DE69920627T3 - Unter konstantem Winkel und Druck gehaltener Förderbandreiniger und die Spannanordnung - Google Patents

Unter konstantem Winkel und Druck gehaltener Förderbandreiniger und die Spannanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE69920627T3
DE69920627T3 DE69920627T DE69920627T DE69920627T3 DE 69920627 T3 DE69920627 T3 DE 69920627T3 DE 69920627 T DE69920627 T DE 69920627T DE 69920627 T DE69920627 T DE 69920627T DE 69920627 T3 DE69920627 T3 DE 69920627T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
units
coordinate
conveyor belt
biasing
front surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69920627T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69920627T2 (de
DE69920627D1 (de
Inventor
R. Todd Kewanee Swinderman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martin Engineering Co
Original Assignee
Martin Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=22317457&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69920627(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Martin Engineering Co filed Critical Martin Engineering Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69920627D1 publication Critical patent/DE69920627D1/de
Publication of DE69920627T2 publication Critical patent/DE69920627T2/de
Publication of DE69920627T3 publication Critical patent/DE69920627T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • B65G45/16Cleaning devices comprising scrapers with scraper biasing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Förderbandreiniger und auf eine Spanneinrichtung und insbesondere auf einen Förderbandreiniger und eine Spanneinrichtung, bei denen die Abstreiferblätter des Förderbandreinigers eine Blattoberfläche aufweisen, die anfänglich und nachfolgend mit dem Förderband Vollflächenkontakt bereitstellt, und bei denen die Abstreiferblätter einen im Wesentlichen konstanten Reinigungswinkel mit der Oberfläche des Förderbandes aufrechterhalten und während der Verschleißzeit der Abstreiferblätter mit dem Förderband mit einem im Wesentlichen konstanten Abstreifdruck in Kontakt sind.
  • Förderbandmechanismen benutzen ein Endlosförderband, um Schüttgut, wie zum Beispiel Sand, Kies, Kohle oder andere Massengüter, von einem Ort an den anderen zu transportieren. Ein solcher Förderer benutzt an jedem Ende des sich bewegenden Bandes eine Fördertrommel. Während das Schüttgut von dem sich bewegenden Förderband entladen wird, bleibt oft ein Teil des Schüttgutes an der äußeren Oberfläche des Förderbandes haften. Förderbandreiniger, die ein Abstreiferblatt oder mehrere Abstreiferblätter enthalten, werden verwendet, um das haftende Material bei seinem Rücklauf von dem Band zu kratzen und dadurch das Band zu reinigen. Die Abstreiferblätter eines Förderbandreinigers sind an einer Querwelle, die sich quer über die Breite des Förderbandes erstreckt, austauschbar befestigt. An der Querwelle ist eine Spannvorrichtung befestigt und bringt eine Rotationsvorspannkraft auf die Querwelle, die ihrerseits die Enden der Abstreiferblätter in einen Abstreifkontakt mit dem Förderband dreht.
  • Bisher wurden Abstreiferblätter so gefertigt, dass bei der Installation anfänglich anstelle der gesamten oder vollen Stirnfläche nur die Abstreifkante der Stirnfläche des Blatts mit dem Förderband in Kontakt kommt. Dieser Kantenkontakttyp der Blattkonstruktion reinigt mit hoher Effizienz, wenn er neu ist, aber nachdem das Blatt nach einem kurzen Zeitraum verschlissen ist, geht die Reinigungseffektivität verloren. Abstreiferblätter, die einen Vollflächenkontakt zwischen der Stirnfläche des Blatts und dem Förderband bereitstellen, so wie jene der vorliegenden Erfindung, können ausgelegt werden, um während ihrer Verschleißzeit konstante Reinigungseffizienz aufrechtzuerhalten. Vollflächen kontakte verlängern die Lebensdauer des Blatts, insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsförderbändern, weil ein Vollkontaktblatt mehr Masse aufweist, um die Reibungswärme, die von dem rotierenden Band erzeugt wird, zu absorbieren. Vollkontaktblätter eliminieren ebenso ein Problem, das als Blattverstellung bekannt ist und das bei Primärreinigungsblättern auftritt, wenn nur die Abstreifkante mit dem Band in Kontakt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Förderbandreiniger zum Reinigen eines Förderbandes gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren eine Querwelle für einen Förderbandreiniger der Erfindung bereit, der umfasst: ein Abstreiferblatthalterungselement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und mit einer Mittelachse, ein erstes Befestigungselement, angebracht an dem ersten Ende des Halterungselements, das erste Befestigungselement enthält eine erste Welle, die im Allgemeinen koaxial zu der Mittelachse angeordnet ist, wobei die erste Welle eine Befestigungsaussparung enthält, und ein zweites Befestigungselement, das an dem zweiten Ende des Halterungselements angebracht ist, wodurch das erste und das zweite Befestigungselement dem Halterungselement ermöglichen, über die Mittelachse zu drehen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren ein Abstreiferblatt für einen erfindungsgemäßen Förderbandreiniger gemäß Anspruch 16 bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren eine Spannvorrichtung für einen erfindungsgemäßen Förderbandreiniger bereit, wobei die Spanneinrichtung umfasst: ein Befestigungselement, eingerichtet, um in Betrieb an einer Querwelle zum gemeinsamen Drehen mit der Querwelle über eine Mittelachse davon angebracht zu werden, ein dehnbares Vorspannelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Vorspannelements in Bezug auf das zweite Ende des Vorspannelements bewegbar ist, wobei das erste Ende des Vorspannelements funktional an dem Befestigungselement angebracht ist, und ein Stellelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Stellelements funktional an dem zweiten Ende des Vorspannelements angebracht ist, das zweite Ende des Stellelements eingerichtet ist, um an dem ortsfesten Element angebracht zu werden, wodurch das Stellelement eingerichtet ist, um wahlweise eine Kraft auf das Vorspannelement und das Befes tigungselement auszuüben und dadurch in Betrieb die Querwelle und ein daran befestigtes Abstreiferblatt über die Mittelachse zu drehen, bis das Abstreiferblatt in Kontakt mit dem Förderband ist, woraufhin das Stellelement weitere Kraft auf das Vorspannelement ausübt, eine Vorspannkraft in dem Vorspannelement gehalten wird und die gehaltene Vorspannkraft in Betrieb das Abstreiferblatt in den dauernden Kontakt mit dem Förderband vorspannt, während das Abstreiferblatt verschleißt, ohne dass durch das Stellelement eine zusätzliche Kraft auf das Vorspannelement ausgeübt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einem Abstreiferblatt, mit einem im Wesentlichen konstanten Reinigungswinkel und einem im Wesentlichen konstanten Abstreifdruck zu arbeiten. Die Spitzen der Primärabstreiferblätter kommen mit der gewölbten Oberfläche des Förderbandes an der Kopfrolle des Förderers in Eingriff und bilden an der Abstreifkante der Vorderfläche einen Reinigungswinkel zwischen der Förderbandoberfläche und der vorderen Fläche des Abstreiferblatts. Die Spitze jedes Abstreiferblatts enthält ebenso eine abstreifende Oberfläche, die mit der Oberfläche des Förderbandes in Kontakt ist. Die abstreifende Oberfläche kommt mit der Oberfläche des Förderbandes mit einem Abstreifdruck in Kontakt, der ungefähr gleich der Abstreifkraft ist mit der das Abstreiferblatt mit dem Förderband in Kontakt kommt geteilt durch die Fläche der Abstreifoberfläche des Abstreiferblatts.
  • In Betrieb verschleißen die Abstreifkanten und die Abstreifoberfläche jedes Abstreiferblatts wegen des Abstreifkontaktes mit dem rotierenden Förderband. Die Spanner drehen die Querwelle und die Abstreiferblätter, so dass die Abstreiferblätter in einem vorgespannten Abstreifkontakt mit dem Förderband gehalten werden. Während die Abstreiferblätter verschleißen und in dauerndem Kontakt mit dem Förderband gedreht werden, verändert sich die Ausrichtung der Abstreiferblätter relativ zu dem Förderband, wodurch typischerweise eine Änderung des Reinigungswinkels zwischen der Oberfläche des Förderbandes und der vorderen Fläche des Abstreiferblatts an der abstreifenden Kante und eine Änderung des Abstreifdrucks, mit dem das Abstreiferblatt mit dem Förderband in Kontakt ist, verursacht werden. Um das optimale Reinigen der Oberfläche des Förderbandes aufrechtzuerhalten und um eine Höchstlebensdauer und eine Höchstleistung zu erreichen, sollte der Reinigungswinkel zwischen den Abstreiferblättern und der Oberfläche des Förderbandes und der Abstreifdruck, mit dem die Abstreiferblätter mit dem Förderband in Kontakt sind, während der Abnutzungsdauer der Ab streiferblätter, während die Abstreiferblätter in dauerndem Kontakt mit dem Förderband gedreht werden und verschleißen, im Wesentlichen konstant bleiben. Ein Ansatz zum teilweisen Lösen dieses Problems wird in dem U.S.-Patent Nr. 4.917.230 , 368, das im Besitz des Anmelders der vorliegenden Erfindung ist, gezeigt.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Förderbandreiniger und eine Spanneinrichtung bereit, die einen Förderbandreiniger und einen Spanner umfassen. Der Förderbandreiniger enthält eine Querwelle mit einer Mittelachse. Ein Abstreiferblatt oder mehrere Abstreiferblätter ist bzw. sind auf der Querwelle befestigt. Die Querwelle und die Abstreiferblätter sind wahlweise über die Mittelachse drehbar. Der Spanner enthält ein Befestigungselement, das an der Querwelle zum gemeinsamen Drehen mit der Querwelle befestigt ist. Der Spanner enthält ebenso ein elastisches Vorspannelement, wie zum Beispiel eine Feder und ein Stellelement, wie zum Beispiel ein Spannschloss. Das Stellelement und das Vorspannelement sind funktional aneinander befestigt. Das Stellelement und das Vorspannelement befestigen das Befestigungselement funktional an einem ortsfesten Element.
  • Die Betätigung des Stellelements verursacht das Drehen der Querwelle des Förderbandreinigers und der befestigten Abstreiferblätter über die Mittelachse. Sobald die Abstreiferblätter des Förderbandreinigers in einem ganzflächigen Abstreifkontakt mit dem Förderband rotiert werden, ändert weiteres Betätigen des Stellelements die Länge der Vorspannelemente und hält dadurch eine Vorspannkraft in dem Vorspannelement. Während die Abstreiferblätter verschleißen, verursacht das Vorspannelement das Drehen der Querwelle und hält dadurch die Abstreiferblätter in einem ganzflächigen Kontakt mit dem Förderband. Die Größe der durch das Vorspannelement bereitgestellten Vorspannkraft nimmt während des Verschleißens der Abstreiferblätter ab und der Abstand zwischen der Mittelachse, über die die Abstreiferblätter rotieren, und den Spitzen der Abstreiferblätter, die mit dem Förderband in Kontakt sind, verringert sich ebenfalls, wodurch die Kraft, mit der die Abstreiferblätter in den Kontakt mit dem Förderband vorgespannt werden geändert wird. Die Fläche der Blattflächenabstreifoberfläche ändert sich, während die Abstreiferblätter verschleißen, bedingt durch die Änderung der Kraft, mit der die Abstreiferblätter in den Kontakt mit dem Förderband vorgespannt werden, so dass der Kontaktdruck zwischen den Abstreiferblättern und dem Förderband im We sentlichen konstant bleibt, während die Abstreiferblätter verschleißen und während das Vorspannelement fortsetzt, die Abstreiferblätter in den Kontakt mit dem Band zu drehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Abstreiferblatt für einen Förderbandreiniger bereitgestellt, das, wenn es angemessen gegen das Förderband gespannt wird, eingerichtet ist, um sowohl einen im Wesentlichen konstanten Reinigungswinkel als auch einen im Wesentlichen konstanten Reinigungsdruck aufrechtzuerhalten, wobei das genannte Abstreiferblatt enthält: eine Vorderfläche mit einer ersten distalen Kante, eine hintere Fläche mit einer zweiten distalen Kante und eine Blattstirnfläche, die sich zwischen der ersten und der zweiten distalen Kante der Vorderfläche und der hinteren Fläche erstreckt und die eine ganzflächige Kontaktoberfläche definiert, die geeignet ist, um mit dem Förderband quer über dessen im Wesentlichen gesamte Oberfläche in Kontakt zu sein, wobei die Vorderfläche eine speziell gekrümmte Konfiguration aufweist, um auf diese Art und Weise sicherzustellen, dass, wenn das Abstreiferblatt adäquat gegen das Förderband vorgespannt ist, sowohl ein im Wesentlichen konstanter Reinigungswinkel als auch ein im Wesentlichen konstanter Reinigungsdruck ohne weiteres Einstellen des Spanners, während das Abstreiferblatt verschleißt, aufrechterhalten bleiben.
  • In einer Ausführung hat die Vorderfläche eine Konfiguration, die im Wesentlichen folgenden Koordinatenpunkten in einem x-y-Koordinatensystem entspricht:
    einem ersten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 3,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 4,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,4 Einheiten,
    einem zweiten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 4,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 5,0 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 8,5 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,7 Einheiten,
    einem dritten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 6,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,6 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,5 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,7 Einheiten,
    einem vierten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 9,3 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,5 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 12,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 12,6 Einheiten,
    einem fünften Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 11,7 Einheiten bis zu im Wesentlichen 11,9 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 13,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 13,6 Einheiten,
    einem sechsten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 12,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 13,0 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 13,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 14,0 Einheiten.
