DE102007050744A1 - Mehrteiliger Förderbandabstreifer - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
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Abstract

Förderbandabstreifer mit einem Tragrohr (1),
mit mindestens einem Abstreiferelement (2) aus Elastomer, welches jeweils eine Abstreiflippe (3) aufweist,
mit mindestens einem Verbindungsteil (4), welches am Tragrohr (1) befestigt ist und welches Abstreiferelement (2) und Tragrohr (1) miteinander verbindet,
mit mindestens einer Verbindung (5) zwischen Abstreiferelement (2) und Verbindungsteil (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Verbindungsteile (4) aus Elastomer gefertigt sind,
und daß die Verbindung(en) (5) zwischen Abstreiferelement(en) (2) und Verbindungsteil(en) (4) metallfrei und form- und kraftschlüssig ausgeführt sind in einer Weise,
daß die Verbindung(en) (5) durch Einschnappmontage hergestellt und gelöst werden können.

Description

  • Die vorgestellte Erfindung betritt einen Förderbandabstreifer. Bevorzugtes Einsatzgebiet ist dort, wo der Verschleiß der Abstreifer einen Kostenfaktor darstellt, wie im Bergbau. Es handelt sich um einen teilbaren Abstreifer, wobei das Auswechseln des Verschleißteiles durch Einschnappmontage möglich ist.
  • Erfindungsgemäße Vorteile bestehen unter anderem in der vereinfachten Montage, zudem wurde der Aspekt berücksichtigt, dass die Abstreiferelemente weitgehend verbraucht werden können, so dass nur wenig Abfall entsteht, sowie in besonders günstigen Elastizitätseigenschaften bis zum Ende der Lebensdauer des Abstreiferelementes.
  • Aufgabenstellung
  • Unter stark abrasiven Bedingungen wie im Bergbau kommt es zu einem Verschleiß der Abstreiferlippe der Förderbandabstreifer, auch wenn die Lippe aus hochwertigen verschleißbeständigen Materialien wie warm verfestigtem Polyurethan hergestellt ist. Die Förderbandabstreifer oder deren Abstreiferelemente müssen deshalb verschleißbedingt ausgetauscht werden, was zu Stillstandszeiten der Förderanlage führt.
  • Eine erfindungsgemäße Aufgabe besteht also darin, die Montage der Abstreiferelemente zu vereinfachen.
  • Der ausgetauschte verschlissene Abstreifer oder die Abstreiflippe wird meist nicht recycelt und muss kostenpflichtig entsorgt werden, deshalb sollte der Teil des Förderbandabstreifers, welcher dem Verschleiß ausgesetzt ist, möglichst weitgehend aufgebraucht werden.
  • Die unter stark abrasiven Bedingungen eingesetzten Förderbandabstreifer sind meist hohen Förderbandgeschwindigkeiten ausgesetzt. Dabei treten dynamische Effekte auf, immer wieder werden Körner des transportierten Gutes zwischen Abstreiflippe und Förderband hindurch gezogen.
  • Hierdurch hebt die Abstreiflippe punktuell ab. Es werden Förderbandabstreifer verwendet, bei welchen die Abstreiferelemente segmentiert sind, durch Schnitte senkrecht zur Längsachse des Abstreifers. Des Weiteren stumpft die Schneide ab, was die Problematik noch verstärkt.
  • Um ein Abheben der benachbarten Abstreiflippenanteile zu verhindern, sowie um das dynamische Verhalten zu verbessern, sowie um eine geringfügig zu stark eingestellte Federspannung zu kompensieren, ist eine hohe Elastizität des Förderbandabstreifers sinnvoll. Eine erfindungsgemäße Aufgabenstellung ist, daß diese auch bei weitgehend verbrauchtem Abstreiferelement weiter bestehen sollte.
  • Erfindungsgemäße Lösung der geschilderten Aufgabenstellung
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Schutzanspruch 1 sind auf einem Tragrohr Verbindungsteile befestigt. An diesen sind Abstreiferelemente befestigt. Abstreiferelement und Verbindungsteil bestehen beide aus Elastomer, bevorzugten Polyurethan und ihre Verbindung ist so ausgelegt, daß eine Einschnappmontage möglich und sinnvoll ist. Der Abstreifer ist bevorzugt segmentiert durch Schnitte senkrecht zu seiner Längsachse. Dadurch befinden sich auf dem Tragrohr mehrere Verbindungsteile nebeneinander sowie mehrere Abstreiferelemente.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Schutzanspruch 2 ist die genannte Verbindung zwischen Abstreiferelement und Verbindungsteil vorwiegend durch zwei Rastelemente realisiert. Diese sind voneinander beabstandet. Durch den Anpressdruck des Abstreifers, der bevorzugt von einer vorgespannten Feder bereitgestellt wird, treten unterschiedliche Kräfte auf beide Rastelemente auf. Während des Betriebes wird durch den Anpressdruck der genannten Feder eines der Rastelemente vorwiegend auf Zug beansprucht, das Andere vorwiegend auf Druck. Um ein einfaches Auswechseln zu ermöglichen, ist hier das vorwiegend auf Druck beanspruchte Rastelement durch geringe Zugkräfte ausrastbar. Zur Demontage wird bevorzugt zunächst das zweite der genannten Rastelemente ausgerastet.
