DE7144853U - Gummiformstuck fur Verschleißgummiteile - Google Patents

Gummiformstuck fur Verschleißgummiteile

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DE7144853U
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molded
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DE7144853U
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TECHNICA STUTTGART U SCHUSTER
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,, PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS RAIBLE
7 STUTTGART 1 · BIRKENWALDSTRASSE 218 - TEL. (0711) 220624 TELEGRAMME: ABELPAT STUTTGART · POSTSCHECK STUTTGART 7*4 00
7 Stuttgart ι, den 25. Nc "ember 197' Anwaltsakte: S 62.32 D1
r\ Technica Stuttgart
Ulrich. Schuster
! 7 Stuttgart 70
Schöttlestr. 22
Gummi formstück für Verschleißgummiteile
( Die Erfindung betrifft ein Gummiformstück für Verschleißgummiteile, insbesondere für die Auskleidung von Förderrinnen, Vibrationsrinnen, Rutschen, Abzugsbunkern, Ausoder Einlauftriehtera, Aufprallwänden, oder dergleichen.
Verschleißgummiteile werden heute für vielerlei Aufgaben eingesetzt und dienen dazu, die Standzeiten der mit ihnen ausgerüsteten Geräte zu erhöhen, z.B. in Kies-, Betonoder Schotterwerken und an vielen anderen Einsatzstellen.
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In dex· Praxis hat es sich gezeigt, daß solche Verschleißgummiteile zwar die Standzeiten wesentlich erhöhen können, daß aber der durch das Gleiten des transportierten, oft scharfen Materials bewirkte Verschleiß doch häufige Ausbesserungen erforderlich macht.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, hier eine weitere Verbesserung zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Gummiformstück dadurch erreicht, daß auf der dem Verschleiß ausge- · setzten Seite des Fonnstücks Taschen vorgesehen sind, deren seitliche Wände als Gummiprofile ausgebildet sind. Diese Taschen füllen sich iat Betrieb rasch mit dem transportierten Gut, und nach diesem Füllvorgang Reitet das transportierte Gut im wesentlichen nicht mehr auf dem Verschleißgummiteil, sondern auf dem Inhalt der Taschen, so daß der Verschleiß des Formstücks sehr stark zurückgeht und man eine wesentlieh höhere Standzeit erhält.
Mit Vorteil wird dabei die Größe der Taschen der Körnung des transportierten Gutes angepaßt, d.h. für feinen Sand werden z.B. wesentlich kleinere Taschen benötigt als für grobe Schotterstücke. Man geht dabei von dem Gesichtspunkt aus, daß Sich die Taschen im Betrieb mit Fördergut von mittlerer Körnung der transportierten Sorte füllen sollen.
Entsprechend der erforderlichen Härte h^an man Gummi von Shorehärten von 25 bis 90 und in allen Qualitäten verwenden, z.B. öl- und fettbeständigen, chemikalienbeständigen, hitzebeständigen, säurebeständigen oder flammwidrigen Gummi, ebenso
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• · t ·
weißen Gummi (für Lebensmittel), Neoprenequalitäten, PVG-Qualitäten und Polyvinylchlorid, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Der Begriff Gummi (im Sinne von Elastomer) wird in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen als Gattungsbegriff für alle diese Werkstoffe verstanden.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische raumbildliche Darstellung einer Förderbandanordnung, bei der eine erfindungsgemäß j ausgebildete Prallplatte vorgesehen ist,
Fig. 2 eine raumbildliche Darstellung der bei der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten Prallplatte,
Fig. 3 einen Schnitt, gesehen längs der Linie III-IÜI der Fig. 2, -
i;: Fig. 4- eine vergrößerte Darstellung eines Seitenwandprofilr:
nach Fig. 3»
Fig. 5 eine raumbildliche Darstellung eines Teils einer
Schwingförderrinne, deren Innenseite erfindungsgeniäß ausgekleidet ist,
Fig. 6 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VI-VI der Fig.5,
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(It···* I :
_ Z1. _
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Rutsche, die unter einem Winkel zur Waagerechten angeordnet ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Rutsche nach Fi^. 7»
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Gummiformstück, das sich besonders für die Auskleidung von Auslauftrichtern für pulverförmiges Schüttgut eignet, und
Fig.10 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit des Formstücks nach Fig. 9·
Fig. 1 zeigt eine Förderbandanordnu£ig, bei der ein erstes Förderbandsystem 10 z.B. Kies 11 herbeitransportiert und dieser Kies auf ein zweites Förderbandsystem 12 fällt und von diesem weitertransportiert wird. (Die Pfeile zeigen die Laufrichtung der Bänder an).
