DE2042271A1 - Bracke fur Kettenkratzförderer - Google Patents

Bracke fur Kettenkratzförderer

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DE2042271A1 DE19702042271 DE2042271A DE2042271A1 DE 2042271 A1 DE2042271 A1 DE 2042271A1 DE 19702042271 DE19702042271 DE 19702042271 DE 2042271 A DE2042271 A DE 2042271A DE 2042271 A1 DE2042271 A1 DE 2042271A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Bracke für Kettenkratzförderer Die Erfindung betrifft eine Bracke für aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengesetzte Kettenkratzförderer, die sich mit einem unteren horizontalen, vom Kettenkratzförderer wegweisenden Unterflansch auf dem Oberflansch des Eettenkratzförderers abstützt, wobei das die Höhe der Bracke bildende Stegblech vom Unterflansch ausgehend vom Förderer wegweisend geneigt verläuft und die Oberkante der Bracke durch abgewinkelte, vom Förderer weg und nach unten weisende Bansche gebildet wird und wobei ferner eine mit dem Kettenkratzförderer und dem Unterflansch des Stegbleches verbundene Lasche der Befestigung von Stützen dient, die die Bracke im Bereich der haernadelartig abgewinkelten Oberkante abstützen.
  • Die bekannten Bracken weisen etwa die Länge des Rinnenschusses auf und sind über die Länge des Rinnenschusses verlaufend an diesem angeordnet, so daß sich zwischen den benachbarten Bracken ein Spalt ergibt, der einmal die Beweglichkeit der Rinnenschüsse fflegen.einander zuläßt und ziun zweiten in nachteiliger Weine das Austreten von Feinkohle al dem Förderer ermöglicht. Neben der ungenügenden Abdichtung im Bereich des Spaltes zwischen den benachbarten Rinnenschüssen läßt die durch die Konstruktion bedingte Festigkeit der bekannten Bracken nur einen bestimmten Förderquerschnitt zu, d.h. die Bracken können nur eine bestimmte Steghöhe sitfweisen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Bracken der eingangs genannten Gattung zu verbessern und insbesondere zu erreichen, daß die Bracken eine solche Festigkeit aufweisen, daß sie für die Aussteifung des Förderers, z.B. eines Ladeförderers in der Strecke, herangezogen werden können. Dabei soll gleichzeitig eine Aussteifung des Förderers in horizontaler und vertikaler Ebene erfolgen. Der Förderquerschnitt der Bracken soll größer als bei den bekannten Bracken sein, während in Ausgestaltung der Erfindung die Stoßenden der Bracken so ausgebildet sein sollen, daß sie eine ausreichende Abdichtung im Spaltbereich gewährleisten.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Bracke der eingangs genannten Gattung durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Stöße der Bracken sind gegenüber den Stößen der Rinnenschüsse um etwa die halbe Länge eines Rinnenschusses versetzt; b) die Dicke der mit dem Kettenkratzförderer und dem Unterflansch des Stegbleches verbundenen Lasche beträgt ein Mehrfaches der Dicke des Stegbleches der Bracke; c) die Länge der mit dem Kettenkratzförderer und dem Unterflansch des Stegbleches verbundenen Lasche entspricht etwa - von Mitte Rinnenschuß bis Mitte Rinnenschuß verlaufend - der Freckenlänge, d) der horizontale vom Kettenkratzförderer wegweisende Unterflansch des Stegbleches erstreckt sich über die mit dem Kettenkratzförderer verbundene Roche hina in den Bereich der Stützen.
  • Die erfindungsgemäße Kombination der Merkmale bewirkt nun eine absolute Aussteifung des Förderers mit Hilfe der Bracken, so daß z.B. ein Förderer von 60 m Länge mit Hilfe einer Ladepanzerrückeinrichtung dem Streb - oder Streckenabbaufortschritt folgend nachgerückt werden kann, ohne daß der Förderer in irgendeinem Bereich seiner Länge ausknickt.
  • Dabei können zwiscbengeschaltete Sonderbracken, die nach der Lehre der Erfindung ausgebildet sind, so in den Förderstrang eingeschaltet sein, daß sie dem Förderer einen vorbestimmten, kurvenartigen, Jedoch in sich steifen Verlauf geben. Die besonders stark ausgebildete, von Mitte Rinnenschluß bis Mitte Rinnenschuß verlaufende Lasche steift den Förderer in vertikaler Richtung aus, während der bis in den Bereich der Stützen sich erstreckende Unterflansch des Stegbleches den Förderer in horizontaler Richtung aussteift.