  • Dies geschieht vorwiegend durch Belastung der Abstreiferelemente durch Kräfte in einer Richtung, welch entgegengesetzt ist zu den Kräften auf die Rastelemente, wie sie durch die Federspannung erzeugt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Schutzanspruch 3 wird die Elastizität des Förderbandabstreifers vorwiegend durch die Beschaffenheit des Verbindungsteiles bereit gestellt. Dafür ist das Verbindungsteil elastischer beschaffen als das Abstreiferelement. Bevorzugt geschieht dies durch einen im Verbindungsteil gelegenen Hohlraum. Bei einer besonderen Ausführungsform ist die Wandung aus Polyurethan (S-förmig) gebogen, so daß die Traglinie des Materials von der Kraftlinie abweicht, welche beim Betrieb durch den Anpressdruck der Abstreiferlippe am Förderband entsteht. Dadurch kommt es unter Belastung zu einer Verbiegung der Wandung, und das Elastizitätsverhalten lässt sich formbedingt besser steuern. Insbesondere ist berücksichtigt daß bei zunehmendem Verschleiß der Hebel kürzer wird, dadurch steigt bei gleicher Federspannung der Anpressdruck bis auf das doppelte an. Eine reine Elastizität gegenüber Biegung reicht daher zur Lebensdaueroptimierung nicht aus.
  • Formbedingt kommt es bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführung neben einer Biegung noch zu einer Elastizität durch Parallelverschiebung. Diese gewährt eine Elastizität relativ unbeeinflußt vom Verschleißgrad. Dadurch kann die Elastizität auch bei weitgehend verbrauchtem Abstreiferelement in ausreichender Weise weiter bestehen.
  • Um bei weitgehend verbrauchtem Abstreiferelement einerseits eine sichere Verbindung zum Verbindungsteil zu gewährleisten, und anderseits einen Betrieb des Abstreiferelement bis zum weitgehenden Aufbrauch desselben zu ermöglichen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Schutzanspruch 2 die genannte Verbindung folgendermaßen ausgeführt: Die beiden Rastelemente, welche den Wesentlichen Anteil der Rastverbindung zwischen Abstreiferelement und Verbindungsteil darstellen, sind jeweils unterschiedlich weit entfernt vom Drehpunkt des Tragelementes angeordnet. Und zwar das vorwiegend zur Übertragung von Druckkräften ausgelegte Rastelement ist weiter weg vorn genannten Drehpunkt entfernt als der andere der zwei genannten Rastelemente.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Förderbandabstreifer nach Schutzanspruch 1–4. Die Langsachse des Tragrohres und damit auch des Abstreifers steht senkrecht zur Zeichnungsebene. Teilweise angedeutet ist das abzustreifende Förderband. Die Feder, welche meist den zum Abstreifen notwendigen Anpressdruck liefert ist hier nicht eingezeichnet Die beim Betrieb durch die Vorspannung der Feder und den Gegendruck des Förderbandes auftretenden Kräfte sind als Vektorpfeile eingezeichnet.
  • 2 zeigt in Querschnittsansicht eines der Abstreiferelemente allein, also getrennt vom Verbindungsteil. Die beiden Rastelemente sind bei diesem Ausführungsbeispiel als Vorwölbung ausgeführt
  • 3 zeigt in Querschnittsansicht eines der Verbindungselemente allein, also getrennt vom Abstreiferelement und vom Tragrohr. Die beiden Rastelemente sind bei diesem Ausführungsbeispiel als Vertiefung ausgeführt, in welche die passende Vorwölbung des Abstreiferelementes einrasten kann.
  • 4 Zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Förderbandabstreifers nach Schutzanspruch 1–4 als Querschnitt. Des Weiteren ist ein Teil des Förderbandes gezeichnet. Dieses ist über eine Trumrolle im Bezug zum Rahmen des Förderbandes gelagert. Das Tragrohr des Abstreifers ist hier drehbar um seine Längsachse, welche hier senkrecht zur Zeichnungsebene ist, am Rahmen gelagert. Je nach Einsatzbedingung sind andere Montagepositionen sinnvoll und denkbar. Eine Kraftrichtung, wie sie zur Demontage der Abstreiflippe vom Verbindungsteil führt, ist hier als Vektorpfeil dargestellt. Ein unbeabsichtigtes Lösen wird beim Betrieb durch den Anpressdruck des Abstreifen verhindert.
  • 5 Zeigt in Querschnittsansicht einen Förderbandabstreifer nach einem der Schutzansprüche in einem stark abgenutzten Zustand. Die Form der Verbindung zwischen Abstreiferelement und Verbindungsteil ist unter anderem daraufhin optimiert, daß sie einen Betrieb bis zum weitgehenden Aufbrauch des Abstreiferelementes zulässt. Ein Betrieb bis zu diesem Maß an Abnutzung ist nicht sinnvoll, aber möglich. Hier zeigt sich die für diesen Zweck vorteilhafte Anordnung der Rastelemente.
  • 6 Zeigt in Querschnittsansicht ein ausgebautes Abstreiferelement nach einem der Schutzansprüche in einem stark abgenutzten Zustand. Bei dieser Zeichnung läßt sich auch erkennen, wie die Abstreiflippe gewandert ist. In der Realität ist diese jedoch meist nicht mehr so scharf wie in der Zeichnung dargestellt. Je schärfer die Abstreiflippe, desto besser die Reinigungswirkung.

