DE2717109A1 - Stetigfoerderer zum hochfoerdern von schuettgut - Google Patents
Stetigfoerderer zum hochfoerdern von schuettgutInfo
- Publication number
- DE2717109A1 DE2717109A1 DE19772717109 DE2717109A DE2717109A1 DE 2717109 A1 DE2717109 A1 DE 2717109A1 DE 19772717109 DE19772717109 DE 19772717109 DE 2717109 A DE2717109 A DE 2717109A DE 2717109 A1 DE2717109 A1 DE 2717109A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- carrier
- walls
- conveying
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/32—Individual load-carriers
- B65G17/36—Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
- B65G15/42—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
17 596/7
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktiengesellschaft
Wien, Österreich
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stetigförderer zum Hochfördern von Schüttgut mit becher- oder kastenförmigen
Fördereinheiten, die entlang eines endlosen, um Umlenkrollen mit horizontaler Drehachse geführten Trägers angeordnet
sind und je eine zwei Seitenwände verbindende, das Schüttgut mitnehmende Förderwand besitzen.
Stetigförderer dieser Art werden üblicherweise als sogenannte Becherförderer oder Kastenbandförderer ausgebildet,
Die Fördereinheiten bei Becherförderern werden durch einzelne an einem Träger, beispielsweise einer Kette oder einem Gurt,
hintereinander befestigte, als Becher bezeichnete Gefäße gebildet, wogegen bei Kastenbandförderern sich die Fördereinheiten
durch zwischen zwei Seitenwänden eingesetzte und mit dem bandförmigen Träger verbundene Förderwände ergeben,
so daß der Aufnahmeraum für das Schüttgut zwischen dem bandförmigen Träger, den Seitenwänden und den Förderwänden gebildet
wird. Die Seitenwände bei den Kastenbandförderern sind dabei gewellt, um die beim Umlenken des Trägers erforderliche
Verlängerung der Außenbereiche der Seitenwände zu ermöglichen.
70988 1 /ÜB22
Neigt das Fördergut während der Materialaufgabe zum Verfestigen, wie dies beispielsweise bei feinem,
gelöschtem Kalk der Fall ist, oder handelt es sich um ein klebendes bzw. haftendes Material, woftir Betonit,
feuchter Gipsstaub, nasse Erde oder Feinkohle als Beispiele angeführt werden können, so werden die Fördereinheiten
beim Kippen zufolge der Trägerumlenkung nicht vollständig entleert. Sowohl bei kastenförmigen als auch
bei becherförmigen Fördereinheiten kommt es zu einem Anwachsen von nicht ausschUttbarem Fördergut, was natürlich
die Förderleistung des Stetigförderers stark herabsetzt. Um den Materialaufbau in den Fördereinheiten zu verhindern,
sind die Aufnahmeräume der Fördereinheiten mit einem das Anhaften von Material möglichst verhindernden Lack gestrichen,
was jedoch nicht den erwünschten Erfolg gewährleisten kann. Außerdem muß der Antihaftlack mehr oder weniger
regelmäßig erneuert werden. Eine andere bekannte Möglichkeit, ein vollständiges Entleeren der Fördereinheiten zu erzielen,
besteht im Vorsehen von Abklopfeinrichtungen im Kippbereich der Förderer. Abgesehen davon, daß auch diese Abklopfeinrichtungen
nicht immer ein vollständiges Entleeren der Fördereinheiten mit sich bringen, muß bei solchen Vorrichtungen
ein vergleichsweise großer Konstruktionsaufwand in Kauf genommen werden.
Schließlich ist vorgeschlagen worden, die Becher aus Gummi herzustellen. Vorteil dieser Gummibecher ist neben
einem geringeren Eigengewicht und der Korrosionsbeständigkeit eine bessere Selbstreinigungsfähigkeit, da sie sich
beim Abwurf des in ihnen enthaltenen Gutes verformen können. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch Gummibecher eine
einwandfreie Selbstreinigung nicht gewährleisten können, weil einerseits die Verformbarkeit beim Abwurf des Schüttgutes
in Grenzen bleiben muß, um eine entsprechende Stabilität sicherzustellen, und anderseits die Abwurfbewegung des
Schüttgutes nicht unterstützt werden kann. Außerdem bringt die Halterung und Anbringung solcher Gummibecher an dem
Fördermittel gewisse Probleme mit sich.
