DE9101308U1 - Rinnenbett für einen Stetigförderer - Google Patents

Rinnenbett für einen Stetigförderer

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung:
Johannes Niederholz, Eschweg 30, W-4132 Kamp-Lintfort Rinnenbett für einen Stetigförderer
Die Erfindung betrifft ein Rinnenbett für einen Stetigförderer, insbesondere Kratzförderer, bestehend aus einer Vielzahl hintereinander angeordneten, im Querschnitt U-förmigen Rinnensegmenten, die stirnseitig über Kupplungen lösbar miteinander verbunden sind.
Im Stand der Technik werden Kratzförderer in U-förmigen Rinnenbetten geführt. Die Kratzförderer sind dann regelmäßig auf dem Boden des Rinnenbetts angeordnet, wobei das für die Förderung des Schüttgutes vorgesehene Obertrum über ein Kratzblech läuft, während das Untertrum unterhalb dieses Kratzbleches zurückläuft. Die Rinnenbetten bestehen aus. einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Rinnensegmenten, deren Stirnseiten über Kupplungen miteinander verbunden sind, wobei die Kupplungen als aneinanderliegende und miteinander verschraubte Flansche ausgebildet sind.
Insbesondere im Untertagebergbau ist der Untergrund, auf dem das Rinnenbett ruht, häufig uneben. Die bekannten Rinnenbetten sind wegen der starren Verbindungen der Rinnensegmente nur begrenzt in der Lage, solchen Unebenheiten zu folgen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Rinnenbett der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß es besser dem Verlauf des Untergrundes angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungen als Schwenkgelenke mit sich quer zur Förderrichtung
erstreckenden Schwenkachsen ausgebildet sind und die Stirnseiten der Rinnensegmente Ausnehmungen zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung zwischen zwei benachbarten Rinnensegmenten über einen bestimmten Winkel haben.
Auf Grund dieser Ausbildung der Stirnseiten der Rinnensegmente und ihrer Verbindung über Schwenkgelenke sind die Rinnensegmente relativ zueinander um horizontale Achsen beweglich und können sich somit wesentlich besser dem Verlauf des Untergrundes anpassen. Dabei sorgen die Ausnehmungen dafür, daß die Rinnensegmente nach wie vor hintereinander aneinandergereiht werden können.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenkgelenke im unteren Bereich der Segmente angeordnet sind, und zwar vorzugsweise in der für das Kratzblech des Kratzförderers vorgesehenen Ebene. Dies hat den Vorteil, daß sich Schwenkbewegungen der Rinnensegmente nicht oder nur unwesentlich auf den Stetigförderer bzw. Kratzförderer selbst auswirken.
Die Schwenkgelenke können vielgestaltig sein. Bewährt haben sich solche, die jeweils einerends als Schwenkzapfen und anderenends als dazu komplementäre Schwenkösen ausgebildet sind. Die Schwenkzapfen sind dabei vorteilhafterweise jeweils durch zwei im Abstand angeordnete Haltebügel gehalten, in denen sie herausnehmbar eingesetzt sind. Die Schwenkösen können dann jeweils innerhalb von an der betreffenden Stirnseite vorstehenden Laschen eingeformt sein, die dann die Schwenkzapfen zwischen den Haltebügeln umgreifen.
Die Schwenkgelenke sind vorzugsweise außenseitig angebracht, damit der von den Rinnensegmenten umschlossene Innenraum frei bleibt. Hierfür bieten sich insbesondere die Seitenwandungen der Rinnensegmente an.
