DE8606797U1 - Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern - Google Patents
Abstreifvorrichtung zum Reinigen von FörderbändernInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern, mit einer unterhalb des betreffenden Förderbandes
über die Bandbreite angeordneten Lagerachse für darauf montierbare Federarme mit einer Montagevorrichtung an einem Ende zum Anschluß
an die Lagerachse und am anderen Ende Schabeblatthalter für Schabeblätter, wobei die Federarme aus federelastischem Werkstoff
bestehen und die Schabeblätter in vertikaler Anstellung gegen das Untertrum andrücken.
Es sind Abstreifvorrichtungen zum Reinigen von Förderbändern &igr;
bekannt, bei welchen die an den Enden der Federarme starr be- j festigten Schabeblätter in stechender Anstellung gegen das Untertrum \
des vorlaufenden Förderbandes angedrückt sind. Stechende Anstellung ' mit nach hinten und unten elastisch sich verdrehendem Schabeblatt
und einer Drehachse im wesentlichen unterhalb der Abstreifkante ist insbesondere deshalb problematisch, weil infolge unterschied- \
licher Reib- und Abstreifkräfte durch Bandgeschwindigkeit, Oberrauhigkeit oder Materialanklebung und -menge ein sogenannter
stick-slip-Effekt zwischen Schabeblatt und Bandoberfläche auftritt,
aus dem Rattermarken und schließlich Bandbeschädigungen resultieren. - Um diese Nachteile zu vermeiden und eine möglichst
bandschonende Reinigungswirkung zu erzielen, wird daher bevorzugt eine schleppende Anstellung für die Schabeblätter verwirklicht,
die sich mit einem sie haltenden Federarm um eine Drehachse verdrehen. Bei Reversierbändern wird diese schleppende Anstellung
jedoch zu einer stechenden Anstellung mit den erläuterten Nachteilen, wenn das betreffende Förderband in umgekehrter Richtung läuft,
also zurückläuft, durch ein zusätzliches Federgelenk ein Zurückkippen des Schabeblattes ermöglicht wird, wie das bei der Abstreifvorrichtung
nach DE-PS 32 17 740 der Fall ist. - Ein weiterer
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Nachteil bei den bekannten Abstreifvorrichtungen ist darin zu sehen, daß die Federarme regelmäßig als Torsions-Federarme ausgebildet
sind, d. h. unter Zwischenschaltung von Torsionsfedern &igr; an die Montagevorrichtungen für die Lagerachse angeschlossen
sind. Insoweit handelt es sich um eine verhältnismäßig komplizierte Bauweise, welche Vormontage aus einzelnen Bauteilen erforderlich
macht.
Es ist ferner eine Abstreifvorrichtung bekannt, bei der die Haltevorrichtung,
der Federarm und das abstreifende Schabeblatt aus verschleißfestem, elastischen und homogenen Polyurethan bestehen.
Durch elastisches Verbiegen des Federarms entsteht die Anpreßkraft für das Schabeblatt. Der Nachteil dieser Ausführungsform besteht
darin, daß der Werkstoff einen Kompromiß zwischen dem Verschleiß- und Abstreif verhalten und der Federwirkung darstellt, die infolge
bleibender Verformung nachläßt. Bei Verschleiß des Schabeblattes muß das ganze Abstreif element ersetzt werden.
Außerdem kennt man eine Abstreifvorrichtung, bei welcher auf der Lagerachse lediglich ein einziger Federarm angeordnet ist,
nämlich in der Ausführungsform einer Blattfeder. Insoweit handelt es sich um einen Federarm aus federelastischem Werkstoff, der
im übrigen das Schabeblatt in vertikaler Anstellung gegen das Untertrum des betreffenden Förderbandes nur unter bestimmten
Betriebsbedingungen andrücken kann. Problematisch ist diese Ausführungsform bei Reversierbändern (vgl. GB-PS 11 37 100).