  • Vorzugsweise hat die Vorderfläche eine Konfiguration, die im Wesentlichen folgenden Koordinatenpunkten in einem x-y-Koordinatensystem entspricht:
    einem ersten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 5,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 5,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,1 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,3 Einheiten,
    einem zweiten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 6,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 8,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,4 Einheiten,
    einem dritten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,0 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 9,3 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,5 Einheiten,
    einem vierten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 10,0 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,2 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,1 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,3 Einheiten und
    einem fünften Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 12,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 12,8 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,6 Einheiten,
  • In einer Ausführung hat die hintere Fläche eine Konfiguration, die im Wesentlichen den folgenden Koordinatenpunkten in einem x-y-Koordinatensystem entspricht:
    einem siebten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 5,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,1 Einheiten,
    einem achten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,0 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,2 Einheiten,
    einem neunten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 8,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 8,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,4 Einheiten,
    einem zehnten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 10,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,8 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 9,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,6 Einheiten,
    wobei die Vorderfläche in Beziehung zu der hinteren Fläche entsprechend den xy-Koordinaten der genannten Koordinatenpunkte angeordnet ist.
  • Vorzugsweise hat die hintere Fläche eine Konfiguration, die im Wesentlichen den folgenden Koordinatenpunkten in einem x-y-Koordinatensystem entspricht:
    einem sechsten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 4,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 4,8 Einheiten,
    einem siebten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 5,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 5,8 Einheiten,
    einem achten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 8,7 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,9 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 6,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,6 Einheiten und
    einem neunten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 10,3 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,5 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,1 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,3 Einheiten,
    wobei die Vorderfläche in Beziehung zu der hinteren Fläche entsprechend den xy-Koordinaten der genannten Koordinatenpunkte angeordnet ist.
  • Während es sowohl für die Vorderfläche als auch für die hintere Fläche möglich ist Konfigurationen aufzuweisen, die außerhalb der oben genannten Bereiche liegen, wird bevorzugt, dass sowohl die Vorderfläche als auch die hintere Fläche Konfigurationen aufweisen, die innerhalb dieser Bereiche liegen.
  • In einer weiteren Ausführung hat die Vorderfläche des Abstreiferblatts eine Konfiguration, die im Wesentlichen den folgenden Koordinatenpunkten in einem x-y-Koordinatensystem entspricht:
    einem ersten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 3,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 4,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,4 Einheiten,
    einem zweiten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 4,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 5,0 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 8,5 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,7 Einheiten,
    einem dritten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 6,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,6 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,5 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,7 Einheiten,
    einem vierten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 9,3 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,5 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 12,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 12,6 Einheiten,
    einem fünften Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 11,7 Einheiten bis zu im Wesentlichen 11,9 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 13,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 13,6 Einheiten,
    einem sechsten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 12,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 13,0 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 13,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 14,0 Einheiten.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält die Vorderfläche einen siebten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 16,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 16,6 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 14,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 14,6 Einheiten.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat die hintere Fläche des Blattelements eine Konfiguration, die im Wesentlichen den folgenden Koordinatenpunkten in einem x-y-Koordinatensystem entspricht:
    einem achten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 5,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,1 Einheiten,
    einem neunten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,0 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,2 Einheiten,
    einem zehnten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 8,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 8,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,4 Einheiten,
    einem elften Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 10,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,8 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 9,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,6 Einheiten,
    wobei die Vorderfläche in Beziehung zu der hinteren Fläche entsprechend den xy-Koordinaten der genannten Koordinatenpunkte angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält die hintere Fläche einen zwölften Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 13,0 Einheiten bis zu im Wesentlichen 13,2 Einheiten und einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,8 Einheiten.
  • Wenn der siebte Koordinatenpunkt ausgelassen wird, werden die achten bis zwölften Koordinatenpunkte jeweils die siebten bis elften Koordinatenpunkte.
  • In einer bevorzugten Ausführung umfasst das Abstreiferblatt ferner eine Blattstirnfläche, die sich zwischen der ersten distalen Kante und der zweiten distalen Kante erstreckt. In einer bevorzugten Ausführung umfasst der Abstreifer des Weiteren eine Befestigungsplatte, die eingerichtet ist, um an der Querwelle befestigt zu werden, wobei sich das Blattelement außen von der Befestigungsplatte erstreckt. In einer bevorzugten Ausführung enthält die Vorderfläche des Blattelements eine Vielzahl von Verschleißanzeigen, die jeweils eine Menge des Abstreiferblatts, die verbleibt, um verschlissen zu werden, anzeigt.
  • Das Abstreiferblatt kann jede Kombination der bevorzugten Merkmale, die zuvor beschrieben wurden, enthalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung hat die Vorderfläche eine Konfiguration, die im Wesentlichen den folgenden Koordinatenpunkten in einem x-y-Koordinatensystem entspricht:
    einem ersten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 5,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 5,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,1 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,3 Einheiten,
    einem zweiten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 6,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 8,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,4 Einheiten,
    einem dritten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,0 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 9,3 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,5 Einheiten,
    einem vierten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 10,0 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,2 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,1 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,3 Einheiten und
    einem fünften Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 12,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 12,8 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,6 Einheiten.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält die Vorderfläche einen sechsten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 15,9 bis zu im Wesentlichen 16,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,2 Einheiten bis zum im Wesentlichen 10,4 Einheiten.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat die hintere Fläche des Blattelements eine Konfiguration, die im Wesentlichen den folgenden Koordinatenpunkten in einem x-y-Koordinatensystem entspricht:
    einem siebten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 4,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 4,8 Einheiten,
    einem achten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 5,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 5,8 Einheiten,
    einem neunten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 8,7 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,9 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 6,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,6 Einheiten und
    einem zehnten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 10,3 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,5 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,1 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,3 Einheiten,
    wobei die Vorderfläche in Beziehung zu der hinteren Fläche entsprechend den xy-Koordinaten der genannten Koordinatenpunkte angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält die hintere Fläche einen elften Koordinatenpunkt, mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 12,0 Einheiten bis zu im Wesentlichen 12,2 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,8 Einheiten.
  • Wenn der sechste Koordinatenpunkt ausgelassen wird, werden die siebten bis elften Koordinatenpunkte jeweils die sechsten bis zehnten Koordinatenpunkte. In einer bevorzugten Ausführung enthält das Abstreiferblatt ferner eine Blattstirnfläche, die sich zwischen der ersten distalen Kante und der zweiten distalen Kante erstreckt. In einer bevorzugten Ausführung umfasst der Abstreifer ferner eine Befestigungsplatte, die eingerichtet ist, um an der Querwelle befestigt zu werden, wobei sich das Blattelement außen von der Befestigungsplatte erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält die Vorderfläche des Blattelements eine Vielzahl von Verschleißanzeigen, die jeweils eine Menge des Abstreiferblatts, die verbleibt, um verschlissen zu werden, anzeigen.
  • Das Abstreiferblatt kann jede Kombination der bevorzugten Merkmale, die zuvor beschrieben wurden, enthalten.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird das Befestigungselement aus einem starren Material gebildet und ist wenigstens teilweise in einem elastomeren Material eingebettet, das im Wesentlichen den Rest der Befestigungsplatte bildet.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält die Spanneinrichtung des Weiteren ein Seil mit einem ersten Ende, das an dem Befestigungselement befestigt ist, und einem zweiten Ende, das an dem ersten Ende des Stellelements befestigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält das Befestigungselement eine Seilrolle mit einer Nut, wobei die Seilrolle geeignet ist, um an der Querwelle zum gemeinsamen Drehen mit der Querwelle befestigt zu werden, und das Seil in der Nut der Seilrolle angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführung enthält die Spanneinrichtung des Weiteren ein Verbindungsglied mit einem ersten Ende an dem Befestigungselement angebracht und mit einem zweiten Ende an dem ersten Ende des Vorspannelements befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält das Befestigungselement eine Scheibe, die eingerichtet ist, um generell quer zu der Mittelachse angeordnet zu werden, und eingerichtet ist, um über die Mittelachse zu drehen, wobei diese Scheibe eine Vielzahl von Öffnungen enthält und das erste Ende des Verbindungselements in einer gewählten Öffnung an der Scheibe zu befestigen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält das Stellelement ein Spannschloss mit einem Körper, einem ersten Bolzen, der mittels Gewinde an einem ersten Ende des Körpers angebracht werden kann, und mit einem zweiten Bolzen, der mittels Gewinde an dem zweiten Ende des Körpers angebracht werden kann, wobei der erste Bolzen eingerichtet ist, um an dem Vorspannelement angebracht zu werden, und der zweite Bolzen eingerichtet ist, um an dem ortsfesten Element angebracht zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält das Vorspannelement eine Feder mit einem ersten Ende und mit einem zweiten Ende.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält das Vorspannelement eine erste Anhängekupplung mit einem ersten Ende, das an dem ersten Ende der Feder angeordnet ist, und einem zweiten Ende, das an das zweite Ende der Feder gekoppelt ist, wobei das erste Ende der Anhängekupplung an der Scheibe des Befestigungselements angeordnet ist, und eine zweite Anhängekupplung mit einem ersten Ende, das an dem zweiten Ende der Feder angeordnet ist, und einem zweiten Ende, das an das erste Ende der Feder gekoppelt ist, wobei das erste Ende der zweiten Anhängekupplung an dem ersten Bolzen des Spannschlosses des Stellelements befestigt ist, wodurch, wenn das erste Ende der ersten Anhängekupplung von dem ersten Ende der zweiten Anhängekupplung weggezogen wird, die Feder zwischen den zweiten Enden der ersten und der zweiten Anhängekupplung komprimiert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Befestigungsaussparung eine Keilnut. In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Befestigungsaussparung eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Bohrungen, die sich generell diametrisch durch die erste Welle erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält die erste Welle des Befestigungselements eine Vielzahl von voneinander beabstandeten ringförmigen Nuten, die sich um die erste Welle herum erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausführung enthält die Querwelle des Weiteren einen Haltering, der eingerichtet ist, um wahlweise in einer Nut der ersten Welle angeordnet zu werden, wobei der Haltering eingerichtet ist, um die Längsbewegung der ersten Welle zu begrenzen. In einer bevorzugten Ausführung enthält die Querwelle des Weiteren ein Anschlagelement mit einer Öffnung, durch die sich die erste Welle erstreckt, wobei die erste Welle innerhalb der Öffnung relativ zu dem Anschlagelement drehbar ist, das Anschlagelement eine Keilnut enthält, die mit der Öffnung in Verbindung steht und die eine erste Anschlagwand und eine zweite Anschlagwand aufweist, und einen Befestiger, der in einer Bohrung der ersten Welle und in der Keilnut des Anschlagelements angeordnet ist, wobei der Befestiger gemeinsam mit der ersten Welle drehbar ist, wobei die erste Welle über die Mittelachse, zwischen einer ersten Position, in der der Befestiger mit der ersten Anschlagwand in Eingriff kommt, und einer zweiten Position, in der der Befestiger mit der zweiten Anschlagwand in Eingriff kommt, drehbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Querwelle kann mit jeder erwünschten Kombination der oben beschriebenen bevorzugten Merkmale versehen werden.
  • Damit die Erfindung gut verstanden werden kann, werden im Folgenden Ausführungen derselben beschrieben, die durch Beispiele dargestellt werden, wobei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Teilfrontansicht des Förderbandreinigers und der Spanneinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht, entnommen entlang den Linien 2-2 der 1.
  • 3 ist eine Teilfrontansicht des Förderbandreinigers der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, entnommen entlang den Linien 4-4 der 3.
  • 5 ist eine Endansicht, entnommen entlang den Linien 5-5 der 3.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführung des Abstreiferblatts, befestigt an der Querwelle des Förderbandreinigers.
  • 7 ist eine Explosionsansicht des Förderbandreinigerspanners der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Draufsicht einer Befestigungshalterung für die Querwelle.
  • 9 ist eine Seitenansicht der Befestigungshalterung, entnommen entlang den Linien 9-9 der 8.
  • 10 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführung einer Befestigungshalterung für die Querwelle.
  • 11 ist eine Frontansicht, entnommen entlang den Linien 11-11 der 10.
  • 12 ist eine Endansicht, entnommen entlang den Linien 12-12 der 3.
  • 13 ist eine Seitenansicht des Abstreiferblattanschlagelements der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Frontansicht des Abstreiferblatts der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Seitenansicht, entnommen entlang den Linien 15-15 der 14.
  • 16 ist eine Frontansicht einer weiteren Ausführung des Abstreiferblatts der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Seitenansicht, entnommen entlang den Linien 17-17 der 16.
  • 18 ist eine Seitenansicht einer modifizierten Ausführung des Förderbandreinigerspanners.
  • 19 ist eine Frontansicht, entnommen entlang den Linien 19-19 der 18.
  • 20 ist eine Seitenansicht einer weiteren modifizierten Ausführung des Förderbandreinigerspanners.
  • 21 ist eine Frontansicht, entnommen entlang den Linien 21-21 der 20.
