DE10041890C1 - Führungsbüchse für die Aufnahme eines Hydraulikhammers - Google Patents
Führungsbüchse für die Aufnahme eines HydraulikhammersInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
Abstract
Um einen Hydraulikhammer mit einer Aufnahme, insbesondere einer Meißelbüchse, für den Schaft eines Werkzeuges, insbesondere eines Meißels, wobei in der Aufnahme mindestens eine rohrähnliche Führungsbüchse gehaltert ist, die zur axialen Führung des Schaftes dient und die unverschieblich, aber vorzugsweise auswechselbar in der Aufnahme gehaltert ist, zu schaffen, bei dem der Vorteil beibehalten ist, daß die Führungsbüchse und Meißel ohne Schmiermittel über lange Zeit benutzt werden können, wobei aber die Geräuschbildung beim Betrieb des Hydraulikhammers gemindert werden soll und auf Büchsen herkömmlicher Art verzichtet werden kann, wird vorgeschlagen, daß die Führungsbüchse aus ein er formstabilen äußeren Hülse (7), die in die Aufnahme (1) eingesetzt ist und axial unverschieblich an der Aufnahme (1) gehalten ist, einer formstabilen inneren Hülse (8), die unter Belassung eines Ringspaltes in die äußere Hülse (7) eingesetzt ist, und die axial unverschieblich mit dem Schaft (2) des Werkzeuges, aber lösbar verbunden ist, und einem Elastomer-Werkstoff (90) besteht, der in den Ringspalt zwischen dem Innenmantel der äußeren Hülse (7) und dem Außenmantel der inneren Hülse (8) angeordnet ist und die Mantelflächen elastisch beweglich miteinander verbindet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikhammer mit einer
Aufnahme, insbesondere einer Meißelbüchse, für den
Schaft eines Werkzeuges, insbesondere eines Meißels,
wobei in der Aufnahme mindestens eine rohrähnliche
Führungsbüchse gehaltert ist, die zur axialen Führung
des Schaftes dient und die unverschieblich aber
vorzugsweise auswechselbar in der Aufnahme gehaltert
ist.
Solche Hydraulikhämmer sind beispielsweise aus der
DE 198 01 297 C1 bekannt.
Bei bisher üblichen Hydraulikhämmern wird die
Führungsbüchse, die zur Führung des Schaftes von Meißeln
oder dergleichen Steinbearbeitungswerkzeugen dient,
üblicherweise in die Mündung der Meißelbüchse bis zu
einem Anschlagkragen der Meißelbüchse eingeschoben,
wobei die Führungsbüchse dann voll versenkt in der
Meißelbüchse angeordnet ist oder auch vorderseitig
vorragt. Zur Festlegung der Führungsbüchse ist ein
Sicherungselement vorgesehen, mittels dessen die
Führungsbüchse in der Sollage arretiert ist. Üblich sind
Führungsbüchsen aus Stahl oder auch aus anderen
Werkstoffen, beispielsweise Kunststoff. Um einen
übermäßig schnellen Verschleiß zu vermeiden, sind solche
Führungsbüchsen fettgeschmiert. Dies bedeutet für den
Anwender, daß er relativ häufig Schmiermittel nachfüllen
muß bzw. die Führungsbüchse nachschmieren muß. Da solche
Hydraulikhämmer häufig im freien Gelände eingesetzt
werden, ist es nicht zu vermeiden, daß Schmiermittel in
den Boden gelangt, was umweltschädlich ist. Zudem wird
durch das Schmieren und den Einsatz des Schmiermittels
ein relativ hoher Kostenaufwand erforderlich, wobei
andererseits aber auf das Schmiermittel nicht verzichtet
werden kann, weil ansonsten ein Meißelbruch wegen der
extremen Reibung zwischen dem Schaft des Meißels und der
Führungsbüchse zu befürchten ist. Eine ungenügende
Schmierung führt zu einem Leistungsabfall und zu einem
schweren Lauf des Gerätes, bzw. zur Zerstörung von
Meißel/Büchsen, Folgeschäden können zur Beschädigung des
Schlagkolbens und zum Hammerausfall führen.
