder räumlich gekrümmt sein.
  • Auch eine winklige Zusammensetzung ist denkbar. Ferner können derartige Verschleißplatten, insbesondere in Längsrichtung eines zu fördernden Materials, schuppenartig übereinandergelegt sein, Aufgrund der speziellen Einsatzgebiete solcher Verschleißplatten sind sie sowohl Schlag- als auch Reibungsverschleißbeanspruchungen ausgesetzt, wobei, insbesondere bei Hunten, durch das aus mehr oder weniger großer Höhe fallende, zudem meist abrasiv wirkende Material die Aufprallbereiche besonders stark abgenutzt werden.
  • Die in den vorgenannten Einsatzfällen zur Anwendung gelangenden Verschleißplatten setzen sich gemäß einer bekannten Ausführungsform aus einem weichen Grundmaterial, beispielsweise St 37.2, und einer auf diese weiche Basisschicht aufgebrachten verschleißfesteren Schicht aus einer Auftragsschweißung zusammen. Es sind darüberhinaus sogenannte Verbundplatten aus unterschiedlichen Materialien bekannt. Auch ist es zur Verlängerung der Standzeit der Verschleißplatten bekannt, diese aus mehreren Schichten aufzubauen. Gelangen in einem solchen Fall auftragsgeschweißte Schichten zur Anwendung, so wechselt sich immer eine etwas dickere Basislage mit einer dünneren Decklage ab.
  • Allen bekannten Ausführungsformen ist jedoch der Nachteil zu eigen, daß der Widerstand gegen Verschleiß ausschließlich durch die Materialdicke der verschiedenen Schichten bzw. Lagen innerhalb einer Schicht gebildet wird. Folglich haben diese Verschleißplatten bei noch vertretbarer Schichtenanzahl immer nur eine vergleichsweise begrenzte Lebensdauer.
  • Darüberhinaus ist es bei schräggestellten ortsfesten Prallplatten, wie z. B. in Bunkern, bekannt, auf die Oberflächen der Prallplatten vertikal ausgerichtete Stege zu setzen, so daß zwischen den Stegen und den angrenzenden Oberflächen der Prallplatten Winkelbereiche gebildet werden, in denen sich Teilmengen des in dem Bunker zu speichernden Materials sammeln können. Auf diese Weise werden bereichsweise Materialpolster gebildet, die einen verschleißmindernden Effekt bewirken sollen.
  • Eine solche Oberflächengestaltung ist jedoch bei Förder- und Lagervorrichtungen, die während ihres Einsatzes unterschiedliche räumliche Positionen einnehmen können, verständlicherweise nicht anwendbar. Auch wUrde bei überwiegend in Längsrichtung zu förderndem Material der dann wirksam werdende Widerstand unnötig erhöht werden.
  • Ausgehend von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Verschleißplatte liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, deren Standzeit ohne merklichen baulichen Mehraufwand erheblich zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Ist folglich die Deckschicht durch Reibungs- und/ oder Schlag- bzw. Aufprallbeanspruchungen verschlissen, kann das zu fördernde bzw. zu lagernde Material in die darunterliegenden Aufnahmekammern eindringen und diese füllen. Da das eingedrungene Material in den Kammern weitgehend festgehalten wird, bildet es eine Art Polster, das die darunterliegende Schicht vor vorzeitigem Verschleiß schützt. Damit wird die Standzeit der gesamten Verschleißplatte um ein beträchtliches Maß verlängert.
  • Wenn im Voraufgehenden von einer Deckschicht und einer Basisschicht die Rede ist, so stehen diese Begriffe nur für eine Grundform der Erfindung. Es steht dem z. B. nicht entgegen, bei Bedarf eine Verschleißplatte zu gestalten, die gegebenenfalls drei oder sogar noch mehr Schichten aufweist.
  • Jede Schicht ist dann gegenüber der benachbarten Schicht durch Eingliederung von Distanzstücken im Abstand gehalten und zwischen den Schichten werden Materialaufnahmekammern gebildet.
  • Die Erhöhung der Schichtenanzahl führt mithin zu einer noch längeren Standzeit einer Verschleißplatte.
