DE7722915U1 - Vorrichtung zur bearbeitung der oberflaeche von unregelmaessige konturen aufweisenden koerpern, inbesondere zum waschen der karosserie von pkw's - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung der oberflaeche von unregelmaessige konturen aufweisenden koerpern, inbesondere zum waschen der karosserie von pkw's

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DE7722915U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von unregelmäßige Konturen aufweisenden Körpern, insbesondere zum Waschen der Karosserie von PKW's, in Gestalt eines angetriebenen, gegen die zu bearbeitende Fläche anstellbaren, in der Länge auf die Breite, Länge bzw. Höhe des Körpers ausgelegten Zylinders, dessen Mantelfläche der Träger für die Mittel zur Bearbeitung der Fläche, insbesondere für Waschborsten, ist.
Bei Autowaschanlagen sind sich in der Vertikalen und in der Horizontalen erstreckende, auf die Höhe bzw. Breite der gängigen PKW-Karosserien ausgelegte rotierende Bürsten vorgesehen, die gegen das die Waschanlage durchlaufende Fahrzeug anstellbar die Karosserie unter Mitverwendung von Wasser und Reinigungsmitteln reinigen bzw. waschen. Dabei muß die Anstellung der Bürsten insbesondere auf verschiedene Fahrzeugabmessungen abstimmbar sein, nach Möglichkeit aber
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auch auf die unterschiedlichen Karosserieformen. Dem läßt sich mit einer die Bürstenanstellung beeinflussenden Prozeßsteuerung Rechnung tragen.
Aus der Vertikalen abweichenden Fahrzeugkonturen versucht man mit einer entsprechenden Neigung der Bürsten Rechnung zu tragen, darüber hinaus damit, daß man die Bürsten mit sehr langen Borsten versieht, so daß bei entsprechend starker Anstellung auch versenkte bzw. abgesetzte Flächenteile beaufschlagt werden. Dabei muß dann allerdings in Kauf genommen werden, daß die die vorspringenden bzw. erhabenen Flächenteile beaufschlagenden Borsten abgebogen werden, was sich insofern als nachteilig erweist, als dadurch die reinigende Wirkung der Borsten, die optimal durch die Borstenspitzen erfolgt, beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, Bürsten für Autowaachanlagen so auszugestalten, daß eine optimale Anpassung unter Beibehaltung eines optimalen Reinigungseffektes an die Fahrzeugkonturen möglich wird.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der die Waschborsten tragende Zylinder aus einer Mehrzahl von Abschnitten zusammengesetzt ist, die außermittig von einer gemeinsamen Antriebswelle durchdrungen sind, auf der von innen jeweils auf einen Abschnitt einwirkende Treibräder angeordnet sind sowie jeweils mindestens eine gegenüber der Antriebswelle als auch gegenüber dem Abschnitt, gegen den sie sich abstützt, leichtgängig drehbewegliche Führungen.
Hierbei führen die angetriebenen Zylinderabschnitte unter der Einwirkung des vom Antrieb herrührenden Drehmomentes individuelle, jeweils durch das Auflaufen der Borstenspitzen gegen den beaufschlagten Plächenabschnitt begrenzte Schwenkbewegungen um die Antriebswelle aus, woraus resultiert, daß praktisch für alle Flächenteile die günstige Reinigungswirkung der Borstenspitzen aueh bei ausgeprägten Konturen erhalten bleibt, und zwar sowohl über die Höhe bzw. Breite der zu reinigenden Fläche als auch über deren Länge, da die Anstellung der Zylinderabschnitte sich unmittelbar selbsttätig dem Konturenverlauf anpaßt. Dabei kommt man dann auch in vorteilhafter Weise mit vergleichsweise kurzen Borsten aus.
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Die Grobanstellung erfolgt in bekannter Weise durch Verlagerung des Zylinders als ganzes gegen die zu reinigende Fläche, gegebenenfalls auch durch entsprechende Neigung des Zylinders.
