DE949546C - Durch Schneckenrad und Schnecke angetriebene Spinnspindel - Google Patents

Durch Schneckenrad und Schnecke angetriebene Spinnspindel

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DE949546C
DE949546C DEH8134A DEH0008134A DE949546C DE 949546 C DE949546 C DE 949546C DE H8134 A DEH8134 A DE H8134A DE H0008134 A DEH0008134 A DE H0008134A DE 949546 C DE949546 C DE 949546C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/242Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by toothed wheels

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Schneckenrad und Schnecke angetriebene Spinnoder Zwirnspindel mit einer die Schnecke tragenden Spindelhülse, die, durch zwei Lager im Spindellagergehäuse zentriert, mit radialem Spiel den sich mit seinem unteren Ende auf ein im Spindellagergehäuse ruhendes Fußlager stützenden und in Querrichtung durch ein nachgiebiges Spindelhalslager geführten Spindelschaft umgibt, mit dem die Spindelhülse durch ineinandergreifende Zähne und Riefen auf Drehung verbunden ist. Bei diesen bekannten Spindeln besteht die Drehverbindung zwischen der die Schnecke tragenden Spindelhülse und dem Spindelschaft aus nur einem Satz Riefen und Zähnen, wobei diese Kupplung durch ein entsprechendes Spiel die Schwingbewegungen der Spindel zulassen muß, wodurch bei den auftretenden Schwingungen die Riefen und Zähne einer größeren Abnutzung unterliegen und nicht auf ihrer ganzen Länge tragen.
Es ist weiter bekannt, Klauenkupplungen in dem Fall zu verwenden, in dem eine Spindel, welche Schwingbewegungen ausführt, von einer zentrierten Hülse aus angetrieben wird, durch die die Spindel mit radialem Spiel hindurchgeht. Dabei besteht zwischen den ineinandergreifenden Riefen und Zähnen dieser Klauenkupplung ebenfalls ein sehr erhebliches, dem Ausschlag der Schwingbewegung entsprechendes Spiel, welches zu einem raschen Verschleiß der Klauenkupplungsteile führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, zwischen der axial genau zentrierten, die Schnecke tragenden Spindelhülse und dem Schwingbewegungen ausführenden Spindelschaft eine Drehverbindung zu schaffen, bei der die vorerwähnten Nachteile der bekannten Spinnspindeln vermieden sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei den eingangs erwähnten Spinn- oder Zwirnspindeln unterhalb des nachgiebigen Spindelhalslagers zwischen der über den Schneckentrieb angetriebenen Spindelhülse und dem anzutreibenden Spindelschaft ein als formschlüssiges Kupplungsglied dienendes, den Spindelschaft mit Spiel umgebendes Rohrstück eingeschaltet ist, das an seinem oberen Ende innen mit einem in einen entsprechenden Riefen- und Zahnsatz im Spindelschaft mit radialem Spiel eingreifenden Riefen- und Zahnsatz, an seinem unteren Ende dagegen außen mit einem in einen entsprechenden Riefen- und Zahnsatz der Spindelhülse oder eines mit dieser fest verbundenen Teiles mit radialem Spiel eingreifenden Riefen- und Zahnsatz versehen ist.
Die erfindungsgemäße Einschaltung von zwei
hintereinanderliegenden und. axial gegeneinander versetzten Zahn- und Riefensätzen zwischen Spindelhülse und Spindelschaft bringt den erheblichen Vorteil mit sich, daß der Spindelschaft die notwendigen Schwingbewegungen ausführen kann, ohne daß ein wesentliches Spiel zwischen den ineinandergreifenden Riefen und Zähnen der beiden Sätze vorhanden zu sein braucht. Die Folge davon ist, daß die beim Antrieb des Spindelschaftes aneinanderliegenden Zähne der beiden Sätze praktisch auf ihrer ganzen Fläche tragen und daß keine wesentlichen Kantungen oder Verschiebungen der Zähne gegeneinander stattfinden. Die axiale Versetzung der beiden Riefen- und Zahnsätze hat die Wirkung, daß die an sich sehr geringen Bewegungen, die die Zahnsätze infolge des in ihnen vorhandenen geringen Spiels zulassen, entsprechend dem axialen Abstand zwischen den Sätzen vergrößert werden und dadurch dem Spindelschaft die Möglichkeit geben, seine Schwingbewegungen in normaler Weise auszuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen lotrechten Axialschnitt durch eine Spinnspindel nach der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teil der Spinnspindel.