  • 22 ist ein Diagramm, das die Funktion der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Der Förderbandreiniger und die Spanneinrichtung 30, wie in den 1 und 18 gezeigt, sind für die Verwendung in Verbindung mit einem Fördermechanismus eingerichtet. Der Fördermechanismus enthält ein drehbares Endlosförderband 31 mit einer Außenfläche 32 und ist eingerichtet, um Schüttgut zu transportieren. Das Schüttgut wird von dem Förderband 31 an einer generell zylindrischen Kopfrolle 33, um die das Förderband 31 teilweise gewunden ist, entladen. Die drehbare Kopfrolle 33 und das Entladungsende des Förderbandes 31 sind innerhalb einer Förderbandeschurre 34, die einen Teil des Förderbandes bildet, angeordnet. Die Förderbandeschurre 34 enthält eine erste Schurrenwand 36 und eine beabstandete und generell parallele zweite Schurrenwand 38. Die erste und die zweite Schurrenwand 36 und 38 bilden eine dazwischen angeordnete Kammer 40, in der die Kopfrolle 33 und das Entladungsende des Förderbandes 31 angeordnet sind.
  • Die Förderbandreiniger- und Spanneinrichtung 30 enthält einen Förderbandreiniger 44 und einen Förderbandreinigerspanner 46 oder mehrere Förderbandreinigerspanner 46. Wie in der 1 gezeigt, enthält die Förderbandreiniger- und Spanneinrichtung 30 einen ersten Förderbandreinigerspanner 46 und einen zweiten Förderbandreinigerspanner 46', die im Wesentlichen identisch aufgebaut sind.
  • Wie in der 3 gezeigt, enthält der Förderbandreiniger 44 eine Querwelle 48 und ein Vollflächenkontaktabstreiferblatt 50 oder mehrere Vollflächenkontaktabstreiferblätter 50, das bzw. die ablösbar an der Querwelle befestigt ist bzw. sind. Die Querwelle 48 enthält ein erstes Ende 52, ein zweites Ende 54 und eine Mittellängsachse 56, die sich von dem ersten Ende 52 zu dem zweiten Ende 54 erstreckt. Die Querwelle 48 enthält ein zentrales Trägerelement 58. Das Trägerelement 58 kann aus einem Breitflanschträger, wie zum Beispiel einem W6×15-Träger, gebildet werden. Das Trägerelement 58 enthält eine obere Wand 60 bzw. einen Flansch 60, die bzw. der durch eine generell senkrechte Wand 62 bzw. durch einen generell senkrechten Steg 62 generell parallel mit der Bodenwand bzw. mit dem Flansch 61 verbunden ist. Der Flansch 60 enthält eine Vielzahl von Öffnungen 63. Die Endplatten 64A und 64B werden jeweils an jedem Ende des Trägerelements 58 befestigt. Jede Endplatte 64A und 64B enthält eine Vielzahl von Öffnungen 66 und einen Griff 68, der sich nach oben über den oberen Flansch 60 des Trägerelements 58 erstreckt. Eine Ablenkplatte 70 erstreckt sich generell von dem Achsenschnittpunkt der Rippe 62 und dem oberen Flansch 60 des Trägerelements 58 zu der Kante des unteren Flansches 61 und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Trägerelements 58.
  • Ein Paar Befestigungselemente 72A und 72B sind jeweils an den Endplatten 64A und 646 des Trägerelements 58 befestigt. Jedes Befestigungselement 72A und 72B enthält eine generell runde Welle 74, die an einem Ende an der Befestigungsplatte 76 befestigt ist. Die Befestigungsplatte 76 enthält eine Vielzahl von Öffnungen 78. Die Öffnungen 78 in der Befestigungsplatte 76 sind eingerichtet, um mit den Öffnungen 66 in den Endplatten 66A und 66B bündig zu sein, so dass die Befestigungsplatte 76 durch Befestiger, wie Bolzen oder Muttern, an den Endplatten 64A und 64B ablösbar befestigt werden kann. Die Welle 74 enthält eine Befestigungsaussparung, wie zum Beispiel eine gestreckte generell rechteckige Keilnut 80, die sich von der Befestigungsplatte 76 bis zu dem freien Ende der Welle 74 über die gesamte Länge der Welle 74 erstreckt. Die Welle 74 enthält ebenso eine Vielzahl von ringförmigen Nuten 82, die voneinander beabstandet sind, und sich in einer generell ringförmigen Art und Weise um die Welle 74 herum erstrecken. Der Zweck der Nuten 82 wird hierin später erklärt. Die Welle 74 des Befestigungselements 72A ist eingerichtet, um sich durch eine Öffnung in der ersten Schurrenwand 36 zu erstrecken und die Welle 74 des Befestigungselements 72B ist eingerichtet, um sich durch eine in der zweiten Schurrenwand 38 ausgebildete Öffnung zu erstrecken. Wie in den 1821 gezeigt, kann die Welle 74 eine Befestigungsaussparung oder mehrere Befestigungsaussparungen, wie die Bohrungen 86, die sich diametrisch durch die Welle 74 erstrecken, anstelle der Keilnut 80 enthalten. Die Bohrungen 86 sind in den gleichen Intervallen, mit denen die Nuten 82 voneinander beabstandet sind, gleichmäßig entlang der Welle 74 beabstandet. Ein Bolzen 88 erstreckt sich ablösbar durch eine Bohrung 86, um den Spanner 46, die Befestigungshalterungen oder andere Teile an die Welle 74 zu koppeln.
  • Wie in den 1, 10 und 11 gezeigt, enthält die Förderbandreiniger- und Spanneinrichtung 30 eine Befestigungshalterung 90A und eine Befestigungshalterung 90B, die im Wesentlichen identisch sind. Jede Befestigungshalterung 90A und 90B enthält eine Platte mit einer Vielzahl von Öffnungen 78 und den generell runden Bund 94, der an der Platte 92 befestigt ist und sich von dieser nach außen erstreckt. Eine generell kreisrunde Bohrung 96 erstreckt sich durch die Platte 92 und durch den Bund 94. Die Befesti gungshalterungen 90A und 90B können eine Lageranordnung enthalten. Wie in der 1 gezeigt, ist die Platte 92 der Befestigungshalterung 90A eingerichtet, um an der ersten Schurrenwand 36 befestigt zu werden, und die Platte 92 des Befestigungselements 90B ist eingerichtet, um durch Befestiger oder durch Schweißen an der zweiten Schurrenwand 38 angebracht zu werden.
  • Eine alternative Ausführung der Befestigungshalterungen 90A und 90B wird in den 8 und 9 als Befestigungshalterung 100 gezeigt. Die Befestigungshalterung 100 enthält eine Grundplatte 102 und einen an der Grundplatte 102 befestigten, generell runden Bund 104, der sich generell parallel zu der Grundplatte 102 erstreckt. Eine Bohrung 106 erstreckt sich durch den Bund 104. Die Befestigungshalterung 100 ist eingerichtet, um an dem ortsfesten Halterungselement, das außerhalb der Förderschurre 34 angeordnet ist, befestigt zu sein, anstatt direkt an der Förderschurre 34 befestigt zu sein, wie die Befestigungshalterungen 90A und 90B.
  • Die Förderbandreiniger- und Spanneinrichtung 30 enthält ebenso ein Paar Querwelleanschlagelemente 110A und 110B. Das Querwelleanschlagelement 110A wird in der 13 gezeigt und das Querwelleanschlagelement 110B ist im Aufbau im Wesentlichen mit dem Querwelleanschlagelement 110A identisch. Das Querwelleanschlagelement 110A enthält ein generell planes Scheibenelement 112 mit einer Öffnung 114 und mit einer Öffnung 116. Die Öffnung 116 enthält einen generell kreisförmigen Teil 118, der eingerichtet ist, um die Welle 74 des Befestigungselements 72A oder 72B zu empfangen, und eine Keilnut 120 mit den Anschlagwänden 121A und 121B. Die Keilnut 120 ist eingerichtet, um einen generell rechteckigen Längskeil 122, der in die Keilnut 80 der Welle 74 eingeführt wird, zu empfangen. Die Keilnut 120 hat eine Breite, die größer als die Breite des Längskeils 122 ist, so dass der Längskeil 122 mit einem vorbestimmten Winkel, wie zum Beispiel 37,5°, zwischen den Anschlagwänden 120A und 120B der Keilnut 120 Drehen oder Schwenken kann.
  • Ein Haltering 84, wie zum Beispiel ein Seegerring, wie er am besten in der 7 gezeigt wird, ist eingerichtet, um in einer Nut 82 zur Befestigung an der Welle 74 jedes Befestigungselements 72A und 72B angebracht zu werden. Die Halteringe 84 verhindern die Längsbewegung der Befestigungselemente 72A und 72B durch die Bohrungen 96 oder 106 der Befestigungshalterungen 90A und 90B in eine Richtung auf die Mitte der Förderschurre 34, da die Halteringe 84 eingerichtet sind, um mit den Befestigungshalterungen 90A und 90B oder 100 in Eingriff zu kommen.
  • Jedes Abstreiferblatt 50, wie am besten in den 14 und 15 gezeigt, enthält eine Befestigungsplatte 130, die eingerichtet ist, um ablösbar an der Querwelle 48 befestigt zu werden, und ein Blattelement 132, das sich außen von der Befestigungsplatte 130 zu einer Abstreifspitze 133 erstreckt.
  • Die Befestigungsplatte 130 und das Blattelement 132 erstrecken sich zwischen einer generell planen linken Seitenwandfläche 134 und einer generell planen rechten Seitenwandfläche 136. Die Befestigungsplatte 130 enthält eine generell plane Grundplatte 138 mit einer Vorderkante 139 und einer Hinterkante 141, die eingerichtet ist, um in Eingriff mit dem oberen Flansch 60 des Trägerelements 58 gebracht zu werden. Die Befestigungsplatte 130 und das Blattelement 132 werden primär aus einem elastomeren Material, wie zum Beispiel Urethan oder Gummi, gebildet. Die Befestigungsplatte 130 enthält ebenso ein im Wesentlichen starres Befestigungselement 140. Jedes Befestigungselement 140 enthält eine Grundplatte 142, die eine Vielzahl von mit Gewinden versehenen Öffnungen 144 enthält. Die Grundplatte 142 ist mit einem Verbinderelement 146 an der Befestigungsplatte 130 des Abstreiferblatts 50 befestigt, das an der Grundplatte 142 befestigt ist und das in die Befestigungsplatte 130 eingebettet ist. Die Befestigungselemente 140 sind vorzugsweise aus Metall. Die mit Gewinden versehenen Öffnungen 144 der Befestigungselemente 140 sind eingerichtet, um mit den Öffnungen 63 in dem oberen Flansch 60 des Trägerelements 58 bündig zu sein, so dass die Abstreiferblätter 50 durch Gewindebefestiger 148 ablösbar an dem Trägerelement 58 befestigt werden können. Wie am besten in der 14 gezeigt, weisen die Befestigungselemente 140 jedes eine Breite auf, die im Wesentlichen kleiner als die Breite des Abstreiferblatts 50 zwischen den Seitenflächen 134 und 136 ist. Die Befestigungselemente 140 sind über die Breite der Befestigungsplatte 130 des Abstreiferblatts 50 voneinander beabstandet.
  • Die Abstreiferspitze 133 des Blattelements 130 enthält eine generell lineare Abstreifkante 150. Das Abstreiferblatt 50 enthält eine Vorderfläche 156, die sich von der Vorderkante 139 der Bodenwand 138 bis zu der Abstreifkante 150, die eine distale Kante der Vorderfläche 156 bildet, erstreckt. Das Abstreiferblatt 50 enthält ebenso eine hintere Fläche 158, die sich von der Hinterkante 141 der Bodenfläche 138 zu einer distalen Kante 160 erstreckt. Die Blattstirnfläche 162 ist gekrümmt, um sich der Krümmung des Förderbandes anzupassen, so dass die gesamte Blattstirnfläche 162 mit dem Band in einem Vollflächenkontakt ist. Eine Blattstirnfläche 162 erstreckt sich zwischen der distalen Abstreifkante 150 und der distalen Kante 160. Die Blattstirnfläche 162 ist gekrümmt, um sich der Krümmung des Förderbandes anzupassen, so dass die gesamte Blattstirnfläche 162 mit dem Band in einem Vollflächenkontakt ist.
  • Wie am besten in der 15 gezeigt, ist die Vorderfläche 156 derartig konfiguriert, dass sie die Koordinatenpunkte 166A–K enthält, wobei der Koordinatenpunkt 166A an dem Schnittpunkt der Bodenwand 138 und der Vorderfläche 156 angeordnet ist, und der Koordinatenpunkt 166K an der distalen Abstreiferkante 150 angeordnet ist. Die hintere Fläche 158 ist derartig konfiguriert, dass sie die Koordinatenpunkte 168A–H enthält, wobei der Koordinatenpunkt 168A an dem Schnittpunkt der Bodenwand 138 und der hinteren Fläche 158 angeordnet ist und der Koordinatenpunkt 168H an der distalen Kante 160 angeordnet ist.