Bei der angegebenen Druckschrift ist zur Lösung der
Aufgabe, einen Hydraulikhammer dieser Art zu schaffen,
bei dem die Führungsbüchse ohne Schmiermittel über lange
Zeit benutzt werden kann, vorgesehen, daß die
Führungsbüchse ein Kugellager aufweist, wobei die
Kugelreihen innenliegend axial gerichtete Laufbahnen
bilden, an denen der Schaft des Werkzeuges abgestützt
ist, wobei der Schaft des Werkzeuges geschmiedet,
geschliffen und oberflächenvergütet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, auf eine
zusätzliche Schmierung zu verzichten, da es sich bei
diesen Kugellagern um auf Lebensdauer geschmierte Lager
handelt. Es wird hierdurch ein guter Leichtlauf und eine
hohe Leistung gewährleistet. Auch der Verschleiß ist
minimiert.
Obwohl sich eine derartige Ausbildung als vorteilhaft
erwiesen hat, wird weiterhin als nachteilig angesehen,
daß beim Betrieb eines derartigen Hydraulikhammers eine
hohe Geräuschentwicklung durch das Aufschlagen des
Stößels auf das Ende des Meißelschaftes entsteht.
Darüber hinaus ist die Anordnung von zusätzlichen
Kugellagern aufwendig und mit hohen Kosten verbunden.
Hinzu kommt, daß der Schaft des Werkzeuges geschmiedet,
geschliffen und oberflächenvergütet werden muß, was
zusätzliche Kosten verursacht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulikhammer
gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem der Vorteil
beibehalten ist, daß die Führungsbüchsen und Meißel ohne
Schmiermittel über lange Zeit benutzt werden können,
wobei aber die Geräuschbildung beim Betrieb des
Hydraulikhammers gemindert werden soll und auf
Kugellager oder dergleichen verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
die Führungsbüchse aus einer formstabilen äußeren Hülse,
die in die Aufnahme eingesetzt ist und axial
unverschieblich an der Aufnahme gehalten ist, einer
formstabilen inneren Hülse, die unter Belassung eines
Ringspaltes in die äußere Hülse eingesetzt ist, und die
axial unverschieblich mit dem Schaft des Werkzeuges,
aber lösbar verbunden ist, und einem Elastomer-Werkstoff
besteht, der in den Ringspalt zwischen dem Innenmantel
der äußeren Hülse und dem Außenmantel der inneren Hülse
angeordnet ist und die Mantelflächen elastisch beweglich
miteinander verbindet.
Gemäß dieser Ausbildung ist der Schaft des Werkzeuges
fest mit der inneren Hülse der Führungsbüchse verbunden,
wobei die Verbindung lösbar ist, so daß das
entsprechende Werkzeug relativ einfach auswechselbar
ist. Da keine Bewegung und somit keine Reibung zwischen
dem Schaft des Werkzeuges und der inneren Hülse
entsteht, ist der Verschleiß minimiert und eine
Schmierung nicht erforderlich. Die äußere Hülse ist
fest, aber lösbar in die Aufnahme des Hydraulikhammers
eingesetzt, so daß auch hier zwischen der äußeren Hülse
und der Aufnahme keine Bewegungen und somit keine
Reibungskräfte auftreten. Um die Beweglichkeit des
Werkzeugschaftes beim Aufschlagen des Kolbens des
Hydraulikhammers zu ermöglichen, ist zwischen der
inneren und äußeren Hülse ein ringförmiger Kern aus
Elastomerwerkstoff angeordnet, wobei der
Elastomerwerkstoff fest mit den Mantelflächen der
äußeren Hülse und der inneren Hülse verbunden ist. Durch
die entsprechende Einstellung des Elastomerwerkstoffes
und die Querschnittsbemessung des ringförmigen
Elastomermaterials zwischen den Mantelflächen ist eine
ausreichende Beweglichkeit in axialer Richtung des
Schaftes gewährleistet, wobei diese Beweglichkeit
beispielsweise maximal 10 mm betragen kann. Durch die
Elastizität des Elastomer-Werkstoffes wird einerseits
die Verschiebung des Schaftes beim Auftreffen des
Kolbens des Hydraulikhammers ermöglicht, wobei
andererseits beim Zurückfahren des Kolbens zwangsläufig
eine elastische Rückstellung des Werkzeugschaftes
erfolgt, so daß dieser quasi dauerhaft auf Anlage an der
entsprechenden Kolbenfläche bleibt und Geräuschbildungen
aufgrund von Schlageinwirkungen des Kolbens auf das Ende
des Werkzeugschaftes reduziert sind. Es wird quasi eine
Impulsübertragung vom Kolben des Hydraulikhammers auf
den Werkzeugschaft und damit auf das zu bearbeitende
Material erreicht. Die axiale Bewegung ist dabei auf
wenige Millimeter begrenzt. Üblicherweise ist in der
Aufnahme des Hydraulikhammers ein Prellring vorgesehen,
der vom Ende des Werkzeugschaftes und/oder vom Kolben
des Hydraulikhammers durchgriffen ist. Dieser Prellring
dient ebenfalls als rückwärtiger Anschlag für die
Rückbewegung des Werkzeuges. Aufgrund der oben
beschriebenen Ausbildung kann im Einbauzustand der
Werkzeugschaft gegen den Prellring unter geringer
Vorspannung eingebaut werden, was aufgrund des
Elastomer-Werkstoffes zwischen innerer Hülse und äußerer
Hülse ermöglicht ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß als Elastomer-Werkstoff
ein Polyurethan-Elastomer eingesetzt ist.