  • Infolge dieser Aussteifung ist auch eine gegenseitige Beweglichkeit der Bracken nicht möglich, so daß zwischen den Bracken an den Brackenenden nur ein sehr geringer Spalt, der aus Montagegrdnden zweckmäsig ist, vorgesehen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung tragen die unteren Enden der Stützen durch Schweißung mit diesen und mit der Lasche verbundene Vorsatzformstücke, die Ausnehmungen zur Aufnahme von Schaft und Mutter der Brackenhalterschraube aufweisen. Diese Vorsatzformstücke sind aus massivem Meterial gefertigt, so daB mit ihrer Hilfe einerseits die Stützen fest gegen die Lasche und damit gegen das Fördererseitenprofil verschraubt werden können und andererseits Ausnehmungen vorgesehen sein können, die die Mutter der Brackenhalterschraube aufnehmen derart, daß die Brackenhalterschrauben nicht über die Stützen hinausstehen.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird die Erfindung nun so verçirklicht, daß die den Brackenschußenden benachbarten Stützen an der dem Brackenschußende benachbarten Seite gegen die Bracke verschiebliche und mit den Stützen fest, jedoch lösbar verbindbare Klemmittel wie Winkel oder dergl. tragen, die der Halterung von den Stoßbereich überbrückenden und zwischen Klerninittel und Bracke einspannbaren Dichtmitteln wie Gummi oder dergl. dienen. Die Winkel weisen dabei vorzugsweise Langlöcher auf, die es ertnöglichen, bei gelockerter Schraubverbindung die Winkel von der Bracke abzurücken und so den Ein- oder Ausbau des Gummis zu ermöglichen, während der Winkel in der snderen Stellung fest gegen das Gummi gepreßt wird und die Dichtung zwischen den benachbarten Breckenschüssen bewirkt.
  • Sofern die erfindungsgemäße Bracke für solche Kettenkratzförderer Anwendung finden soll, bei denen die Rinnenschüsse sn den Schuß enden im Sinne einer Verbreiterung der Rinnenschüsse verstärkt ausgebildet sind, ist es vorteilhaft, wenn die Lasche im Bereich der RinnenschuBenden vom Kettenkratzförderer wegweisend gekröpft ist. Aiif diese Weise wird über die gesamte Länge der Lasche eine einwandfreie Verspannung der Lasche gegen das Fördererseitenprofil erreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert: Fig. 1 zeigt die Außenansicht zweier benachbarter Bracken an einem Förderstrang; Fig. 2 zeigt die Ansicht nach Fig. 1 in Pfeilrichtung A; Fig. 3 zeigt den Schnitt C-D nach Fig. 1 im Maßstab 1 : 1; Fig. 4 zeigt den Schnitt E-F nach Fig. 1 im Maßstab 1: 1.
  • Am Kettenkratzförderer 2 ist über Brackenhalterschrauben 14 die Bracke 1 befestigt. Die Bracke 1 besteht im wesentlichen aus dem geneigt verlaufenden Stegblech 5 mit dem Unterflansch 3 - der sich auf dem Oberflansch 4 des Kettenkratzförderers 2 abstützt - sowie den hnsrnadelartig abgewinkelten vom Förderer weg und nach unten weisenden Flanschen 6 und 7, die die Oberkante der Bracke bilden. An den Unterflansch 3 schließt sich eine Lasche 8 durch Schweißung an, die ihrerseits huber Brackenhalterschraube 14 mit dem Kettenkratzförderer 2 verbunden ist.
  • Das Stegblech 5 der Bracke 1 wird abgestützt durch Stützen 9, die im Bereich der Oberkante der Bracke mit der Bracke verschweißt und im Bereich der Lasche mit der Lasche verschweißt sind. Die Verschweißung der Stützen 9 an der Lasche 8 erfolgt über ein Vorsatzformstück 10, das bei 23 in die Stütze einfaßt und dort verschweißt ist und das Ausnehmungen 11 und 24 für dic Aufnahme des Schaft es 12 und der Mutter 13 der Brackenhplterschraube 14 aufweist.
  • Wie die Figur 1 zeigt, sind die Stöße der Bracken 1 gegenüber den Stößen der Rinnenschüsse um etwa die halbe Länge eines Rinnenschusses versetzt. Eine größere Zahl von Brackenhalterschrauben 14 kann die nicht dargestellten Brackenhalter zur Verspannung der Lasche 8 mit dem Kettenkratzförderer 2 durch fassen. Die Dicke S der Lasche 8 beträgt ein Mehrfaches der Dicke S'der Bracke 1, so daß die Lasche 8 eine ausreichende Versteifung der benachbarten Fördererschüsse in vertikaler Richtung gewährleistet. Der Unterflansch 3 des Stegbleches 5 erstreckt sich über die mit dem Kettenkratzförderer verbundene Lasche 8 hinaus in den Bereich der Stützen 9 und gewährleistet so eine ausreichende Versteifung der benachbarten Fördeerschüsse gegeneinander in horizontaler Richtung.
  • Zur Verbindung der Brackenschußenden tragen die den Brackenschußenden benachbarten Stützen 9 an der dem Brackenschuß ende benachbarten Seite 15 Winkel 17, die mit Langlöchern 25 versehen sind, so daß sie bei gelockerter Schraubverbindung 26 in Pfeilrichtung R (siehe Fig. 2 und Fig. 4) verschiebbar sind. Es können somit den Stoßbereich überbrückende Gummi 18 eingelegt werden, die den Spalt zwischen den benachbarten Brackenschüssen völlig abdecken. Nach Einlegen des Gummis 18 werden die Winkel 17 entgegen der Pfeilrichtung R gegen das Gummi gepreßt und die Schraubverbindung 26 angezogen, so daß eine einwandfreie Abdichtung des Spaitbereiches gewährleistet ist.
  • Wenn die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers an den Schußenden im Sinne einer Verbreiterung der Rinnenschüsse verstärkt sind, ist die Lasche 8 im Bereich der Rinnenscbußenden vom Kettenkratzförderer 2 wegweisend gekröpft, wie dies in den Figuren 1 und 5 bei 22 angedeutet ist.