  • Der Teil der Vorderfläche 156, der sich entlang des Blattelements 130 und des Abstreiferblatts 50 erstreckt, wird vorzugsweise ausgebildet, um eine Konfiguration aufzuweisen, die einen im Wesentlichen konstanten Reinigungswinkel zwischen der Vorderfläche 156 an der Abstreiferkante 150 und der Außenfläche des Förderbandes bereitstellt, wenn das Blattelement 132 in Betrieb verschleißt, und das Abstreiferblatt 50 wird über die Längsachse 56 radial angepasst, um in Vollflächenabstreifkontakt mit dem Förderband zu bleiben. Eine Konfiguration der Vorderfläche 156, die einen im Wesentlichen konstanten Reinigungswinkel bereitstellt, wird in dem U.S.-Patent Nr. 4.917.231 der Martin Engineering Company offen gelegt. Der Teil der Vorderfläche, der sich entlang des Blattelements 132 des Abstreiferblatts erstreckt, kann eine Konfiguration aufweisen, die den Koordinatenpunkten, die durch die folgende Gleichung in einem x-y-Koordinatensystem ermittelt werden, entspricht, wie in dem U.S.-Patent Nr. 4.917.231 offen gelegt: xT = rTcos(KET) YT = rTsin(KET)
  • Ein bevorzugter Aufbau des Abstreiferblatts 50 enthält eine Vorderfläche 156 mit einer Konfiguration, die annähernd die folgenden Koordinatenpunkte 166A–K in einem x-y-Koordinatensystem enthält: Vorderfläche 156
    Koordinate
    Punkt x y
    166A 0 0
    166B 0,44 2,70
    166C 2,02 4,67
    166D 3,54 6,64
    166E 3,99 7,27
    166F 4,93 8,61
    166G 6,54 10,58
    166H 9,63 12,54
    166I 11,76 13,53
    166J 12,89 13,85
    166K 16,48 14,46
  • Beispielsweise ist der Koordinatenpunkt 166B 0,44 Einheiten entlang der x-Achse angeordnet und 2,70 Einheiten entlang der y-Achse von dem Koordinatenpunkt 166A, der an x = 0 und y = 0 angeordnet ist. Die Einheiten sind vorzugsweise in Zoll (Einheiten in Zoll können durch Multiplizieren mit 25,4 in mm umgewandelt werden). Diese Ausführung des Abstreiferblatts 50 enthält ebenso eine hintere Fläche 158 mit einer Konfiguration, die annähernd die folgenden Punkte in einem x-y-Koordinatensystem enthält: Hintere Fläche 158
    Koordinate
    Punkt x y
    168A 5,91 0
    168B 6,11 3,59
    168C 6,70 4,77
    168D 7,33 5,95
    168E 8,04 7,13
    168F 9,04 8,31
    168G 10,71 9,49
    168H 13,13 10,65
  • Diese Ausführung des Abstreiferblatts 50 ist für die Verwendung mit einem Fördermechanismus vorgesehen, bei dem der Abstand R1, wie in der 22 gezeigt, der gleich dem Radius der Kopfrolle 33 plus der Dicke des Förderbandes 31 ist, annähernd gleich oder größer als 23,5 Zoll (0,6 m) ist.
  • Eine weitere Ausführung eines Abstreiferblatts zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung wird in den 6, 16 und 17 gezeigt und wird mit der Referenznummer 176 bezeichnet. Das Abstreiferblatt 176 wird vorzugsweise in Verbindung mit Fördermechanismen, bei denen der Radius der Kopfrolle 33 plus der Dicke des Förderbandes 31 von annähernd 11 Zoll (0,28 m) bis zu annähernd 23,5 Zoll (0,6 m) ist. Das Abstreiferblatt 176 enthält eine Befestigungsplatte 178 und ein Blattelement 180. Das Abstreiferblatt 176 enthält eine linke Seitenwandfläche 182 und eine rechte Seitenwandfläche 184. Das Abstreiferblatt 176 enthält eine Bodenfläche 186 mit einer generell linearen Vorderkante 188 und einer generell linearen und parallelen Hinterkante 190. Die Befestigungsplatte 130 enthält ein Befestigungselement 190, das im Wesentlichen identisch dem Befestigungselement 140 aufgebaut ist, und ist vorzugsweise aus Metall. Das Abstreiferblatt 176 ist mit Ausnahme des Befestigungselements 190 vorzugsweise aus einem elastomeren Material, wie zum Beispiel Urethan oder Gummi.
  • Das Abstreiferblatt 176 enthält eine Vorderfläche 196, die sich von der Vorderkante 188 der Bodenwand 186 zu einer distalen Abstreifkante 198 erstreckt. Das Abstreiferblatt 176 enthält eine hintere Fläche 200, die sich von der hinteren Kante 190 der Bodenwand 186 zu einer distalen Kante 202 erstreckt. Eine Blattstirnfläche 204 erstreckt sich zwischen der distalen Abstreifkante 198 der Vorderfläche 196 und der distalen Kante 202 der hinteren Fläche 200. Die Blattfläche 204 ist gekrümmt, um sich der gekrümmten Oberfläche des Förderbandes anzupassen, so dass ein Vollflächenkontakt mit dem Förderband bereitgestellt wird.
  • Die Form oder die Konfiguration der Vorderfläche 196 wird vorzugsweise gebildet, um die xT- und yT-Koordinatenpunkte zu enthalten, die durch die trigonometrischen Gleichungen oben und wie in dem U.S.-Patent Nr. 4.917.231 offen gelegt, dargestellt werden, so dass die Vorderfläche 196 an der distalen Abstreifkante 198 mit der Außenfläche 32 des Förderbandes einen im Wesentlichen konstanten Reinigungswinkel aufrechterhält, während die Abstreifkante 198 und das Blattelement 180 verschleißen und das Abstreiferblatt 176 leicht eingestellt werden kann, um den Vollflächenkontakt mit dem Förderband aufrechtzuerhalten.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Abstreiferblatts 176 enthält eine Vorderfläche 196 mit einer Konfiguration, die die Koordinatenpunkte 206A–K enthält. Die Koordinatenpunkte 206A–K sind annähernd an den folgenden Koordinatenpunkten in einem x-y-Koordinatensystem angeordnet: Vorderfläche 196
    Koordinate
    Punkt x y
    206A 0 0
    206B 0,74 2,75
    206C 2,08 3,85
    206D 3,34 4,95
    206E 4,45 6,05
    206F 5,30 7,16
    206G 6,28 8,26
    206H 7,86 9,36
    206I 10,09 10,19
    206J 12,68 10,49
    206K 15,99 10,25
  • Die hintere Fläche 200 dieser Ausführung des Abstreiferblatts 176 ist konfiguriert, um den folgenden Punkten in einem x-y-Koordinatensystem zu entsprechen: Hintere Fläche 200
    Koordinate
    Punkt x y
    208A 5,91 0
    208B 6,12 2,58
    208C 6,64 3,56
    208D 7,27 4,66
    208E 7,96 5,67
    208F 8,82 6,47
    208G 10,41 7,22
    208H 12,10 7,65
  • Die Konfigurationen der Vorderflächen 166 und 196 und der hinteren Flächen 158 und 200 können durch einen Kreisbogen zwischen ihren jeweiligen Koordinatenpunkten 166D166K, 1686168H, 206D206K und 2088208H angenähert werden.
  • Die Abstreiferblätter 150 und 176 enthalten jedes eine Vielzahl von gestreckten Graten 210A–D, von denen jeweils jeder anzeigt, wenn das Abstreifblatt 150 oder 176 zu einem Grad verschlissen ist, dass 25%, 50%, 75% oder 100% der gesamten Verschleißmenge des Blattelements 132 oder 180 der Abstreiferblätter 150 und 176 verschlissen wurden.
  • Die Abstreiferblätter 150 und 176 sollten zwischen 75% und 100% Verschleiß und bevor der 100%-Verschleißgrat 210D erreicht wurde, ersetzt werden. Die Grate 210A–D können ebenso als Nuten ausgebildet werden.
  • Der Förderbandreinigerspanner 46 enthält, wie am besten in den 1, 2 und 7 gezeigt, ein Befestigungselement, wie zum Beispiel eine Seilrolle 220. Die Seilrolle 220 enthält eine Seilscheibe 222 mit einer generell kreisförmigen Umfangskante, die eine ringförmige Nut 224 enthält. Die Seilscheibe 222 enthält einen ausgeschnittenen Teil, der eine Muffe 226 bildet. Eine zylindrische Nabe 228 ist an der Seilscheibe 222 befestigt und erstreckt sich durch die Mitte dieser. Die Nabe enthält eine generell zylindrische Bohrung 230 und eine Keilnut 232. Eine Vielzahl von Seilhaltern 234 ist an der Seilscheibe 222 an die Nut 224 angrenzend befestigt. Die Größe der Bohrung 230 ist so ausgelegt, dass die Welle 74 des Befestigungselements 72A oder 72B eng in die Bohrung 230 passt. Ein Längskeil 236 ist eingerichtet, um in die Keilnut 232 der Seilrolle 220 und in die Keilnut der Querwelle 48 des Förderbandreinigers so eingeführt zu werden, dass die Seilrolle 220 zum gemeinsamen Drehen mit der Welle 74 an diese gekoppelt ist.
  • Der Spanner 46 enthält ein längliches und flexibles Seil 240. Das Seil 240 kann aus Drahtseil, Nylonseil und aus anderen Materialarten, die ausreichend Zugfestigkeit bereitstellen, gefertigt sein. Das Seil 240 enthält ein erstes Ende 242 und ein zweites Ende 244. Das erste Ende 242 des Seils 240 enthält ein vergrößertes Anschlagelement 246. Das zweite Ende 244 des Seils 240 ist auf sich selbst und um eine Seilkausche 248 herum gefaltet, um ein Auge 250 zu bilden. Das zweite Ende 244 des Seils 240 ist durch eine Vielzahl von Seilklemmen 252 an sich selbst gesichert.
  • Der Spanner 46 enthält ebenso ein Vorspannelement 260, wie zum Beispiel eine Anhängekupplungsfeder. Das Vorspannelement 260 enthält eine generell spiralförmige Druckfeder 262 mit einem ersten Ende 264 und mit einem zweiten Ende 266. Das Vorspannelement 260 enthält ebenso eine erste generell u-förmige Anhängekupplung 268 mit einem ersten Ende 270 und einem zweiten Ende 272 und eine zweite generell u-förmige Anhängekupplung 274 mit einem ersten Ende 276 und einem zweiten Ende 278. Die erste Anhängekupplung 268 erstreckt sich durch die Mitte der Feder 262, so dass das zweite Ende 272 der ersten Anhängekupplung eingerichtet ist, um mit dem zweiten Ende 266 der Feder 262 in Eingriff zu kommen und so, dass sich das erste Ende 270 der ersten Anhängekupplung 268 nach außen über das erste Ende 264 der Feder 262 hinaus erstreckt. Die zweite Anhängekupplung 274 erstreckt sich durch die Mitte der Feder 262, so dass das zweite Ende 278 der zweiten Anhängekupplung 274 eingerichtet ist, um mit dem ersten Ende der Feder 262 in Eingriff zu kommen und so, dass das erste Ende 276 der zweiten Anhängekupplung 274 sich nach außen über das zweite Ende 266 der Feder 262 hinaus erstreckt. Das zweite Ende 244 des Seils 240 ist an dem ersten Ende 270 der ersten Anhängekupplung 268 befestigt. Das erste Ende der Feder 262 ist entlang einer generell linearen Mittelachse der Feder 262 relativ zu dem zweiten Ende 266 bewegbar.
  • Der Spanner 46 enthält ein Stellelement 284, wie zum Beispiel ein Spannschloss. Das Stellelement 284 enthält einen gestreckten Körper 286, einen ersten Gewindestab 288, der mittels Gewinde an dem ersten Ende des Körpers 286 befestigt ist, und einen zweiten Gewindestab 290, der mittels Gewinde an dem zweiten Ende des Körpers 286 be festigt ist. Der erste Gewindestab 288 enthält an seinem Außenende einen Schäkel 292 und einen Schäkelbolzen 294. Der zweite Gewindestab 290 enthält an seinem Außenende einen Schäkel und einen Schäkelbolzen. Der Schäkel 292 des Stellelements 284 ist eingerichtet, um an dem ersten Ende 276 der zweiten Anhängekupplung 274 des Vorspannelements 260 befestigt zu werden. Der Schäkel 296 des Stellelements 284 ist eingerichtet, um mit einer Befestigungshalterung 310 verbunden zu werden. Die Befestigungshalterung 310 ist eingerichtet, um an der Fördererschurre 34 oder an einem anderen ortsfesten Aufbau befestigt zu werden. Der Schäkel 292 und der Schäkel 296 sind wahlweise entlang einer generell linearen Mittelachse relativ zueinander bewegbar. Alternativ kann das Stellelement 284 einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder eine Feder, eine Winde oder dergleichen umfassen.
  • Alternativ kann der Spanner einen Druckspanner (nicht gezeigt), der einen ausdehnbaren Airbag mit einer Druckluft enthaltenden Kammer enthält, umfassen. Ein Hebel (nicht gezeigt) wird zum gemeinsamen Drehen mit dieser an der Welle 74 des Befestigungselements 72A befestigt. Ein Ende des Druckspanners ist an dem Hebel befestigt und das entgegengesetzte Ende des Druckspanners ist an einer ortsfesten Halterung (nicht gezeigt) befestigt. Während die Abstreiferblätter 50 verschleißen, wird der Luftdruck innerhalb des Airbags den Airbag ausdehnen und den Hebel und die Welle 74 drehen oder schwenken, um die Abstreiferblätter 50 in Abstreifkontakt mit dem Förderband zu halten. Der Luftdruck innerhalb des Airbags dehnt sich aus, um einen im Wesentlichen konstanten Abstreifdruck zu halten.
  • In einer weiteren Ausführung können das Vorspannelement 260 und das Stellelement 284 durch eine zweite Seilrolle (nicht gezeigt), die drehbar an der Halterung 310 befestigt ist, ersetzt werden. Das Seil 240 kann über die zweite Seilrolle geschlungen werden und ein Gegengewicht (nicht gezeigt) kann angebracht werden und durch das zweite Ende 244 des Seils 240 aufgehängt werden. Das Gewicht des Gegengewichts übt eine Drehvorspannkraft auf die Welle 74 aus.