Solche Polyurethan-Elastomere sind beispielsweise auch
als Gießmaterial erhältlich, so daß bei der Fertigung
der Führungsbüchse das PUE in den Ringspalt zwischen
äußerer und innerer Hülse gegossen werden kann, wobei
eine ausgezeichnete Bindung zwischen dem Elastomer-
Werkstoff und den Mantelflächen der Hülsen gewährleistet
ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die
Innenmantelfläche der inneren Hülse und der in diese
eingesetzte Bereich des Werkzeugschaftes komplementäre
Formschlußmittel aufweist. Beispielsweise kann die
Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgen.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die
Formschlußmittel durch Gewindegänge gebildet sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Gewinde als
Rundgewinde ausgeformt ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die
Gewindeausbildung selbsthemmend ist.
Durch diese Ausbildung ist eine sichere, axial
unverschiebliche Halterung des Schaftes in der inneren
Hülse gewährleistet, wobei dennoch eine leichte
Auswechselbarkeit des Werkzeuges gegeben ist, weil der
Schaft des Werkzeuges durch Drehung aus der
Gewindeverbindung gelöst bzw. in die Gewindeausbildung
eingeschraubt werden kann.
Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, daß die Hülsen aus
Stahl bestehen.
Diese Ausbildung ist an sich im Stand der Technik
bekannt. Jedoch ist die Bindung zwischen dem PUE-
Werkstoff und Stahl besonders vorzüglich.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist besonders
verschleißarm, wobei eine Abschmierung oder dergleichen
nicht erforderlich ist, eine Umweltverträglichkeit
aufgrund der fehlenden Verwendung von Schmierstoff
gewährleistet ist und zudem ein Geräuschdämpfung
erreicht ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die wesentlichen Elemente einer ersten
Ausführungsform, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Variante in gleicher Darstellung.
In der Zeichnung ist ein Teil eines Hydraulikhammers
gezeigt. Dieser Teil stellt die Aufnahme 1 für den
Schaft 2 eines Werkzeuges, im Ausführungsbeispiel eines
Meißels dar. In dieser Aufnahme ist in der Zeichnung
oben der Kolben des Hydraulikhammers vorgesehen (in der
Zeichnung nicht gezeigt). In diesem Bereich ist
zusätzlich ein Prellring 3 angeordnet, an dem sich das
hintere Ende des Schaftes 2 abstützt und der im
Mittelbereich 4 vom Kolben des Hydraulikaggregats
durchgreifbar ist. In der Aufnahme 1, die aus Stahl
besteht, sind zwei Führungsbüchsen 5, 6 angeordnet, und
axial unverschieblich gehalten. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 ist die untere Führungsbüchse 6 und bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 sowohl die untere
Führungsbüchse 6 als auch die obere Führungsbüchse 5 aus
einer formstabilen äußeren Hülse 7, die in die
zylindrische Bohrung der Aufnahme 1 eingesetzt ist und
axial unverschieblich an der Aufnahme 1 fixiert ist,
einer formstabilen inneren Hülse 8, die mit radialem
Spiel in die äußere Hülse 7 eingesetzt ist und die mit
dem Schaft 2 des Werkzeuges axial unverschieblich aber
zur Auswechslung des Werkzeuges lösbar verbunden ist,
sowie einem Elastomer-Werkstoff 9 in Form eines
ringförmigen Elementes gebildet, der zwischen dem
Innenmantel der äußeren Hülse 7 und dem Außenmantel der
inneren Hülse 8 angeordnet ist und die Mantelflächen
elastisch beweglich miteinander verbindet. Das
ringförmige Element aus Elastomer-Werkstoff 9 kann
vorzugsweise aus Polyurethan-Elastomer bestehen. Die
Innenmantelfläche der inneren Hülse 8 und der
Außenmantel des in diese eingesetzten Bereiches des
Schaftes 2 des Werkzeuges weisen Formschlußmittel in
Form von Gewindegängen auf, wobei das Gewinde als
Rundgewinde ausgebildet ist und die Gewindeausbildung
selbsthemmend ist. Die Hülsen 7, 8 können vorzugsweise
aus Stahl bestehen.