Die Ausnehmungen sind zweckmäßigerweise als von der jeweiligen Schwenkachse im Winkel zur Senkrechten zurückspringende Abschrägungen ausgebildet, wobei die Abschrägungen oberhalb und unterhalb der Schwenkachsen vorgesehen sein sollen. Dabei kann der Winkel der unterhalb der Schwenkachse verlaufenden Abschrägungen größer sein als der oberhalb der Schwenkachse liegenden Abschrägungen. Es kommen Winkel im Bereich unter 20° in Frage, da dieser Bereich im allgemeinen ausreichend ist, andererseits durch die Ausnehmungen die Geschlossenheit des Rinnenbettes nicht beeinträchtigt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils an einem der stirnseitigen Enden der Rinnensegmente sich quer erstreckende und über diese Enden vorstehende Überlappungsstege angebracht oder angeformt sind. Diese Uberlappungsstege sorgen für einen geschlossenen Boden auch dann, wenn ein Spalt zwischen den Stirnseiten des Bodens durch eine Schwenkbewegung entsteht. Die Überlappungsstege sollten jeweils an der Unterseite des folgenden Rinnensegments überlappen. Es bietet sich dann an, die Uberlappungsstege an der Unterseite der Rinnensegmente zu befestigen. Dabei sollten sie schräg nach unten gerichtet sein.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß im Boden wenigstens eines Rinnensegments eine Inspektionsöffnung vorgesehen ist, die von einem passenden Einsatz bündig geschlossen ist, der nach unten herausnehmbar befestigt ist. Über eine solche Inspektionsöffnung lassen sich Wartungsarbeiten an der Unterseite des Kratzförderers einfach durchführen. Zweckmäßig ist es dabei, daß der Einsatz auf einem Querträger sitzt, der beidseits des Rinnensegments lösbar befestigt ist. Dabei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der Querträger U-förmig ausgebildet und an den Seitenwandungen des jeweiligen Rinnensegments vorzugsweise über herausnehmbar in ösen geführte Haltebolzen befestigt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) ein Rinnensegment für ein Rinnenbett
in der Seitenansicht und verkürzt dargestellt;
Figur (2) das Rinnensegment gemäß Figur (1) in
der Draufsicht;
Figur (3) das Rinnensegment gemäß den Figuren (1)
und (2) mit darin eingebautem Kettenkratzförderer im Querschnitt und
Figur (4) eine Draufsicht auf einen Einsatz für
eine Inspektionsöffnung.
Das in den Figuren (1) bis (3) dargestellte Rinnensegment (1) ist als im wesentlichen U-förmiges, einteiliges Stahlprofil ausgebildet, bestehend aus einer ebenen Bodenwandung (2), aus zwei von dieser hochgebogenen, senkrechten Seitenwandungen (3, 4) und aus von den Seitenwandungen (3, 4) obenseitig nach außen umgebogenen Randstegen (5, 6).
An einem Ende des Rinnensegments (1) sind zwei Laschen (7, 8) vorgesehen, die über Distanzbleche (9, 10) an den Außenseiten der Seitenwandungen (3, 4) derart befestigt sind, daß sie über die dortige Stirnseite des Rinnensegments (1) vorstehen. Die Laschen (7, 8) weisen ösen (11, 12) auf, deren Mittelpunkte auf einer horizontalen, quer zur Längsachse des Rinnensegments (1) verlaufenden Achse liegen. Diese Achse liegt im wesentlichen auf der Höhe der Stirnseite.
Am anderen Ende des Rinnensegments (1) sind zwei Paare von Haltebügeln (13, 14, 15, 16) angeordnet, wobei die Haltebügel (13, 14, 15, 16) jedes Paars auf Grund eines dazwischen
angeordneten Distanzstückes (17) einen Abstand haben. Die Paare von Haltebügeln (13, 14, 15, 16) sind an den Außenseiten der Seitenwandungen (3, 4) über die jeweils innenliegenden Haltebügel (14, 15) befestigt. Dabei stehen die abgerundeten Enden der Haltebügel (13, 14, 15, 16) über die dortige Stirnseite des Rinnensegments (1) vor.
Durch jedes Paar der Haltebügel (13, 14) bzw. (15, 16) erstreckt sich ein Schwenkzapfen (19, 20), der durch dort vorhandene ösen hindurchgesteckt und an einer Befestigungsplatte (21, 22) angeformt ist, über die die Schwenkzapfen (19, 20) an der Außenseite der äußeren Haltebügel (13, 16) entfernbar angeschraubt sind. Die Schwenkzapfen (19, 20) liegen auf einer horizontalen, sich quer zur Längsachse des Rinnensegments (1) erstreckenden Achse, welche im Bereich der dortigen Stirnseite verläuft. Diese Achse und die durch die ösen (11, 12) gehende Achse liegen auf gleicher Höhe.
Die Stirnseiten der Seitenwandungen (3, 4) weisen obere Abschrägungen (23, 24, 25, 26) auf, die nach oben hin zurückspringen und jeweils einen spitzen Winkel A mit der Vertikalen einschließen. Die oberen Abschrägungen (23, 24, 25, 26) reichen bis zu den Achsen herunter, die durch die ösen (11, 12) bzw. Schwenkzapfen (19, 20) gehen. Unterhalb dieser Achsen haben die Seitenwandungen (3, 4) ebenfalls Abschrägungen, von denen hier nur die Abschrägung (27) zu sehen ist. Sie springen nach unten zurück und bilden mit der Vertikalen einen Winkel B, der größer ist als der Winkel A.
Auf der in den Ansichten gemäß den Figuren (1) und (2) rechten Seite weist das Rinnensegment (1) einen Uberlappungssteg (28) auf, der sich über die gesamte Breite des Rinnensegments (1) erstreckt und an der Unterseite der Bodenwandung (2) angeschweißt ist. Der Überlappungssteg (28) deckt einen eventuellen Spalt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rinnensegmenten (1) nach unten hin ab.
Ein Kuppeln zweier Rinnensegmente (1) geschieht dadurch, daß zunächst die Schwenkzapfen (19, 20) entfernt werden. Die Rinnensegmente (1) werden dann so aneinandergesetzt, daß die Laschen (7, 8) in den freien Zwischenraum zwischen jeweils den Paaren von Haltebügeln (13, 14, 15, 16) einfahren, und zwar so weit, daß die ösen (11, 12) mit denjenigen in den Haltebügeln (13, 14) bzw. (15, 16) fluchten. Dann werden die Schwenkzapfen (19, 20) von außen eingesteckt, so daß sie die ösen (11, 12) durchfassen. Nach Befestigung der Schwenkzapfen (19, 20) ist dann eine Schwenkverbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rinnensegmenten (1) hergestellt. Die Abschrägungen (23, 24, 25, 26, 27) lassen dann eine Verschwenkung der Rinnensegmente (1) um eine horizontale, sich quer zur Längsrichtung erstreckende Achse zu.
An den Innenseiten der Seitenwandungen (3, 4) sind Führungswinkel (29, 30) gegenüberliegend befestigt. Wie insbesondere aus Figur (3) zu ersehen ist, dienen diese Führungswinkel (29, 30) dazu, zu einem Kettenkratzförderer (31) gehörende Profileinsätze (32, 33) auf der Bodenwandung (2) zu halten. Die Profileinsätze (32, 33) werden durch ein Kratzblech (34) verbunden, das etwa in der Höhe der durch die ösen (11, 12) bzw. Schwenkzapfen (19, 20) gehenden Achse liegt.
Auf dem Kratzblech (34) läuft das Obertrum (35) und unterhalb des Kratzbleches (34) das Untertrum (36) des Kettenkratzförderers (31). Ober- und Untertrum (35, 36) werden durch sich quer zur Laufrichtung erstreckende Kratzleisten (37, 38) und durch diese verbindende Förderketten (39, 40) gebildet. Das zu befördernde Gut wird auf die Oberseite des Kratzbleches (34) aufgegeben und durch die Kratzleisten (37, 38) in Förderrichtung mitgenommen.
In der Bodenwandung (2) befindet sich eine quadratische Inspektionsöffnung (42), die durch einen passenden Einsatz (43)
geschlossen ist. Wie sich insbesondere aus den Figuren (3) und (4) ersehen läßt, ruht der plattenförmige Einsatz (43) auf
einem U-förmigen Querbügel (44), an dessen hochgebogenen Enden Ösen (45, 46, 47, 48) angebracht sind. An den Außenseiten der Seitenwandungen (3, 4) sind ebenfalls ösen - beispielhaft mit (49) bezeichnet - angebracht. Wenn sich der Einsatz (43) in der gezeigten Lage befindet, fluchten die ösen (45, 46) bzw. (47, 48) mit den ösen (49) an den Seitenwandungen (3, 4), so daß
eine Verbindung durch einen Steckbolzen (50) hergestellt werden kann. Der Steckbolzen (50) läßt sich leicht entfernen mit der Folge, daß der Querbügel (44) mit dem Einsatz (43) abgenommen werden kann, über die dann offene Inspektionsöffnung (42)
besteht dann Zugängigkeit zu dem Kettenkratzförderer (31).

Claims (20)

Ansprüche: Johannes Niederholz, Eschweq 30, W-4132 Kamp-Lintfort Rinnenbett für einen Stetigförderer
1. Rinnenbett für einen Stetigförderer, insbesondere Kratzförderer, bestehend aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter, im Querschnitt U-förmiger Rinnensegmente, die stirnseitig über Kupplungen lösbar miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen als Schwenkgelenke (19, 20) mit sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Schwenkachsen ausgebildet sind und die Stirnseiten der Rinnensegmente (1) Ausnehmungen (23, 24, 25, 26, 27) zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung zwischen zwei benachbarten Rinnensegmenten (1) über einen bestimmten Winkel haben.
2. Rinnenbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (19, 20) im unteren Bereich der Rinnensegmente (1) angeordnet sind.
3. Rinnenbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (19, 20) in der für das Kratzblech (34) des Kratzförderers (31) vorgesehenen Ebene angeordnet sind.
4. Rinnenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenke jeweils einerends als Schwenkzapfen (19, 20) und anderenends als dazu komplementäre Schwenkösen (11, 12) ausgebildet sind.
5. Rinnenbett nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (19, 20) jeweils durch zwei im Abstand angeordnete Haltebügel (13, 14, 15, 16) gehalten sind, in denen sie herausnehmbar eingesetzt sind.
6. Rinnenbett nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkösen (11, 12) jeweils innerhalb von an der betreffenden Stirnseite vorstehenden Laschen (7, 8) eingeformt sind.
7. Rinnenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (19, 20) außenseitig angebracht sind.
8. Rinnenbett nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (19, 20) an den Seitenwandungen (3, 4) der Rinnensegmente (1) angebracht sind.
9. Rinnenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als von der jeweiligen Schwenkachse im Winkel zur Senkrechten zurückspringende Abschrägungen (23, 24, 25, 26, 27) ausgebildet sind.
10. Rinnenbett nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (23, 24, 25, 26, 27) oberhalb und unterhalb der Schwenkachsen vorgesehen sind.
11. Rinnenbett nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (B) der unterhalb der Schwenkachse verlaufenden Abschrägungen (27) größer ist als der der oberhalb der Schwenkachse liegenden Abschrägungen (23, 24, 25, 26).
12. Rinnenbett nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (A, B) im Bereich unter 20° liegen.
13. Rinnenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an einem der stirnseitigen Enden der Rinnensegmente (1) sich quer erstreckende und über diese Enden vorstehende Uberlappungsstege (28) angebracht oder angeformt sind.
14. Rinnenbett nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlappungsstege (28) jeweils an der Unterseite des folgenden Rinnensegments (1) überlappen.
15. Rinnenbett nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlappungsstege (28) an der Unterseite der Rinnensegmente (1) befestigt sind.
16. Rinnenbett nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlappungsstege (28) schräg nach unten gerichtet sind.
17. Rinnenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß im Boden zwei wenigstens eines Rinnensegments (1) eine Inspektionsöffnung (42) vorgesehen ist, die von einem passenden Einsatz (43) bündig geschlossen ist, der nach unten herausnehmbar befestigt ist.
18. Rinnenbett nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (43) auf einem Querträger (44) sitzt, der beidseits des Rinnensegments (1) lösbar befestigt ist.
19. Rinnenbett nach anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (44) U-förmig
ausgebildet und an den Seitenwandungen (3, 4) des jeweiligen Rinnensegments (1) befestigt ist.
20. Rinnenbett nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (44) über herausnehmbar in ösen (45, 46, 47, 48, 49) geführte Haltebolzen (50) befestigt ist.
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