DE2100590A1 - Spritzrotor fur eine Maschine zum Spulen von Geschirr oder Waschen von Glaswaren - Google Patents

Spritzrotor fur eine Maschine zum Spulen von Geschirr oder Waschen von Glaswaren

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DE2100590A1 DE19712100590 DE2100590A DE2100590A1 DE 2100590 A1 DE2100590 A1 DE 2100590A1 DE 19712100590 DE19712100590 DE 19712100590 DE 2100590 A DE2100590 A DE 2100590A DE 2100590 A1 DE2100590 A1 DE 2100590A1
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Description

RALF MlNΕΠΙ PATENTANWALT
2 HAMBURG 1, den Bolllndamm 15
Fernsprecher: 335115 Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57554 Postscheck: Hamburg 250900
Meine Akte:
F r a m e S. A.,
1700 Priböurg (Schweiz)
Spritzrotor für eine Maschine zum Spülen von Geschirr oder Waschen von Glaswaren.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden schweizerischen Patentanmeldung Nr. 1247/70 vom 29. Januar I97O in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine in der Form einer Geschirrspülmaschine oder in der Form einer Waschmaschine für industriell hergestellte Glaswaren, und insbesondere auf eine Maschinenausführung mit einem Spritzrotor, der aus einem Hauptarm besteht, auf dem eine oder mehrere Spritzvorrichtungen drehbar gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Spritzrotor für eine Maschine des vorgenannten Typs zu schaffen. -
Der vorgeschlagene Spritzrotor für eine Maschine zum Spülen von Geschirr oder Waschen von Glaswaren ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen in seiner quer verlaufenden Symmetrieachse drehbar gelagerten und eine oder mehrere Antriebsdüsen aufweisenden Hauptarm, der an jedem seiner beiden Enden jeweils eine drehbar gelagerte Spritzvorrichtung trägt, wobei die Lagerung jeder Spritzvorrichtung auf dem Hauptarm mit einer Schubausgleichsvorrichtung versehen ist, die dazu dient,
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eine ungehinderte Drehbewegung der Spritzvorrichtung zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein teilweiser Aufrißquerschnitt durch den
Rotor.
,.Fig. 2 ist eine teilweise Draufsicht auf den Rotor.
Fig. 3 ist eine Draufsicht, in der einige Teile weggebrochen sind, um den mittleren Teil der Spritzvorrichtung zu zeigen.
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig.l.
Fig. 5 ist ein teilweiser Aufrißquerschnitt durch eine Ausführungsform der Drehlagerung einer Spritzvorrichtung auf dem Hauptarm.
Fig. 6 ist ein schematischer seitlicher Aufriß einer Waschmaschine für industrielle Glaswaren, die einen Rotor und ein weiteres Zubehörteil aufweist.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Maschine der Fig. 6.
Der hier dargestellte Rotor für eine Maschine zum Waschen von industriell gefertigten Glaswaren weist einen hohlen Hauptarm 1 auf, der innerhalb des Troges der Waschmaschine in an sich bekannter Weise auf dem Ende einer Wasserzuführleitung 2 drehbar gelagert ist. Die Wasserzufuhrleitung 2 mündet ganz allgemein in der Mitte des Trogbodens der Waschmaschine. Das Drehlager für den Hauptarm ist so ausgebildet, daß das '- · durch die Leitung 2 zugeführte Wasser praktisch ohne Druck-
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verlust in das Innere des Hauptarms 1 eintreten kann.
An beiden Enden des Hauptarms 1 ist auf diesem jeweils eine Spritzvorrichtung oder ein Injektor 3 drehbar gelagert. Die Lagerung ist so beschaffen, daß unter Druck in den Hauptarm 1 eingeführtes Wasser von diesem in Spritzvorrichtungen 3 eintreten und aus diesen wiederum durch Ansatzrohre oder Düsen 4, 5, die sich jeweils an den beiden Enden der Spritζvorrichtungen 3 befindens in den Trog der Maschine gespritzt werden kann. Die Düsen U sind schräg nach oben gerichtet und bedingen dadurch eine waagerechte Kraftkomponente, vermittels welcher die Spritzvorrichtungen aufgrund der Reaktionskraft in Drehung versetzt werden.
Die Winkelausrichtung der Düsen H ist so gewählt, daß die Spritzvorrichtungen 3 gegensinnig in Drehung versetzt werden. Die eine der beiden Spritzvorrichtungen 3 weist an ihrem einen Ende eine senkrecht nach oben weisende Düse 5 und eine seitliche Düse 6 auf. Der Hauptarm 1 weist ebenfalls an seinen beiden Enden jeweils eine Düse 7 auf, vermittels welcher er durch Reaktionskraft in Drehung versetzt wird.