Der Schaft 2 ist im Mittelbereich abgeflacht, so daß
durch entsprechende Sperrelemente 10 eine Verriegelung
erfolgen kann. Diese Verriegelung erlaubt eine axiale
Bewegung des Schaftes 2 in dem gewünschten Maße,
beispielsweise von maximal 10 mm. Durch diese Ausbildung
ist eine geräuscharme und umweltfreundliche Anordnung
und Führung von Werkzeugen, insbesondere Meißeln an der
Aufnahme von Hydraulikhämmern erreicht, wobei ein
geringer Verschleiß sichergestellt und eine Abschmierung
nicht erforderlich ist. Zum Wechseln des Werkzeuges
können die Sperrelemente 10 entfernt werden und dann das
Werkzeug durch Drehung um die Längsachse aus der
Gewindeausbildung ausgeschraubt werden und ein neues
Werkzeug eingeschraubt werden.
Claims (7)
1. Hydraulikhammer mit einer Aufnahme (1), insbesondere
einer Meißelbüchse, für den Schaft (2) eines
Werkzeuges, insbesondere eines Meißels, wobei in der
Aufnahme (1) mindestens eine rohrähnliche
Führungsbüchse (5, 6) gehaltert ist, die zur axialen
Führung des Schaftes (2) dient und die
unverschieblich, aber vorzugsweise auswechselbar in
der Aufnahme (1) gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (5, 6)
aus einer formstabilen äußeren Hülse (7), die in die
Aufnahme (1) eingesetzt ist und axial unverschieblich
an der Aufnahme (1) gehalten ist, einer formstabilen
inneren Hülse (8), die unter Belassung eines
Ringspaltes in die äußere Hülse (7) eingesetzt ist und
die axial unverschieblich mit dem Schaft (2) des
Werkzeuges, aber lösbar verbunden ist, und einem
Elastomer-Werkstoff (9) besteht, der in den Ringspalt
zwischen dem Innenmantel der äußeren Hülse (7) und dem
Außenmantel der inneren Hülse (8) angeordnet ist und
die Mantelflächen elastisch beweglich miteinander
verbindet.
2. Hydraulikhammer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomer-Werkstoff
(9) ein Polyurethan-Elastomer eingesetzt ist.
3. Hydraulikhammer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche der
inneren Hülse (8)und der in diese eingesetzte Bereich
des Schaftes (2) des Werkzeuges komplementäre
Formschlußmittel aufweisen.
4. Hydraulikhammer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußmittel durch
Gewindegänge gebildet sind.
5. Hydraulikhammer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde als
Rundgewinde ausgeformt ist.
6. Hydraulikhammer nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeausbildung
selbsthemmend ist.
7. Hydraulikhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (7, 8) aus Stahl
bestehen.
Priority Applications (1)
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DE2000141890 DE10041890C1 (de) | 2000-08-25 | 2000-08-25 | Führungsbüchse für die Aufnahme eines Hydraulikhammers |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7653824
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Country Status (1)
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DE (1) | DE10041890C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10202648A1 (de) * | 2002-01-23 | 2003-07-31 | Atlas Copco Constr Tools Ab | Halterung für die Innendichtung an einem fluidbetriebenen Schlagwerk |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19801297C1 (de) * | 1998-01-16 | 1999-04-01 | Wolfgang Moers | Kugellagerartig ausgestaltete Führungsbuchse für einen Hydraulikhammer |
-
2000
- 2000-08-25 DE DE2000141890 patent/DE10041890C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE19801297C1 (de) * | 1998-01-16 | 1999-04-01 | Wolfgang Moers | Kugellagerartig ausgestaltete Führungsbuchse für einen Hydraulikhammer |
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DE10202648A1 (de) * | 2002-01-23 | 2003-07-31 | Atlas Copco Constr Tools Ab | Halterung für die Innendichtung an einem fluidbetriebenen Schlagwerk |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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