Im Innern eines an einem Halter befestigten Gehäuses 1 ist waagerecht eine Querwelle 2 gelagert, die zum Antrieb der Spinn- oder Zwirnspindel ein Schneckenrad 3 trägt. In diesem Gehäuse ι ist einerseits ein unteres Lager 4, z. B. ein Gleitlager, und andererseits ein oberes Lager 5, z. B. ein Kugellager, zum Führen einer Spindelhülse 6 vorgesehen, welche die zum Eingriff mit dem Schneckenrad 3 bestimmte Schneckenverzahnung trägt. Auf diese Weise ist sowohl das Schneckenrad 3 als auch die Schnecke gegenüber dem Gehäuse 1 zentriert, wodurch ein richtiger Eingriff gewährleistet wird. Gleichachsig mit den Lagern 4 und 5 ist über dem Gehäuse 1 ein rohrförmiger Teil 7 vorgesehen, der an seinem oberen Teil ein Lager 8, z. B. ein Gleitlager, trägt. Dieses Gleitlager 8 wird unter Zwischenschaltung eines elastischen Systems, z. B. eines Ringes 9 aus Kautschuk, in einer Bohrung des rohrförmigen Teiles 7 gehalten, der bestimmte Ouerverschiebungen des Lagers 8 zuläßt.
Das untere Ende des Spindelschaftes 11 wird von einem Drucklager 10 getragen, das zu den Lagern 4, 5 und 8 gleichachsig und z. B. mit dem Lager 4 fest verbunden ist.
Der Spindelschaft 11 besteht aus einem Metallstab. Er besitzt zunächst einen Teil zur Auflage und Zentrierung im Drucklager 10. Auf diesen Teil folgt ein zylindrischer Teil 11, der mit Spiel innerhalb der Spindelhülse 6 verläuft. An einer etwas oberhalb des oberen Teiles dieser Hülse 6 liegenden Stelle bewirken Kupplungsmittel die Drehverbindung zwischen der Hülse 6 und dem Spindelschaft 11, wobei sie jedoch gewisse gegenseitige radiale Bewegungen dieser beiden Teile gestatten. Diese Mittel sind weiter unten genauer beschrieben. Der Spindelschaft 11 enthält ferner einen zylindrischen, im Lager 8 geführten Teil und schließlich den oberen, zur Aufnahme der Spule bestimmten Teil, der eine beliebige Form zur Aufnahme einer bestimmten Spulenart haben kann.
Gemäß einer speziellen Ausführung der Erfindung wird die untere Spitze des Spindelschaftes 11 nach Art einer Fliehkraftpumpe ausgebildet, die das Schmiermittel einem im Gehäuse 1 enthaltenen Ölsumpf entnimmt. Der ölspiegel liegt unterhalb des Schneckenrades 3. Das Schmiermittel wird durch den zwischen der Spindelhülse 6 und dem Spindelschaft 11 liegenden Raum hindurch zum oberen Lager 8 gefördert, das auf diese Weise geschmiert wird.
Hierfür kann z. B. folgendermaßen verfahren werden:
In den Boden des Drucklagers 10 wird ein axialer Kanal 12 gebohrt. Im unteren Ende des Spindelschaftes 11 wird ein axialer Kanal 13 vorgesehen, der nach dem Zusammenbau in einer Flucht mit dem Kanal 12 liegt und mit wenigstens einem radialen Kanal 14 in Verbindung steht, der beim Drehen des Spindelschaftes 11 das Schmiermittel durch Fliehkraft in den zwischen dem Spindelschaft 11 und der Hülse 6 liegenden Ringraum drückt.