  • Der Aufbau der Deck- und Basisschichten und gegebenenfalls weiterer Zwischenschichten kann auf vielfältige Weise erfolgen. So ist es beispielsweise denkbar, daß die oberste Schicht einlagig und aus einem entsprechend verschleißfesteren Material gebildet ist. Auch die Basisschicht kann aus einem derartigen Material gebildet sein. Ferner kann es gemäß den Merkmalen im Anspruch 2 vorteilhaft sein, wenn mindestens die Deckschicht zweilagig gestaltet ist, wobei dann die Decklage aus einem im Vergleich zu der Basislage verschleißfesteren Material besteht. Das verschleißfestere Material kann eine Auftragsschweißung sein. Auch die Basis schicht bzw. eine weitere Zwischenschicht kann zweilagig mit jeweils einer weichen Basislage und einer demgegenüber verschleißfesteren Decklage, beispielsweise in Form einer Auftragsschweißung, gebildet sein.
  • Die einzelnen Schichten können in Abhängigkeit von dem Einsatzort einer Verschleißplatte im Winkel zueinander oder keilförmig verlaufen. Bevorzugt verlaufen gemäß Anspruch 3 die Schichten oder Lagen aber parallel zueinander. Dabei kann die Verschleißplatte ebenflächig gestaltet oder entsprechend Anspruch 4 in mindestens einer Querschnittsebene muldenartig gewölbt sein. Die jeweilige Querschnittsgestaltung hängt von dem Verwendungszweck und Einsatzort der Verschleißplatte ab.
  • Die Distanzstücke können aus einem Material bestehen, das vergleichsweise weich ist. Bevorzugt sind die Distanzstücke entsprechend Anspruch 5 aber aus einem Material gebildet, das mindestens gegenüber der jeweiligen Basisschicht und/oder Basislage verschleißfester ist.
  • Die zwischen den Schichten angeordneten Distanzstücke können verschiedenartig ausgebildet und in der Ebene der Verschleißplatte verteilt sein. Bevorzugt handelt es sich jedoch gemäß Anspruch 6 um leistenartig gestaltete Stege, welche die notwendige Biege- und Verwindungssteifheit der Verschleißplatte gewährleisten.
  • Vorteilhafte AusfUhrungsformen der Distanzstege sind in den AnsprUchen 7 und 8 gekennzeichnet.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn gemäß Anspruch 9 die Distanzstege in Quer- und Längsrichtung der Schichten oder Lagen verlaufen.
  • In diesem Zusammenhang besteht eine bevorzugte Ausführungsform in den Merkmalen des Anspruchs 10. In diesem Falle werden auch die Randbereiche der Verschleißplatte mit Distanzstegen versehen. Die Materialaufnahmekammern sind umfangsseitig vollkommen geschlossen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Verschleißplatte in der Draufsicht; Figur 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Verschleißplatte der Figur 1 entlang der Linie II - II; Figur 3 einen vertikalen Teilschnitt durch eine dreischichtige ebene Verschleißplatte und Figur 4 einen vertikalen Teilschnitt durch eine dreischichtige, muldenartig gewölbte Verschleißplatte.
  • Die in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Verschleißplatte 1 kommt beispielsweise bei einem Hochofenhunt zur Anwendung. In diesem Einsatzfall ist eine solche Verschleißplatte 1 großen punktuellen Beanspruchungen durch das beim Beschicken eines Hochofens aus größerer Höhe aufprallende abrasive Material ausgesetzt.
  • Die Verschleißplatte 1 weist eine durchgehende Deckschicht 2 sowie eine ebenfalls durchgehende Basisschicht 3 lauf, welche durch leistenartige Distanzstege 4 zueinander vertikal im Abstand gehalten sind. Sowohl die Deckschicht 1 als auch die Basisschicht 3 sind jeweils zweilagig gestaltet. Die Basislage 5 besteht dabei aus einem weichen Grundmaterial, wie z. B. St 37.2, während die Decklage 6 aus einer Auftragsschweißung aus im Vergleich zu dem Grundmaterial der Basislage 5 verschleißfesterem Material besteht.
  • Die Distanzstege 4 verlaufen derart in Quer- und Längsrichtung der Verschleißplatte 1, daß umfangsseitig geschlossene Aufnahmekamniern 7 gebildet werden die sich bei weggeschlissener Deckschicht 2 mit dem zu fördernden bzw. zu lagernden Material ftNlen. Auf diese Weise wird ein Materialpolster gebildet und damit die Basisschicht 3 vor vórzeitlgem Verschleiß geschützt.