  • Die weitere Ausführung des Spanners wird in den 18 und 19 gezeigt und ist mit der Referenznummer 320 bezeichnet. Der Spanner 320 enthält ein Vorspannelement 322 mit einem ersten Ende 324 und einem zweiten Ende 326. Das Vorspannelement 322 ist im Wesentlichen identisch dem Vorspannelement 260 aufgebaut. Der Spanner 320 enthält ebenso ein Stellelement 328, das im Aufbau mit dem Stellelement 284 identisch ist. Das Stellelement 328 ist an einem Ende an dem zweiten Ende des Vorspannelements 322 befestigt und ist an dem zweiten entgegengesetzten Ende an der Befestigungshalterung 310 befestigt.
  • Der Spanner 320 enthält ebenso ein Befestigungselement 330, das eingerichtet ist, um mit dem ersten Ende 52 der Querwelle 48 zum gemeinsamen Drehen mit der Querwelle 48 über die Achse 56 verbunden zu werden. Das Befestigungselement 330 enthält eine Nabe mit einander diametral gegenüberstehenden Öffnungen. Ein Bolzen 88 erstreckt sich durch die Nabenöffnungen und durch eine Bohrung 86 auf der Welle 74, um das Befestigungselement 33 ablösbar mit der Welle 74 zu verbinden. Das Befestigungselement 330 kann alternativ auf die gleiche Art und Weise ablösbar mit der Querwelle 48 verbunden werden wie die Seilrolle 220. Das Befestigungselement 330 enthält eine Scheibe 332, die generell senkrecht zu der Achse 56 angeordnet ist und die eine Vielzahl von in einem Radius von der Achse nach außen angeordnete Öffnungen 334 enthält. Die Öffnungen 334 sind in einer generell ringförmigen Art und Weise über der Achse 56 generell gleichmäßig voneinander beabstandet. Der Spanner 320 enthält ebenso ein Verbindungselement 336 mit einem ersten Ende 338 und mit einem zweiten Ende 340. Das Verbindungselement 336 enthält eine erste Schiene 342 und eine beabstandete und generell parallele zweite Schiene 344. Jede der Schienen 342 und 344 enthält eine Öffnung an jedem Ende. Ein Befestiger 346, wie ein Bolzen, ein Abstandsbolzen und eine Sicherungsmutter, erstreckt sich durch die Öffnungen in den oberen Enden der Schienen 342 und 344. Der Befestiger 346 verbindet das zweite Ende 340 des Verbindungselements 336 mit dem ersten Ende 324 des Vorspannelements 322. Ein Befestiger, wie zum Beispiel ein Bolzen oder ein Abstandsbolzen mit einer Sicherungsmutter, erstreckt sich durch die Öffnungen in den unteren Enden der Schienen 342 und 344 und durch eine gewählte Öffnung 334 in dem Befestigungselement 330. Die Schienen 342 und 344 sind an entgegengesetzten Seiten der Scheibe 332 angeordnet. Das erste Ende 338 des Verbindungselements 336 ist dadurch schwenkbar an dem Befestigungselement 330 befestigt. Der Spanner 320 wirkt, durch das Bereitstellen einer Drehvorspannkraft für die Querwelle 48, in der gleichen Art und Weise wie der Spanner 46.
  • Eine zusätzliche Ausführung des Spanners wird in den 20 und 21 gezeigt und wird mit der Referenznummer 360 bezeichnet. Der Spanner 360 enthält ein Stellelement 362 mit einem ersten Ende 364 und mit einem zweiten Ende 366. Das Stellelement 362 ist im Wesentlichen identisch den Stellelementen 284 und 228 aufgebaut. Der Spanner 360 enthält ebenso ein Befestigungselement 368, das mit dem ersten Ende 52 der Querwelle 48 zum gemeinsamen Drehen mit dieser über die Achse 56 verbunden ist. Das Befestigungselement 368 ist im Wesentlichen identisch dem Befestigungselement 330 aufgebaut und enthält eine Scheibe 370 mit einer Vielzahl von Öffnungen 372, die im Wesentlichen in einer generell ringförmigen Art und Weise gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Der Spanner 360 kann ebenso ein erstes Verbindungselement 374 mit einem ersten Ende 376 und einem zweiten Ende 378 enthalten. Das Verbindungselement 374 ist im Wesentlichen dem Verbindungselement 336 identisch aufgebaut. Das erste Ende 376 des Verbindungselements 374 ist durch einen Befestiger 380 schwenkbar an der Scheibe 370 befestigt. Jedes Ende des zweiten Verbindungselements 382 enthält eine Öffnung. Ein Befestiger 384 befestigt das untere Ende des zweiten Verbindungselements 382 an dem zweiten Ende 378 des ersten Verbindungselements 374. Das obere Ende des zweiten Verbindungselements 382 ist durch einen Befestiger, wie zum Beispiel einen Schäkelbolzen oder einen Bolzen und eine Befestigungsmutter, schwenkbar mit dem ersten Ende 364 des Stellelements 362 verbunden. Der Spanner 362 wirkt dadurch, dass das Stellelement 362 wahlweise das Drehen der Querwelle 48 über die Achse 56 bereitstellt, in ähnlicher Art und Weise wie der Spanner 46. Jedoch enthält der Spanner 360 kein Vorspannelement, wie das Vorspannelement 260, und legt deshalb, außer durch die Aktivierung des Stellelements 362, keine Drehvorspannkraft auf die Querwelle 48 an.
  • In Betrieb wird die Befestigungshalterung 90A an der ersten Schurrenwand 36 befestigt und die Befestigungshalterung 90B wird an der zweiten Schurrenwand 38 befestigt. Die jeweiligen Bohrungen 96 der Halterungen 90A und 90B sind koaxial miteinander bündig. Der Querwelleanschlag 110A wird in Längsrichtung über die Welle 74 des Befestigungselements 72A geschoben und die Welle 74 wird dann durch die Öffnung in der ersten Schurrenwand 36 und durch die Bohrung 96 der Befestigungshalterung 90A eingeführt. Der Querwelleanschlag 110B wird gleichartig über die Welle 74 des Befestigungselements 72A geschoben und die Welle 74 wird durch die Öffnung in der zweiten Schurrenwand 38 und durch die Bohrung 96 der Befestigungshalterung 90B geschoben. Die Endplatte 64A des Trägerelements 58 wird mit der Befestigungsplatte 76 des Befestigungselements 72A verbunden und die Endplatte 64 wird an der Befestigungsplatte 76 des Befestigungselements 72B befestigt, um dadurch die Querwelle 48 zu montieren. Ein Haltering 84 wird in einer am nahesten an dem Außenende des Bundes der Befestigungshalterung 90A angrenzenden Nut 82 der Welle 74 des Befestigungselements 72A positioniert. Ebenso wird ein Haltering 84 am nahesten an dem Außenende des Bundes 94 der Befestigungshalterung 90B angrenzend angeordnet. Die Halteringe 84 sind eingerichtet, um in die Befestigungshalterungen 90A und 90B einzugreifen, so dass die Längsbewegung des Förderbandreinigers 44 entlang der Längsachse 56 begrenzt wird. Ein Abstreiferblatt oder mehrere Abstreiferblätter 50 ist bzw. sind durch Befestiger 148, die sich durch die Öffnungen 63 in dem oberen Flansch 60 des Trägerelements 58 erstrecken und die verschraubbar mit dem Befestigungselement 192 der Abstreiferblätter 50 in Eingriff kommen, an dem Trägerelement 58 befestigt. Die Abstreiferblätter 50 sind dadurch auf der Querwelle 48 wahlweise ablösbar und auswechselbar. Die Querwelleanschlagelemente 110A und 110B sind durch Befestiger, die sich durch die Öffnung 114 erstrecken, jeweils mit den Schurrenwänden 36 und 38 verbunden. Ein Längskeil 122 wird in die Keilnut 74 des Befestigungselements 72A und in die Keilnut 120 des Querwelleanschlagelements 110A eingeführt. Ebenso wird ein Längskeil in die Keilnut 80 der Welle 74 des Befestigungselements 72B und in die Keilnut 120 des Querwelleanschlagelements 110B eingeführt. Die Querwelle 48 und die Abstreiferblätter 50 sind über die Längsachse 56 dreh- oder schwenkbar. Die Längskeile 122 schwenken gemeinsam mit der Querwelle 48 innerhalb der Keilnuten 120 der Querwelleanschlagelemente 110A und 110B zwischen den Wänden 121A und 121B. Die Wände 121A und 121B der Querwelleanschlagelemente 110A und 110B sind relativ zueinander vorzugsweise so angeordnet, dass die Querwelleanschlagelemente 110A und 110B der Querwelle 48 und den Abstreiferblättern 50 ermöglichen, über die Längsachse 56 mit einem gewählten Winkel, wie zum Beispiel ungefähr 37,5°, zu drehen oder zu schwenken.
  • Ein Förderbandreinigerspanner 46 wird an der Welle 74 des Befestigungselements 72A des Förderbandreinigers 44 befestigt. Die Seilrolle 220 wird so über das Ende der Welle 74 des Befestigungselements 72A geschoben, dass sich die Welle 74 durch die Bohrung 230 der Seilrolle 220 erstreckt. Ein Längskeil 236 wird in die Keilnut der Seilrolle 220 und in die Keilnut 80 der Welle 72 eingeführt, so dass die Seilrolle zum gemeinsamen Drehen mit der Welle 74 gekoppelt ist. Die Befestigungshalterung 310 wird an der ersten Schurrenwand 36 oder an einem anderen ortsfesten Aufbau befestigt. Der Schäkel 296 des Stellelements 284 wird durch den Schäkelbolzen 298 an der Befestigungs halterung 310 befestigt. Das erste Ende 276 der zweiten Anhängekupplung 274 des Vorspannelements 260 wird durch den Schäkelbolzen 294 an dem Schäkel 292 befestigt.
  • Das Anschlagelement 246 des Seils 240 wird innerhalb der Muffe 226 der Seilrolle 220 angeordnet und das Kabel 240 wird in der Nut 224 der Seilrolle 220 positioniert. Die Seilhalter 234 unterstützen das Halten des Seils 240 innerhalb der Nut 224, wenn das Seil 240 entspannt ist. Das zweite Ende 244 des Seils 240 wird durch das Auge an dem ersten Ende 270 der ersten Anhängekupplung 268 des Vorspannelements 260 eingezogen und wird umgefaltet und an sich selbst durch eine oder mehrere Seilklemmen 252 befestigt. Das zweite Ende 244 des Seils 240 wird dadurch mit der ersten Anhängekupplung 268 des Vorspannelements 260 verbunden. Wenn das Vorspannelement 260 und/oder das Stellelement 284 Spannung auf das Seil 240 anwenden, koppelt das Anschlagelement 246 das erste Ende 242 des Kabels 240 an die Seilrolle 220. Wenn erwünscht, kann ein zweiter Förderbandreinigerspanner 46' an der Welle 72 des Befestigungselements 72B der Querwelle 48 und an der zweiten Schurrenwand 38 oder an jedem anderen ortsfesten Aufbau befestigt werden. Abhängig von der Breite des Förderbands 31, der Länge des Förderbandreinigers 44 und der Größe der Vorspannkraft, die auf den Förderbandreiniger 44 auszuüben ist, kann bzw. können ein oder zwei Spanner 46 und 46' verwendet werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, erstrecken sich das Vorspannelement 260 und das Stellelement generell koaxial miteinander und sind in einer generell vertikalen Richtung ausgerichtet. Falls erwünscht, können das Vorspannelement 260 und das Stellelement 284 in einer generell horizontalen Ausrichtung oder in jedem Winkel ausgerichtet sein. Falls erwünscht, kann eine zweite Seilrolle (nicht gezeigt) an einem ortsfesten Aufbau befestigt werden und das Seil 240 kann teilweise um die zweite Seilrolle gewunden werden, um den unteren Teil des Seils zwischen der zweiten Seilrolle und der Seilrolle 220 generell vertikal zu halten, während dem Vorspannelement 260 und dem Stellelement 284 ermöglicht wird, in jedem gewünschten Winkel angeordnet zu sein. Zusätzlich, falls erwünscht, kann das Stellelement 284 durch ein zweites Seil (nicht gezeigt) an der zweiten Anhängekupplung 274 des Vorspannelements 260 befestigt sein. Das zweite Seil kann gleichzeitig teilweise um eine zweite Seilrolle (nicht gezeigt) gewunden wer den, so dass das Stellelement 284 in einem relativen Winkel zu dem Vorspannelement 260 angeordnet werden kann. Anfänglich sind die Querwelle 48 und die Abstreiferblätter 50 des Förderbandreinigers 44 so angeordnet, dass die Blattstirnfläche 162 der Abstreiferblätter 50 in einem Vollflächenkontakt oder Eingriff mit der Außenfläche 32 des Förderbands 31 ist. Nach dem Lockern der Seilklemmen 252 wird die Länge des Seils 240 der Spanner 46 und 46' dann eingestellt, um jegliches Spiel aus dem Seil 240 zu entfernen. Die Seilklemmen 252 werden dann angezogen, um das zweite Ende 244 des Seils 240 sicher an dem Vorspannelement 260 zu befestigen. Der Körper 286 des Stellelements 284 kann dann wahlweise relativ zu den ersten und zweiten Gewindestäben 288 und 290 gedreht werden, so dass die Gewindestäbe 288 und 290 näher zueinander gezogen werden und dadurch die Gesamtlänge des Stellelements 284 verkürzen. Wenn die Länge des Stellelements 284 verkürzt ist, wird die Feder 262 des Vorspannelements 260 zwischen der ersten Anhängekupplung 268 und der zweiten Anhängekupplung 274 komprimiert und erzeugt dadurch in der komprimierten Feder 262 eine gehaltene Vorspannkraft.