Claims (4)

Pat entanarrüche
1. )Bracke für aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengesetzte Kettenkratzförderer, die sich mit einem unteren horizontalen, vom Kettenkratzförderer wegweisenden Unterflansch auf dem Oberflansch des Kettenkratzförderers abstützt, wobei das die Höhe der Bracke bildende Stegblech vom Unterflansch ausgehend vom Förderer wegereisend geneigt verläuft und die Oberkante der Bracke durch abgewinkelte, vom Förderer weg und nach unten weisende Flansche gebildet wird und wobei ferner eine mit dem Kettenkratzförderer und dem Unterflansch des ßtegbleches verbundene Lasche der Befestigung von Stützen dient, die die Bracke im Bereich der haarnadelartig abgewinkelten Oberkante abstützen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) die Stöße der Bracken (1) sind gegenüber den Stößen der Rinnenschüsse um etwa die halbe Länge eines Rinnenschusses versetzt; b) die Dicke (s) der mit dem Kettenkratzförderer (2) und dem Unterflansch (3) des Stegbleches (5) verbundenen Lasche (8) beträgt ein Mehrfaches der Dicke (s') des Stegbleches der Bracke (1); c) die Länge (l) der mit dem Kettenkratzförderer (2) und dem Unterflansch (3) des Stegbleches (5) verbundenen Lasche (8) entspricht etwa - von Mitte Rinnenschuß bis Mitte Rinnenscht verlaufend - der Brsckenlange (1'); d) der horizontale vom Kettenkratzförderer (2) wegweisende Unterflansch (3) des Stegbleches (5) erstreckt sich über die mit dem Kettenkratzförderer verbundene Lasche (8) hinaus in den Bereich der Stützen (9).
2. Bracke für Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die unteren Enden der Stützen (9) durch Schweißung mit diesen und mit der Lasche (8) verbundene Vorsatzformstücke (10) tragen, die busnehmungen (11, 24) zur Aufnahme von schaft (12) und Mutter (13) der Brackenhalterschraube (14) aufweisen.
3. Bracke für Settenkratzförderer nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die den Brackenschußenden benachbarten Stützen (9) an der dem Brackenschußende benachbarten Seite (16) gegen die Bracke verschiebliche und mit den Stützen fest, Jedoch lösbar verbindbare Klemmittel wie Winkel (17) oder dergl. tragen, die der Halterung von den Stoßbereich überbrückenden und zwischen Klemmittel und Bracke einspannbaren Dichtmitteln wie Gummi (18) oder dergl. dienen.
4. Bracke für Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 undzder einem oder mehreren der vorhergehenden, wobei die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers an den Schuß enden im Sinne einer Verbreiterung der Rinnenschüsse verstärkt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lasche (8) im Bereich der Rinnenschußenden vom Kettenkratzförderer (2) wegweisend (bei 22) gekröpft ist.
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DE3101218A1 (de) * 1981-01-16 1982-09-02 Maschinenfabrik Ernst Hese Gmbh, 4352 Herten "troganordnung zur aufnahme eines stetigfoerderers wie band- oder kettenfoerderer"
WO1986006872A1 (en) * 1985-05-13 1986-11-20 Bell Industries, Inc. Illuminated push button switch

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