Der Antrieb der Zylinderabschnitte kann durch auf der Antriebswelle angeordnete Ritzel erfolgen» die mit den Zylinderabschnitten zugeordneten Innenzahnkränzen kämmen. Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß erfolgt der Antrieb mit sich zweckmäßigerweise in einer umlaufenden Kehle an der Innenseite der Zylinderabschnitte führenden Reibrädern. Ein solcher Antrieb erweist sich als besonders verschleißarm.
Die Ausgestaltung der Führungen kann in weiteren Grenzen variieren. Es kann sich dabei um eine mit Ausnehmungen versehene Scheibe, im Extremfall um einen Ring mit einem nach innen vorspringenden Ansatz mit einem Durchgang für die Antriebswelle handeln, aber auch um einen auf der Antriebswelle gelagerten Arm, der am freien Ende mit gegen die Zylinderabschnitte zur Anlage kommenden Stützkörpern versehen ist.
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Bei schmaleren Zylinderabschnitten kommt man mit einer im Niveau des Treibrades auf den Zylinderabschnitt einwirkenden Führung aus. Sind die Zylinderabschnitte höher, werden zwei sich zu beiden Seiten des Antriebs erstreckende Führungen benötigt, die dann zweckmäßigerweise in ihrer Lage zueinander fixiert sind.
Zur Sicherstellung der Leichtgängigkeit der Führungen auf der Antriebswelle sowie der Zylinderabschnitte gegenüber den Führungen können die Führungen auf der Antriebswelle unter Einfügung von Gleit- und Kugellagern angeordnet sein, gleichermaßen können entsprechende Lagerstellen zwischen den Führungen und den Zylinderabschnitten ausgebildet sein.
Zur Herbeiführung und Aufrechterhaltung der eines für die unbeeinträchtigte individuelle Schwenkbeweglichkeit der Zylinderabschnitte erforderlichen Spieles zwischen den Zylinderabschnitten können auf der Antriebswelle anzuordnende, sich mittelbar oder unmittelbar gegen die Treibräder abstützende Distanzhülsen vorgesehen sein.
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Ein sich durch die Zylinderabschnitte erstreckender Anschlag begrenzt die Schwenkbewegung der Zylinderabschnitte und unterbindet ihren nicht erwünschten vollständigen Umlauf. Der Anschlag ist zweckmäßigerweise einstellbar.
In weiterer Ausgestaltung sind der Schwenkbewegung der Zylinderabschnitte entgegenwirkende Rückstellfedern vorgesehen, die bei Stillstand der Vorrichtung das Zurückverschwenken der Zylinderabschnitte in die Ausgangslage bewirken. Damit die Rückstellfeder die gewollte Schwenkbewegung des Zylinderabschnittes nicht beeinträchtigt, kann eine Feder mit Leerweg vorgesehen werden. Die Feder kann aber auch, falls erforderlich, zur Reduzierung der Schwenkkraft herangezogen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, die Zufuhr des Reinigungswassers in das Innere des Zylinders zu verlegen und die zu reinigende Fläche mit zwischen den Borsten austretendem Wasser zu beaufschlagen. Damit wird eine gezieltere Wasserbeaufschlagung möglich, aus der sich eine erhebliche Einsparung an Wasser ergibt. Darüber hinaus fällt die bei der bekannten
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Wasserzufuhr von außen entstehende Nebelbildung in der Waschanlage.
Die Wasserzufuhr läßt sich in den die Schwenkbewegung der Zylinderabschnitte begrenzenden Anschlag integrieren.
Die Erfindung ist nicht auf Waschbürsten beschränkt. Sie kann gleichermaßen auch bei Polierwalzen Anwendung finden. Sie kann darüber hinaus auch in Verbindung mit Oberflächenbearbeitungsverfahren, wie Schleifen und dergleichen, von Interesse sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung weitergehend erläutert.
Es zeigen: \
Figur 1 eine erfindungsgemäß in Zylinderabschnitte j aufgeteilte, eine PKW-Karosserie beaufschlagende Waschbürste in ganz schematischer ; Darstellung, ■
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform eines Zylinderabschnittes nach der Erfindung in größerem Maßstab, j
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Figur j5 eine Draufsicht auf den Zylinderabschnitt in Figur 2 in kleinerem Maßstab,
Figur 4 eine der Figur j5 entsprechende Darstellung eines Zylinderabschnittes mit abgewandeltem Antrieb.
In Figur 1 ist in schematischer Weise lediglich die Längsseite 1 eines PKW im Vertikalschnitt mit sie beaufschlagender, in einem in Richtung auf die zu bearbeitende Oberfläche 11 angestellten (Pfeil A) Rahmen gelagerter Waschbürste 2 dargestellt. Von der Waschbürste 2 sind erkennbar die am Umfang mit Borsten 22 besetzten Zylinderabschnitte 21, 21' ... sowie die sich außermittig durch die Zylinderabschnitte 21, 21' ... hindurch erstreckende gemeinsame Antriebswelle 2J> mit einer Umlaufrichtung entsprechend Pfeil B und der die Schwenkbewegung (Pfeil C) der Zylinderabschnitte 21, 211 ... begrenzende Anschlag 24.
Der am Umfang mit Borsten 22 besetzte Zylinderabschnitt 21 nach den Figuren 2 und j5 ist an der Innenseite mit einer umlaufenden Hohlkehle 211 versehen, in der sich einerseits ein drehfest (2J52) auf der Antriebswelle 23 sitzendes, den
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Zylinderabschnitt 21 im Sinne des Pfeiles B* antreibendes Reibrad 231 und andererseits drehbewegliche Stützrollen 252 und 252* führen, über die sich die drehbeweglich auf der Antriebswelle 23 angeordnete ringförmige Führung 25 für den Zylinderabschnitt 21 gegen den Zylinderabschnitt 21 abstützt.
Im dargestellten Fall befindet sich auf der Antriebswelle 23 eine oberflächenbearbeitete Laufhülse 234, auf der das mit der Felge 236 versehene Reibrad 231 unverdrehbar (232) und eine Büchse 253 mit in ihr eingebetteter Führung 25 drehbeweglich unter Einfügung einer Anlauf scheibe 26 zwischen Felge 236 und Büchse 253 angeordnet sind. Auf der Welle 23 bzw. der Laufhülse 234 fixiert wird die Büchse 253 durch einen Stellring 28, wobei zwischen Büchse 253 und Stellring 28 wiederum eine Anlaufscheibe 26l angeordnet ist.
Das Spiel 27 (Figur l) zwischen den aufeinanderfolgenden Zylinderabschnitten 21, 21s ... wird durch eine sich gegen die Laufhülsen 236 der aufeinanderfolgenden Zylinderabschnitte 21 abstützende Distanzhülse 29 sichergestellt.
Der Kraftschluß zwischen Reibrad 231 und Zylinderabschnitt 21 wird hervorgerufen durch eine auf die Antriebswelle 23 ein-
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wirkende, sich gegen die zu diesem Zweck mit einem Rücksprung 254 versehene Führung 25 abstützende Andruckfeder 256.
An dem die Schwenkbewegung der Zylinderabschnitte 21, 21 * ... begrenzenden Anschlag 25 sind eine Rücküberführung der Zylinderabschnitte 21, 21T ... in die Ausgangslage bewirkende Blattfedern 24l angeschlagen, die mit ihrem freien Ende gegen die die Bestandteil der Führung 25 bildende Stützrolle 252 tragende Achse 251 anliegt.
Die Waschbürste 2 bzw. der Rahmen ~5, in dem die Waschbürste 2 gelagert ist, ist so weit in Richtung auf die zu reinigende Karosserieoberfläche 11 angestellt (Pfeil A in Figur l), daß der maximal verbleibende Zwischenraum (D in Figur l) zwischen der Waschbürste 2 und der Karosserieoberfläche 11 durch die aus der Verschwenkung (Pfeil C in Figur J5) der Zylinderabschnitte 21 resultierende weitergehende Verlagerung der Zylinderabschnitte 21, 21! ... in Richtung auf die Karosserieoberfläche 11 überbrückbar wird, so daß eine individuelle Anstellung der einzelnen Zylinderabschnitte 21, 21l... auf die bis zu einer Differenz Df (Figur 1) in der Vertikalen voneinander abweichenden Flächenteile der seitlichen Karosseriefläche 11 erfolgen kann.
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Bei laufender Waschbürste 2 werden die angetriebenen Zylin-
derabschnitte 21, 21' ... nicht nur gemeinsam in Rotation
_ (Pfeil BT in Figur J5) versetzt, sondern sie verschwenken f darüber hinaus unter der Einwirkung des vom Antrieb herrührenden Drehmomentes (Pfeil C in Figur 3). Die Schwenkbewe- ^Y gung wird individuell begrenzt durch das Auflaufen der Waschborsten 22 gegen die entsprechenden Flächenteile der zu rei- ·; nigenden Karosserieoberfläche 11, so daß alle Flächenteile un- ; abhängig von der Anstellung A der Waschbürste 2 gegen die Karosserieoberfläche 11 der optimalen Reinigungswirkung der Waschborsten 22 teilhaftig werden.
Figur 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Antriebs für die Zylinderabschnitte. Dabei ist ein mit einem dem Zylinderabschnitt zugeordneten Innenzahnkranz kämmendes Ritzel vorgesehen. Außerdem liegt der Führungsring unmittelbar gegen den Zylinderabschnitt an.
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Claims (12)

H 289 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche von unregel-(neu)
.. mäßige Konturen aufweisenden Körpern., insbesondere zum Waschen der Karosserie von PKW1S, in Gestalt eines von einer sich in ihm führenden Welle angetriebenen, gegen die zu bearbeitende Fläche anstellbaren, in der Länge auf die Breite, Länge bzw. Höhe des Körpers ausgelegten, aus einer Mehrzahl von unterschiedlich gegen den zu bearbeitenden Körper anstellbaren Abschnitten bestehenden Zylinders, dessen Mantelfläche der Träger für die Mittel zur Bearbeitung der Fläche, insbesondere für Waschborsten, ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderabschnitte (21, 21'...) außermittig von einer ungeteilten Antriebswelle (25) durchdrungen sind, auf der von innen jeweils auf einen Abschnitt (21, 21'...) einwirkende Treibräder (231) angeordnet sind sowie jeweils mindestens eine gegenüber der Antriebswelle (23) als auch gegenüber dem Zylinderabschnitt (21, 211...), gegen den sie sich abstützen, leichtgängig drehbewegliche Führungen (25).
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibräder kraftschlüssig gegen die Zylinderabschnitte (21, 21f ...) anliegende Reibräder (231) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibräder (21) sich in einer Kehle (211) an der Innenseite der Zylinderabsehnitte (21, 211...) führen.
K. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibräder mit den Zylinderabschnitten zugeordneten Innenzahnkränzen kämmende Ritzel sind (Figur 4).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis K, gekennzeichnet durch sich über Gleit- oder Kugellager gegen die Antriebswelle abstützende Führungen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch sich über Gleit- oder Kugellager gegen die Zylinderabschnitte abstützende Führungen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch sich in der Kehle (211) für das Reibrad (231) führende auf der Führung (25) angeordnete Stützrollen (252, 2521).
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8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch auf der Antriebswelle angeordnete Distanzhülsen (29) für die Zylinderabschnitte (21, 21'...).
9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen sich durch die Zylinderabschnitte (21., 21'...) erstreckenden, die Schwenkbewegung der Zylinderabschnitte (21, 21'...) begrenzenden Anschlag (24).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 j gekennzeichnet durch einen verlagerbaren Anschlag (24).
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) ein Düsenrohr ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch der Schwenkbewegung der Zylinderabschnitte (21, 21' ...) entgegenwirkende Rückstellfedern (24l).
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