  • De Distanzstege 4 bestehen bevorzugt ebenfalls aus einem im Vergleich zu den Basislage 5 verschleißfesteren Material. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 2 sind die beiden an den Längs seiten 8 der Verschleißplatte 1 angeordneten Distanzstege 4 huber die gesamte Länge durchlaufend ausgebildet.
  • Auch der mittlere Distanzsteg 4 erstreckt sich über die gesamte Länge der Verschleißplatte 1. Die Querstege 4 sind zwischen die längsstege 4 und den Mittelsteg 4 eingegliedert. Die Distanzstege 4 sind sowohl untereinander als auch mit der Deckschicht 2 bzw. der Basisschicht 3 Verschweißt.
  • Die Höhle II der Distanzstege 4 entspricht etwa der Dicke D einer Schicht 2 bzw. 3, Ihre Breite B ist etwa gleich ihrer Höhe H bemessen.
  • Die Figur 3 zeigt eine Ausfthrungsform, bei welcher drei Schichten 2, 3, 9 übereinander vorgesehen sind, wobei die mittlere Schicht 3 sowohl gegenüber der Deckschicht 2 als auch gegenüber der Basisschicht 9 ebenfalls durch Distanzstege 4 im Abstand gehalten ist. Die einzelnen Schichten 2, 3, 9 sind wie bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 zweilagig ausgebildet. Zwischen den Schichten 2, 3 bzw. 3, 9 und den jeweiligen Distanzstegen 4 sind auch hierbei Aufnahmekammern 7 ausgebildet.
  • In der Figur 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Schichten 2, 3, 9 und Lagen 5, 6 zwar parallel zueinander verlaufen, jedoch insgesamt muldenartig gewölbt sind.
  • Die einzelnen Schichten 2, 3, 9 werden wiederum durch Distanzstege 4 unter Bildung von Aufnahmekammern 7 im Abstand zueinander gehalten. Diese Ausführungsform gelangt beispielsweise bei Schurren zur Anwendung.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Verschleißplatte 2 Deckschicht 3 Basisschicht 4 Distanzsteg 5 Basislage 6 Decklage 7 Aufnahmekammern d Langsseiten v. 1 9 Schicht H Höhe v. 4 D Dicke v. 2 o. 3 B Breite v. 4

Claims (10)

  1. Patent ansprüche: 1. Verschleißplatte für insbesondere Schlag- und/oder Reibungsverschleißbeanspruchungen ausgesetzte Förder- und/oder Lagervorrichtungen, wie z. B. Schurren, Bunker, Behälter oder Hochofenhunte, die während ihres Einsatzes gegebenenfalls in ihrer räumlichen Lage veränderbar sind, wobei die Verschleißplatte aus wenigstens zwei Schichten besteht, wovon die den Schlag- und/oder Reibungsverschleißbeanspruchungen ausgesetzte Deckschicht aus einem im Vergleich zu der Basisschicht verschleißfesterem Material gebildet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß durch Eingliederung von Distanzstücken (4) zwischen die Basisschicht (3) und die Deckschicht (2) von diesen beiden Schichten (2, 3) und den Distanzstücken (4) begrenzte Materialaufnahmekammern7) gebildet sind.
  2. 2. Verschleißplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens die Deckschicht (2) zweilagig gestaltet ist, wovon die Decklage (6) aus einem im Vergleich zu der Basislage (5) verschleißfesteren Material besteht.
  3. 3. Verschleißplatte nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schichten (2, 3) oder Lagen (5, 6) zueinander parallel verlaufen.
  4. 4. Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schichten (2, 3) oder Lagen (5, 6) in mindestens einer Querschnittsebene muldenartig gewölbt sind.
  5. 5. Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstücke (4) aus einem im Vergleich zu der Basisschicht (3) und/ oder der Basislage (5) verschleißfesterem Material gebildet sind.
  6. 6. Verschleißplatte nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstücke durch leistenartig gestaltete Stege (4) gebildet sind.
  7. 7. Verschleißplatte nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Höhe (H) der Distanzstege (4) etwa der Dicke (D) einer Schicht (2, 3) entspricht.
  8. d. Verschleißplatte nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite (B) der Distanzstege (4) etwa gleich ihrer Höhe (H) bemessen ist.
  9. 9. Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstege (4) in Quer- und Längsrichtung der Schichten (2, 3) oder Lagen (5, 6) verlaufen.
  10. 10. Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstege (4) rechtwinklige oder quadratische Aufnahmekammern (7) umfangsseitig begrenzen.
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