DE4013245C2 - Becherwerksbecher - Google Patents

Becherwerksbecher

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Description

Die Erfindung betrifft einen Becherwerksbecher für die Förderung von Schüttgü­ tern, insbesondere von Mineralstoffen mit Anteilen von feuchten, bindigen bzw. klebrigen Verwitterungsprodukten wie Lehm, Ton, Mergel, Löß, Kaolin, wobei der Becher an einem endlosen Zugmittel angeordnet ist und seinen Schüttgutinhalt bei Richtungsumkehr des Zugmittels im Bereich des Becherwerkszenits durch Stür­ zen bzw. Kippen in eine Auffangvorrichtung abwirft und zumindest im Bereich sei­ nes Bechergrundes als Auflage für den Schüttgutinhalt eine aus quer zur Längs­ richtung des Bechers angeordnete und aus miteinander gelenkig verbundenen Gliedern gebildete Gliedermatte aufweist.
Bei der Förderung von Schüttgütern mit Anteilen von feuchten, bindigen bzw. kleb­ rigen Mineralstoffen ergeben sich bei nahezu allen Fördermitteln Schwierigkeiten bei der Entladung bspw. an einer Abwurfstation.
Zur Abhilfe wurde bereits eine Vielzahl von Vorschlägen bekannt. Maurer benut­ zen bspw. zum Anmaischen von Mörtel Gummitröge, die durch Abklopfen mit ei­ nem Hammer oder einem Holzschlegel von innen anhaftenden Mörtelresten ge­ säubert werden. Aus der DE-PS 38 39 666 ist eine Vorrichtung zum Auswaschen und Sortieren von organischen, lehmhaltigen und sonstigen bindigen Verunreini­ gungen aus fortlaufend zugeführten Feststoffen bekannt. Bei dieser Vorrichtung soll der Schadstoffaustrag und damit der Wirkungsgrad verbessert werden, indem im Bereich der Waschmulde eines Förderbandes wenigstens eine Klopfrolle vor­ gesehen ist, welche dem Band Erschütterungsbewegungen und Formänderungen aufzwingt, welche das Lösen des anhaftenden lehmartigen Gutes erleichtert.
Um ein Anbacken von klebrigem Material an Tragrollen von Bandförderern zu ver­ hindern, wird mit der DE-OS 38 40 951 vorgeschlagen, daß auf der Rolle ein Schutzbezug in Form eines Schlauches ausgebildet und mit seinen Enden mit dem Rollenmantel luftdicht verbunden ist. Über ein in den Raum zwischen dem Rollenmantel und dem Schutzbezug geführtes Röhrchen, das mit einem Ventil verschlossen ist, kann der Raum mittels Druckluft aufgeweitet werden, so daß der Schutzbezug während des Laufens ständig einem Walken ausgesetzt ist.
Bei Becherwerksbechern sind die Schwierigkeiten noch wesentlich größer. Klopfrollen oder Aufblasmittel können dort nicht zum Einsatz gelangen. Die Entlee­ rung muß aber möglichst vollständig und im Bereich der Richtungsumkehr des Becherwerkes mittels einer Wurfparabel erfolgen. Wenn der Schüttgutinhalt von Becherwerksbechern nur teilweise beim Stürzen oder Kippen entleert wird, fällt der Rest in den Schacht zurück und das Becherwerk setzt sich zu. Dies führt zu einer gravierenden Minderung der Förderung und kann im schlimmsten Falle den Bruch des Zugmittels oder das Abreißen von Bechern und damit den Totalausfall des Becherwerkes zur Folge haben. Bleibt der Schüttgutinhalt auch nur teilweise im Becher kleben, wird die Förderleistung des Becherwerks erheblich beeinträch­ tigt. Auch ist das Reinigen des Bechers von den Ansätzen mit großem techni­ schem Aufwand verbunden und sehr arbeitsintensiv.
Zur Abhilfe dieser Problematik bei Becherwerksbechern ist bei einem Stetigförde­ rer gemäß DE-OS 27 17 109 zum Hochfördern von Schüttgut mit becherförmigen Fördereinheiten vorgesehen, daß der Becher im Bereich seines Bechergrundes eine Auflage für das Schüttgut aufweist, die in sich beweglich ausgebildet ist und aus quer zur Trägerlängsachse verlaufenden Teilen besteht, die miteinander ge­ lenkig verbunden sind. Mit Hilfe der eigenbeweglichen Auflage sollen die För­ dereinheiten sowohl von Becherförderern als auch von Kastenbandförderern ohne Schwierigkeiten vollständig bei deren Kippbewegung entleert werden.
Aus der DE 31 50 441 A1 ist ein Becher für ein Becherwerk bekannt, dessen Be­ chermulden einen flexiblen Wandbereich aufweisen. Dieser aus Gummi oder der­ gleichen bestehende Wandbereich soll sich während des Abwerfens verformen können, so daß sich anhaftende bzw. klebrige Rückstände von Massengütern, z. B. Rohzucker oder nasse Feinkohle, von den Wandbereichen leicht lösen und mit abgeworfen werden.
Aus der DE 31 29 678 A1 ist ein Förderbecher eines eine Reihe von Förderbe­ chern im Kreislauf führenden Fördermittels bekannt, der eine flexible Auskleidung aufweist, die nur an ihrem vorderen Rand befestigt ist und beim Auskippen des geförderten Gutes sich nach außen umstülpt. Mit dieser Maßnahme soll verhindert werden, daß zum Anhaften neigendes Gut bei Auskippen in dem Förderbecher klebenbleibt.
Gemäß der DE-PS 588 055 ist eine Mulde für Kippwagen mit einem gekrümmten Boden und mit senkrechten Endwänden vorgesehen sowie mit einer an der Ober­ kante der einen Muldenseite angelenkten Entleerungsplatte. Die Entleerungsplatte ist als ein dünnes glattes Stahlblech ausgebildet, das in der Normallage der leeren Mulde gegen die Seitenwände und auf dem Boden lose herunterhängt. Beim Kip­ pen der mit lehmähnlichen oder klebrigen Materialien gefüllten Mulde wird das Stahlblech gestreckt und bildet eine über die Entleerungskante der Mulde hinaus­ ragende Führungsebene für die klebrigen Materialien, so daß die Mulde vollstän­ dig entleert werden kann.
Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik insbesondere ge­ mäß der DE-OS 27 17 109 mit einem Becherwerksbecher mit einer flexiblen Auf­ lage auf dem Bechergrund, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Be­ cherwerksbecher konstruktiv zu vereinfachen, gleichzeitig kompakt und robust zu gestalten, und gleichwohl bei klebrigen Mineralstoffen eine vollständige Entleerung des Bechers beim Stürzen bzw. Kippen zu gewährleisten.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Becherwerksbecher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art mit der Erfindung dadurch, daß die Gliedermatte aus Rundgliederketten gebildet ist, daß jede Rundgliederkette mit einem Endglied am unteren Bereich der Vorderwand und mit dem anderen Endglied am unteren Bereich der Rückwand an einer Becherwandseite angelenkt ist, indem die End­ glieder der Rundgliederketten jeweils auf als Halterungen ausgebildete Stäbe aus Rundstahl lose aufgereiht und die Stäbe durch Bohrungen in den Stirnwänden des Bechers hindurchgesteckt und darin mittels Befestigungsmitteln festgelegt sind.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß sich die Gliedermatte im Abwurfbereich bei der Richtungsumkehr des Bechers vom Bechergrund nach au­ ßen stülpt und gewissermaßen beim Umstülpen einer Tasche den Becherinhalt schwungvoll auswirft. Dabei verhindert die Beweglichkeit der einzelnen unterein­ ander beweglichen Kettenglieder sowie die Friktion der Rundgliederketten und deren Glieder gegeneinander ein Anhaften der klebrigen Mineralstoffe. Die Glie­ dermatte bzw. die Kettenmatte ergibt dabei nicht nur den Auswurfeffekt für den Schüttgutinhalt des Bechers, sondern darüber hinaus noch einen sehr vorteilhaf­ ten Selbstreinigungseffekt. Die gewählte Anordnung der Rundgliederketten an der Vorderwand und der Rückwand des Bechers ermöglicht bei einer sehr kurzen Kettenlänge ein Höchstmaß an Auswurfimpuls beim Stürzen bzw. Kippen des Be­ chers. Die Aufreihung der Endglieder der Rundgliederketten auf als Halterungen ausgebildete Rundstahlstäbe ist eine vorteilhaft einfache wie auch zweckmäßige Befestigungsart bezüglich der Wartung oder der Austauschbarkeit gegen neue Rundgliederketten.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß das als Kettenmatte zusammenwirkend ausgebildete Kollektiv der einzelnen Rundgliederketten den Boden des Bechers bildet. Es kann aber auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß unter­ halb der Kettenmatte ein Bodenelement aus Blech angeordnet ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Bechers in Seitenansicht mit abgenom­ mener Stirnwand, und
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1.
Wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, weist der Becher 1 im Bereich seines Becher­ grundes 2 als Auflage für den Schüttgutinhalt 12 eine aus beweglichen Rundglie­ derketten 3 gebildete Kettenmatte 4 auf. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Rundgliederketten 3 zueinander parallel und quer zur Längsrichtung x-x des Be­ chers 1 angeordnet sind. Jede Rundgliederkette 3 ist mit einem Endglied 5a (Fig. 1) am unteren Bereich der geraden Vorderwand 6 und mit dem anderen Endglied 5b am unteren Bereich der geraden Rückwand 7 an einer Becherinnenwandseite angelenkt. Hierdurch erhält jede Rundgliederkette 3 und somit die gesamte Ket­ tenmatte 4 ein Höchstmaß an freier Beweglichkeit, weil bereits die Endglieder 5a, 5b am Befestigungspunkt schwenkbar sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Endglieder 5a, 5b der Rundgliederketten 3 jeweils auf als Halterungen ausgebildete Stäbe 11a, 11b aus Rundstahl lose auf­ gereiht und die Stäbe 11a, 11b durch Bohrungen in den Stirnwänden 8a, 8b des Bechers 1 hindurchgesteckt und darin mittels Befestigungsmitteln die Schweißun­ gen oder Gewinde oder Nietungen festgelegt sind.
Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, kann bei einer bevorzugten Ausführung das als Kettenmatte 4 zusammenwirkend ausgebildete Kollektiv der einzelnen Rundglie­ derketten 3 den Boden 10 des Bechers 1 bilden. Es ist erkennbar, daß damit die Kettenmatte 4 unmittelbar als Auflage für den Schüttgutinhalt 12 dient. Bei einer Richtungsumkehr des Bechers 1 wird dann die Kettenmatte unter dem Einfluß ih­ rer Masse die in der Fig. 1 gezeigte Bodenform in das Gegenteil umkehren und damit den Schüttgutinhalt 12 aus dem Innenraum des Bechers 1 auswerfen.
Es kann aber auch eine Ausgestaltung vorgesehen sein, bei welcher unterhalb der Kettenmatte 4 ein festes Bodenelement 9 aus Blech angeordnet ist. Die Wahl ei­ ner dieser beiden Ausführungsarten ergibt sich nach dem Ermessen des Fach­ mannes und nach Maßgabe der Abwurfwilligkeit des geförderten Schüttgutes.

Claims (4)

1. Becherwerksbecher für die Förderung von Schüttgütern, ins­ besondere von Mineralstoffen mit Anteilen von feuchten, bindi­ gen bzw. klebrigen Verwitterungsprodukten wie Lehm, Ton, Mergel, Löß, Kaolin, wobei der Becher an einem endlosen Zug­ mittel angeordnet ist und seinen Schüttgutinhalt bei Richtungs­ umkehr des Zugmittels im Bereich des Becherwerkszenites durch Stürzen bzw. Kippen in eine Auffangvorrichtung abwirft und zumindest im Bereich seines Bechergrundes als Auflage für den Schüttgutinhalt eine aus quer zur Längsrichtung des Bechers angeordnete und aus miteinander gelenkig verbundenen Gliedern gebildete Gliedermatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedermatte (4) aus Rundgliederketten (3) gebildet ist, daß jede Rundgliederkette (3) mit einem Endglied (5a) am unteren Bereich der Vorderwand (6) und mit dem anderen Endglied (5b) am unteren Bereich der Rückwand (7) an einer Becherwand­ seite angelenkt ist, indem die Endglieder (5a, 5b) der Rund­ gliederketten (3) jeweils auf als Halterungen ausgebildete Stäbe (11a, 11b) aus Rundstahl lose aufgereiht und die Stäbe (11a, 11b) durch Bohrungen in den Stirnwänden (8a, 8b) des Bechers (1) hindurchgesteckt und darin mittels Befestigungs­ mitteln festgelegt sind.
2. Becherwerksbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Stäbe (11a, 11b) Schweißun­ gen, Gewinde, Nietungen oder dergleichen sind.
3. Becherwerksbecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kettenmatte (4) zusammenwirkend ausgebildete Kollektiv der einzelnen Rundgliederketten (3) den Boden (10) des Bechers (1) bildet.
4. Becherwerksbecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kettenmatte (4) ein festes Bodenelement (9) vorzugsweise aus Blech angeordnet ist.
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