  • Die Feder 262 des Vorspannelements 260 übt eine Zugvorspannkraft auf das Seil 240 aus, das wiederum eine Drehvorspannkraft auf die Seilrolle 220 und auf die Querwelle 48 ausübt. Während die distale Abstreifkante 150 der Vorderfläche 156, die distale Kante 160 der hinteren Fläche 158 und die Blattstirnfläche 162, die sich zwischen den Kanten 150 und 160 erstreckt, durch den Abstreifkontakt mit dem sich drehenden Förderband verschleißen, wird sich die komprimierte Feder 262 des Vorspannelements 260 ausdehnen oder strecken. Das Vorspannelement 260 wird dadurch die Seilrolle 220 und die Querwelle 48 über die Längsachse 56 drehen, um die neu gebildeten distalen Kanten 150 und 160 und die neu gebildete Blattstirnfläche 162 des verschlissenen Abstreiferblatts in einem vorgespannten Vollflächenabstreifkontakt mit dem Förderband zu halten. Das Vorspannelement 260 ist eingerichtet, um die Querwelle 48 und die Abstreiferblätter 50 mit einem gewählten Winkel, der die Höchstmenge der durch die Querwelleanschlagelemente 110A und 110B zugelassenen Drehung ist, während der Haltbarkeitsdauer des Abstreiferblatts 50 über die Längsachse 56 zu drehen.
  • Während das Blattelement 132 des Abstreiferblatts 50 durch den Abstreifkontakt mit dem sich drehenden Förderband verschleißt, wird die distale Kante 150 der Vorderfläche 156 entlang der Vorderfläche 156 neu angeordnet. Der Abstreifwinkel, der zwischen einer ersten Linie, die durch die distale Kante 150 der Vorderfläche 156, die tangential zu dem Förderband ist, und einer zweiten Linie, die durch die distale Kante 150, die generell tangential zu der Vorderfläche 156 ist, verläuft, wird, während das Blattelement 132 des Abstreiferblatts 50 verschleißt und über die Achse 56 in Vollflächenkontakt mit dem Förderband gedreht wird, wegen der Konfiguration der Vorderfläche 156, im Wesentlichen konstant bleiben.
  • Die Blattstirnfläche 162 des Blattelements 130 und des Abstreiferblatts 50 hat eine Breite, die sich zwischen der linken Seitenwandfläche 134 und der rechten Seitenwandfläche 136 erstreckt. Die Blattstirnfläche 162 hat ebenso eine Höhe, die sich zwischen der distalen Kante 160 der hinteren Fläche 158 und der distalen Kante 150 der Vorderfläche 156 erstreckt. Die Blattstirnfläche 162 hat deshalb einen Oberflächenbereich, der durch die Breite und die Höhe der Blattstirnfläche 162 definiert ist. Das Vorspannelement 260 überträgt eine Drehvorspannung auf die Seilrolle 220 und auf die Querwelle 48, die die Blattstirnfläche 162 in den Vollflächenkontakt mit dem Förderband mit einer Abstreifkraft, die generell senkrecht ist, an der Oberfläche 32 des Förderbands 31 dreht. Die Blattstirnfläche 162 wird dadurch mit einem Abstreifdruck, der generell gleich der Abstreifkraft geteilt durch die Fläche der Blattstirnfläche 162, die mit der Oberfläche 32 des Förderbands in Kontakt ist, ist, gegen die Oberfläche 32 des Förderbands gepresst.
  • Um das wirksame Reinigen des Förderbandes 31 aufrechtzuerhalten, sollte der Abstreifdruck, mit dem die Blattstirnfläche 162 mit dem Förderband in Kontakt ist, während der Lebensdauer des Abstreiferblatts 50 generell konstant sein. Der Teil der hinteren Fläche 158, der sich entlang dem Blattelement 132 des Abstreiferblatts 50 erstreckt, ist in Bezug auf den Teil der Vorderfläche 156, der sich entlang dem Blattelement 132 erstreckt, konfiguriert und angeordnet, so dass der Abstreifdruck zwischen der Blattstirnfläche 162 und dem Förderband 31 über die Lebensdauer des Abstreiferblatts 50, während die Abstreifspitze 133 des Blattelements 132 in Richtung auf die Befestigungsplatte 130 verschleißt, im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Wie in der 22 dargestellt, ist, wenn die Mitte der Blattstirnfläche 162 des Abstreiferblatts 50 mit der Außenfläche 32 des Förderbands 31 an einer Position „A” in Kontakt ist, die von dem Vorspannelement 260 auf das Kabel 240 und die Seilrolle 220 ausgeübte Zugvorspannkraft (TA) gleich der Federkonstante der Feder 262 (die in Pfund oder je Zoll sein kann) multipliziert mit dem Weg, den die Feder 262 durch das Stellelement 284 komprimiert ist. Diese Zugvorspannkraft TA erzeugt über der Längsachse 56 ein Moment (M56), das gleich der Zugvorspannkraft TA multipliziert mit dem Radius (rp) der Längsachse 56 zu der Mittellinie des in der Nut 82 der Seilrolle 220 angeordneten Seils 240 ist. Dem durch das Vorspannelement 260 über der Längsachse 56 erzeugten Moment M56 ist ein gleiches und entgegengesetztes Moment, das gleich der Länge des Radius (RA) der sich von der Längsachse 56 zu der Mitte der Blattstirnfläche 162 erstreckenden Längsachse 56, multipliziert mit einer Kraft (FA), die generell senkrecht zu der Mitte der Blattstirnfläche 162 ist, ist, entgegengesetzt. Die Kraft FNA ist die Komponente der Kraft FA, die senkrecht zu der Oberfläche 32 des Förderbands 31 ist. Die Kraft (FNA) wird durch die Fläche der Blattstirnfläche 162 geteilt, um den Abstreifdruck zu erhalten, mit dem die Blattstirnfläche 162 in Kontakt mit dem Förderband 31 ist.
  • Während das Blattelement 132 des Abstreiferblatts 50 in Richtung auf die Befestigungsplatte 130 verschleißt, wird sich die Feder 262 strecken, so dass das Abstreiferblatt 50 in dauernden Kontakt mit dem Förderband 31 gedreht wird und die Blattstirnfläche 162 wird sich von einer Position A, wie in der 22 gezeigt, auf eine Position B bewegen. Während sich die Feder 262 streckt, wird sie eine Zugkraft TB auf das Seil 240 und die Seilrolle 220 ausüben, die kleiner als die Zugkraft TA ist. Die Zugkraft TB wird über der Längsachse 56 ein kleineres Moment erzeugen als die Zugkraft TA, da der Radius rp der Seilrolle 220 konstant bleibt. Zusätzlich wird, während das Blattelement 132 des Abstreiferblatts 50 verschleißt, die Länge des Radius RB von der Längsachse 56 zu der Mitte der Blattstirnfläche 162 an einer Position B kleiner als der Radius RA. Der Winkel, mit dem jeder Radius RA und RB in Bezug auf die gekrümmte Oberfläche 32 des Förderbandes 31 angeordnet ist, ändert sich ebenso, während sich das Abstreifblatt 50 von der Position A auf die Position B bewegt. Dies resultiert in einer Änderung der Kraft FNB, die senkrecht zu der Oberfläche des Förderbands ist, die der durch die Feder 262 des Vorspannelements 260 an der Position B von der Kraft FNA erzeugten Vorspannkraft an der Position A widersteht. Wenn sich die Abstreifkraft FNB von der Abstreifkraft FNA verändert hat, muss sich die Fläche der Blattstirnfläche 162 entsprechend verändern, um einen konstanten Abstreifdruck aufrechtzuerhalten. Da die Breite der Blattstirnfläche 162 im Wesentlichen konstant bleibt, während das Blattelement 132 verschleißt, muss sich die Höhe der Blattstirnfläche 162 zwischen der distalen Kante 150 der Vorderfläche 156 und der distalen Kante 160 der hinteren Fläche 158 (die generell der Dicke des Blatt elements 132 entspricht) verändern, während das Blattelement 132 verschleißt, um einen im Wesentlichen konstanten Vollflächenabstreifdruck zwischen der Blattstirnfläche 162 und dem Förderband 31 aufrechtzuerhalten. Die Form der Vorderfläche 156 und die hintere Fläche 158 des Blattelements 132 des Abstreiferblatts 50 sind jeweils in Bezug aufeinander konfiguriert und angeordnet, so dass ein im Wesentlichen konstanter Abstreifdruck zwischen der Blattstirnfläche 162 und der Oberfläche 32 des Förderbandes 31 aufrechterhalten wird, während das Blattelement 132 verschleißt und durch das Vorspannelement 260 in den dauernden Vollflächenkontakt mit dem Förderband 31 gedreht wird. Das Abstreiferblatt 50 stellt einen im Wesentlichen konstanten Reinigungswinkel zwischen der Vorderfläche 156 und dem Förderband 31 bereit und stellt einen im Wesentlichen konstanten Abstreifdruck zwischen der Blattstirnfläche 162 und dem Förderband 31 bereit, während das Blattelement 132 des Abstreiferblatts 50 während des Betriebs mit Förderbändern 31, die einen Radius R1 von annähernd 23,5 Zoll (0,6 m) oder größer aufweisen, verschleißt.
  • Das Abstreiferblatt 176 enthält eine Vorderfläche 196 und eine hintere Fläche 200, die in Bezug aufeinander konfiguriert und angeordnet sind, so dass die Vorderfläche 196 einen im Wesentlichen konstanten Reinigungswinkel mit der Oberfläche 32 des Förderbands bereitstellt und dass die Blattstirnfläche 204 einen im Wesentlichen konstanten Abstreifdruck gegen das Förderband 31 bereitstellt, während das Blattelement 180 in Richtung auf die Befestigungsplatte 178 verschleißt, wenn in Verbindung mit Förderbändern 31 mit einem Radius R1 von annähernd 11 Zoll (0,28 m) bis annähernd 23,5 Zoll (0,6 m) verwendet.
  • Ein bevorzugter Abstreifdruck ist annähernd 2,75 Pfund pro Quadratzoll (19 kPa). Wie hier verwendet, kann ein im Wesentlichen konstanter Abstreifdruck bis zu plus oder minus 15% von dem durchschnittlichen Abstreifdruck während der Haltbarkeitsdauer der Abstreiferblätter 50 und 176 abweichen und ein im Wesentlichen konstanter Abstreifwinkel kann bis zu plus oder minus 15% von dem anfänglichen Abstreifwinkel abweichen. Der Anfangsabstreifwinkel ist vorzugsweise in dem Bereich von annähernd 25° bis 45°. Die Konfiguration der Vorderflächen 166 und 196 und die der Hinterflächen 158 und 200 der Abstreiferblätter entlang den Blattelemente 132 und 200 kann von den zuvor genannten x-y-Koordinaten für die Koordinatenpunkte 166D166K, 168B168H, 206D206K und 2086208K plus oder minus 0,25 Zoll (6,4 mm) und vorzugsweise plus oder minus 0,1 Zoll (2,5 mm) abweichen, während noch immer ein im Wesentlichen konstanter Reinigungswinkel und im Wesentlichen ein Vollflächenabstreifdruck aufrechterhalten werden kann.