Claims (4)

  1. Förderbandabstreifer mit einem Tragrohr (1), mit mindestens einem Abstreiferelement (2) aus Elastomer, welches jeweils eine Abstreiflippe (3) aufweist, mit mindestens einem Verbindungsteil (4), welches am Tragrohr (1) befestigt ist und welches Abstreiferelement (2) und Tragrohr (1) miteinander verbindet, mit mindestens einer Verbindung (5) zwischen Abstreiferelement (2) und Verbindungsteil (4), dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verbindungsteile (4) aus Elastomer gefertigt sind, und daß die Verbindung(en) (5) zwischen Abstreiferelement(en) (2) und Verbindungsteil(en) (4) metallfrei und form- und kraftschlüssig ausgeführt sind in einer Weise, daß die Verbindung(en) (5) durch Einschnappmontage hergestellt und gelöst werden können.
  2. Förderbandabstreifer nach Schutzanspruch 1, mit mindestens einer Verbindung (5) zwischen Abstreiferelement(en) (2) und Verbindungsteil(en) (4), genannte Verbindung(en) (5) sind dadurch gekennzeichnet, daß sie unter anderem zwei voneinander beabstandete Rastelemente (6, 7) aufweisen und daß genannte Rastelemente (6, 7) sich unterscheiden in einer Weise, daß ein Rastelement (6) aufgrund seiner Form zur Übertragung von Druckkräften (8) zwischen Abstreiferelement (2) und Verbindungsteil (4) geeignet ist und durch geringe Zugkräfte (9) gelöst werden kann, und daß das Andere (7) der genannten Rastelemente (6, 7) aufgrund seiner Form zur Übertragung relativ größerer Zugkräfte (10) zwischen Abstreiferelement(en) (2) und Verbindungsteil(en) (4) geeignet ist.
  3. Förderbandabstreifer nach Schutzanspruch 1 oder 2, wobei Verbindungsteile (4) und Abstreiferelemente (2) aus Elastomer gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Verbindungsteile (4) aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit oder äußeren Formgebung oder durch geeignete Ausnehmungen (11) eine im Vergleich zum Abstreiferelement (2) höhere Elastizität aufweist.
  4. Förderbandabstreifer nach Schutzanspruch 1 oder 2 oder 3, mit einem Tragrohr (1), welches drehbar um eine Drehachse (12) an einem oder mehreren Rahmen (13) im Bezug zum Förderband (14) befestigt ist, mit mindestens einer Verbindung (5) zwischen Abstreiferelement (2) und Verbindungsteil (4), welche je zwei voneinander beabstandete Rastelemente (6, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rastelement (6), welches aufgrund seiner Form zur Übertragung von Druckkräften (8) zwischen Abstreiferelement (2) und Verbindungsteil (4) geeignet ist, weiter weg von der genannten Drehachse (12) befindet als das das andere (7) der genannten Rastelemente (6, 7), welches aufgrund seiner Form zur Übertragung relativ größerer Zugkräfte (10) zwischen Abstreiferelement (2) und Verbindungsteil (4) geeignet ist.
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