Es muß dafür gesorgt werden, daß der Schmierkreis zwischen der Hülse 6 und dem zu schmierenden Lager 8 keine Unterbrechung erfährt, insbesondere keine bedeutende Zunahme des Durchtrittquerschnitts oder erhebliche Undichte.
Hierfür benutzt man zweckmäßig, wenn, wie in der Zeichnung dargestellt, ein gewisser Abstand zwischen dem oberen Ende der Spindelhülse 6 und dem unteren Ende des Lagers 8 vorhanden ist, die Kupplungsmittel zwischen der Hülse 6 und dem Spindelschaft 11, um die Kontinuität des Schmierkreises in der betreffenden Zone aufrechtzuerhalten.
Entsprechend dem Hauptgedanken der Erfindung, nach dem der Spindelschaft 11 schwingende Bewegungen zur Spindelhülse 6 ausführen kann, bestehen die Kupplungsmittel aus einem rohrförmigen Zwischenteil oder einem Rohrstück 15. Dieser Zwischenteil 15 hat an seinem einen Ende,
und zwar zweckmäßig an seinem oberen Ende Riefen r6, die mit dem Spindelschaft ii im Eingriff sind, und an seinem anderen Ende Riefen 17, die mit der Spindelhülse 6 oder mit einem durch diese in Umdrehung versetzten Teil 18 im Eingriff stehen.
Diese Ausbildung gestattet, selbst wenn das Ineinandergreifen der Riefen mit einem sehr kleinen Spiel stattfindet, ein leichtes Schrägstellen des rohrförmigen Teiles 15, erforderlichenfalls eine gegenseitige radiale Bewegung zwischen dem Spindelschaft 11 und der Spindelhülse 6. Hierfür sind zweckmäßig die oberen (inneren) Riefen und die unteren (äußeren) Riefen des rohrförmigen Teiles 15 um eine Strecke voneinander entfernt, die z. B. größer als der Durchmesser des Spindelschaftes 11 auf der betreffenden Höhe ist.
Man sieht, daß, wenn sich der rohrförmige Teil 15 von dem oberen Ende der Hülse 6 bis zu dem unteren Ende des Lagers 8 erstreckt, wobei dieser rohrförmige Teil zweckmäßig in die Hülse 6 eintritt, der zwischen den gegenüberliegenden Wänden des rohrförmigen Teiles 15 und dem Spindelschaft 11 befindliche Ringraum die Kontinuität des Schmierkreises bis zum Lager 8 gewährleistet.
Bei der dargestellten Ausführungsform stehen die oberen inneren Riefen des Teiles 15 mit unmittelbar in den Spindelschaft 11 unterhalb des Lagers 8 eingefrästen Riefen im Eingriff, während die unteren äußeren Riefen 17 des rohrförmigen Teiles 15 mit inneren Riefen im Eingriff stehen, die von einem auf die unten beschriebene Weise durch Reibung von der Spindelhülse 6 mitgenommenen Ring 18 getragen werden. Dieser Ring 18 ist am Boden einer Bohrung 19 angebracht, die sich in einer oben an der Hülse 6 befestigten Verlängerung 20 befindet, und trägt Kupplungsklauen 21, die ihn auf Drehung mit Fliehgewichten 22 verbinden, die mit der Innenwand der Bohrung 19 zusammenwirken. Wenn zunächst angenommen ist, daß die Spindel stillsteht, treibt bei Beginn der Drehung derselben die Hülse 6 die Verlängerung 20 an. Durch Reibung mit der Unterkante des Ringes 18 zusammenwirkend erfolgt das allmähliehe Anlaufen der Fliehgewichte 22, die dann kräftig gegen die Innenwand der Bohrung 19 gedrückt werden und so die Drehverbindung zwischen der Hülse 6 und dem Spindelschaft 11 herstellen. Es ist noch zu bemerken, daß zwischen dem rohrförmigen Teil 15 und dem von ihm umgebenen Teil des Spindelschaftes 11 sowie zwischen den im Eingriff befindlichen Riefen 16 ein hinreichender Durchlaß vorgesehen werden muß, damit das in der obenerwähnten Weise nach oben geförderte Schmiermittel bis an den Fuß des zu schmierenden Lagers 8 gelangen kann.