Sämtlichen bekannten Abstreifvorrichtun gen ist der Nachteil gemeinsam,
daß sich die Anstellwinkel des Schabeblattes infolge Verschleiß oder wechselnder Abstreifkonturlinie laufend verändern und dadurch
keine optimale Reinigung erreicht wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung
zum Heinigen von Förderbändern der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Federarme dafür sorgen, daß selbst
bei hoher Elastizität und Störkrafteinflüssen durch Bandbeschädigungen oder Verschleißerscheinungen die Stellung der Schabeblätter
gegen das Untertrum des Förderbandes zur Reduzierung des Schabeblattverschleisses
und Steigerung der Reinigungswirkung stets erhalten bleibt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Abstreifvorrichtung
dadurch, daß die Federarme zwischen Montagevorrichtung und Schabeblatthalter jeweils von einem Obergurt und einem im
wesentlichen parallel dazu verlaufenden Untergurt gebildet sind, wobei sich der Schabeblatthalter mit dem betreffenden Schabeblatt
in vertikaler Position anschließt. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Stellung der Schabeblätter gegen das
Untertrum stets erhalten bleibt. Dabei läßt sich die Elastizität der Federarme so einstellen, daß das Andrücken der abstreifenden
Schabeblätter im wesentlichen senkrecht gegen das Förderband erfolgt und die Schabeblätter bei zurücklaufendem Förderband
infolge Verbiegung des Ober- und Untergurtes in schleifende Stellung zum Förderband abkippt. Dadurch werden sowohl bei vorlaufendem
als auch bei rücklaufendem Förderband optimale und bandschonende Reinigungswirkung sowie minimaler Schabeblattverschleiß erreicht.
Selbst bei hoher Elastizität und Störkrafteinflüssen durch Bandbeschädigungen oder Verschleißerscheinungen bleibt die Winkelstellung
der Schabeblätter zum Förderband konstant. Das gelingt mit verhältnismäßig einfachen Mitteln. Optimale Ergebnisse stellen sich
bei einem 150 mm breiten Schabeblatt, einer Anpreßkraft von 50 N bis 150 N und einem Federweg von etwa 20 mm ein. Ferner
sind die Federarme bei der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht besonders
einfach ausgebildet. - Darin sind die wesentlichen durch die f
Erfindung erreichten Vorteile zu sehen. ;
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden
aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die Federarme, die Montagevorrichtungen und die Schabeblatthalter jeweils eine homogene
Baueinheit aus hochfestem Kunststoff ggf. mit Faserverstärkung oder Federstahlverstärkung bilden. Der Erfindungsgedanke ist
auch erfüllt, wenn lediglich die Schabeblatthalter aus Kunststoff ausgebildet sind und die Parallellenker aus Federstahl bestehen.
Die Ausführungsform in Kunststoff ist in fertigungstechnischer Hinsicht besonders einfach, weil sie in einem Spritzwerkzeug hergestellt
werden kann. Aufgrund der exakten Fertigungsweise mittels eines Spritzwerkzeuges können die Federarme bzw. Schabeblätter
dicht bei dicht nebeneinander angeordnet werden, brauchen also nicht versetzt zu werden. - Vorzugsweise weisen Obergurt und
Untergurt unterschiedliche Länge und/oder Elastizität auf, so daß sie sich bei Extrembelastungen, insbesondere auch bei rückwärts
laufendem Förderband, verschieden verformen und das Schabeblatt seine Winkelstellung allenfalls so zum Förderband verändert, daß
es leichter abgleitet und weniger dazu neigt, sich festzufahren. - Ferner können der Fed«;rarm und die Montagevorrichtung
in beanspruchungskritischen Bereichen Verstärkungseinlagen aus Metall und/oder Schwächungszonen aufweisen, um die Stabilität
oder Federvirkung zu erhöhen. Sie können auch ganz aus vorzugsweise
federndem Stahl bestehen. Nach einem weiteren Vorschlag weisen die Schabeblatthalter Eitisteck- bzw. Aufstecknuten und
die Schabeblätter entsprechende Einsteck- oder Aufsteckfedern auf und sind dadurch auf die Scha* . . .tthalter ein- bzw. aufsteckbar.
Dadurch lassen sich die Schabeblätter unschwer austauschen. ;
Im einzelnen haben die Söhäbeblätter eine umgekehrt U-förTnige f
Ausnehmung, wobei die U-Scherlikel die Einsteck- oder Aufsteckfedern
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bilden, während die Schabeblatthalter 3 mm bis 10 mm breite Nuten mit einer oberen Querkante aufweisen, so daß die eingesteckten
bzw. aufgesteckten Schabeblätter sowohl Vertikalkräfte als auch Biegemomente aufnehmen können. In diesem Zusammenhang
ist vorgesehen, daß die Schabeblatthalter Rastnasen und die Schabej blätter Rastausnehmungen oder umgekehrt aufweisen und dadurch
! die ein- bzw. aufgesteckten Schabeblätter automatisch in gesteckter Position arretierbar sind, also aus dem Schabeblatthalter nicht
herausfallen können. Im übrigen weisen die Schabeblatthalter so viel Spiel gegenüber den Schabeblättern auf, daß das jeweilige
Schabeblatt um mindestens _+ 10° quer zur Bandlaufrichtung verdrehbar
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung mit Umlenktrommel
und Förderband in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Abstreifer für den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Frontansicht,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in Draufsicht, und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in Draufsicht, und
Fig. 5 einen Schabeblatthalter für den Gegenstand nach Fig. 2.
In den Figuren ist eine Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern, insbesondere Reversierb ändern, dargestellt, mit
einer unterhalb des betreffenden Förderbandes 1 über die Bandbreite
angeordneten Lagerachse 2 für darauf montierbare Federarme 3 mit an einem Ende der Montagevorrichtung 4 zum Anschluß an
die Lagerachse 2 und am anderen Ende Schabeblatthalter 5 für Schabeblätter 6, welche in vorgegebener Anstellung gegen das
Untertrum des Förderbandes 1 angedrückt sind. Die Federarme 3 besTthen aus federelastischem Werkstoff und sind in vertikaler
Anstellung gegen das Untertrum angedrückt, wobei der Anstellwinkel in Vorlauf-Anstellung der Schabeblätter 6 allenfalls bis zu 10°
beträgt. Die Feder arme 3, die Montagevorrichtungen 4 und die Schabeblatthalter 5 bilden jeweils eine homogene Baueinheit aus
z. B. Kunststoff oder Federstahl. Die Federarme 3 zwischen Montagevorrichtung 4 und Schabeblatthalter 5 sind jeweils von einem
Obergurt 7 und einem im wesentlichen parallel dazu verlaufenden Untergurt 8 gebildet, wobei sich der Schabeblatthalter 5 mit dem
betreffenden Schabeblatt 6 in vertikaler Position anschließt. Obergurt
7 und Untergurt 8 weisen unterschiedliche Länge auf, und können auch hinsichtlich der Elastizität und Querschnitt unterschiedlich
eingestellt sein. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Untergurt
8 kürzer als der Obergurt 7. Nach einer abgewandelten Ausführungsform können Obergurt 7 und Untergurt 8 jeweils auch von einzelnen
oder mehreren Federstahlstäben gebildet oder es können solche Federstahlstäbe in das Gurtmaterial eingebettet, bei der Kunststoff-Ausführungsform
eingegossen sein.
Der Federarm 3 und/oder die Montagevorrichtung 4 können in j beanspruchungskritischen Bereichen Verstärkungseinlagen aus Metall
und/oder angedeutete Schwächungszonen zur Erhöhung der Stabilitat bzw. Federwirkung aufweisen. - Ferner besitzt der Schabeblatt-
! halter 5 Einsteck- bzw. Aufstecknuten 15 und weisen die Schabeblätter 6 entsprechende Einsteck- oder Aufsteckfedern 16 auf,
wodurch eine Steckverbindung zwischen Schabeblatthalter 5 und
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Schabeblatt 6 erreicht wird. Bei der dargestellten Ausführungsform
weist das Schabeblatt 6 eine umgekehrt U-förmige Ausnehmung
17 auf, deren U-Schenkel die Ein- bzw. Aufsteckfedern 16 bilden.
Außerdem ist vorgesehen, daß die Schabeblatthalter 5 Rastnasen
18 und die Schabeblätter 6 nastausnehmungen 19 oder umgekehrt aufweisen, wodurch die Schabeblätter 6 in ein- bzw. afgesteckter
Position arretierbar sird. Die Schabeblätter 6 können als Stahlblätter
mit einer Schabeleiste aus Oxidkeramik 20 ausgebildet sein.
Claims (8)
- Gebrauchsmusteranmeliung G 86 06 797.4VSR Engineering GmbH Fördertechnik Hingbergstraße &Ggr;19 4330 Mülheim / RuhrAbstreifvorrichtung zum Reinigen von FörderbändernSchutzansprüche:!1. Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern, mit einer unterhalb des betreffenden Förderbandes über die Bandbreite angej ordneten Lagerachse für darauf montierbare Federarme mit einer j Montagevorrichtung an einem Ende zum Anschluß an die Lagerachse und am anderen Ende Schabeblatthalter für Schabeblätter, wobei die Federarme aus federelastischem Werkstoff bestehen und die Schabeblätter in vertikaler Anstellung gegen das Untertrum andrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme(3) zwischen Montagevorrichtung (4) und Schabeblatthalter (5) jeweils von einem öbergurt (7) und einem im wesentlichen parallelAndrejewsld, Honice & Partner, Patenfenwälte in Essendazu verlaufenden Untergurt (8) gebildet sind, wobei sich der Schabeblatthalter (5) mit dem betreffenden Schabeblatt (6) in vertikaler Position anschließt.
- 2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (3). die Montagevorrichtungen (4) und die Schabeblatthalter (5) jeweils eine homogene Baueinheit aus beispielsweise Kunststoff, Kunststoff mit Federrtahleinlagen oder Federstahl bilden.
- 3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Obergurt (7) und Untergurt (8) unterschiedliche Länge und/oder Elastizität aufweisen und/oder jeweils aus mehr als einem Profil bestehen.
- 4. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduich gekennzeichnet, daß Obergurt (7) und Untergurt (8) von Federstahlstäben gebildet oder solche Federstahlstäbe in das Material der Montagevorrichtung (4) und Schabeblätter (6) eingebettet sind.
- 5. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (3) und die Montagevorrichtung (4) in beanspruchungskritischen Bereichen Verstärkungseinlagen und/oder Schwächungszonen aufweisen.
- 6. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch &igr; gekennzeichnet, daß die Schabeblatthalter (5) Einsteck- bzw.Aufstecknuten (15) und die Schabeblätter (6) jntsprechende Einsteck- ! und Aufsteckfedern (16) aufweisen und dadurch auf die Schabeblätter(5) ein- bzw. aufsteckbar sind.« «14 ■ ·!·I I ti · » *'Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte Sn Essen
- 7. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeblatthalter (5) federnd einrastende ' Rastnasen (18) Und die Schabeblätter (6) Rastaüsrtehmungen (19) &igr; oder umgekehrt aufweisen und dadurch die Schabeblätter (6) in j ein- bzw. aufgesteckter Position afretierbar sind.j
- 8. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch &igr; gekennzeichnet, daß die Schäbeblatthalter (5) so viel Spiel gegenüber den Schabeblättern (6) aufweisen, daß das jeweilige Schabeblatt(6) um mindestens +_ 10° quer zur Baridlaufrichtung verdrehbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868606797 DE8606797U1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern |
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DE19868606797 DE8606797U1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern |
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DE8606797U1 true DE8606797U1 (de) | 1988-10-20 |
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ID=6792641
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DE19868606797 Expired DE8606797U1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Abstreifvorrichtung zum Reinigen von Förderbändern |
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---|---|
DE (1) | DE8606797U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407657A1 (de) * | 1994-03-08 | 1995-09-14 | Hans Dipl Ing Jostes | Abstreifvorrichtung mit einer Leiste aus einem schlagzähen, keramischen Kunststoff |
-
1986
- 1986-03-12 DE DE19868606797 patent/DE8606797U1/de not_active Expired
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DE4407657A1 (de) * | 1994-03-08 | 1995-09-14 | Hans Dipl Ing Jostes | Abstreifvorrichtung mit einer Leiste aus einem schlagzähen, keramischen Kunststoff |
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