DE3129678A1 - "foerderbecher eines eine reihe von foerderbechern im kreislauf fuehrenden foerdermittels" - Google Patents

"foerderbecher eines eine reihe von foerderbechern im kreislauf fuehrenden foerdermittels"

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DE3129678A1
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Patrick J. Killiney Dublin Ryan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/36Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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Description

"Förderbecher eines eine Reihe von Förderbechern im Kreislauf führenden Fördermittels"
Die Erfindung betrifft einen Förderbecher eines eine Reihe von Förderbechern im Kreislauf führenden, durch Kippen entleerenden Fördermittels, insbesondere für zum Haften neigendes Gut.
Derartige Fördermittel sind in den verschiedensten Varianten bekannt. Die Förderbecher können an endlosen Ketten, Seilen, Bändern o. dgl. oder auch auf dem Umfang eines Rades angeordnet sein, sie können allein dem Transport, insbesondere aufwärts, dienen oder zugleich das Gut aus einer Schüttung schaufeln oder aus dem gewachsenen Boden schürfen, die Förderbecher können die verschiedenste Form und Anordnung haben und als Becher, Eimer, Schaufeln usw. bezeichnet werden u.v.m..
Ein altes und noch immer nicht befriedigend gelöstes Problem dieser Fördermittel ist das Anhaften ("Anbacken") feuchten, mehr oder weniger klebrigen Gutes in den Förderbechern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, haftendes Gut beim Auskippen der Becher von der Becherwandung zu lösen.
-u-
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck ein Förderbecher vorgesehen, der eine flexible Auskleidung aufweist, die derart nur stellenweise befestigt ist, daß sie beim Kippen von ihrer Anlage abhebt und sich auswölbt.
Die Formänderung beim Auswölben zerstört die Bindung zwischen dem anhaftenden Material und der Auskleidung, zumal sie, geometrisch betrachtet, jeweils um einen Punkt herum ein Entfernen der Auskleidung von einem Materialklumpen darstellt. Hinzu kommt der Ruck, mit dem die Auskleidung am Ende des Vorganges der Auswölbung plötzlich festgehalten wird und der sich in dem Sinne auswirkt, das Material abzuschleudern. Ist die Auskleidung elastisch, so überlagert sich noch eine Dehnung der Auskleidung beim Auswölben und bei dem erwähnten Ruck, die überdies Scherkräfte auf die Bindung zwischen dem anhaftenden Material und der Auskleidung ausübt.
Sobald der Förderbecher aus seiner Kipp stellung in seine Füllstellung zurückkehrt, fällt die Auskleidung aufgrund ihres eigenen Gewichts wieder zurück. Spätestens unter dem Gewicht des aufgenommenen Gutes legt sie sich wieder ganz an die steife Becherwandung an.
Vorzugsweise besteht die Auskleidung aus einer Gummi— oder Kunststofffolie. Sie könnte aber auch aus einer Vielzahl starrer, beweglich verbundener Segmente bestehen.
Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Auskleidung nur in einem hinteren Abschnitt des Förderbechers eingerichtet ist und daß sie nur an ihrem vorderen Rand gehalten ist.
Die nur an ihrem vorderen Rand gehaltene Auskleidung stülpt sich beim Kipppen des Förderbechers vollständig in Richtung nach außen um. Die oben erläuterten Wirkungen sind dann besonders ausgeprägt, das angestrebte Ergebnis demgemäß ebenfalls. Die Beschränkung der Auskleidung auf den hinteren Abschnitt des Förderbechers läßt die Auskleidung in der umgestülpten Stellung nicht oder nur verhältnismäßig wenig aus dem Becher herausragen, so daß sie weder stört noch Beschädigungen ausgesetzt ist. Material, das im vorderen, nicht ausgekleideten Abschnitt an der Becherwandung haftet, wird von dem aus dem hinteren Abschnitt aus-
- 5 -geworfenen Material abgerissen und mitgenommen.
Zweckmäßigerweise wird die Auskleidung mittels eines in den Förderbecher eingepaßten Klemmringes aus Blech befestigt, der an seinem hinteren Rand, vorzugsweise in Form einer Umbiegung, einen Wulst aufweist, der die in der umgestülpten Stellung über ihn hinweg hängende Auskleidung schont.
Weiter wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Auskleidung smaterial unter dem Klemmring bis zum vorderen Rand des Förderbechers reicht und hier eine ümbiegung nach außen aufweist, die von einer Umbiegung des Klemmrings umfaßt ist. Dies sichert die Befestigung. Dem gleichen Zweck dient schließlich der Vorschlag, das Auskleidungsmaterial unter dem Klemmring, vorzugsweise nahe seinem hinteren Rand, ein- oder mehrfach mit einer Rippe in eine an dem Förderbecher ausgeformten Sicke zu legen.
Es bestehen jedoch durchaus auch andere Befestigungsmöglichkeiten. Die Auskleidung könnte angeklebt, anvulkansiert, angeschweißt, angeschmolzen, von vornherein in Anlage an der Becherwandung hergestellt werden u.v.m..
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder*
Fig. 1 zeigt einen Förderbecher in einem axialen Schnitt in Füllstellung. Fig. 2 zeigt eine Teilansicht gemäß Fig. 1 von rechts. Fig. 3 zeigt den Förderbecher im gleichen Schnitt wie in Fig. 1 in Kippstellung.
Ein Förderbecher 1 ist auf der Innenseite seiner aus einem steifen Material, z.B. Blech, bestehenden Wandung 2 mit einer Auskleidung 3 aus einem flexiblen Material, z.B. Gummi, Versehen. Die Auskleidung 3 liegt an der Wandung 2 lückenlos an. Ihr Material zieht sich in dem Förderbecher bis vor zum Rand und umgreift ihn mit einer Lippe 4.
Die Auskleidung 3 ist befestigt mittels eines ebenso wie die Wandung z.B. aus Blech bestehenden Klemmringes 5, der im vorderen Teil des Förderbechers, etwa bis zu 30 - 50 % der Tiefe des Förderbechers, dessen Innen-
wandung bildet. Der Klemmring selbst ist an der Wandung 2 befestigt mit einer bei 6 angedeuteten Schraube und auf der gegenüberliegenden Seite mit zwei starr an ihm sitzenden Gewindebolzen 7, die die Wandung 2 in Langlöchern 8 durchgreifen und, nachdem sie auseinandergezogen worden sind - der Klemmring 5 ist nicht geschlossen und die Gewindebolzen 7 befinden sich nahe seinen beiden Enden - mittels nicht gezeichneter Muttern an der Wandung fixiert worden sind. Am Rand des Förderbechers weist der Klemmring 5 eine die Lippe 4 vollständig umschließende Umbiegung 9 auf, an seinem inneren Rand einen gleichfalls durch eine Umbiegung geschaffenen Wulst 10.
Nahe dem inneren Rand des Klemmrings 5, liegt das Auskleidungsmaterial mit drei ringsumlaufenden Rippen 11 in entsprechend geformten Sicken der Wandung 2.
In der in Fig. 3 dargestellten Kippstellung des Förderbechers 1 fällt die Auskleidung 3 nach außen und hängt sich über den Wulst 10. Sie wird in dieser Stellung insbesondere durch die Rippen 11 gehalten. Ihre Zugfestigkeit kann bei Bedarf durch flexible Einlagen, wie Cordiitzen, erhöht werden.
Die Wirkung beim Auskippen des geförderten Gutes ist oben ausführlich erläutert.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Förderbecher eines eine Reihe von Förderbechern im Kreislauf führenden, durch Kippen entleerenden Fördermittels, insbesondere für zum Haften neigendes Gut, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbecher (1) eine flexible Auskleidung (3) aufweist, die derart nur stellenweise befestigt (5,10-12) ist, daß sie beim Kippen (Fig. 3) von ihrer Anlage (2) abhebt und sich auswölbt.
2. Förderbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (3) aus einer Folie, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, besteht.
3. Förderbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (3) nur in einem hinteren Abschnitt des Förderbechers (1) eingerichtet ist.
4. Förderbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (3) nur an ihrem vorderen Rand (10) gehalten ist.
5. Förderbecher nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (3) mittels eines in den Förderbecher (1) eingepaßten Klemmringes (5) aus Blech befestigt ist, der an seinem hinteren Rand einen Wulst (9), vorzugsweise eine wulstförmige Um— biegung, aufweist.
6. Förderbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsmaterial unter dem Klemmring (5) bis zum vorderen Rand des Förderbechers (1) reicht und hier eine Umbiegung (4) nach außen aufweist, die von einer Umbiegung (9) des Klemmrings (5) umfaßt ist.
7. Förderbecher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsmaterial unter dem Klemmring (5), vorzugsweise nahe seinem hinteren Rand, ein- oder mehrfach mit einer Rippe (11) in einer an dem Förderbecher ausgeformten Sicke (12) liegt.
DE19813129678 1981-07-28 1981-07-28 "foerderbecher eines eine reihe von foerderbechern im kreislauf fuehrenden foerdermittels" Withdrawn DE3129678A1 (de)

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