709881/0622
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Stetigförderer zu
schaffen, dessen Fördereinheiten trotz großer Stabilität und Festigkeit eine einwandfreie Entleerung ermöglichen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Fördereinheiten Jeweils eine sich innen an die
Förderwand anlegende Einlage aufweisen, die gegenüber der Förderwand in Förderrichtung begrenzt in sich beweglich
ausgebildet bzw. begrenzt beweglich gelagert ist, oder daß die Förderwände in ihrem Fußbereich begrenzt
schwenkbar gelagert bzw. der Höhe nach wenigstens einmal gelenkig unterteilt sind. Die unmittelbar mit dem Fördergut
in Berührung kommenden Teile der Fördereinheiten im Bereich deren Förderwände können auf Grund dieser Maßnahmen
die Abwurfbewegung des Fördergutes beim Umlenken des Förderers mitmachen, wodurch das Fördergut einerseits
aus den Fördereinheiten gewissermaßen hinausgeschoben und anderseits dessen Abwurf unterstützt wird, wobei
durch die Bewegung der Einlagen bzw. der Förderwände eine Gleitbewegung des Fördergutes entlang der Einlagen
oder Förderwände erzwungen wird, die das Ablösen des Fördergutes von der Einlage oder Förderwand bedeutend
erleichtert. Mit Hilfe dieser eigenbeweglichen bzw. beweglich gelagerten Konstruktionsteile, die keiner besonderen
Wartung bedürfen, und als langlebig angesehen werden müssen, können daher die Fördereinheiten sowohl von Becherförderern
als auch von Kastenbandförderern ohne Schwierigkeiten vollständig bei deren Kippbewegung ohne zusätzliche
Hilfsmittel entleert werden. Als zusätzlicher Vorteil kann angegeben werden, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen
nicht auf Neukonstruktionen von Stetigförderern beschränkt bleiben müssen, da bewegliche Einlagen auch bei bestehenden
Stetigförderern ohne Schwierigkeiten angebracht werden können.
709881/0622
->- 27171U9
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Einlagen als im Bereich des Trägers befestigte Schürzen aus
gummielastischem Material ausgebildet sind. Die Eigenbeweglichkeit dieser Schürzen unterstützt dabei in besonders
vorteilhafter Weise das Ablösen des anhaftenden Materials, 1st die Eigenbeweglichkeit ganzer Schürzen für den Anwendungsfall
zu gering, so können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schürzen durch vom freien Schürzenrand
ausgehende, in Trägerlängsrichtung verlaufende Einschnitte in Streifen unterteilt sein.
An Stelle solcher elastischer Schürzen können die ' Einlagen aber auch aus quer zur Trägerlängsachse verlaufenden,
miteinander gelenkig verbundenen Teilen bestehen. Die gegenseitige Verschwenkung der miteinander gelenkig verbundenen
Teile bei der Abwurfbewegung bedingt ebenfalls Schubkräfte zwischen diesen Teilen und dem Fördergut, so
daß auch mit einer solchen Konstruktion der erfindungsgemäße Effekt in vorteilhafter Weise erreicht wird.
Die Beweglichkeit sowohl der Einlagen als auch der Förderwände darf dabei nicht unbeschränkt sein, damit sich
die Einlagen nach dem Entleeren der Fördereinheiten wieder vor dem Einbringen von neuem Fördergut an die starren
Förderwände anlegen bzw. damit die Förderwände wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren können. Dies wird im
allgemeinen beim Umlenken der Fördereinheiten von der Abwärtsbewegung in die Aufwärtsbewegung zufolge des Eigengewichtes
selbständig erfolgen, wenn die Beweglichkeit der Einlagen bzw. Förderwände entsprechend begrenzt wird.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der Abstand der freien Längskante der
Förderwände vom Träger dem Fünf- bzw. Zehnfachen der Abhebehöhe des freien Einlagerandes von der zugehörigen Förderwand
bzw. dem Fünf- bis Zehnfachen des Bewegungsbereiches der freien Förderwandlängskante entspricht, da dabei auch die
Abwurfbewegung entsprechend gut unterstützt wird.
709881/0622
In der Zeichnung 1st der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Becherförderer im schematischen Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fördereinheit des in Fig.