Claims (17)

  1. Förderbandreiniger (44) zum Reinigen eines Förderbandes (31), der Förderbandreiniger umfasst: eine drehbare Querwelle (48) mit einer Mittelachse (56), ein Abstreiferblatt (50), eingerichtet, um an der Querwelle (48) befestigt zu werden, das Abstreiferblatt (50) enthält eine gekrümmte Vorderfläche (156) mit einer ersten distalen Kante (150), eine gekrümmte hintere Fläche (158) mit einer zweiten distalen Kante (160) und eine Blattstirnfläche (162), die sich zwischen der ersten und der zweiten distalen Kante (150 und 160) der Vorderfläche und der hinteren Fläche erstreckt und die einen Vollkontaktoberflächenbereich definiert, der eingerichtet ist, um in Betrieb mit dem Förderband mit einem Abstreifdruck in Kontakt zu sein, wobei die Vorderfläche (156) an einem Radius von der Mittelachse (56) der Querwelle (48) angeordnet ist, und eine Spanneinrichtung (46), die umfasst: ein Befestigungselement (220, 330, 368), das eingerichtet ist, an der Querwelle (48) zum gemeinsamen Drehen mit der Querwelle (48) über die Mittelachse befestigt zu werden, ein elastisches Vorspannelement (260) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Vorspannelements in Beziehung zu dem zweiten Ende des Vorspannelements (260) bewegbar ist, das erste Ende des Vorspannelements funktional an dem Befestigungselement (220, 300, 368) angeschlossen ist und ein Stellelement (284) mit einem ersten Ende (292) und einem zweiten Ende (296), wobei das erste Ende (292) des Stellelements (284) funktional an das zweite Ende des Vorspannelements (260) angeschlossen ist, das zweite Ende (296) des Stellelements (284) eingerichtet ist, um an einem ortsfesten Element (310) befestigt zu werden, das Stellelement (284) eingerichtet ist, um wahlweise eine Kraft auf das Vorspannelement (260) und das Befestigungselement (230, 330, 368) auszu üben und dadurch die Querwelle (48) und das Abstreiferblatt (50) über die Mittelachse (56) der Querwelle zu drehen, bis die Blattstirnfläche (162) des Abstreiferblatts in Betrieb mit dem Förderband in Kontakt kommt, woraufhin das Stellelement (284) weitere Kraft auf das Vorspannelement (260) ausübt, eine Vorspannkraft in dem Vorspannelement (260) gehalten wird, die gehaltene Vorspannkraft des Vorspannelements geeignet ist, eine Drehvorspannkraft auf die Querwelle (48) auszuüben, um dadurch die Blattstirnfläche (162) in Betrieb mit Abstreifdruck in den Kontakt mit dem Förderband zu drehen, wobei das Vorspannelement (260) die Blattstirnfläche (162) des Abstreiferblatts (50) in dauernden Kontakt mit dem Förderband bringt, während das Abstreiferblatt verschleißt, und das Abstreiferblatt in dauerndem Kontakt mit dem Förderband gedreht wird, ohne dass durch das Stellelement eine zusätzliche Kraft auf das Vorspannelement ausgeübt wird, wobei die Krümmung der Vorderfläche (156) so beschaffen ist, dass sie einen im Wesentlichen konstanten Reinigungswinkel über die Verschleißzeit des Abstreifblatts (50) beibehält, und die Krümmung der hinteren Fläche (158) im Bezug auf die Vorderfläche (156) so beschaffen ist, dass der Bereich der Blattstirnfläche (162) proportional zur Verminderung der Vorspannkraft von der Vorspanneinrichtung abnimmt, während das Blatt verschleißt, um so in Benutzung einen im Wesentlichen konstanten Eingreifdruck über die Verschleißzeit des Abstreifblattes (50) beizubehalten.
  2. Förderbandreiniger nach Anspruch 1, wobei die Vorderfläche (156) des Abstreiferblatts (50) eine Konfiguration aufweist, die im Wesentlichen den folgenden Koordinatenpunkten in einem xy-Koordinatensystem entspricht: einem ersten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 3,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 4,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,4 Einheiten, einem zweiten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 4,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 5,0 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 8,5 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,7 Einheiten, einem dritten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 6,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,6 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,5 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,7 Einheiten, einem vierten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 9,3 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,5 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 12,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 12,6 Einheiten, einem fünften Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 11,7 Einheiten bis zu im Wesentlichen 11,9 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 13,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 13,6 Einheiten, einem sechsten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 12,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 13,0 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 13,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 14,0 Einheiten, wobei die Vorderfläche (156) in Beziehung zu der hinteren Fläche entsprechend den xy-Koordinaten der genannten Koordinatenpunkte angeordnet ist.
  3. Förderbandreiniger nach Anspruch 2, wobei die hintere Fläche (158) des Abstreiferblatts eine Konfiguration aufweist, die den folgenden Koordinatenpunkten in einem xy-Koordinatensystem entspricht: einem siebten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 5,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,1 Einheiten, einem achten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,0 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,2 Einheiten, einem neunten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 8,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 8,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,4 Einheiten, einem zehnten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 10,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,8 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 9,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,6 Einheiten, wobei die Vorderfläche in Beziehung zu der hinteren Fläche entsprechend den xy-Koordinaten der genannten Koordinatenpunkte angeordnet ist.
  4. Förderbandreiniger nach Anspruch 3, wobei die Vorderfläche (156) des Abstreiferblatts einen Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 16,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 16,6 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 14,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 14,6 Einheiten enthält und wobei die hintere Fläche (158) des Blattelements einen Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 13,0 Einheiten bis zu im Wesentlichen 13,2 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,8 Einheiten enthält, wobei die Vorderfläche in Beziehung zu der hinteren Fläche entsprechend den xy-Koordinaten der genannten Koordinatenpunkte angeordnet ist.
  5. Förderbandreiniger nach Anspruch 1, wobei die Vorderfläche (156) des Abstreiferblatts (50) eine Konfiguration aufweist, die im Wesentlichen den folgenden Koordinatenpunkten in einem xy-Koordinatensystem entspricht: einem ersten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 5,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 5,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,1 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,3 Einheiten, einem zweiten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 6,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 8,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,4 Einheiten, einem dritten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,8 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,0 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 9,3 Einheiten bis zu im Wesentlichen 9,5 Einheiten, einem vierten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 10,0 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,2 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,1 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,3 Einheiten und einem fünften Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 12,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 12,8 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,6 Einheiten, wobei die Vorderfläche in Beziehung zu der hinteren Fläche entsprechend den xy-Koordinaten der genannten Koordinatenpunkte angeordnet ist.
  6. Förderbandreiniger nach Anspruch 5, wobei die hintere Fläche (158) des Abstreifers eine Konfiguration aufweist, die den folgenden Punkten in dem xy-Koordinatensystem entspricht: einem sechsten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,4 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 4,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 4,8 Einheiten, einem siebten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 7,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 5,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 5,8 Einheiten, einem achten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 8,7 Einheiten bis zu im Wesentlichen 8,9 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 6,4 Einheiten bis zu im Wesentlichen 6,6 Einheiten und einem neunten Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 10,3 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,5 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,1 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,3 Einheiten, wobei die Vorderfläche in Beziehung zu der hinteren Fläche entsprechend den xy-Koordinaten der genannten Koordinatenpunkte angeordnet ist.
  7. Förderbandreiniger nach Anspruch 6, wobei die Vorderfläche (156) des Abstreiferblatts einen Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 15,9 Einheiten bis zu im Wesentlichen 16,1 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 10,2 Einheiten bis zu im Wesentlichen 10,4 Einheiten enthält und wobei die hintere Fläche (158) des Blattelements einen Koordinatenpunkt mit einer x-Koordinate von im Wesentlichen 12,0 Einheiten bis zu im Wesentlichen 12,2 Einheiten und mit einer y-Koordinate von im Wesentlichen 7,6 Einheiten bis zu im Wesentlichen 7,8 Einheiten enthält, wobei die Vorderfläche in Beziehung zu der hinteren Fläche entsprechend den xy-Koordinaten der genannten Koordinatenpunkte angeordnet ist.
  8. Förderbandreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorderfläche (156) des Blatts eine Vielzahl von Verschleißanzeigen (210) enthält und jede Anzeige eine jeweilige Menge des Abstreiferblatts, die zum Verschleißen verbleibt, anzeigt.
  9. Förderbandreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich das Abstreiferblatt von einer Befestigungsgrundplatte (130) nach außen erstreckt, die Befestigungsgrundplatte (130) ein zweites Befestigungselement (140), das eingerichtet ist, um an der Querwelle (48) angeschlossen zu werden, enthält und das zweite Befestigungselement (140) ein Basiselement (142) und ein an dem Basiselement (142) befestigtes und sich aus dem Basiselement (142) erstreckendes Verbindungselement (146) enthält, das Verbindungselement (146) eine oder mehrere Öffnungen) (144) enthält, jede der Öffnungen (144) eingerichtet ist, um einen Befestiger zum ablösbaren Befestigen der Befestigungsgrundplatte (130) an der Querwelle (48) aufzunehmen, wobei das Verbindungselement (146) in der Befestigungsgrundplatte (130) eingebettet ist und dadurch das Basiselement (142) an der Befestigungsgrundplatte (130) sichert.
  10. Förderbandreiniger nach Anspruch 9, wobei das zweite Befestigungselement (140) aus einem starren Material gebildet ist und wenigstens teilweise in einem elastomeren Material, das im Wesentlichen den Rest der Befestigungsgrundplatte bildet, eingebettet ist.
  11. Förderbandreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren ein Seil (240) mit einem ersten Ende (242) und einem zweiten Ende (244) umfassend und wobei das Befestigungselement (220) eine Seilrolle (220) mit einer Nut (224) enthält, die Seilrolle (220) eingerichtet ist, um an der Querwelle (48) zum gemeinsamen Drehen mit dieser befestigt zu werden, das erste Ende (242) des Seils an der Seilrolle (120) befestigt ist und das zweite Ende (244) des Seils (240) an dem ersten Ende des Vorspannelements (260) angeschlossen ist, wobei das Seil in der Nut der Seilrolle angeordnet ist.
  12. Förderbandreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement (330) eine Scheibe (332) enthält, die Scheibe (332) eingerichtet ist, um im Allgemeinen schräg zu der Mittelachse (56) angeordnet zu sein, und eingerichtet ist, um über die Mittelachse (56) zu drehen, die Scheibe (332) eine Vielzahl von Öffnungen (334) enthält, das erste Ende des Vorspannelements (260) eingerichtet ist, um an der Scheibe (332) an einer gewählten Öffnung befestigt zu werden, das Stellelement (284) ein Spannschloss (286) mit einem Körper (286), einem ersten Bolzen (228), der mittels Gewinde an einem ersten Ende des Körpers (286) angebracht werden kann, und mit einem zweiten Bolzen (290), der mittels Gewinde an dem zweiten Ende des Körpers (286) angebracht werden kann, enthält, wobei der erste Bolzen (288) eingerichtet ist, um an dem Vorspannelement (260) angebracht zu werden, und der zweite Bolzen (290) eingerichtet ist, um an dem ortsfesten Element (310) angebracht zu werden, und wobei das Vorspannelement (260) eine Feder (262) mit einem ersten Ende (264) und einem zweiten Ende (266), eine erste Anhängekupplung (268) mit einem ersten Ende (270), das an dem ersten Ende (264) der Feder (262) angeordnet ist, und einem zweiten Ende (272), das an das zweite Ende (266) der Feder (262) gekoppelt ist, wobei das erste Ende (276) der Anhängekupplung (268) an der Scheibe des Befestigungselements angeordnet ist, und eine zweite Anhängekupplung (274) mit einem ersten Ende (276), das an dem zweiten Ende der Feder (262) angeordnet ist, und einem zweiten Ende (278), das an das erste Ende der Feder (262) gekoppelt ist, enthält, wobei das erste Ende der zweiten Anhängekupplung (274) an dem ersten Bolzen des Spannschlosses des Stellelements befestigt ist, wodurch, wenn das erste Ende der ersten Anhängekupp lung von dem ersten Ende der zweiten Anhängekupplung weggezogen wird, die Feder zwischen den zweiten Enden der ersten und der zweiten Anhängekupplung komprimiert wird.
  13. Querwelle (48) für einen Förderbandreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend: ein Abstreiferblatthalterungselement (58) mit einem ersten Ende (52) und einem zweiten Ende (54) und mit einer Mittelachse (56), ein erstes Befestigungselement (72A), angebracht an dem ersten Ende (52) des Halterungselements (58), das erste Befestigungselement (72A) enthält eine erste Welle (74), die im Allgemeinen koaxial zu der Mittelachse (56) angeordnet ist, wobei die erste Welle (74) eine Befestigungsaussparung (58) enthält, und ein zweites Befestigungselement (72B), das an dem zweiten Ende (54) des Halterungselements (58) angebracht ist, wodurch das erste und das zweite Befestigungselement (72A und 72B) dem Halterungselement (58) ermöglichen, über die Mittelachse zu drehen.
  14. Querwelle nach Anspruch 13, wobei die Befestigungsaussparung umfasst: eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Bohrungen (86), die sich generell diametrisch durch die erste Welle (74) erstrecken, die erste Welle (74) eine Vielzahl von voneinander beabstandeten kreisförmigen Nuten (82), die sich um die erste Welle (74) erstrecken, enthält, die Querwelle (48) einen Haltering (84) enthält, der Haltering (84) eingerichtet ist, um wahlweise in einer Nut (82) der ersten Welle (74) angeordnet zu sein, der Haltering (84) eingerichtet ist, um die Längsbewegung der ersten Welle (74) zu begrenzen, und ein Anschlagelement (110A) mit einer Öffnung (116), durch die sich die erste Welle (74) erstreckt, wobei die erste Welle (74) innerhalb der Öffnung (116) in Beziehung zu dem Anschlagelement (110A) drehbar ist, das Anschlagelement (110A) eine Keilnut (120) enthält, die mit der Öffnung (116) in Verbindung steht und die eine erste Anschlagwand und eine zweite Anschlagwand aufweist, und einen Befestiger (88), der in einer Bohrung (86) der ersten Welle (74) und in der Keilnut (120) des Anschlagelements (110A) angeordnet ist, wobei der Befestiger gemeinsam mit der ersten Welle (74) drehbar ist, wobei die erste Welle (74) über die Mittelachse, zwischen einer ersten Position, in der der Befestiger mit der ersten Anschlagwand in Ein griff kommt, und einer zweiten Position, in der der Befestiger mit der zweiten Anschlagwand in Eingriff kommt, drehbar ist.
  15. Querwelle nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Befestigungsaussparung eine Keilnut (80) umfasst.
  16. Abstreiferblatt für einen Förderbandreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, enthaltend: eine gekrümmte Vorderfläche (156) mit einer ersten distalen Kante (150), eine gekrümmte hintere Fläche (158) mit einer zweiten distalen Kante (166) und einer Blattstirnfläche (162), die sich zwischen der ersten und der zweiten distalen Kante der Vorderfläche und der hinteren Fläche erstreckt und einen Vollkontaktflächenbereich definiert, der eingerichtet ist, um in Betrieb mit dem Förderband mit einem Abstreifdruck in Kontakt zu sein, wobei die Krümmung der Vorderfläche (156) so beschaffen ist, dass sie einen im Wesentlichen konstanten Reinigungswinkel über die Verschleißzeit des Abstreifblatts (50) beibehält, und die Krümmung der hinteren Fläche (158) im Bezug auf die Vorderfläche (156) so beschaffen ist, dass der Bereich der Blattstirnfläche (162) proportional zur Verminderung der Vorspannkraft von der Vorspanneinrichtung abnimmt, während das Blatt verschleißt, um so in Benutzung einen im Wesentlichen konstanten Eingreifdruck über die Verschleißzeit des Abstreifblattes (50) beizubehalten.
