DE4013245A1 - Becherwerksbecher - Google Patents

Becherwerksbecher

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DE4013245A1 DE19904013245 DE4013245A DE4013245A1 DE 4013245 A1 DE4013245 A1 DE 4013245A1 DE 19904013245 DE19904013245 DE 19904013245 DE 4013245 A DE4013245 A DE 4013245A DE 4013245 A1 DE4013245 A1 DE 4013245A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/36Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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Description

Die Erfindung betrifft einen Becherwerksbecher für die Förderung von Schüttgütern, insbesondere von Mineral­ stoffen mit Anteilen von feuchten, bindigen bzw. kleb­ rigen Verwitterungsprodukten wie Lehm, Ton, Mergel, Löß, Kaolin, wobei der Becher an einem endlosen Zugmittel angeordnet ist und seinen Schüttgutinhalt bei Rich­ tungsumkehr des Zugmittels im Bereich des Becherwerks­ zenits durch Stürzen bzw. Kippen in eine Auffangvor­ richtung abwirft.
Bei der Förderung von Schüttgütern mit Anteilen von feuchten, bindigen bzw. klebrigen Mineralstoffen ergeben sich bei nahezu allen Fördermitteln Schwierigkeiten bei der Entladung bspw. an einer Abwurfstation.
Zur Abhilfe wurde bereits eine Vielzahl von Vorschlägen bekannt. Maurer benutzen bspw. zum Anmaischen von Mörtel Gummitröge, die durch Abklopfen mit einem Hammer oder einem Holzschlegel von innen anhaftenden Mörtelresten gesäubert werden. Aus der DE-PS 38 39 666 ist eine Vorrichtung zum Auswaschen und Sortieren von organi­ schen, lehmartigen und sonstigen bindigen Verunreini­ gungen aus fortlaufend zugeführten Feststoffen bekannt. Bei dieser Vorrichtung soll der Schadstoffaustrag und damit der Wirkungsgrad verbessert werden, indem im Bereich der Waschmulde eines Förderbandes wenigstens eine Klopfrolle vorgesehen ist, welche dem Band Er­ schütterungsbewegungen und Formänderungen aufzwingt, welche das Lösen des anhaftenden lehmartigen Gutes erleichtert.
Um ein Anbacken von klebrigem Material an Tragrollen von Bandförderern zu verhindern, wird mit der DE-OS 38 40 951 vorgeschlagen, daß auf der Rolle ein Schutzbezug in Form eines Schlauches ausgebildet und mit seinen Enden mit dem Rollenmantel luftdicht verbunden ist. Über ein in den Raum zwischen dem Rollenmantel und dem Schutz­ bezug geführtes Röhrchen, das mit einem Ventil ver­ schlossen ist, kann der Raum mittels Druckluft aufge­ weitet werden, so daß der Schutzbezug während des Lau­ fens ständig einem Walken ausgesetzt ist.
Bei Becherwerksbechern sind die Schwierigkeiten noch wesentlich größer. Klopfrollen oder Aufblasmittel können dort nicht zum Einsatz gelangen. Die Entleerung muß aber möglichst vollständig und im Bereich der Richtungsumkehr des Becherwerkes mittels einer Wurfparabel erfolgen. Wenn der Schüttgutinhalt von Becherwerksbechern nur teilweise beim Stürzen oder Kippen entleert wird, fällt der Rest in den Schacht zurück und das Becherwerk setzt sich zu. Dies führt zu einer gravierenden Minderung der Förderung und kann im schlimmsten Falle den Bruch des Zugmittels oder das Abreißen von Bechern und damit den Totalausfall des Becherwerkes zur Folge haben. Bleibt der Schüttgutinhalt auch nur teilweise im Becher kleben, wird die Förderleistung des Becherwerks erheblich be­ einträchtigt. Auch ist das Reinigen des Bechers von den Ansätzen mit großem technischem Aufwand verbunden und sehr arbeitsintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der Förderung von Schüttgütern mit Anteilen von feuchten, bindigen bzw. klebrigen Mineralstoffen bei Becherwerks­ bechern auftretenden Abwurf- bzw. Entleerungsschwierig­ keiten zu überwinden und eine Bauart eines Becherwerks­ bechers anzugeben, durch welche eine vollständige Ent­ leerung beim Stürzen bzw. Kippen im Bereich des Becher­ werkszenites mittels einer Wurfparabel auf einfache und sichere Weise erreicht wird.
Die Lösung gelingt bei einem Becherwerksbecher der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art mit der Erfin­ dung dadurch, daß der Becher zumindest im Bereich seines Bechergrundes als Auflage für den Schüttgutinhalt eine aus beweglichen Gliedern gebildete Gliedermatte auf­ weist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß sich die Gliedermatte im Abwurfbereich bei der Rich­ tungsumkehr des Bechers vom Bechergrund nach außen stülpt und gewissermaßen beim Umstülpen einer Tasche den Becherinhalt schwungvoll auswirft. Dabei verhindert die Beweglichkeit der einzelnen beweglichen Glieder unter­ einander sowie die Friktion insbesondere von Ketten gegeneinander ein Anhaften der klebrigen Mineralstoffe. Die Gliedermatte bzw. die Kettenmatte ergibt dabei nicht nur den Auswurfeffekt für den Schüttgutinhalt des Be­ chers, sondern darüber hinaus noch einen sehr vorteil­ haften Selbstreinigungseffekt.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Ketten zueinander parallel und quer zur Längsrichtung des Bechers angeord­ net sind. Dies ergibt eine sehr einfache, kompakte und zweckmäßige Bauart.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß jede Kette mit einem Endglied am unteren Bereich der geraden Vorderwand und mit dem anderen Endglied am unteren Bereich der geraden Rückwand an einer Becherwandseite angelenkt ist. Durch die Anordnung ergibt sich bei der kürzest mög­ lichen Kettenlänge ein Höchstmaß an Auswurfimpuls beim Stürzen bzw. Kippen des Bechers.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Endglieder der Ketten jeweils auf als Halterungen ausgebildete Stäbe aus Rundstahl lose aufgereiht und die Stäbe durch Bohrungen in den Stirnwänden des Bechers hindurchge­ steckt und darin mittels Befestigungsmitteln wie Schweißungen, Gewinde, Nietungen oder dergleichen fest­ gelegt sind. Diese Befestigungsart verbindet vorteilhaft Zweckmäßigkeit mit Einfachheit der Ausführung.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß das als Ket­ tenmatte zusammenwirkend ausgebildete Kollektiv der einzelnen Ketten den Boden des Bechers bildet. Es kann aber auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß unterhalb der Kettenmatte ein Bodenelement aus Blech angeordnet ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Bechers in Seiten­ ansicht mit abgenommener Stirnwand, und
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1.
Wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, weist der Becher 1 im Bereich seines Bechergrundes 2 als Auflage für den Schüttgutinhalt 12 eine aus beweglichen Ketten 3 ge­ bildete Kettenmatte 4 auf. Aus der Fig. 2 ist ersicht­ lich, daß die Ketten 3 zueinander parallel und quer zur Längsrichtung x-x des Bechers 1 angeordnet sind. Jede Kette 3 ist mit einem Endglied 5a (Fig. 1) am unteren Bereich der geraden Vorderwand 6 und mit dem anderen Endglied 5b am unteren Bereich der geraden Rückwand 7 an einer Becherinnenwandseite angelenkt. Hierdurch erhält jede Kette 3 und somit die gesamte Kettenmatte 4 ein Höchstmaß an freier Beweglichkeit, weil bereits die Endglieder 5a, 5b am Befestigungspunkt schwenkbar sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Endglieder 5a, 5b der Ketten 3 jeweils auf als Halterungen ausgebildete Stäbe 11a, 11b aus Rundstahl lose aufgereiht und die Stäbe 11a, 11b durch Bohrungen in den Stirnwänden 8a, 8b des Bechers 1 hindurchgesteckt und darin mittels Be­ festigungsmitteln wie Schweißungen oder Gewinde oder Nietungen festgelegt sind.
Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, kann bei einer bevor­ zugten Ausführung das als Kettenmatte 4 zusammenwirkend ausgebildete Kollektiv der einzelnen Ketten 3 den Boden 10 des Bechers 1 bilden. Es ist erkennbar, daß damit die Kettenmatte 4 unmittelbar als Auflage für den Schüttgut­ inhalt 12 dient. Bei einer Richtungsumkehr des Bechers 1 wird dann die Kettenmatte unter dem Einfluß ihrer Masse die in der Fig. 1 gezeigte Bodenform in das Gegenteil umkehren und damit den Schüttgutinhalt 12 aus dem Innen­ raum des Bechers 1 auswerfen.
Es kann aber auch eine Ausgestaltung vorgesehen sein, bei welcher unterhalb der Kettenmatte 4 ein festes Bodenelement 9 aus Blech angeordnet ist. Die Wahl einer dieser beiden Ausführungsarten ergibt sich nach Ermessen des Fachmannes und nach Maßgabe der Abwurfwilligkeit des geförderten Schüttgutes.
Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, wenn die den Bechergrund bildende Gliedermatte anstatt aus Ketten­ gliedern bzw. aus miteinander beweglich verbundenen Gliederplatten oder Gliederstäben oder aus einer Seil­ matte besteht.

Claims (6)

1. Becherwerksbecher für die Förderung von Schüttgütern, insbesondere von Mineralstoffen mit Anteilen von feuchten, bindigen bzw. klebrigen Verwitterungspro­ dukten wie Lehm, Ton, Mergel, Löß, Kaolin, wobei der Becher an einem endlosen Zugmittel angeordnet ist und seinen Schüttgutinhalt bei Richtungsumkehr des Zug­ mittels im Bereich des Becherwerkszenites durch Stürzen bzw. Kippen in eine Auffangvorrichtung abwirft, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (1) zumindest im Bereich seines Be­ chergrundes (2) als Auflage für den Schüttgutinhalt (12) eine aus beweglichen Gliedern (3) gebildete Gliedermatte (4) aufweist.
2. Becherwerksbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder als Ketten (3) zueinander parallel und quer zur Längsrichtung (x-x) des Bechers (1) angeordnet sind.
3. Becherwerksbecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette (3) mit einem Endglied (5a) am unteren Bereich der Vorderwand (6) und mit dem anderen End­ glied (5b) am unteren Bereich der Rückwand (7) an einer Becherwandseite angelenkt ist.
4. Becherwerksbecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder (5a, 5b) der Ketten (3) jeweils auf als Halterungen ausgebildete Stäbe (11a, 11b) aus Rundstahl lose aufgereiht und die Stäbe (11a, 11b) durch Bohrungen in den Stirnwänden (8a, 8b) des Bechers (1) hindurchgesteckt und darin mittels Be­ festigungsmitteln wie Schweißungen, Gewinde, Nie­ tungen oder dergleichen festgelegt sind.
5. Becherwerksbecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kettenmatte (4) zusammenwirkend ausge­ bildete Kollektiv der einzelnen Ketten (3) den Boden (10) des Bechers (1) bildet.
6. Becherwerksbecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kettenmatte (4) ein festes Boden­ element (9) vorzugsweise aus Blech angeordnet ist.
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