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fördereinheit des in Fig.
gezeigten Becherförderers in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Kastenbandförderers
,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine
andere Ausführungsform eines Kastenbandförderers,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Fördereinheit eines Becherförderers mit einer Variante der Einlage, '
Fig. 6 eine besondere Form einer Schürze in Draufsicht und Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer
anderen AusfUhrungsform der Einlage.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, bestehen Stetigförderer zum Hochfördern von Schüttgut im wesentlichen aus
einem endlosen, um eine obere und eine untere Umlenkrolle 1 geführten Träger 2, der als Kette, Band od.dgl. ausgebildet
sein kann, und entlang dieses Trägers 2 angeordneten Fördereinheiten/ die das Schüttgut im Bereich des
aufwärts führenden Trägertrums aufnehmen und beim Umkippen während des Umlenkens über die obere Umlenkrolle 1 wieder
abgeben. Die Fördereinheiten werden dabei bei Becherförderern (Fig. 1, 2 und 5) durch becherförmige Gefäße
gebildet, die aus zwei Seitenwänden 4 und einer diese verbindenden, am Träger 2 befestigten Förderwand 5 bestehen.
Die kastenförmigen Fördereinheiten der Kastenbandförderer (Fig. 3 und 4) werden aus zwei Seitenwänden 6,
dem bandförmigen Träger 2 und zwischen den Seitenwänden
eingesetzten Förderwänden 5 gebildet. Zum Unterschied vom Becherförderer laufen die mit dem Träger 2 verbundenen
Seitenwände über die Trägerlänge durch, so daß mit Hilfe der Förderwände 5 gewissermaßen Förderabschnitte geformt
werden. Um im Umlenkbereich des Trägers 2 eine entsprechende Verlängerung der freien Längskante der Seitenwände 6 zu
709881/0622
erreichen, sind diese elastischen Seitenwände 6 gewellt, wie dies den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann.
Das von den Förderwänden 5 mitgenommene Fördergut wird nun bei dem durch das Umlenken bedingten Umkippen
der Fördereinheiten 3 im Bereich der oberen Umlenkrolle 1 ausgeschüttet, wobei bei zusammenbackendem, klebrigem
oder haftendem Material die Gefahr besteht, daß nicht das gesamte Fördergut aus den Fördereinheiten ausgeworfen wird.
Um jedoch eine völlige Entleerung der Fördereinheiten 3 sicherzustellen, sind gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 5 sich
innen an die Förderwände 5 anlegende Einlagen 7 vorgesehen, die entweder in Förderrichtung eine begrenzte Eigenbeweglichkeit
aufweisen oder begrenzt beweglich gelagert sind. Diese Einlagen 7 bewirken nun, daß das Fördergut beim
Abwurf aus den Fördereinheiten herausgeschoben wird, weil die Einlagen ja bis zu einem gewissen Grad mit dem Fördergut
mitbewegt werden, wobei auf Grund der Bewegung der Einlagen 7 Schubkräfte zwischen dem Fördergut und den Wandflächen
wirksam werden, die das Ablösen des anhaftenden Gutmaterials unterstützen. Durch das Zusammenwirken dieser
Einflüsse wird mit einfachen Mitteln eine völlige Entleerung der einzelnen Fördereinheiten sichergestellt.
Wesentlich für die Erreichung des angestrebten Effektes ist, daß die Einlagen sich beim Gutabwurf von der Förderwand
5 in einem bestimmten Maß abheben können. Die dafür erforderliche Beweglichkeit der Einlagen 7 kann in einfacher
Weise durch die Verwendung eines gummielastischen Materials für die Einlagen erreicht werden. In den Fig. 1, 2 und 3
sind die Einlagen 7 auch als solche im Bereich des Trägers 2 befestigte, gummielaotische Schürzen ausgebildet. Ist die
Elastizität bzw. die Eigenbeweglichkeit dieser GummischUrzen zu gering, so können diese Schürzen durch vom freien Schürzenrand
8 ausgehende, in Trägerlängsrichtung verlaufende Einschnitte 9 in Streifen unterteilt sein, wie dies den Fig.
und 7 entnommen werden kann.
709881/0622
Die Eigenbeweglichkeit der Einlagen kann aber auch bei festem, metallischem Material erreicht werden. Fig.
zeigt eine solche Einlage 7, die aus quer zur Trägerlängsachse verlaufenden, miteinander gelenkig verbundenen Teilen
10 besteht, wobei die gelenkige Verbindung dieser Teile beispielsweise durch ein Band 11 gegeben ist.
Eine andere Möglichkeit, den gleichen Effekt zu erzielen, kann durch die Verwendung von beweglichen Förderwänden
5 an Stelle der beweglichen Einlagen 7 erzielt werden. Der einzige Unterschied zwischen den beweglichen Förderwänden
und den beweglichen Einlagen besteht ja darin, daß die Förderwände 5 gewisse Kräfte aufnehmen müssen, die die Einlagen
an die Förderwände weiterleiten können, obwohl natürlich auch für die Förderwände 5 Abstützungen vorgesehen sein
können. Eine besonders einfache Konstruktion einer solchen beweglichen Förderwand 5 ist in Fig. 4 dargestellt, in der
die Förderwand 5 über ein Scharniergelenk 12 anschlagbegrenzt verschwenkbar gelagert ist. Auch bei einer solchen Konstruktion
treten die gleichen Wirkungen auf, die selbstverständlich noch dadurch verstärkt werden können, daß die Förderwände
noch zusätzlich gelenkig unterteilt sind.