  17. Spanneinrichtung für einen Förderbandreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, umfassend: ein Befestigungselement (220, 330, 368), eingerichtet, um in Betrieb an einer Querwelle (48) zum gemeinsamen Drehen mit der Querwelle (48) über eine Mittelachse davon (56) angebracht zu werden, ein dehnbares Vorspannelement (260) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Vorspannelements (260) in Bezug auf das zweite Ende des Vorspannelements bewegbar ist, wobei das erste Ende des Vorspannelements funktional an dem Befestigungselement (220, 330, 368) angebracht ist, und ein Stellelement (284) mit einem ersten Ende (292) und einem zweiten Ende (296), wobei das erste Ende (292) des Stellelements (284) funktional an dem zweiten Ende des Vorspannelements (260) angebracht ist, das zweite Ende (296) des Stellelements (284) eingerichtet ist, um an dem ortsfesten Element (310) angebracht zu werden, wodurch das Stellelement (284) eingerichtete ist, um wahlweise eine Kraft auf das Vorspannelement (260) und das Befestigungselement (220, 230, 368) auszuüben und dadurch in Betrieb die Querwelle (48) und ein daran befestigtes Abstreiferblatt über die Mittelachse (56) zu drehen, bis das Abstreiferblatt in Kontakt mit dem Förderband ist, woraufhin das Stellelement (284) weitere Kraft auf das Vorspannelement (260) ausübt, eine Vorspannkraft in dem Vorspannelement (260) gehalten wird und die gehaltene Vorspannkraft in Betrieb das Abstreiferblatt in den dauernden Kontakt mit dem Förderband vorspannt, während das Abstreiferblatt verschleißt, ohne dass durch das Stellelement eine zusätzliche Kraft auf das Vorspannelement ausgeübt wird.
DE69920627T 1998-11-09 1999-11-09 Unter konstantem Winkel und Druck gehaltener Förderbandreiniger und die Spannanordnung Expired - Lifetime DE69920627T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10760698P 1998-11-09 1998-11-09
US107606P 1998-11-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69920627D1 DE69920627D1 (de) 2004-11-04
DE69920627T2 DE69920627T2 (de) 2005-02-10
DE69920627T3 true DE69920627T3 (de) 2010-07-29

Family

ID=22317457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69920627T Expired - Lifetime DE69920627T3 (de) 1998-11-09 1999-11-09 Unter konstantem Winkel und Druck gehaltener Förderbandreiniger und die Spannanordnung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6439373B1 (de)
EP (1) EP1000881B2 (de)
AT (1) ATE277848T1 (de)
AU (1) AU764461B2 (de)
BR (1) BR9905241A (de)
DE (1) DE69920627T3 (de)
ID (1) ID25656A (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2002254229B2 (en) * 2001-02-22 2006-07-27 Martin Engineering Company Conveyor belt cleaning system
US6612419B1 (en) * 2002-01-24 2003-09-02 Arch Environmental Equipment, Inc. Low-profile tensioner for a conveyor belt scraper
US7216756B2 (en) * 2004-11-24 2007-05-15 Martin Engineering Company Constant angle and pressure conveyor belt cleaner and tensioner
US7367443B2 (en) * 2004-11-24 2008-05-06 Martin Engineering Company Conveyor belt cleaner system and method of manufacturing same
US7051862B1 (en) * 2004-12-17 2006-05-30 Richwood Industries, Inc. Conveyor belt cleaner assembly including scalper blade
SE529368C2 (sv) * 2005-10-07 2007-07-17 Metso Minerals Wear Prot Ab Skrapblad och förfarande för tillverkning av sådant
PL1780153T3 (pl) * 2005-10-26 2012-12-31 Martin Eng Co Układ bolców samoblokujących dla ostrzy skrobaka urządzeń czyszczących przenośniki taśmowe
US7669708B2 (en) * 2006-08-31 2010-03-02 Martin Engineering Company Bulk material handling system and control
US7556140B2 (en) * 2006-08-31 2009-07-07 Martin Engineering Company Bulk material handling system
US8028819B1 (en) 2006-09-01 2011-10-04 Martin Engineering Company Constant pressure and variable cleaning angle scraper blade and method for designing same
US7275634B1 (en) * 2006-09-15 2007-10-02 Hinson Michael D Belt scraper assembly for conveyor belt system
US7819237B2 (en) * 2009-03-16 2010-10-26 Superior Industries, Llc Belt scraper tensioning assembly
WO2010135722A1 (en) * 2009-05-22 2010-11-25 Christopher Scott Smith Double edged belt scraper blade
US8205741B2 (en) 2010-08-06 2012-06-26 Martin Engineering Company Method of adjusting conveyor belt scrapers and open loop control system for conveyor belt scrapers
US8875870B2 (en) * 2011-03-31 2014-11-04 Benetech, Inc. Conveyor belt cleaner scraper blade and assembly
US8776990B2 (en) 2012-01-24 2014-07-15 Superior Industries, Inc. Dual belt cleaner
CN103662741A (zh) * 2012-09-11 2014-03-26 马丁工程技术(昆山)有限公司 一种carp优化清扫装置
KR101371395B1 (ko) 2014-01-09 2014-03-07 주식회사 신성씨앤피 컨베이어벨트의 클리닝 장치
USD756060S1 (en) 2014-03-28 2016-05-10 Flexible Steel Lacing Company Scraper blade for conveyor belts
USD796772S1 (en) 2014-07-03 2017-09-05 Flexible Steel Lacing Company Scraper blade for conveyor belts
USD740514S1 (en) * 2014-07-11 2015-10-06 Martin Engineering Company Conveyor belt scraper blade
USD748885S1 (en) * 2014-07-11 2016-02-02 Martin Engineering Company Base portion of a conveyor belt scraper blade
USD739635S1 (en) * 2014-07-11 2015-09-22 Martin Engineering Company Conveyor belt scraper blade base member
USD783223S1 (en) 2015-07-24 2017-04-04 Martin Engineering Company Conveyor belt scraper blade
USD783222S1 (en) 2015-07-24 2017-04-04 Martin Engineering Company Conveyor belt scraper blade base member
USD776396S1 (en) * 2015-08-24 2017-01-10 Flexible Steel Lacing Company Conveyor belt scraper blade
JP1548670S (de) * 2015-11-25 2016-05-09
US9738456B1 (en) * 2016-08-02 2017-08-22 Superior Industries, Inc. Conveyor belt cleaner
AU2018392002A1 (en) 2017-12-22 2020-08-06 Flexible Steel Lacing Company Apparatus and method for monitoring conveyor systems
WO2022112016A1 (de) * 2020-11-27 2022-06-02 KILL-FRECH, Cornelia Fördergurt-abstreifersystem mit einfacher wartung
CN113697428A (zh) * 2021-09-15 2021-11-26 南京苏之晟环保设备有限公司 一种回程复式合金清扫器

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2398821A (en) 1945-04-21 1946-04-23 Charles A Davidson Stripper mechanism for conveyers
GB618355A (en) 1946-10-25 1949-02-21 Harry Hall Improvements in and relating to apparatus for scraping and cleaning conveyor belts
US3160266A (en) 1963-02-14 1964-12-08 Allis Chalmers Mfg Co Scraping and sealing traveling grate side walls
US3629814A (en) * 1970-02-17 1971-12-21 Bendix Corp Disk brake rotor scraper and wear indicator means
US3795308A (en) 1972-04-11 1974-03-05 Rotec Industries Scraper for concrete conveyor belt
CA1008794A (en) 1973-09-03 1977-04-19 Contico Industries Ltd. Conveyer scraper with continuously applied constant surface pressure
US3961704A (en) 1974-11-21 1976-06-08 Kaiser Aluminum & Chemical Corporation Conveyor belt wiper system
US4202437A (en) * 1977-10-06 1980-05-13 Gordon James R Scraper assembly for a conveyor belt
US4249650A (en) 1979-10-22 1981-02-10 Martin Engineering Belt cleaner mounting arrangement
US4258840A (en) * 1979-11-26 1981-03-31 Conkle Ellsworth V Mounting for centrifugal switch and conveyor belt powered accessories
US4359150A (en) 1980-05-09 1982-11-16 Martin Engineering Company Conveyor belt cleaner
US4598823A (en) 1984-02-13 1986-07-08 Martin Engineering Company Conveyor belt cleaner
DE3624754A1 (de) * 1986-07-22 1988-01-28 Hackforth Gmbh & Co Kg Abstreifvorrichtung fuer foerderbandanlagen
US4953689A (en) 1986-09-02 1990-09-04 Martin Engineering Company Conveyor belt cleaner
US4658949A (en) 1986-09-02 1987-04-21 Martin Engineering Company Conveyor belt scraper blade
DE3728580A1 (de) 1987-08-27 1989-03-16 Henkel Kgaa Vorrichtung zum abschaben fester stoffe, insbesondere erstarrter fluide, von einem transportband mittels eines schabmessers
US4917231A (en) 1989-04-20 1990-04-17 Martin Engineering Company Constant angle conveyor belt cleaner
US4925434A (en) 1989-08-31 1990-05-15 Martin Engineering Co. Torsiconal tensioning device
US5222589A (en) * 1991-01-29 1993-06-29 Gordon Belt Scrapers, Inc. Conveyor belt cleaners
US5088965A (en) 1991-04-23 1992-02-18 Martin Engineering Company Radial tensioner
US5201402A (en) 1992-08-24 1993-04-13 Asgco Manufacturing, Inc. Scraper blade tensioning device
DE59308474D1 (de) * 1992-10-13 1998-06-04 Schwarze Hans Otto Abstreifelement zum anordnen an einem systemträger einer abstreifvorrichtung
GB9221426D0 (en) 1992-10-13 1992-11-25 Morin Normand J Conveyor belt scraper
US5887702A (en) 1995-10-27 1999-03-30 Asgco Manufacturing, Inc. Trailing arm secondary belt cleaner
WO1998024715A1 (en) * 1996-12-02 1998-06-11 Asgco Manufacturing, Inc. Self-indicating tensioner for a belt scraper
US6213287B1 (en) * 1998-11-04 2001-04-10 Rudy T. Juracko Conveyor belt scraper
US6241075B1 (en) * 1999-03-23 2001-06-05 Maschinenbau Krumscheid Gmbh Device for purification of conveyer belts

Also Published As

Publication number Publication date
DE69920627T2 (de) 2005-02-10
AU764461B2 (en) 2003-08-21
EP1000881B1 (de) 2004-09-29
EP1000881A1 (de) 2000-05-17
EP1000881B2 (de) 2010-04-07
ID25656A (id) 2000-10-19
BR9905241A (pt) 2000-09-12
DE69920627D1 (de) 2004-11-04
AU5835999A (en) 2000-05-11
ATE277848T1 (de) 2004-10-15
US6439373B1 (en) 2002-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920627T3 (de) Unter konstantem Winkel und Druck gehaltener Förderbandreiniger und die Spannanordnung
DE69307047T2 (de) Primärreiniger mit Messern für Bänder
DE2319736C3 (de) Abstreifvorrichtung für Gurtbänder
DE3728352C2 (de)
DE861071C (de) Durch Zahnraeder gefoerderter Stabrost
DE2942272A1 (de) Foerderbandreinigungsvorrichtung
EP0668838B1 (de) Taschenförderer
WO2018127260A1 (de) Abstreifersystem für gurtförderer und verfahren zum reinigen von gurtförderbändern
EP2129229B1 (de) Stützkette mit verschleissschutz für eine stützvorrichtung in einer trenneinrichtung zum trennen von stoffen unterschiedlicher fliessfähigkeit
DE3915609C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Förderbändern
DE7000323U (de) Ausgabeeinrichtung fuer gurtartig aufgereihte heftklammern an heftklammergeraeten oder -maschinen.
EP0418735B1 (de) Gleitkörper zur Stossdämpfung und Unterstützung von Fördergurten
DE2648937C3 (de) Kratzvorrichtung zum Reinigen eines endlosen Förderbandes
DE3607589A1 (de) Abstreichvorrichtung fuer foerderbaender
DE3804836A1 (de) Foerderbandschaber
DE590621C (de) Riemenverbindung fuer Laufbaender von Gleisbandfahrzeugen
DE2651716C3 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Fördergurtes
DE2365415A1 (de) Abstreifvorrichtung fuer gurtbandanlagen. ausschdidung aus: 2319736
DE102008056662B4 (de) Segmentkörper und Abstreifer für einen Fördergurtabstreifer
DE102007050744A1 (de) Mehrteiliger Förderbandabstreifer
DE2928030C2 (de) Walzenschaber für Papiermaschinen
DE3429603A1 (de) Walzenbuerste fuer gleisbaumaschinen
DE167508C (de)
AT141929B (de) Laufband für Raupenfahrzeuge.
DE2047483B2 (de) Kettendruckvorrichtung mit einem aus biegsamem material bestehenden endlosen riemen

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings