DE4407657C2 - Abstreifvorrichtung mit einer Leiste aus einem schlagzähen, keramischen Kunststoff - Google Patents

Abstreifvorrichtung mit einer Leiste aus einem schlagzähen, keramischen Kunststoff

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DE4407657C2 DE19944407657 DE4407657A DE4407657C2 DE 4407657 C2 DE4407657 C2 DE 4407657C2 DE 19944407657 DE19944407657 DE 19944407657 DE 4407657 A DE4407657 A DE 4407657A DE 4407657 C2 DE4407657 C2 DE 4407657C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung zum Abstreifen von Fördermaterial vom Untertrum eines Gurtbandes, bestehend aus einem metallischen Trägerrohr, welches an mindestens einer Teiloberfläche mit einer Abstreifleiste aus Kunststoff versehen ist, der im Bereich ihrer Abstreiffläche eine Leiste aus einem härteren Material zugeordnet ist.
Bei einer Abstreifvorrichtung dieser Art gemäß der DE 41 21 173 A1 hat sich herausgestellt, daß selbst dann, wenn die Leiste aus einem härteren Material wie gesintertem Hartmetall besteht, die Abstreifvorrichtung im Bereich ihrer Abstreiffläche sägezahnartig durch Partikel der abzustreifenden Materialien ausgeschliffen wird, wodurch in der Folge Abschälungen und damit Beschädigungen im Untertrum des Gurtbandes unvermeidbar waren.
Ferner hat sich die Federwirkung dieser Abstreifvorrichtung in Richtung der Doppelpfeile der Fig. 3 bis 5 als nachteilig herausgestellt, weil aufgrund dieser zusätzlichen Federung die Abstreifvorrichtung bei vom Gurtband ausgehenden Erregerschwingungen zu einem kurzzeitigen Abheben und einem erneuten Ansetzen an den Untertrum des Gurtbandes neigt. Dabei wird üblicherweise das Trägerrohr auf starren Auslegerarmen angeordnet, die um eine Drehachse schwenkbar und von entsprechend ausgelegten, an ihnen angreifenden Federn zur Aufbringung des erforderlichen Anpreßdruckes beaufschlagbar sind. Diese Federn addieren sich mit der relativ weichen Feder aufgrund der Auskerbung im Kunststoffteil zu einer zu Schwingungen neigenden Gesamtfeder, wodurch nach dem sägezahnartigen Ausschleifen der Hartmetalleiste Beschädigungen im Untertrum des Gurtbandes zu befürchten sind.
In Fig. 6 des DE-GM 88 10 707 ist bei einer weiteren Abstreifvorrichtung der vorgenannten Art als Abstreifleiste ein Einsatz aus keramischem Material offenbart, der wiederum mit einem Formstück aus keramischem Material mit abgerundeter Nase eingesetzt ist. Dabei soll sich die Nase aufgrund des weicheren Materials schneller abnutzen als das härtere Material des Einsatzes, welches somit keine Seitendämpfung tangential zur Umlenkrolle des Förderbandes erfährt. Statt dessen ist die Abstreifleiste auf einer Halteeinrichtung angeordnet, die aus einem federnden, elastischen Block aus Kautschuk besteht, der somit eine entropieelastische Blattfeder bildet. Derartig gestaltete Blattfedern wiederum neigen bei einer vom Förderband ausgehenden Erregerschwingung zu einem Flattern und damit zu einem kurzzeitigen Abheben vom Untertrum des Förderbandes, war mit einer verminderten Abstreiferleistung verbunden ist. Beim Auftreffen des keramischen Einsatzes auf harte, am Förderband haftende Partikel können diese bei einem Flattern der Abstreifervorrichtung Absplitterungen und damit einen relativ raschen Verschleiß des keramischen Einsatzes bewirken.
