DE590621C - Riemenverbindung fuer Laufbaender von Gleisbandfahrzeugen - Google Patents
Riemenverbindung fuer Laufbaender von GleisbandfahrzeugenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/24—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
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Description
Bekanntlich werden seit einigen Jahren für Raupenschlepper metallarmierte Laufbänder
verwendet, die aus einer Anzahl von Einzelteilen bestehen, nämlich aus Metallplatten, auf
dem Boden sich abwälzenden Laufblöcken aus nachgiebigem Stoff und aus Führungs- sowie
Antriebsblöcken, die sämtlich' mit Hilfe
von Bolzen auf einem aus einem !einzigen Stück bestehenden endlosen Riemen befestigt
sind.
Wenn auch alle genannten Einzelteile abnehmbar und voneinander unabhängig ausgebildet
sind, so gilt dies jedoch im allgemeinen nicht für den Lauf riemen selbst; dieser besteht nämlich nur aus einem einzigen
Stück. Hiermit ist offenbar ein sehr großer Nachteil verbunden, weil bei Beschädigung
eines Teiles des Riemens ein Unbrauchbarwerden desselben in kurzer Zeit unvermeidlieh
ist. Es kommt leider sogar vor, daß solche Riemen bei neuen oder- fast neuen
Laufbändern reißen, wodurch nicht nur der Riemen selbst unbrauchbar wird, sondern
■ auch sehr beträchtliche Handwerkerkosten für die Abnahme und Neubefestigung der abnehmbaren
Einzelteile entstehen, die selbst keinen Schaden erlitten haben. Diese mangelnde,
unbedingte Betriebssicherheit des aus einem Stück bestehenden endlosen Laufriemens
zwingt die Benutzer dieser Art Fahrzeuge dazu, stets ein vollständiges, schweres,
umfangreiches und teures Laufband zu ihrer Verfügung zu halten.
Aus diesem Grunde bestellt ein großes Interesse an einem solchen Riemen, der aus
abnehmbaren Einzelteilen zusammengesetzt ist, welche wie bei den metallischen Laufbändern
der Raupenfahrzeuge gewissermaßen aneinander "angehängt werden können, so daß man sie je nach Bedarf zusammensetzen oder
trennen kann. Es sind zwar Laufbänder für Raupenfahrzeuge bekannt, die sich aus einem
quer geteilten Riemen zusammensetzen; diese Lauf riemen weisen jedoch entweder keine
Greifglieder oder keine von dem Riemen unabhängige Mitnehmer und Greifglieder auf,
da in letzterem Fall die Glieder unmittelbar aus der aus nachgiebigem Stoff bestehenden
Auflage gebildet werden. Im übrigen brauchen diese Laufbänder nicht die durch den
Antrieb entstehenden Beanspruchungen aufzunehmen, kommen also für den vorliegenden
Zweck nicht in Frage. Auch die Übertragung der bei mehrfach unterteilten Kabeln bzw.
Seilen zur Verbindung von Gleiskettengliedem herrschenden Verhältnisse auf Laufriemenverbindungen
ist wegen der völligen Verschiedenartigkeit der beiden Einrichtungen
(z. B. wegen der im ersten Fall erforderlichen Benutzung von Sedlschlössern usw.)
nicht angängig. In gleicher Weise kann auch die bei Seilgleisketten bekannte Verbindung
durch Aufschlitzen, Auseinanderspreizen und Einspannen durch ein Keilstück bzw. eine
Schraube für die Riemenverbindung wegen der hierbei unvermeidlichen Quetschung an
der Einspannstelle nicht Anwendung finden, ebenso wie die Aufschweißung von Metall
auf die Seilenden zur Erzielung einer Verstärkung bei Riemenendenverbindungen ■—
ganz abgesehen von der Erhöhung der Unkosten durch die hierbei erforderlich werdenden
besonderen Verbindungsglieder — naturgemäß ein Unding ist.
Im Gegensatz zu den vorerwähnten Verbindungen sowie zu den sämtlichen bisher bekannten
Laufbändern wird nach der Erfindung ein Laufband verwendet, das aus einem geteilten, außerordentlich gut biegsamen Riemen
besteht, an dem voneinander vollkommen unabhängige Greif- und Mitnehmerglieder befestigt
sind. Diese Ausführungsform hat sich insbesondere für schnellaufende Gleiskettenfahrzeuge
als vorteilhaft erwiesen und bedingt eine ganz eigenartige Ausbildung des Tragriemens, und zwar eben wegen der sehr
erheblichen Beanspruchungen, welche dieser Riemen während der Fortbewegung des Fahrzeuges aufzunehmen hat. Infolgedessen
müssen die Riemenenden derart miteinander verbunden werden, daß eine Übertragung der
Zugkräfte unbedingt zuverlässig gesichert ist, ohne daß jedoch gleichzeitig ein unter Umständen
erforderliches Lösen der Riemenverbindung erschwert wird. Bei Riemen der beschriebenen
Art kennt man, wie erwähnt, bisher noch keine geeignete Verbindung; man hat sich daher meistens mit der Verwendung
endloser Riemen begnügt. Erst durch das feste Einspannen der Riemenenden zwischen
den Mitnehmer- und Greifergliedern wird es ermöglicht, die Riemenenden zuverlässig
gegen ein Verschieben zu sichern und von den Zugbeanspruchungen zu entlasten, die durch
die Greif- und Mitnehmerglieder übertragen werden. Außerdem ist darauf zu sehen, daß
ein schnelles Lösen und Befestigen der Riemenenden an den Einzelgliedern erreicht wird
und daß nur wenige Schrauben ausreichen, um ein genügend zuverlässiges und zugleich
doch schnelles Einspannen des Riemens zu gewährleisten.
Im übrigen sind die an einen Laufriemen zu stellenden Anforderungen besonders Geräuschlosigkeit
im Betriebe, geringe Unterhaltungskosten, Unempfindlichkeit gegen Schmutz, Sand oder Schnee sowie geringe
Herstellungskosten, wozu noch Einfachheit und leichtes Gewicht erwünscht sind.
Die vorliegende Erfindung hat nun eine Laufriemenverbindung zum Gegenstand, wobei
der Riemen aus einem einzigen Stück oder aus mehreren getrennten Einzelteilen besteht,
die abnehmbar und auswechselbar sind und den vorstehenden Bedingungen genügen.
Auf der Zeichnung und in der Beschreibung sind beispielsweise einige Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung ver-
anschaulicht bzw. beschrieben, die ziemlich genau den Umfang der vorliegenden Erfindung
kennzeichnen.
Fig. ι stellt beispielsweise eine auf dem Erfindungsgedanken beruhende Anordnung
teilweise geschnitten dar, wobei nur ein Einzelteil des Laufbandes von Interesse ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Laufband nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt gleichfalls teilweise geschnitten eine zweite praktische Ausführungsform in
der Anwendung auf einen Einzelteil des Laufbandes, von dem
Fig. 4 eine Draufsicht wiedergibt.
Wenn man die Art und Weise näher untersucht, in der ein metallarmiertes Raupenband
bei Raupenschleppern der dargestellten Art arbeitet, so zeigt sich, daß der endlose Riemen
auf jeder einzelnen Metallplatte nach einer zur Längsachse senkrechten Linie durch die Befestigungsbolzen der Führungs-
und Antriebsglieder festgelegt ist. Diese starre Einspannung erfolgt auf eine bestimmte
Länge, nämlich über einige Zentimeter hin zu beiden Seiten der zuvor erwähnten
Linie, wodurch ein Gebiet geschaffen wird, welches als neutrale oder Drudezone
bezeichnet werden kann und auf dem der Riemen keine Biegsamkeit mehr besitzt.
Kennzeichnend für die vorliegende Erfindung ist, daß gerade diese Druckzone benutzt
wird, um die den Laufriemen bildenden Einzelteile miteinander zu vereinigen. Ein nicht
weniger wichtiges Kennzeichen der Erfindung ist die Benutzung der Führungs- und Antriebsglieder
und der diesem Zweck entsprechend ausgestalteten Metallplatten sowie der Befestigungsbolzen für die Verbindung
der Enden der Riemeneinzelteile miteinander.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die den Riemen bildenden Einzelteile 1 derart
angeordnet, daß sie sich stumpf auf der Drucklinie 2 berühren (Fig. 2). Die Metallplatten 3 (Fig. 1), welche die auf dem Boden
sich abwälzenden Blöcke stützen, tragen eine Reihe von Daumen 5 (Fig. 1), welche auf den
Platten 3 durch irgendein bekanntes Mittel befestigt sind. Beispielsweise ist in Fig. 1
einer der Daumen 5 mit einem Gewinde versehen gezeichnet, mit dem er auf der Platte 3
befestigt wird, während ein anderer Daumen 5 kegelig aufgetrieben und vernietet oder verschweißt
ist. Die Zahl der Daumen 5 und ihre Anordnung kann natürlich verändert werden. In Fig. 2 sind sie in Rautenstellung angeordnet,
wobei aber alle in der neutralen Zone und zu beiden Seiten der Drucklinie 2 liegen
(Fig. 2).
Die Enden der Riementeile weisen Aussparungen 6 (Fig. 2) auf, um die Anzugsbolzen der Führungsglieder 7 und der An-
triebsglieder 8 durchzulassen. Wenn diese Glieder aufgebracht sind, so werden, wie man
leicht begreift, die Enden der Riemen zwischen ihnen eingespannt, ohne daß dadurch
die Biegsamkeit des Laufbandes geschädigt wird, die genau dieselbe bleibt wie bei einem
endlosen einstückigen Laufriemen.
Man kann auch Riementeile verwenden, die an ihren Enden verstärkt sind, wie beispielsweise
auf den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Wie man sieht, ist dort der Riementeil .1 an
seinem Ende 9 (Fig. 3) auf der der Platte 3 zugewandten Seite verstärkt, die in entsprechender
Weise ausgestaltet ist und dazu eine Aushöhlung aufweist, welche der Verstärkung
9 des Endes des Riemens 1 entspricht.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, trägt der Teilriemen 1 die" üblichen Einzelteile,
nämlich Platten und Laufblöcke sowie Führungs- und Antriebsglieder. Die Daumen S
sind in Fig. 3 kegelig dargestellt, wodurch es möglich ist, eine kleinere Öffnung in dem
Riemen anzuordnen. Die Verstärkung 9 bietet nebenbei den großen Vorteil, daß sie sich
gegen den entsprechenden Teil 10 (Fig. 3) der Metallplatte 3 lehnt und dadurch das Riemenende
abstützt. Diese Anlehnung kann in einem mehr oder weniger schrägen Winkel erfolgen. Bei der Darstellung nach Fig. 3
pressen, wie man sieht, die Bolzen der Führungs- und Antriebsglieder die Verstärkung 9
fest gegen die Platte 3, so daß der geneigte Teil 11 in starkem Maße die Zugbeanspruchung
des Riemens 1 mit aufnimmt und dadurch die Daumen 5 entlastet, deren Zahl und
Größe geringer gehalten werden kann.
Die Schrägfläohe 10 (Fig. 3) bewirkt ferner,
daß die Riemeneinzelteile im Augenblick des Anziehens der Verbindungsbolzen der
Führungs- und Antriebsglieder fest zusammengespannt werden. Wurden die Riementeile
sich vor dem Aufbringen der Platten 3 berühren, so würde es schwer sein, bei der
Zusammenfassung der Einzelteile die für eine gute Wirkungsweise notwendige Spannung zu
erhalten. Die Schrägfläohe 10 liefert nan ein Mittel, um selbsttätig diese Spannung zu erzielen.
Die Daumen 5 können nach oben hin durch einen Vorsprung 11 verlängert werden, welcher
in die Führungs- und Antriebsglieder eindringt. Während dadurch die Widerstandsfähigkeit
der Daumen 5 vermehrt wird, die auf diese Weise an ihren beiden Enden eingebettet sind, werden gleichzeitig die Führungs-
und Antriebsglieder festgelegt, so daß sie sich nicht um ihren Anzugsbolzen drehen
können.
Die beiden beschriebenen Ausfüfarungsbeispiele können in ihrer praktischen Ausführung
beliebig umgestaltet werden, ohne daß man darum von dem Erfindungsgedanken abgeht.
Dieser kann ebensogut verwendet werden für Raupenbänder, deren Riemen aus einem einzigen, aber nicht endlosen Stuck besteht,
welches in der vorbeschriebenen Weise zusammengefügt wird, wie auch für Raupenbänder,
deren Riemen durch mehrere miteinander erfindungsgemäß verbundene Einzelteile gebildet wird. In der weiteren Ausbildung
des Erfindungsgedankens kann man beispielsweise auch ein Laufband für Raupenschlepper
so herstellen, daß es ebensoviel Riementeile besitzt wie Glieder, d. h. Metallplatten, Führungs- und Antriebsblöcke. Man
kann auch ein Laufband beispielsweise aus zehn Riementeilen mit 40 Einzelgliedern, also
Platten und Blöcken herstellen, wobei jeder Teilriemen vier aus Platten und Blöcken bestehende
Einzelglieder aufnimmt. Im Rahmen der Erfindung ist es also möglich, 'beliebig
viel Kombinationen auszuführen, wobei die Wahl der besonderen Anordnung bedingt ist durch praktische Erwägungen, insbesondere
bezüglich des Anschaffungspreises und des Gewichtes, die übrigens je nach der Beanspruchung
des Laufbandes schwanken werden.
Claims (4)
1. Riemenverbindung für Laufbänder von Gleisbandfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Paßstifte (5) in ihrer Lage gesicherten und in der Mitte der starren Gleisbandglieder zusammenstoßenden
Riemenenden durch die üblichen Befestigungsmittel (6) zwischen den Antriebsgliedern (8), den Mitnehmergliedern
(7) und den starren Einzelgliedern (3), welche die sich auf dem Boden abwälzenden Laufblöcke stützend tragen,
unverschiebbar eingespannt sind.
2. Laufriemenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der den Riemen (1) an der Verbindungsstelle einspannenden Ein-·
zelglieder (3,7) beiderseits der Trennfuge ioo (2) Paß'stifte (5) trägt, die gegebenenfalls
in Öffnungen der anderen Platte eingreifen.
3. Laufriemenverbindung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßstifte (5) auf ihrer im Innern des Riemens (1) liegenden Länge kegelig
ausgebildet sind.
4. Laufriemenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Riemenenden in ganzer Breite schräg ansteigend verstärkt sind und in entsprechend
gestaltete, die verstärkten Riemenenden aufnehmende Vertiefungen der Mitnehmer
(7) oder Greiferglieder (3) zu liegen kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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