Das Schmiermittel .fließt dann z.B. im Innern der Bohrung 19 wieder herab, wo es die Schmierung des Fliehkraftantriebes bewirkt. Es fließt aber auch außen an der Verlängerung 20 herab und strömt dann durch das Lager 5 hindurch, um schließlich in das Gehäuse 1 zurückzufließen. Beim Vorbeiströmen wird es zweckmäßig von einer Rinne 23 aufgefangen, die es auf die Verzahnung des Schneckenrades 3 leitet.
Wenn nötig, kann auch eine Bohrung in der Wand1 der Spindelhülse 6 vorgesehen werden, durch j die hindurch das Öl unmittelbar auf die Verzahnung des Schneckenrades 3 geschleudert wird.
_

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Durch Schneckenrad und Schnecke angetriebene Spinn- oder Zwirnspindel mit einer die Schnecke tragenden Spindelhülse, die, durch zwei Lager im Spindellagergehäuse zentriert, mit radialem Spiel den sich mit seinem unteren Ende auf ein im Spindellagergehäuse ruhendes Fußlager stützenden und in Querrichtung durch ein nachgiebiges Spindelhalslager geführten Spindelschaft umgibt, mit dem die Spindelhülse durch ineinandergreifende Zähne und Riefen auf Drehung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des nachgiebigen Spindelhalslagers (9) zwischen der über den Schneckentrieb (3) angetriebenen Spindelhülse (6) und dem anzutreibenden Spindelschaft (11) ein als formschlüssiges Kuppelglied dienendes, den Spindelschaft (11) mit Spiel umgebendes Rohrstück (15) eingeschaltet ist, das an seinem oberen Ende innen mit einem in einen entspre- go chenden Riefen- und Zahnsatz im Spindelschaft (11) mit radialem Spiel eingreifenden Riefen- und Zahnsatz, an seinem unteren Ende dagegen außen mit einem in einen entsprechenden Riefen- und Zahnsatz der Spindelhülse (6) oder eines mit dieser fest verbundenen Teiles (18) mit radialem Spiel eingreifenden Riefen- und Zahnsatz versehen ist.
2. Durch Schneckenrad und Schnecke angetriebene Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der oberen, inneren Riefen (16) von den unteren, äußeren Riefen (17) in den Enden des Rohrstückes (15) größer ist als der in dieser Höhe liegende Durchmesser des Spindelschaftes (11).
3. Durch Schneckenrad und Schnecke angetriebene Spinn- oder Zwirnspindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Spindelhülse (6) fest verbundene Teil ein innen geriefter, auf dem Boden einer Ausdrehung (19) einer oben auf die Spindelhülse (6) aufgesteckten Aufsatzhülse
(20) ruhender Ring (18) mit Kupplungsklauen
(21) ist, die den innen gerieften Ring (18) durch sich mit ihren Außenflächen beim Umlaufen der angetriebenen Spindelhülse (6) gegen die Innenfläche der Ausdrehung (19) legende Zentrifugalgewichte (22) mitnehmen.
120
Schweizerische Patentschrift Nr. 148444;
deutsche Patentschriften Nr. 356 646, 716873.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 609 614 9.
DEH8134A 1950-04-18 1951-04-10 Durch Schneckenrad und Schnecke angetriebene Spinnspindel Expired DE949546C (de)

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NL (1) NL75531C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073361B (de) * 1960-01-14 SKF Kugellagerfabriken Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schweinfurt Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit Fliehkraftkupplung und Bremse
DE1164291B (de) * 1959-10-23 1964-02-27 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Antrieb von Spindeln fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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CH148444A (de) * 1929-07-25 1931-07-31 Bbc Brown Boveri & Cie Spinntopfantrieb.
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