Bei einer weiteren gattungsgemäßen Abstreifvorrichtung gemäß der DE-OS 27 02 841 ist auf ein Trägerrohr mit rechteckigem Querschnitt ein metallisches Flacheisen befestigt, dessen Seitenflächen und dessen eine Schmalkante mit einem elastischen Material beschichtet sind. Derartige elastische Materialien werden relativ rasch durch Friktionen abgeschliffen, so daß die Abstreifvorrichtung sodann in kurzen Zeitintervallen gewartet und ausgetauscht werden muß. In jedem Fall ist eine Nachjustierung der Vorspannkräfte der diese Abstreifvorrichtung gegen den Untertrum des Förderbandes drückenden Federn erforderlich, die nicht dargestellt sind.
Abstreifvorrichtungen ähnlicher Art sind sowohl aus der DE-OS 39 15 609 als auch aus der DE-PS 10 72 190 bekannt geworden. In der erstgenannten Druckschrift weist das Trägerrohr einen quadratischen und im zweiten Fall einen kreisrunden Ringquerschnitt auf. Dadurch kann das Trägerrohr entweder einteilig oder mehrteilig nebeneinanderliegend auswechselbar auf eine Achse geschoben werden, um bei einem ungleichmäßigen Verschleiß, beispielsweise die innengelegene Abstreifleiste aus Kunststoff gegen die außengelegene und somit geringer belastete Abstreifleiste aus Kunststoff austauschen oder die verschlissenen Abstreifleisten durch neue ersetzen zu können. Als Kunststoffmaterial wird häufig ein Polyurethan verwendet. Die Erfahrung hat bei diesen und ähnlichen Abstreifvorrichtungen gezeigt, daß diese Abstreifleisten aus Kunststoff je nach der Größe der Friktionen zwischen ihrer Abstreiffläche und dem Untertrum des Gurtbandes, der Härte und der Feuchtigkeit des abzustreifenden Materials und nach der Bandgeschwindigkeit und Bandbreite mehr oder weniger rasch verschleißen.
Aus diesem Grunde hat man auch bereits durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordene Abstreifvorrichtungen verwendet, bei welchen die Abstreifleisten aus Kunststoff im Bereich einer Abstreiffläche durch eine Leiste aus gesintertem Hartmetall gestützt wurden. Bei diesen Abstreifvorrichtungen wurde die gesinterte Hartmetalleiste sägezahnartig durch Partikel der abzustreifenden Materialien ausgeschliffen, wodurch in der weiteren Folge Abschälungen und damit Beschädigungen im Untertrum des Gurtbandes unvermeidbar waren.
Aufgrund dieser Erfahrungen hat man sich bei den unterschiedlichen Abstreifvorrichtungen bislang damit begnügt, auf dem Trägerrohr eine Stützvorrichtung für die Abstreifleiste aus Kunststoff zu schaffen, so, wie sie beispielsweise in Fig. 9 der DE-OS 39 15 609 ersichtlich ist. Sobald das Kunststoffmaterial bis auf die umgebogenen und damit abgerundeten Hakenaußenenden abgenutzt worden war, mußte die Abstreifvorrichtung mit dem Trägerrohr durch eine neue ersetzt werden. Ähnliche Halterungs- oder Abstützvorrichtungen mit rechteckigen, hakenförmigen oder sonstigen Querschnitten sind aus anderen Abstreifvorrichtungen mit Abstreifleisten aus Kunststoff bekannt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit auszeichnet und einen für den Untertrum des Gurtbandes beschädigungsfreien Abstreifvorgang sicherstellt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiste aus einem schlagzähen, keramischen Werkstoff besteht, die über eine U-förmige, metallische Halterungsschiene entweder direkt oder zusätzlich über eine metallische Konsole mit dem Trägerrohr verbunden ist. Durch diese Anordnung wird die Leiste aus schlagzähem, keramischem Werkstoff starr und somit ohne eine zusätzliche Feder mit dem Trägerrohr verbunden und erhält lediglich an mindestens einer Seite oder an beiden Seiten ein ihre Querbewegungen dämpfendes Korsett ohne Zwischenschaltung einer zusätzlichen Feder zwischen ihrer Abstreifleiste und ihrer Unterseite im metallischen Trägerrohr und den starren, nicht dargestellten Auslegerarmen mit verbindender Querachse, auf die dieses Trägerrohr üblicherweise aufgeschoben wird. Erst die das Trägerrohr haltenden starren Auslegerarme stehen unter Wirkung von den den Anpreßdruck aufbringenden Federn. Dabei wird die eigentliche Abstreiffunktion dieser Doppelleiste von der Leiste aus dem schlagzähen, keramischen Werkstoff durchgeführt, während der Abstreifleiste aus Kunststoff eine dämpfende Pufferfunktion zukommt. Diese dämpfende Pufferfunktion erfolgt nicht in Anstellrichtung an das Gurtband, sondern in Laufrichtung des Gurtbandes, um somit für einen gleichbleibenden, schonenden und entsprechend gedämpften Eingriff der Leiste aus schlagzähem, keramischem Werkstoff am Untertrum des Gurtbandes zu sorgen. Das gilt insbesondere dann, wenn die Leiste aus schlagzähem, keramischem Werkstoff in Laufrichtung des Gurtbandes der Abstreifleiste aus Kunststoff nachgeordnet ist. Bei dieser Anordnung trifft das vom Untertrum abzustreifende Material zunächst auf die Abstreifleiste aus Kunststoff und dann erst auf die Leiste aus schlagzähem, keramischem Werkstoff.
Zum Schutz gegen Korrosionen ist das Trägerrohr, welches einen quadratischen, rechteckigen, kreisrunden oder elliptischen Ringquerschnitt aufweisen kann, teilweise oder vollständig mit geringer Schichtdicke von dem gleichen Kunststoffmaterial der Abstreifleiste umhüllt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung endet die Abstreiffläche der Leiste aus keramischem Werkstoff vor ihrem ersten Einsatz entweder in gleicher Höhe oder kurz unterhalb der entsprechenden Abstreiffläche der Abstreifleiste aus Kunststoff. Bei der zweiten Alternative schleift sich nach den ersten Arbeitseinsätzen die Abstreiffläche der Abstreifleiste aus Kunststoff auf die Höhe der Leiste aus keramischem Werkstoff ein. Dabei kann die Leiste aus Kunststoff ihre dämpfende Pufferfunktion im Hinblick auf die Leiste aus keramischem Werkstoff kontinuierlich wahrnehmen.
Vorteilhaft ist die Leiste aus keramischem Werkstoff an mindestens einer Längsseite mit der entsprechenden Seitenfläche der Abstreifleiste aus Kunststoff verklebt oder zwischen zwei auf jeder Längsseite angeordneten Abstreifleisten aus Kunststoff angeordnet. Dabei weisen die Abstreifleisten aus Kunststoff und die Leiste aus keramischem Werkstoff vorteilhaft eine viereckige Querschnittsform auf, wodurch langgezogene, rechteckige Abstreifflächen bei diesen Leisten entstehen. Dabei hat eine Abstreifvorrichtung mit einer Leiste aus keramischem Werkstoff zwischen zwei auf jeder Längsseite angeordneten Abstreifleisten aus Kunststoff den Vorteil einer doppeltdämpfenden Funktion der Kunststoffleisten, was insbesondere bei einem Reversierbetrieb des Gurtbandes wesentlich ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist die in Laufrichtung vorgeordnete Abstreifleiste aus Kunststoff mit einer dreieckigen Querschnittsform versehen, deren Hypotenuse entweder geradlinig oder konkav verläuft. Bei dieser Ausführungsform ist die Abstreifleiste aus Kunststoff im Bereich der Abstreiffläche der Leiste aus keramischem Werkstoff erheblich schmaler gestaltet, jedoch wird dadurch für das vom Untertrum des Gurtbandes abzuschälende Fördermaterial eine strömungstechnisch günstige "Abschälkurve" geschaffen, wodurch Anbackungen des abgestreiften Fördermaterials an der Abstreifvorrichtung in der Nähe der Abstreiffläche unterbunden werden. Demgegenüber hätte eine konvexe Form der Hypotenuse den Nachteil, daß sich eventuell hartes, im Untertrum angebacktes Fördermaterial zwischen dem Untertrum und der Abstreiffläche "hindurchzuquetschen" versucht.
Zur Schaffung einer innigen, formschlüssigen Verbindung ist die Leiste aus keramischem Werkstoff mit mehreren Durchtrittsöffnungen versehen, welche von demselben Kunststoff für die Abstreifleiste aus Kunststoff während des Gießvorganges bei ihrer Herstellung formschlüssig durchdrungen sind.
Eine weitere Ausführungsform einer innigen Verbindung zwischen Trägerrohr, Abstreifleiste aus Kunststoff und Leiste aus keramischem Werkstoff wird dadurch geschaffen, daß auf mindestens einer Teiloberfläche des metallischen Trägerrohres die im Querschnitt trapezoedale Konsole mit Durchtrittsöffnungen in den Schenkeln aufgeschweißt ist, die an ihrer Oberseite mit der im Querschnitt U-förmigen Halterungsschiene zur Halterung der Leiste aus keramischem Werkstoff durch Schweißung oder Klebung verbunden ist. Dabei sind sowohl die gesamte Konsole als auch die Leiste aus keramischem Werkstoff von dem Kunststoff der Abstreifleiste aus Kunststoff umhüllt. Diese Umhüllung kann sich auch dünnschichtig auf der Abstreiffläche der Leiste aus keramischem Werkstoff befinden, die sodann bei den ersten Abstreifeinsätzen abgerieben wird. Hierdurch wird ein schonender Eingriff dieser Abstreifvorrichtung mit dem Untertrum des Gurtbandes ebenso gewährleistet wie ein Kantenschutz beim Einbau und Transport.
Das Verhältnis der Dicke der Leiste aus keramischem Werkstoff zur Dicke einer ihr zugeordneten Abstreifleiste aus Kunststoff liegt vorteilhaft in einem Bereich von 1 : 1,0 bis 1 : 2,0. Das metallische Trägerrohr, die U-förmigen Halterungsschienen, eventuelle Verbindungsschienen und die Konsolen bestehen aus Baustahl mit einer Güte von ST 37 bis ST 52/C 45.
Vorteilhaft wird die Abstreifleiste aus Polyurethan, Polyamid, ABS, PEEK oder einem schlagzähen Thermoplasten hergestellt, während der keramische Werkstoff von einer Oxidkeramik, Glaskeramik oder Cermets gebildet wird.
Um der gesamten Abstreifvorrichtung eine lange Lebensdauer bei schonender Behandlung des Gurtbandes zu verleihen, weist die Leiste aus keramischem Werkstoff einen Mindestgehalt an Al₂O₃ von 90%, eine Härte nach Mohs von mindestens 9, eine Härte nach Rockwell gemäß der N-Skala (45 kg) von mindestens 80, eine Kaltdruckfestigkeit von mindestens 2200 N/mm², eine Schlagfestigkeit von mindestens 560 N/cm² und eine Biegefestigkeit von mindestens 340 N/mm² auf.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht auf ein Gurtband mit einer am Untertrum angestellten Abstreifvorrichtung,
Fig. 2 die Abstreifvorrichtung von Fig. 1 im Querschnitt mit einer zwischen Trägerrohr und Leiste aus keramischem Werkstoff angeordneten, im Querschnitt U-förmigen Halterungsschiene,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Fig. 2 durch eine weitere Ausführungsform mit einer am Trägerrohr angeschweißten Konsole mit trapezoedalem Querschnitt mit auf ihrer Oberseite angeordneter Halterungsschiene mit U-förmigem Querschnitt zur Halterung der Leiste aus keramischem Werkstoff,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Querschnittsansicht, wobei die in Laufrichtung des Gurtbandes der Leiste aus keramischem Werkstoff vorgeordnete Abstreifleiste aus Kunststoff einen dreieckigen Querschnitt mit einem konkaven Verlauf der Hypotenuse aufweist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Querschnittsansicht, jedoch mit zwei Abstreifleisten aus Kunststoff mit dreieckigem Querschnitt der Konsole von Fig. 3 für die Leiste aus keramischem Werkstoff,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Querschnittsansicht, jedoch mit einer dünnschichtigen Kunststoffumhüllung der Leiste aus keramischem Werkstoff an der einen und einer Abstreifleiste aus Kunststoff mit normaler Dicke auf ihrer anderen Breitseite,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer der Fig. 2 entsprechenden Abstreifvorrichtung, jedoch mit an zwei gegenüberliegenden Teiloberflächen angeordneten Abstreifleisten.
Die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung 1 besteht gemäß Fig. 1 aus einem metallischen Trägerrohr 2, welches an mindestens einer Teiloberfläche 3 mit einer Abstreifleiste 4 aus Kunststoff versehen ist. Im dargestellten Fall weist das metallische Trägerrohr 2 einen quadratischen Ringquerschnitt auf. Auf der Teiloberfläche 3 ist eine im Querschnitt U-förmige Halterungsschiene 5 aufgeschweißt, die eine Leiste 6 aus keramischem Werkstoff hält und mit dieser verbunden ist. Diese Verbindung kann einerseits dadurch geschaffen werden, daß die beiden Breitseiten 6a, 6b der Leiste 6 aus keramischem Werkstoff mit den entsprechenden Kontaktflächen 4a der Abstreifleisten 4 aus Kunststoff verklebt sind und die Unterseite 6c der Leiste 6 aus keramischem Werkstoff außerdem noch mit der Halterungsschiene 5 verklebt ist.
Eine weitere Ausführungsform der Verbindung der Leisten 4 und 6 mit dem Trägerrohr 2, die entweder für sich oder gemeinsam mit der vorbeschriebenen Verklebung verwendet werden kann, ist in den Fig. 2, 4 bis 7 dargestellt. Darin ist die Leiste 6 aus keramischem Werkstoff mit mehreren Durchtrittsöffnungen 7 versehen, welche von demselben Kunststoff die Abstreifleisten 4 aus Kunststoff während des Gießvorganges bei ihrer Herstellung formschlüssig durchdrungen sind. Dadurch entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen den Abstreifleisten 4 aus Kunststoff und der Leiste 6 aus keramischem Werkstoff.
In Fig. 1 ist das Gurtband mit 8, die Laufrichtung mit Pfeil 9 und der Untertrum mit der Bezugsziffer 10 versehen. Wie daraus ersichtlich ist, liegen die Abstreiffläche 6d der Leiste 6 aus keramischem Werkstoff und die Abstreiffläche 4b der rechten Abstreifleiste 4 aus Kunststoff ebenflächig am Untertrum 10 an, während die in Laufrichtung des Pfeiles 9 vorgeordnete linke Abstreifleiste 4 aus Kunststoff an ihrer Abstreiffläche 4b bereits einen erheblichen Abrieb aufgrund der Friktionen mit dem Fördermaterial 11 zu verzeichnen hat. Die Leiste 6 aus keramischem Werkstoff wird zwischen den Abstreifleisten 4 aus Kunststoff wie zwischen Dämpfungsfedern gehalten, wodurch trotz des Abriebes der jeweils in Laufrichtung des Pfeiles 9 vorgeordneten Abstreifleiste 4 aus Kunststoff eine insgesamt wartungsfreundliche Abstreifvorrichtung 1 von äußerst hoher Standfestigkeit gewährleistet wird. Dies liegt unter anderem daran, daß aufgrund des schlagzähen, keramischen Werkstoffes der Leiste 6 deren Abstreiffläche 6d in überraschender Weise nicht wie bekannte Hartmetalle aus Sinterwerkstoffen von dem Fördermaterial 11 sägezahnartig ausgeschliffen wird, sondern die Abstreiffläche 6d eine ebene, glatte Form beibehält. Da diese Leiste 6 in Laufrichtung des Pfeiles 9 der zweiten Abstreifleiste 4 aus Kunststoff vorgeordnet ist, behält diese im wesentlichen ihre ursprüngliche Form bei. Bei einem Reversierbetrieb des Gurtbandes 8 allerdings würde sich diese Form wie die der in Laufrichtung des Pfeiles 9 vorgeordneten Abstreifleiste 4 ändern.
Wie aus sämtlichen Fig. 1 bis 7 entnommen werden kann, ist das metallische Trägerrohr 2, welches alternativ auch einen rechteckigen, kreisrunden oder elliptischen Ringquerschnitt aufweisen kann, zum Schutz gegen Korrosionen teilweise oder vollständig - im dargestellten Fall stets vollständig - von dem gleichen Kunststoffmaterial der Abstreifleisten 4 aus Kunststoff mit geringer Schichtdicke 12 umhüllt.
Gemäß Fig. 2 endet die Abstreiffläche 6d der Leiste 6 aus keramischem Kunststoff kurz unterhalb der entsprechenden Abstreifflächen 4b der Abstreifleisten 4 aus Kunststoff. Dadurch können sich die Abstreifflächen 4b optimal der Abstreiffläche 6d durch entsprechendes Einschleifen am Untertrum 10 des Gurtbandes 8 während der ersten Arbeitseinsätze anpassen. Es ist jedoch auch gemäß den Fig. 3 bis 7 möglich, die Abstreiffläche 6d der Leiste 6 aus keramischem Werkstoff in gleicher Höhe wie die angrenzenden Abstreifflächen 4b der Abstreifleisten 4 enden zu lassen.
In den Fig. 2, 3 sowie 6 und 7 weisen die Abstreifleisten 4 aus Kunststoff und die Leiste 6 aus keramischem Werkstoff eine viereckige Querschnittsform auf. Hingegen ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 die in Laufrichtung gemäß dem Pfeil 9 der Leiste 6 vorgeordnete Abstreifleiste 4 und im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 auch die nachgeordnete Abstreifleiste 4 jeweils mit einer dreieckigen Querschnittsform versehen, deren Hypotenuse 13 im dargestellten Fall konkav verläuft, jedoch auch alternativ dazu geradlinig verlaufen kann. Dadurch entsteht eine strömungsgünstig gestaltete Abschälrinne 14 für das abgestreifte Fördermaterial 11, ohne daß dieses 11 - beispielsweise bei einem konvexen Verlauf der Hypotenuse 13 - trichterförmig zwischen der Abstreiffläche 6d und der daran anliegenden Fläche des Untertrums 10 ziehend hindurchgequetscht werden könnte.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist auf einer Teiloberfläche 3 des metallischen Trägerrohres 2 eine im Querschnitt trapezoedale Konsole 15 mit Durchtrittsöffnungen 17 in ihren Schenkeln 16 aufgeschweißt, die an ihrer Oberseite 18 mit einer im Querschnitt U-förmigen Halterungsschiene 5, z. B. durch Kleben oder Schweißen, verbunden ist. Dabei sind sowohl die gesamte Konsole 15 und die Halterungsschiene 5 als auch die Leiste 6 aus keramischem Werkstoff bis auf die Abstreiffläche 6d von dem Kunststoff der Abstreifleisten 4 umhüllt.
Gemäß Fig. 3 liegt das Verhältnis der Dicke d der Leiste 6 aus keramischem Werkstoff zur Dicke D der ihr zugeordneten Abstreifleiste 4 aus Kunststoff vorteilhaft in einem Bereich von 1 : 1,0 bis 1 : 2,0.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist die Längsseite 6a der Leiste 6 mit der Längsseite 4a der Abstreifleiste 4 durch eine Klebung verbunden, wohingegen die andere Längsseite 6b der Leiste 6 aus keramischem Werkstoff lediglich von einer dünnen Schicht 19 des gleichen Kunststoffes der Abstreifleiste 4 wie auch das Trägerrohr 2 von der Schicht 12 umhüllt ist.
In Fig. 7 ist auf zwei gegenüberliegenden Oberflächenbereichen 3, 3a des Trägerrohres 2 je eine im Querschnitt U-förmige Halterungsschiene 5 für je eine Leiste 6 aus keramischem Werkstoff aufgeschweißt. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die beiden Leisten 6 aus keramischem Werkstoff je zwei Durchtrittsöffnungen 7 auf, welche von demselben Kunststoff für die Abstreifleisten 4 während des Gießvorganges bei ihrer Herstellung formschlüssig durchdrungen sind. Diese Abstreifvorrichtung läßt sich nach Abnutzung der einen Seite durch einfaches Wenden um 180° des Trägerrohres 2 auf einer entsprechenden, nicht dargestellten Trägerachse ersetzen. Dabei versteht es sich, daß anstelle einer über die gesamte Breite des Untertrums 10 durchgehenden Abstreifvorrichtung 1 auch Teilstücke der Abstreifvorrichtung 1 gemäß Fig. 7 herstellbar sind, die nacheinander mit ihren Trägerrohren 2 auf eine nicht dargestellte Trägerachse geschoben und sodann an beiden Enden zu einem gemeinsamen Block einer Abstreifvorrichtung 1 gegeneinander verspannt werden.
Das metallische Trägerrohr 2, die U-förmigen Halterungsschienen 5, die Konsolen 15 und die Verbindungsschiene 22 bestehen vorteilhaft aus Baustahl der Güte ST 37 bis ST 52/C 45. Die Abstreifleisten 4 können aus einem entropieelastischen Kunststoff, wie Polyurethan, Polyamid, ABS, PEEK oder einem schlagzähen Thermoplasten hergestellt werden. Der keramische Werkstoff für die Leisten 6 besteht vorteilhaft aus Oxidkeramik, Glaskeramik oder Cermets. Eine Leiste 6 aus keramischem Werkstoff weist zur Sicherstellung der erforderlichen Schlagzähigkeit vorteilhaft folgende Mindestwerte auf:
ein Mindestgehalt an Al₂O₃ von 90%,
eine Härte nach Mohs von mindestens 9,
eine Härte nach Rockwell gemäß der N-Skala (45 kg) von mindestens 80,
eine Kaltdruckfestigkeit von mindestens 2200 N/mm²,
eine Schlagfestigkeit von mindestens 560 N/cm² und
eine Biegefestigkeit von mindestens 340 N/mm² auf.
Bezugszeichenliste
Abstreifvorrichtung 1
Trägerrohr 2
Oberflächenbereiche 3, 3a
Abstreifleiste aus Kunststoff 4
Seitenfläche der Abstreifleiste 4, 4a
Abstreiffläche der Abstreifleiste 4, 4b
Halterungsschiene 5
Leiste aus keramischem Werkstoff 6
Breitseiten der Leiste 6, 6a, 6b
Abstreiffläche der Leiste 6, 6d
Durchtrittsöffnungen 7
Gurtband 8
Pfeil 9
Untertrum 10
Fördermaterial 11
Schichtdicke 12
Hypotenuse 13
Abschälrinne 14
Konsole 15
Schenkel der Konsole 15, 16
Durchtrittsöffnungen in 16, 17
Oberseite der Konsole 15, 18
dünne Schicht aus Kunststoff 19
Verbindungsschiene 22
Enden der Verbindungsschiene 22, 22a, 22b
Dicke der Leiste 6d
Dicke der Abstreifleiste 4D
Höhe der Abstreifleiste 4H
Höhe der Leiste 6h.

Claims (17)

1. Abstreifvorrichtung zum Abstreifen von Fördermaterial vom Untertrum eines Gurtbandes, bestehend aus einem metallischen Trägerrohr, welches an mindestens einer Teiloberfläche mit einer Abstreifleiste aus Kunststoff versehen ist, der im Bereich ihrer Abstreiffläche eine Leiste aus einem härteren Material zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) aus einem schlagzähen, keramischen Werkstoff besteht, die über eine U-förmige, metallische Halterungsschiene (5) entweder direkt oder zusätzlich über eine metallische Konsole (15) mit dem Trägerrohr (2) verbunden ist.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) aus schlagzähem, keramischem Werkstoff in Laufrichtung (Pfeil 9) des Gurtbandes (8) der Abstreifleiste (4) aus Kunststoff entweder vor- oder nachgeordnet ist.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Trägerohr (2) einen quadratischen, rechteckigen, kreisrunden oder elliptischen Ringquerschnitt aufweist.
4. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (2) zum Schutz gegen Korrosion teilweise oder vollständig von dem gleichen Kunststoffmaterial der Abstreifleiste (4) aus Kunststoff mit geringer Schichtdicke (12) umhüllt ist.
5. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiffläche (6d) der Leiste (6) aus keramischem Werkstoff vor ihrem ersten Einsatz entweder in gleicher Höhe oder kurz unterhalb der entsprechenden Abstreiffläche (4b) der Abstreifleiste (4) aus Kunststoff endet.
6. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Leiste (6) aus keramischem Werkstoff an mindestens einer Längsseite (6a, 6b) mit der entsprechenden Seitenfläche (4a) der Abstreifleiste (4) aus Kunststoff verklebt ist.
7. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) aus keramischem Werkstoff zwischen zwei auf jeder Längsseite (6a, 6b) angeordneten Abstreifleisten (4) aus Kunststoff angeordnet ist.
8. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (4) aus Kunststoff und die Leiste (6) aus keramischem Werkstoff eine viereckige Querschnittsform aufweisen.
9. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Laufrichtung (Pfeil 9) vorgeordnete Abstreifleiste (4) aus Kunststoff oder beide mit einer dreieckigen Querschnittsform versehen ist oder sind, deren Hypotenuse (13) entweder geradlinig oder konkav verläuft.
10. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) aus keramischem Werkstoff mit mehreren Durchtrittsöffnungen (7) versehen ist, welche von demselben Kunststoff für die Abstreifleiste (4) aus Kunststoff während des Gießvorganges bei ihrer Herstellung formschlüssig durchdrungen sind.
11. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Teiloberfläche (3) des metallischen Trägerrohres (2) die im Querschnitt U-förmige Halterungsschiene (5) für die Leiste (6) aus keramischem Werkstoff aufgeschweißt ist.
12. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Oberfläche (3) des metallischen Trägerrohres (2) die im Querschnitt trapezoedale Konsole (15) mit Durchtrittsöffnungen (17) in ihren Schenkeln (16) aufgeschweißt ist, die an ihrer Oberseite (18) mit der im Querschnitt U-förmigen Halterungsschiene (5) zur Halterung der Leiste (6) aus keramischem Werkstoff verbunden ist und sowohl die gesamte Konsole (15) als auch die Leiste (6) aus keramischem Werkstoff von dem Kunststoff der Abstreifleisten (4) umhüllt sind.
13. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke (d) der Leiste (6) aus keramischem Werkstoff zur Dicke (D) einer ihr zugeordneten Abstreifleiste (4) aus Kunststoff in einem Bereich von 1 : 1,0 bis 1 : 2,0 liegt.
14. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Trägerohr (2), die U-förmigen Halterungsschienen (5), eine Verbindungsschiene (22) und die Konsolen (15) aus Baustahl der Güte ST 37 bis ST 52/C 45 bestehen.
15. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (4) aus Polyurethan, Polyamid, ABS, PEEK oder einem schlagzähen Thermoplasten besteht.
16. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Werkstoff der Leiste (6) aus Oxidkeramik, Glaskeramik oder Cermets besteht.
17. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) aus keramischem Werkstoff einen Mindestgehalt an Al₂O₃ von 90%, eine Härte nach Mohs von mindestens 9, eine Härte nach Rockwell gemäß der N-Skala (45 kg) von mindestens 80, eine Kaltdruckfestigkeit von mindestens 2200 N/mm², eine Schlagfestigkeit von mindestens 560 N/cm² und eine Biegefestigkeit von mindestens 340 N/mm²aufweist.
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