Um einerseits günstige Verhältnisse beim Abwurf des Fördergutes zu erhalten und anderseits die Rückkehr der
beweglichen Teile in ihre Ausgangslage zumindest beim Umlenken der Fördereinheiten von der Abwärtsbewegung in die
Aufwärtsbewegung sicherzustellen, darf die Bewegung der Einlagen bzw. der Förderwände nur in einem bestimmten
Bereich erfolgen. Obwohl für extreme Verhältnisse verschiedenste Bereiche denkbar und möglich sind, hat sich
in der Praxis gezeigt, daß im allgemeinen die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn der Abstand der freien
Längskante der Förderwände 5 vom Träger 2 dem Fünf- bis Zehnfachen der Abhebehöhe des freien Einlagerandes von
der zugehörigen Förderwand bzw. dem .Fünf- bis Zehnfachen des Bewegungsbereiches der freien Förderwandlängskante
entspricht.
709881/0622
Leerseite
Claims (5)
1.y Stetigförderer zum Hochfördern von Schüttgut mit
tiecher- oder kastenförmigen Fördereinheiten, die entlang
eines endlosen, um Umlenkrollen mit horizontaler Drehachse geführten Trägers angeordnet sind und je eine zwei
Seitenwände verbindende, das Schüttgut mitnehmende Förderwand besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten
(3) jeweils eine sich innen an die Förderwand (5) anlegende Einlage aufweisen, die gegenüber der Förderwand
(5) in Förderrichtung begrenzt in sich beweglich ausgebildet bzw. begrenzt beweglich gelagert ist, oder daß die Förderwände
(5) in ihrem Fußbereich begrenzt schwenkbar gelagert bzw. der Höhe nach wenigstens einmal gelenkig unterteilt
sind.
2. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (7) ab im Bereich des Trägers (2) befestigte
Schürzen aus gummielastischem Material ausgebildet sind.
3. Stetigförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (7) durch vom freien Schürzenrand
(8) ausgehende, in Trägerlängsrichtung verlaufende Einschnitte (9) in Streifen unterteilt sind.
4. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (7) aus quer zur Trägerlängsachse verlaufenden,
miteinander gelenkig verbundenen Teilen (10) bestehen.
5. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der freien Längskante
der Förderwände (5) vom Träger (2) dem Fünf- bis Zehnfachen der Abhebhöhe des freien Einlagerandes von der
zugehörigen Förderwand (5) bzw. dem Fünf- bis Zehnfachen des Bewegungsbereiches der freien Förderwandlängskante
entspricht.
709881/0622
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT475976A AT341416B (de) | 1976-06-29 | 1976-06-29 | Stetigforderer zum hochfordern von schuttgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717109A1 true DE2717109A1 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=3567991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772717109 Pending DE2717109A1 (de) | 1976-06-29 | 1977-04-19 | Stetigfoerderer zum hochfoerdern von schuettgut |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT341416B (de) |
BE (1) | BE855625A (de) |
DE (1) | DE2717109A1 (de) |
FR (1) | FR2356578A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013245A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-10-31 | Harton Anlagentechnik Gmbh | Becherwerksbecher |
DE4116467A1 (de) * | 1991-05-21 | 1992-11-26 | Gutehoffnungshuette Man | Stetigfoerderndes ladegeraet fuer schuettgueter |
DE4206874A1 (de) * | 1992-03-05 | 1993-09-16 | Orenstein & Koppel Ag | Becherwerk, insbesondere schiffsentlader |
US5375896A (en) * | 1993-05-24 | 1994-12-27 | Pwh Anlagen & Systeme Gmbh | Bucket mechanism, particularly a ship unloader |
CN105035690A (zh) * | 2015-04-21 | 2015-11-11 | 云南中翼鼎东能源科技开发有限公司 | 一种用于提升粘性物料的斗提机 |