Um zu verhindern, daß der Kies 11 mit hoher Geschwindigkeit auf das Förderband 12 aufschlägt, ist eine Prallplatte 15 vorgesehen, welche auf ihrer dem Verschleiß ausgesetzten Seite mit einem Formstück 14 aus Verschleißgummi versehen ist, dessen genaue Form aus den Fig. 2-4 hervorgeht. Es besteht aus einer C Grundplatte 15, in deren eine Oberfläche Taschen 16 eingeformt sind, wobei zwischen den Taschen 16 waagerechte, profilierte Trennwände 17 angeordnet sind, die sich jeweils an ihrem Fuß 18 verbreitern und an ihrem freien Ende 19 spitz zulaufen, d.h. auf die Dicke Null auslaufen. Letzteres hat den Vorteil, daß die freien Enden 19 beim Auftreffen von Transportgut elastisch nachgeben können und dadurch nur langsam abgenutzt werden.
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Zur Versteifung der Wände 17 ist in der Mitte eine senkrechte Wand 22 vorgesehen, die sich ebenfalls zu ihrem freien Ende hin verjüngt und spitz ausläuft. Bei Bedarf können mehrere solcher senkrechten Wände 22 vorgesehen werden. - An den seitlichen Enden gehen die Trennwände 17 in die dort entsprechend höhere Grundplatte 15 über und werden von dieser gehalten.
Die Trennwände 17 bilden, wie in den lig. 3 und 4 dargestellt, einen Winkel 23 mit der Ebene 24 der Grundplatte 15, und dieser Winkel beträgt z.B. nach J?ig. 4 65° bei einem durchschnittlichen, durch die Wui-fparabel bedingten Auf prall winkel der Kiesstücke 11 von unter 60°. Auf diese Weise füllen sich, wie in i"ig. 3 dargestellt, die Taschen 16 mit Eies, und die vom Transportband 10 kommenden Kiesstücke treffen hauptsächlich auf die Kiesfüllung in den Taschen 16, wodurch die Grundplatte 15 mechanisch kaum einer Abnützung ausgesetzt ist. Wenn sich die Trennwände I7 und 22 im Laufe der Zeit abnützen, kann man ohne weiteres entsprechende neue Gummiprofile anstelle der abgenutzten auf die Grundplatte I5 aufvulkanisieren.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 zeigt eine Schwingförderrinne 25, die mit erfindungsgemäßen Gummiformstücken ausgekleidet ist. Auch hier ist eine durchgehende Grundplatte 26 vorgesehen, die ggf. auf ihrer Unterseite mit länglichen Ausnehmungen versehen sein kann, um die Rückprallwirkung zu verstärken. Die einzelnen Taschen 27 sind wabenartig oder schachbrettartig nebeneinander angeordnet und haben hier einen rechteckförmigen Grundriß. (Es sind selbstverständlich auch andere Grundrißformen möglich.) Als Seitenwände 28,2%30 dienen hier ebenfalls Gummiprofile, die je nach der Neigung
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des zugehörigen Teils der Rinne 25 verschieden geneigt sind, wie das Fig. 6 deutlich zeigt. Am Boden der Rinne 25 ragen alle Seitenwände senkrecht nach oben.
Auch hier füllen sich im Betrieb die Taschen 27 mit dem geförderten Gut, z.B. Sand, wie das in Pig. 6 angedeutet ist, so daß das geförderte Gut im wesentlichen nicht auf dem Verschleißgumml gleitet, sondern auf einer Grundschicht aus demselben Gutf wobei aber durch das elastische Material ein Festbacken in den Taschen 27 weitgehend vermieden wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 zeigt eine Kutsche 33» auf der ein erfindungsgemäßes Gummiformstück mit einer Grundplatte 34- und darauf wabenartig angeordneten Taschen 35 angeordnet ist. Da die Rutsche 33 unter einen WinM. zur Waagerechten geneigt ist, sind die senkrecht zur Ford er richtung (Pfeil 36 in Fig. 7 & 8) verlaufenden Seitenwände 37 so gereigt, daß sie im Betrieb etwa senkrecht verlaufen ode? zumindest entgegen der Förderrichtung 36 geneigt sind. Hierdurch wird in den Taschen 35 eine durchgehende Schicht aus gefördertem Gut gesammelt, wobei diese Schicht eine in Fig. 7 bei 38 angedeutete, etwa waagerechte Oberfläche aufweist. Auch hier gleitet das transportierte Gut also im wesentlichen auf einer Schicht aus demselben Gut -jad nicht auf dem Verschleißguniui.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 zeigt ein Guramiformstück 4-1, das sidr hauptsächlich für die Wände von Trichtern oder dgl. eignet, dünn welche pulverförmiges üchütt^ut gefördert wird. An einer Grundplatte MP. sind hier waagerechte längliche Rippen 43 von Gägezahnförmigeni tiuerccbnitt vorgesehen, welche zwischen sich Taschen 44· bilden. Die^e Tatschen 44 füllen
— 7 -
sich mit dem Schüttgut, wie das in i"ig. 10 angedeutet ist, so daß das nachfolgende Schüttgut auf Schüttgut fällt und nicht auf das Verschleißgummiteil und eine reibende Abnutzung des letzteren weitgehend vermieden wird. Durch die elastischen Eigenschaften der Grundplatte 42, die z.B. auch mit einer Gewebeeinlage versehen sein kann und di^ auch ohne stützende Rückwand angeordnet werden kann, wird dabei ein Anbacken und eine Prückenbildung witgehend vermieden.
Die Erfindung bringt also mit einsehen Mitteln ein«? weitgehende Erhöhung der Standzeit* von Verschleißgummi teilen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS RAIBLE
    7 STUTTGART 1 · BIRKENWALDSTRASSE 213 · TEL. (U711) SS9024 TELEORAMME: ABEIiPAT STUTTGART · POSTSCHECK STUTTGART 7**00
    Technica Stuttgart ■ - 8 - 7 Stuttgart i, den 25· November 1971 Ulrich Schuster Anwaltsakte: S62.32D1
    7 Stuttgart 70
    Schut ζ ansprüche
    1. Gummiformstück für Verschleißgummiteile, insbesondere für die Auskleidung von Förderrinnen, Yibrationsrinnen, Hut sehen, Abzugsbunkern, Aus- oder Einlauftrichtern, Aufprallwänden, oder dergleichen,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Verschleiß ausge» setzten Seite des Formstücke Taschen vorgesehen sind, deren seitliche Wände als Gummiprofile ausgebildet sind.
    2. Gummiformstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Taschen der Körnung des transportierten Guts angepaßt ist.
    5. Gummiformstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Neigung der die seitlichen Wände bildenden Gummiprofile der Neigung des Formstücke in seiner Betriebs= lage angepaßt ist. -
    4-, Gummiformstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Wände der Taschen bildenden Gummiprofile einen verbreiterten Fuß aufweisen.
    5. Gummiformstück nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß dia die seitlichen Wände der Taschen bildenden Gummiprofile an ihrem freien Ende spitz zulaufen, um die Verschleißerscheinungen an diesen freien Enden zu mindern.
    7144853 21.1z 72
    6. Gummiformstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Wände der Taschen bildenden Gummiprofile mindestens teilweise einstückig mit dem Rest des Gummiformstücks ausgebildet sind.
    7. Gummifor"stück nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Wände der Taschen bildenden Gummiprofile mindestens teilweise als getrennte, auf der dem Verschleiß ausgesetzten Seite des Formstücke befestigte Profilelemente ausgebildet sind.
    8. Gummiformstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Prallwand ausgebildeten, im Betrieb etwa senkrecht angeordneten Gummiformstück mindestens ein Teil der Seitsnwände etwa waagerecht verläuft und mit der Ebene dieser Prallwand jeweils einen Winkel einschließt , der kleiner ist als 90° und vorzugsweise an den durch die Wurfparabel vorgegebenen Aufprallwinkel des transportierten Gutes auf diese Prallwand angepaßt ist.
    9. Gummiformstück nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem für eine Förderrinne, Vibrationsrinne oder Rutsche bestimmten Gummiformstück die Taschen etwa nach Art eines Wabenmusters aneinander anschließend ausgebildet sind (Fig. 7, 8).
    10. Gummiformstück nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem für Auslauftrichter, £ü-beiwände, Bunkerwände, oder dergleichen bestimmten Gummiformstück die Seitenwände im Betrieb etwa we agerecht und im Querschnitt
    j sägezahnförmig mit entgegen der Fallrichtung weisender Zahnung
    j ausgebildet sind, wobei die Taschen zwischen den Sägezähnen
    liegen. (Fig. 9).
    S62.52D1 - 10 -
    4. 10. 72
    11. Gummiformstück nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezähne direkt aneinander anschließen (Pig. 9).
DE7144853U Gummiformstuck fur Verschleißgummiteile Expired DE7144853U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406683A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-19 Ingenieurbüro für Schweißtechnik Franz Grabe KG, 4630 Bochum Verschleissplatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406683A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-19 Ingenieurbüro für Schweißtechnik Franz Grabe KG, 4630 Bochum Verschleissplatte

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