Die Drehlagerung jeder Spritzvorrichtung 3 auf dem Hauptarm ist wie folgt ausgebildet: Die Spritzvorrichtung ist an ihrer unteren Wandung 9 und ihrer oberen Wandung 10 fest mit einer Nabe 8 verbunden, die mit selbstschmierenden Lagern 11 versehen ist. An der oberen Wandung 13 des Hauptarms 1 ist eine Welle 12 befestigt, steht von der Wandung nach oben vor,
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ist durch die beiden Lager 11 der Nabe 8 hindurchgeführt und ragt noch über das obere Lager 11 hinaus. Auf dem oberen Ende der Welle 12 ist eine Scheibe 14 in einer solchen Weise befestigt, daß sie in bezug auf die Welle 12 in Axial- und Winkelrichtung nicht verstellbar ist. Zwischen dem oberen Lager 11 und der Scheibe 14 ist ein kleiner Spielraum belassen, um eine ungehinderte Drehbewegung der Spritzvorrichtung 3 zu ermöglichen.
In der oberen Wandung 13 des Hauptarms 1 sind um die Welle 12 herum Ausnehmungen 15 vorgesehen und entsprechen weiteren Ausnehmungen 16, die in der unteren Wandung 9 der Spritzvorrichtung um die Nabe 8 herum ausgebildet sind. Auf diese Weise kann das Wasser aus dem Hauptarm 1 in die Spritzvorrichtung 3 gelangen.
Zur Vermeidung eines größeren Wasserverlustes zwischen Hauptarm 1 und Spritzvorrichtung 3 ist an dieser Stelle eine Dichtung vorgesehen, die aus einer fest mit der unteren Wandung 9 der Spritzvorrichtung verbundenen und die Ausnehmungen 16 umgebenden Randleiste 17 von kreisförmiger Formgebung und einem Ring 18 z.B. aus Kunststoff besteht, der zwischen Spritzvorrichtung 3 und Hauptarm 1 um die Welle 12 herum angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Rings 18 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Randleiste 17, und sein Innendurchmesser ist wenigstens so groß bemessen, daß er alle Ausnehmungen 16 und 15 umschließt. Die Höhe des Rings 18 ist etwas
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"kleiner als der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Wandungen der Spritzvorrichtung 3 und des Hauptarms 1, so daß der Ring frei beweglich ist.
Um zu vermeiden, daß die Spritzvorrichtung 3 während des Betriebes durch den Wasserdruck gegen die Scheibe 14 gedrückt wird und ein dadurch bedingter übermäßiger Verschleiß auftritt, ist die Lagerung für die Spritzvorrichtung mit einer Schubausgleichsvorrichtung versehen, die aus um die Nabe 8 herum in der oberen Wandung 10 der Spritzvorrichtung ausgebildeten Bohrungen 19 besteht. Diese Bohrungen befinden sich innerhalb eines Umfanges, der kleiner ist als der Durchmesser der Scheibe 14. Zwischen der Scheibe 14 und der Spritzvorrichtung 3 befindet sich eine Dichtvorrichtung in der Form ' eines Kunststoffrings 20, der in entsprechender Weise wie der Ring 18 mit Spiel in Radial- und in Axialrichtung in dem Zwischenraum zwischen der oberen Wandung 10 der Spritzvorrichtung und der Scheibe 14 angeordnet ist. Während des Betriebes wird daher zwischen der Scheibe.und der Spritzvorrichtung ein Wasserkissen ausgebildet, welches die auf die Spritzvorrichtung ausgeübte axiale Schubkraft aufnimmt und ausgleicht, so daß sich die Spritzvorrichtung ungehindert drehen kann.
Eine in gleicher Weise ausgebildete Schubausgleichsvorrichtung zum Ausgleich des Wasserdruckes kann auch auf der Drehachse des Hauptarms 1 angeordnet sein. Für alle Ausführungen der
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Maschine, bei denen der Wasserdruck nicht sehr hoch ist und zwischen nur 0,2 und 0,7 Atmosphären beträgt, reichen das Gewicht des gesamten Spritzrotors und die Reaktionskräfte, die durch die von den Spritzvorrichtungen abgegebenen Wasserstrahlen erzeugt werden, dazu aus, den Hauptarm 1 im Gleichgewicht zu halten, so daß ein herkömmliches Lager verwendet werden kann.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die zur Drehlagerung der Spritzvorrichtung 3 dienende Welle 12 an der unteren Wandung 21 des Hauptarms 1 befestigt. Die Abdichtung und die GleichgewichtsanOrdnung der Spritzvorrichtung 3 entsprechen in diesem Falle der bereits beschriebenen Anordnung. Die Ausführungsform hat jedoch den Vorteil, daß sie einen sehr großen Durchlaßquerschnitt für das aus dem Hauptarm 1 in die Spritzvorrichtung 3 eintretende Wasser ermöglicht. Dieser Durchlaß besteht aus einem kreisförmigen Durchlaß 22, der in der oberen Wandung 13 des Hauptarms 1 konzentrisch zur Nabe 8 ausgebildet ist, und einem weiteren Durchlaß 23 gleicher Größe und Formgebung, der in der unteren Wandung 9 der Spritzvorrichtung ausgebildet ist.
Während des Spül- oder Waschvorganges dreht sich der mittige Hauptarm 1 im Sinne des Pfeils a, die eine Spritzvorrichtung 3 im gleichen Sinne entsprechend dem Pfeil c und die andere Spritzvorrichtung 3 im entgegengesetzten Drehsinn entsprechend dem Pfeil b. Daher sind die Verlagerungsgeschwindigkeiten der von den verschiedenen Düsen der Sprit ζ vorrichtungenab-
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gegebenen Wasserstrahlen unterschiedlich, wodurch die Waschoder Spülwirkung verbessert wird und aufgrund von Wasserdruckschwankungen etwa auftretende Drehgeschwindigkeitsänderungen des Hauptarms 1 keinen nachteiligen Einfluß haben können. Dabei ist zu beachten, daß der Drehsinn der Spritsvorrichtungen 3 durch die Neigungswinkel der Düsen 4 vorgegeben wird.
Wie bereits aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich geworden sein dürfte, ist der hier beschriebene Spritzrotor aufgrund der senkrechten Düse 5 besonders gut zum Waschen von industriellen Glaswaren geeignet, die eine enge Einkehlung aufweisen. Wenn derartige Glaswaren gewaschen werden sollen, läßt sich die Wirkungsweise des Rotors durch Verwendung eines Zubehörteils verbessern, das in der Ausführungsform der Figuren 6 und 7 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform trägt der Rotor eine" Stange 25, welche die Hauptwelle 24 mit der senkrechten Düse 5 verbindet. Die Stange 25 weist an ihren beiden Enden Jewäls eine Bohrung auf, vermittels deren die Stange an dem einen Ende auf die Düse 5 und an ihrem anderen Ende auf die Hauptwelle 2k aufgesteckt werden kann. Damit beschreibt der durch die senkrechte Düse 5 abgegebene Wasserstrahl einen Kreisbogen mit dem vorgegebenen Durchmesser d, so daß es lediglieh erforderlich ist, die eine enge Einkehlung aufweisenden Glaswaren ν in einer solchen Weise anzuordnen, daß sich ihre Öffnungen senkrecht oberhalb des Durchmessers:d befinden. Damit ist gewährleistet, daß der
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von der Düse 5 austretende Strahl in den Glasgegenstand eindringt .
Da in dieser Verriegelungsstellung der Spritzvorrichtung ihre schräg angeordnete Düse k der Wirkung der Düse 7 des Hauptarms 1 entgegenwirkt, dreht sich der Hauptarm langsamer, wodurch die Waschwirkung des von der senkrechten Düse 5 abgegebenen Wasserstrahls noch verstärkt wird.
Schließlich läßt sich die Stellung der verriegelten Spritzvorrichtung auch beispielsweise durch Veränderung der Länge der Stange 25 verändern, wodurch die Verlangsamungswirkung der Düse aufgrund der Veränderung ihres Hebelarms ebenfalls verändert wird. Indem die Länge der Stange 25 verändert oder aus mehreren zur Verfügung stehenden Stangen eine Stange 25 einer bestimmten Länge ausgewählt wird, läßt sich die Drehgeschwindigkeit des Hauptarms 1 und damit auch die Wirksamkeit des von der senkrechten Düse 5 abgegebenen Wasserstrahls ver-A ändern.
Selbstverständlich läßt sich der Rotor im Rahmen der Erfindung abändern oder weiter ausgestalten. Insbesondere können die Ringe 18 und 20 an ihrer inneren Umfangswand mit einem Schlitz oder einer Ausfräsung 26 (Fig. 3) versehen sein, vermittels welcher Schmutzteilchen oder Abfälle aus dem Raum . zwischen dem Ring 18 und der Randleiste 17 oder zwischen dem Ring 20 und der Scheibe Ik entweichen können. Anstelle einer Ausfräsung 26 kann auch die innere umfangswand der Scheibe Ik bzw. der Randleiste 17 mit einer Vertiefung versehen sein.
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Claims (17)

Patentansprüche :
1.) Spritzrotor für eine Maschine zum Spülen von Geschirr oder Waschen von Glaswaren, gekennzeichnet durch einen in seiner quer verlaufenden Symmetrieachse drehbar gelagerten und ein oder mehrere Antriebsdüsen (7) aufweisenden Hauptarm (1), der an jedem seiner beiden Enden jeweils eine drehbar gelagerte Spritzvorrichtung (3) trägt, wobei die Lagerung jeder Spritzvorrichtung auf dem Hauptarm mit einer Schubausgleichsvorrichtung (19) versehen ist, die dazu dient, eine ungehinderte Drehbewegung der Spritzvorrichtung zu ermöglichen.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubausgleichsvorrichtung aus in der oberen Wandung (10) der Spritzvorrichtung (3) um deren Drehachse herum angeordneten Bohrungen (19) und einer gegenüber diesen Bohrungen angeordneten, auf der die Spritzvorrichtung drehbar auf dem Arm lagernden Welle (12) gegen eine Verstellung in Winkelrichtung und Axialrichtung befestigten Scheibe (14) und einer zwischen der Scheibe und der oberen Wandung der Spritzvorrich tung die Bohrungen umgebenden Dichtvorrichtung (20) besteht.
3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die DichtVorrichtung aus einem zwischen der Scheibe (14) und der oberen Wandung (10) der Spritzvorrichtung angeordneten Ring (20) besteht, dessen Abmessungen ein Spiel in Axial- und Radialrichtung zulassen.
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4. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Spritzvorrichtung (3) und dem Hauptarm (1) eine Dichtvorriehtung (18) vorgesehen ist,
5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtvorrichtung aus einer zur Drehachse der Spritzvorrichtung konzentrischen und von der unteren Wandung (9) derselben vorstehenden kreisförmigen Randleiste (17) und einem zwischen der Randleiste der Spritzvorrichtung und dem Hauptarm angeordneten Ring (18) besteht, dessen Abmessungen ein Spiel in Axial- und in Radialrichtung zulassen.
6. Rotor nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18, 20) einen Schlitz aufweist.
7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) in seiner äußeren Umfangsflache eine Ausfräsung (26) aufweist.
8. Rotor nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (17) an ihrer inneren Umfangswand eine Vertiefung aufweist.
9. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) an ihrer inneren Umfangswand eine Vertiefung bildet.
10. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (12), welche zur drehbaren Lagerung der Spritzvor-
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richtungen (3) dienen, fest mit der oberen Wandung (13) des Hauptarms (1) verbunden sind, und daß eine auf der Welle drehbar geführte Nabe (8) jeweils fest mit der oberen Wandung (10) der Spritzvorrichtung (3) verbunden ist.
11. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (12), welche zur drehbaren Lagerung der Spritzvorrichtungen (3) dienen, fest mit der unteren Wandung (21) des Hauptarms (1) verbunden sind, und daß eine auf der Welle drehbare geführte Nabe (8) jeweils fest mit der oberen Wandung (10) der Spritzvorrichtungen (3) verbunden ist.
12. Rotor nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spritzvorrichtung (3) an ihrem einen Ende eine senkrechte Düse (5) und an ihrem anderen Ende eine schräg angeordnete Düse (4) aufweist.
13. Rotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
andere Spritzvorrichtung an ihren beiden Enden jeweils eine Jt schräg angeordnete Düse (1O aufweist.
14. Rotor nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die schräg angeordneten Düsen in einer solchen Weise ausgerichtet sind, daß sich im Betrieb die Spritzvorrichtung mit der senkrechten Düse in bezug auf den Hauptarm im umgekehrten Drehsinn, und die andere Spritzvorrichtung im gleichen Drehsinn wie der Hauptarm dreht.
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15« Rotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (25) zur Verriegelung der Spritzvorrichtung mit der senkrechten Düse (5) in bezug auf den Hauptarm (1) vorgesehen ist.
16. Rotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus wenigstens einer Stange (25) mit je einer Bohrung an ihren beiden Enden besteht, und die Stange vermittels der Bohrungen jeweils auf die Drehachse (24) des Hauptarms bzw. auf die senkrechte Düse (5) aufsetzbar ist.
17. Rotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere untereinander austauschbare Stangen (25) unterschiedlicher Längen vorgesehen sind.
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