DE102015007120A1 (de) | 2015-06-02 | 2016-12-08 | Daniel Marian Alexander Burdensky | Stetigförderer zur energieeffizienten Aufwärtsbeförderung von Lasten |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129678A1 (de) * | 1981-07-28 | 1983-02-17 | Seagold Ltd., Killiney, Dublin | "foerderbecher eines eine reihe von foerderbechern im kreislauf fuehrenden foerdermittels" |
DE3327788A1 (de) * | 1983-05-21 | 1984-11-22 | Ernst 7702 Gottmadingen Sauerbruch | Beschickungsvorrichtung an spritzgiessmaschinen |
CN109649952A (zh) * | 2019-02-22 | 2019-04-19 | 福建福清万年青水泥有限公司 | 一种水泥料输送设备 |
-
1976
- 1976-06-29 AT AT475976A patent/AT341416B/de not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-04-19 DE DE19772717109 patent/DE2717109A1/de active Pending
- 1977-06-09 FR FR7717648A patent/FR2356578A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-06-13 BE BE178387A patent/BE855625A/xx unknown
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013245A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-10-31 | Harton Anlagentechnik Gmbh | Becherwerksbecher |
DE4013245C2 (de) * | 1990-04-26 | 1999-04-22 | Harton Anlagentechnik Gmbh | Becherwerksbecher |
DE4116467A1 (de) * | 1991-05-21 | 1992-11-26 | Gutehoffnungshuette Man | Stetigfoerderndes ladegeraet fuer schuettgueter |
DE4206874A1 (de) * | 1992-03-05 | 1993-09-16 | Orenstein & Koppel Ag | Becherwerk, insbesondere schiffsentlader |
US5375896A (en) * | 1993-05-24 | 1994-12-27 | Pwh Anlagen & Systeme Gmbh | Bucket mechanism, particularly a ship unloader |
CN105035690A (zh) * | 2015-04-21 | 2015-11-11 | 云南中翼鼎东能源科技开发有限公司 | 一种用于提升粘性物料的斗提机 |
CN105035690B (zh) * | 2015-04-21 | 2018-08-17 | 云南中翼鼎东能源科技开发有限公司 | 一种用于提升粘性物料的斗提机 |
DE102015007120A1 (de) | 2015-06-02 | 2016-12-08 | Daniel Marian Alexander Burdensky | Stetigförderer zur energieeffizienten Aufwärtsbeförderung von Lasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE855625A (fr) | 1977-12-13 |
FR2356578A1 (fr) | 1978-01-27 |
ATA475976A (de) | 1977-05-15 |
AT341416B (de) | 1978-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69210725T2 (de) | Sich schneidende, zweiseitig gerichtete Becher für ein Becherförder-System | |
DE2717109A1 (de) | Stetigfoerderer zum hochfoerdern von schuettgut | |
DE2217189A1 (de) | Verbesserungen an einer Einrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut | |
DE2846789C2 (de) | Entspeicherungsgerät für das Abräumen von Schüttguthalden | |
DE3049236C2 (de) | ||
DE3219185C2 (de) | Brückengerät zum Abräumen von Schüttguthalden | |
CH677653A5 (en) | Large scale automatic compost plant | |
DE2943943C2 (de) | ||
DE3222872C2 (de) | Fahrbarer Düngerstreuer, insbesondere für Mineraldünger | |
DE2120822C3 (de) | Einrichtung zum Entladen und zum Abführen von Rüben aus Eisenbahn-, insbesondere Sattelboden-Waggons | |
DE640297C (de) | Mitnehmerfoerderer, insbesondere fuer den Schraegbau | |
DE1277142B (de) | Silo zum Zwischenlagern von Schuettgut | |
DE2458397C3 (de) | Rüttelförderer | |
DE1157549B (de) | Zellenauslauf eines Hochsilos fuer schwerfliessende Schuettgueter, insbesondere fuer pulverfoermige bzw. staubfoermige Gueter wie Mehl od. dgl. | |
WO1987000153A1 (en) | Dump clearing machine | |
DE3401474A1 (de) | Verfahrbare vorrichtung zum transport von schuettgut | |
DE9014270U1 (de) | Silo mit einer Austragvorrichtung | |
DE19849174C2 (de) | Füllschacht für nicht entmischende Einlagerung körnigen oder flocken- und mehlhaltigen Gutes in Silozellen | |
DE1556690C3 (de) | ||
DE2425094B2 (de) | Federnd abgestützter Ringtrog-Vibrations-Scheuerbehälter | |
AT286867B (de) | Schürfeimer | |
DE3411362C1 (de) | Ringtrog-Vibrationsscheuerbehälter | |
DE7822033U1 (de) | Haldenraeumgeraet | |
DE1941457A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Kunststeinen | |
DE3120916A1 (de) | Kratzerkombination zum einspeichern von schuettgut aus einer schuettguthalde |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |