DE3224695A1 - Schlauchfoerderer mit an rollenwagen angehaengtem foerdergurt - Google Patents

Schlauchfoerderer mit an rollenwagen angehaengtem foerdergurt

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DE3224695A1
DE3224695A1 DE19823224695 DE3224695A DE3224695A1 DE 3224695 A1 DE3224695 A1 DE 3224695A1 DE 19823224695 DE19823224695 DE 19823224695 DE 3224695 A DE3224695 A DE 3224695A DE 3224695 A1 DE3224695 A1 DE 3224695A1
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DE
Germany
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conveyor belt
conveyor
hose
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sections
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DE19823224695
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Paurat
Roland Dipl.-Ing. 4230 Wesel Paurat
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Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Schlauch-
  • förderer mit zumindest einer durchlaufenden Führungsschiene, in zumindest einem Beschickabschnitt und zumindest einem Entleerabschnitt zwei Führungsschienen, in den Führungsschienen mit Abstand voneinander geführten Rollenwagen und an die Rollenwagen mit Anschlußelementen angehängtem Fördergurt, wobei die Rollenwagen einerseits an ein Zugmittel angekuppelt sowie andererseits abwechselnd an beide Fördergurtseiten versetzt angeschlossen sind, wobei fernerhin das Zugmittel eine vorgegebene Zugmitteldehnung aufweist, während der Fördergurt durch Verstärkungseinlagen stabilisiert ist - Der Fördergurt besteht aus Gummi oder Kunststoff. Die Verstärkungseinlagen sind z. B.
  • Gewebeeinlagen, insbesondere solche aus Kunststoff. Der Fördergurt ist nach Maßgabe des aufzunehmenden Fördergutes und den daraus resultierenden Beanspruchungen ausgelegt und dimensioniert.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Schlauchförderern, mögen diese als Zweischienenschlauchförderer (DE-OS 31 25 580) oder als Einschienenschlauchförderer (DE-OS 32 02 719) ausgeführt sein, besitzt das Zugmittel im allgemeinen ein anderes Spannungs/Dehnungsverhalten als der Fördergurt. Ist das Zugmittel als Drahtseil ausgeführt, so muß im üblichen Beanspruchungsbereich, insbesondere bei Einsatz des Schlauchförderers in Untertagebetrieben, mit einer Zugmitteldehnung von 1% und mehr gerechnet werden. Das verlangt eine entsprechende Abstimmung zwischen Zugmittel und Fördergurt, der im übrigen in Kurven gleichsam eine Biegebeanspruchung mit Zugspannungen außen und Stauchung innen erfährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schlauchförderer so weiter auszubilden, daß der Fördergurt die Zugmitteldehnung ohne weiteres mitmacht und außerdem ohne Schwierigkeiten Kurvenfahrt zuläßt, nichtsdestoweniger aber im Rahmen der Regeln der Ingenieur kunst nach Maßgabe des aufzunehmenden Fördergutes und den daraus resultierenden Beanspruchungen ausgelegt und dimensioniert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Fördergurt in Seitenwandbereichen seiner Schlauchform Einschnitte aufweist, die durch eine Überdeckung verschlossen sind, und daß der Fördergurt durch die Einschnitte auf die Zugmitteldehnung längenveränderbar eingestellt ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem gattungsgemäßen Schlauchförderer der Fördergurt die Zugmitteldehnung ausreichend mitmacht, wenn die Seitenwandungen diese mitmachen, und daß es nicht erforderlich ist, auch den Förderschlauchboden dehnbar zu machen. Die Seitenwände machen bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Zugmitteldehnung mit, weil durch die Einschnitte gleichsam ein Freilauf eingerichtet ist. Gleichzeitig sind mit den Einschnitten in den Seitenwänden die Voraussetzungen für eine einwandfreie Kurvenfahrt geschaffen, da die Einschnitte bei auftretenden Zugspannungen aufklaffen und bei auftretenden Stauchungsbeanspruchungen sich hinreichend gegeneinander schieben.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Einschnitte eine ausreichende Breite besitzen oder überschiebbar eingerichtet sind.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung können diese Einschnitte über die gesamte Breite des Fördergurtes durchlaufen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt durch die Einschnitte in selbständige Fördergurtschüsse aufgeteilt ist, die mit einem Überdeckungsbereich aneinander angeschlossen sind, und däß die Überdeckungsbereiche "diagonal" von einem Rollenwagen zum schräg gegenüberliegenden Rollenwagen verlaufen, so daß im überdeckungsbereich beide Fördergurtschüsse an jeder Seite an einen Rollenwagen angeschlossen sind. Es versteht sich, daß mit den üblichen Anschlußelementen gearbeitet wird, z. B. auch unter Verwendung von Langlochanschlüssen. Die geometrische Form der Fördergurtschüsse ist bei dieser Ausführungsform weitgehend beliebig. Insbesondere kann mit Fördergurtschüssen gearbeitet werden, die im ebenen Zustand eine Parallelogrammform aufweisen. Man kann aber auch eine Trapezform oder eine Dreieckform verwirklichen. Um die beschriebenen Längenänderungen bei Zugmitteldehnung oder bei Kurvenfahrt auf einfache Weise zuzulassen, empfiehlt es sich, überdeckungsbereiche der Fördergurtabschnitte mit einer Gleitnlirlage zu versehen. Damit in den Überdeckungsbereichen kein Fördergurt herausrieselt, wird man die Anordnung so treffen, daß die beim Transport, insbesondere in Steigungsstrecken, auf das Fördergut einwirkenden Trägheitskräfte dieses nicht in die überdeckungsbereiche gleichsam hineindrücken. Das Fördergut soll insoweit gleichsam ablaufen, wie Regen von Dachpfannen abläuft. Das Eindringen des Fördergutes in die überdeckungsbereiche kann auf einfache Weise auch dadurch verhindert werden, daß in den Überdeckungsbereichen der jeweils untere Fördergurtschuß den jeweils oberen trägt.
  • Die beschriebene Ausführungsform, bei der der Fördergurt aus einer Vielzahl von Fördergurtschüssen aufgebaut ist, bringt nicht nur den Vorteil, daß Zugmitteldehnungen aufgenommen werden und auf einfache Weise durch Kurvenfahrt möglich ist.
  • Tatsächlich kann ein Fördergurt, der aus einzelnen Fördergurtschüssen aufgebaut ist, auch besonders einfach, z. B. in Plattenpressen, gefertigt werden. Er kann auch schußweise zum Einsatzort gebracht und dort montiert werden, was insbesondere für Untertagebetriebe von Bedeutung ist.
  • Ein anderer Vorschlag der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte als Fenster ausgeführt und die Fenster durch eine innenliegende Lasche abgedeckt sind. Die Laschen sind z. B. Jan-den Fördergurt anvulkanisiert. Die Form der Fenster kann ellipsenförmig, linsenförmig oder auch sichelförmig sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Fenster unterhalb von Rollenwagen. Das erlaubt es, die Anordnung so zu treffen, daß die Anschlußelemente der den Fenstern zugeordneten Rollenwagen als Doppelhängeelemente ausgeführt sind, die vom Rollenwagen gespreizt zum Fördergurt verlaufen und beidseits eines Fensters an den Fördergurt angeschlossen sind. Es versteht sich, daß auch bei der Ausführungsform der Erfindung, die mit separaten Fördergurtschüssen- arbeitet, in den Fördergurtschüssen zusätzlich .''+ '~ Fenster angeordnet werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Fördergurt in den ereichen zwischen den Einchnitten mit längslaufenden Stabilisierungselementen zu versehen, die sicherstellen, daß der gesamte Bereich zwischen den Einschnitten überall gleichmäßigen Querschnitt aufweist und nicht oder nur wenig ausbaucht. Mit anderen Worten sind also die Fördergurtschüsse bzw. die Fördergurtabschnitte zwischen den Fenstern mit solchen Stabilisierungselementen versehen. Sie sind zweckmäßigerweise im Längsrandbereich der Fördergurtschüsse bzw. Fördergurtabschnitte angeordnet und dann ausreichend biegbar. Zum gleichen Zweck können in den Fördergurtschüssen bzw. Fördergurtabschnitten querlaufende Stabilisierungselemente angeordnet sein. Die Stabilisierungselemente sind beispielsweise als Federstahlelemente ausgeführt und in den Fördergurt eingebettet oder auf diesen aufgesetzt. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht dahin, die Stabilisierungselemente als Materialwülste, d. h. als Gummi- oder Kunststoffwülte, auszuführen.
  • Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Schlauchförderer der Fördergurt die Zugmitteldehnung ohne weiteres mitmacht und Kurvenfahrt zuläßt, nichtsdestoweniger aber nach Maßgabe des auf zu nehmenden Fördergutes und der daraus resultierenden Beanspruchungen ausgelegt und dimensioniert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlauchförderers, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den Fördergurt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in die Ebene abgewickelt, Fig. 4 in gegenüber der Fig. 3 verkleinertem Maßstab einen größeren Ausschnitt aus dem Fördergurt eines erfindungsgemäßen Schlauchförderers Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 4, Fig. 7 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlauchförderers in Seitenansicht, Fig. 8 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 7, und Fig. 9 den Fördergurt aus dem Gegenstand nach Fig. 7 in die Ebene abgewickelt.
  • Der in den Figuren dargestellte Schlauchförderer ist ein Einschienenschlauchförderer (wie er im einzelnen beispielsweise in DE-OS 32 02 719 beschrieben ist). Er besitzt in seinem Transportbereich eine durchlaufende Führungsschiene 1 und in zumindest einem Beschickabschnitt sowie in zumindest einem Entleerabschnitt zwei Führungsschienen. Im Übergangsbereich zwischen der einen Führungsschiene 1 und den beiden Führungsschienen sind entsprechende Weichen angeordnet, was unter Hinweis auf DE-OS 32 02 719 in den Zeichnungen nicht dargestellt wurde. In der Führungsschiene 1 sind mit Abstand voneinander Rollenwagen 2, 3 geführt. An die Rollenwagen 2, 3 ist mit Anschlußelementen 4 der Fördergurt 5 angehängt. Die Rollenwagen 2, 3 sind einerseits an ein Zugmittel 6 angekuppelt sowie andererseits an beide Fördergurtseiten 7, 8 versetzt angeschlossen. Das Zugmittel 6 besitzt eine vorgegebene Zugmitteldehnung.
  • Der Fördergurt 5 ist durch Verstärkungseinlagen 9, beispielsweise Gewebeeinlagen, stabilisiert, die in den Fig. 3 und 9 angedeutet worden sind.
  • Der Fördergurt 5 besitzt in Seitenwandbereichen seiner Schlauchform Einschnitte 10, die durch eine Überdeckung 11 verschlossen sind. Durch diese Einschnitte 10 ist der Fördergurt 5 auf die Zugmitteldehnung längenveränderbar eingestellt. Gleichzeitig wird auf diese Weise sic 2rgestellt, daß jede Kurvenfahrt problemlos möglich ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. : bis 6 ist der Fördergurt 5 durch die Einschnitte 10 in Fördergurtschüsse 5a, 5b ...
  • aufgeteilt, die mit einem Überdeckungsbereich 11 als Überdeckung aneinander angeschlossen sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Überdeckungsbereiche 11 "diagonal" von einem Rollenwagen 2 zum schräg gegenüberliegenden Rollenwagen 3 bzw.
  • den zugeordneten Anschlußelementen 4 an der anderen Fördergurtseite 8 verlaufen. Im Überdeckungsbereich 11 sind also beide Fördergurtschüsse 5a 5b an jeder Seite gemeinsam an einen Rollenwagen 2 bzw. 3 angeschlossen. Der Anschluß kann in diesem Bereich mit Langlöchern 12 und üblichen Anschlußelementen geschehen. Aus der Fig. 4 entnimmt man, daß die Fördergurtschüsse 5a, 5b im ebenen Zustand Parallelogrammform aufweisen können.
  • Fig. 5 zeigt die Fördergurtschüsse 5a, 5b in Trapezform, Fig. 6 in Dreieckform. Aus Maßstabsgründen ist nicht erkennbar, daß die Überdeckungsbereiche 11 der Fördergurtschüsse 5a, 5b mit einer Gleitauflage versehen sind. Die Aufhängung ist im übrigen so getroffen, daß im überdeckungsbereich 11 der jeweils untere Fördergurtschuß 5b den jeweils oberen 5a gleichsam trägt.
  • Es liegen also die Fördergurtschüsse 5a, 5b in den Überdeckungsbereichen 11 dicht aufeinander.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Einschnitte als Fenster 10a ausgeführt und die Fenster 10a durch eine innenliegende Lasche 11a als Überdeckung abgedeckt sind. Die Lasche 11a kann anvulkanisert sein. Sie kann gleichzeitig so gestaltet sein, daß sie den Fördergurt 5 auseinanderdrücken will, was im Bereich der Weichen von Vorteil it, weil auf diese Weise die Laschen 11a zu einer Steuerung der Rollenwagen 2, 3 beitragen können. Die Fenster 10a sind im Ausführungsbeispiel mit linsenförmigem Querschnitt gezeichnet, sie könnten aber auch sichelförmig gestaltet sein. Jedenfalls befinden sie sich im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung unterhalb von Rollenwagen 2 bzw. 3.
  • Die Anschlußelemente 4 der den Fenstern 10a zugeordneten Rollenwagen 2 bzw. 3 sind als Doppelhängeelemente ausgeführt, die vom Rollenwagen 2, 3 gespreizt zum Fördergurt 5 verlaufen und beidseits eines Fensters 10a an den Fördergurt 5 angeschlossen sind.
  • In Fig. 4 wurde angedeutet, daß die Fördergurtschüsse 5a, 5b ...
  • längslaufende Stabilisierungselemente 13 aufweisen können. Sie sind im Längsrandbereich der Fördergurtschüsse 5a, 5b ... angeordnet und ausreichend biegbar. Entsprechend könnten die Fördergurtabschnitte zwischen den Fenstern 10a mit längslaufenden Stabilisierungselementen 13 versehen sein. In Fig. 9 wurde angedeutet, daß außerdem in den Fördergurtschüssen 5a, 5b bzw.
  • Fördergurtabschnitten quer laufende Stabilisierungselemente 14 angeordnet sein können. Bei den Stabilisierungselementen 14 mag es sich um Federstahlelemente handeln, die in den Fördergurt 5 eingebettet sind, oder aber um Materialwülste aus dem Gummiwerkstoff oder Kunststoff, aus dem die Fördergurte 5 im übrigen aufgebaut sind.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Friedrich Wilhelm Paurat Kasselweg 29 4230 Wesel 1 und Dipl.-Ing. Roland Paurat Blumenstraße 11 4230 Wesel 13 Schlauchförderer mit an Rollenwagen angehängtem Fördergurt Patentansprüche: 1. Schlauchförderer mit zumindest einer durchlaufenden Führungsschiene, in zumindest einem Beschickabschnitt und zumindest einem -Entleerabschnitt zwei Führungsschienen, in den Führungsschienen mit Abstand voneinander geführten Rollenwagen und an die Rollenwagen mit Anschlußelcmenten angehängtem Fördergurt, wobei die Rollenwagen einerseits an ein Zugmittel angekuppelt sowie andererseits abwechselnd an beide Fördergurtseiten versetzt angeschlossen sind, wobei fernerhin das Zugmittel eine vorgegebene Zugmitteldehnung aufweist, während der Fördergurt durch Verstärkungseinlagen stabilisiert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Fördergurt (5) in Seitenwandbereichen seiner Schlauchform Einschnitte (10) aufweist, die durch eine Überdeckung (11) verschlossen sind, und daß der Fördergurt (5) durch die Einschnitte (10) auf die Zugmitteldehnung längenveränderbar eingestellt ist.
  2. 2. Schlauchförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (5) durch die Einschnitte (10) in Fördergurtschüsse (5a, 5b ...) aufgeteilt ist, die mit einem Überdeckungsbereich (11) aneinander angeschlossen sind, und daß die Überdeckungsbereiche (11) wIdiagonalwl von einem Rollenwagen (2) zum schräg gegenüberliegenden Rollenwagen (3) an der anderen Fördergurtseite (8) verlaufen.
  3. 3. Schlauchförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergurtschüsse (5a, 5b ...) im ebenen Zustand eine Parallelogrammform aufweisen.
  4. 4. Schlauchförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergurtschüsse (5a, 5b ...) im ebenen Zustand eine Trapezform aufweisen.
  5. 5. Schlauchförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergurtschüsse (5a, 5b ...) im ebenen Zustand eine Dreieckform aufweisen.
  6. 6. Schlauchförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckungsbereiche (11) der Fördergurtschüsse (5a, 5b ...) mit einer Gleitauflage versehen sind.
  7. 7. Schlauchförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Überdeckungsbereich (11) der jeweils untere Fördergurtschuß (5b) den jeweils oberen (5a) trägt.
  8. 8. Schlauchförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte als Fenster (10a) ausgeführt und die Fenster (10a) durch eine innenliegende Lasche (11a) abgedeckt sind.
  9. 9. Schlauchförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (1Oa) unterhalb von Rollenwagen (2, 3) angeordnet sind.
  10. 10. Schlauchförderer nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (4) der den Fenstern (10a) zugeordneten Rollenwagen (2, 3) als Doppelhängeelemente ausgeführt sind, die vom Rollenwagen (2, 3) gespreizt zum Fördergurt (5) verlaufen und beidseits eines Fensters (10a) an den Fördergurt (5) angeschlossen sind.
  11. 11. Schlauchförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (5) in den Bereichen zwischen den Einschnitten (10) längslaufende Stabilisierungselemente (13) aufweist, d. h., daß die Fördergurtschüsse (5a, 5b ...) bzw. die Fördergurtabschnitte zwischen den Fenstern (10a) Stabilisierungselemente (13) aufweisen.
  12. 12. Schlauchförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden Stabilisierungselemente (13) im Längsrandbereich der Fördergurtschüsse (5a, 5b ...) bzw. Fördergurtabschnitte angeordnet sind.
  13. 13. Schlauchförderer nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem in den Fördergurtschüssen (5a, 5b ...) bzw. Fördergurtabschnitten querlaufende Stabilisierungselemente (14) angeordnet sind.
  14. 14. Schlauchförderer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (14) aus Federstahl bestehen und in den Fördergurt (5) eingebettet sind.
  15. 15. Schlauchförderer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente (14) als Materialwülste ausgeführt sind.
DE19823224695 1982-07-02 1982-07-02 Schlauchfoerderer mit an rollenwagen angehaengtem foerdergurt Withdrawn DE3224695A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390775B (de) * 1985-02-28 1990-06-25 Bernegger Bau Ges M B H Gurtfoerdereinrichtung
DE19917368A1 (de) * 1999-04-16 2000-10-26 Rheinische Braunkohlenw Ag Stetigförderer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390775B (de) * 1985-02-28 1990-06-25 Bernegger Bau Ges M B H Gurtfoerdereinrichtung
DE19917368A1 (de) * 1999-04-16 2000-10-26 Rheinische Braunkohlenw Ag Stetigförderer
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