DE356646C - Selbsttaetig in die Drehachse sich einstellende Aufhaengevorrichtung fuer einen rasch umlaufenden Koerper - Google Patents

Selbsttaetig in die Drehachse sich einstellende Aufhaengevorrichtung fuer einen rasch umlaufenden Koerper

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DE356646C
DE356646C DEJ20221D DEJ0020221D DE356646C DE 356646 C DE356646 C DE 356646C DE J20221 D DEJ20221 D DE J20221D DE J0020221 D DEJ0020221 D DE J0020221D DE 356646 C DE356646 C DE 356646C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Es sind bereits früher Aufhängevorrichtungen für einen rasch umlaufenden Körper, dessen Achse in zwei Kugelflächen gelagert ist, vorgeschlagen worden, bei denen die Einstellung dieser Aufhängevorrichtung in die Drehachse selbsttätig erfolgt.
So ist beispielsweise eine Vorrichtung dieser Art bekannt geworden (Patent 201990), bei welcher der umlaufende Körper sich frei pendelnd auf seine Antriebswelle stützt. Der umlaufende Körper übt indessen derart starke Stoßwirkungen auf den Steuerzapfen der Antriebswelle aus, daß eine Bremsscheibe für die Aufnahme solcher Stoß- oder Druckwirkung vorgesehen werden muß. Außerdem ist zur Milderung der Ausschläge des umlaufenden Körpers eine ebenfalls nützliche Kraft verzehrende besondere Führung notwendig. Angesichts der hohen Umlaufzahl des Körpers ist die Abnutzung der Teile zudem eine ganz erhebliche.
Eine- andere -frühere Anordnung (Patent 116847) sieht die starre Verbindung des umlaufenden Körpers mit seiner ihn tragenden Achse vor. Die kleinste Abweichung aus der Senkrechten bedingt eine entsprechende Abweichung auch der Achse mit dem sich daraus ergebenden kraftverzehrenden, die Teile abnützenden größeren Reibungswiderstand.
Die Aufhängevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung bezweckt nun, durch Vermeidung jeder Rückwirkung des zeitweise aus der Senkrechten geratenen, umlaufenden Körpers auf seine Achse, einen außerordentlich ruhigen Gang bei geringstmöglichem Kraftverbrauch zu sichern, jede bei früheren Ausführungen durch den größeren Reibungswiderstand und die auftretenden Stoßwirkungen auf die Achse hervorgerufenen, infolge der hohen Umlaufzahl des Körpers erhebliche Abnützung von Teilen aufzuheben und dadurch auch den Betrieb zu einem
viel sichereren zu gestalten, als dies bei irgendeiner der früher vorgeschlagenen Lösungen der Fall gewesen ist. Diese Vorzüge werden bei der selbsttätig in die Drehachse sich einstellenden Aufhängevorrichtung für einen rasch umlaufenden Körper, dessen Achse in zwei Kugelflächen gelagert ist, gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß eine Triebwelle, deren eines Ende in einer ihrer Aufhängung dienenden oberen Kugelfläche und deren anderes Ende in einer nahezu im Schwerpunkt des sich drehenden Körpers angeordneten unteren Kugelfläche derart gehalten ist, daß der auf der Triebwelle sitzende Drehkörper gegenüber dieser nach jeder Richtung hin in kleinem Winkel schwingen kann, ohne die Welle zu berühren.
Diese Aufhängung eignet sich besonders gut für den Antrieb von Schleudermaschinen z. B. für Milch.
Auf beiliegender Zeichnung zeigt die Abb. 1 eine beispielsweise Ausführungsform.
Abb. 2 veranschaulicht den Eingriff des Wellenkopfstückes in die Nabenhülse des Antriebzahnrades .
Abb. 3 ist eine Ansicht der unteren Kugellagerhülse.
Abb. 4 ist eine Unteransicht dieser Hülse. Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie A-B in Abb. 3.
α ist eine Milchschleudertrommel, welche durch eine Achse δ am Teil ζ des festliegenden Maschinengestells aufgehängt ist.
Diese Aufhängung findet mit Hilfe zweier Kugellagerungen statt, wovon die erste ihren Drehmittelpunkt in X hat. Die mit χ bezeichnete Kugelfläche dieser Lagerung stützt ein Kopfstück g der Achse b, während die zweite Kugelfläche d am unteren Ende der Welle b festsitzt und nahezu im Schwerpunkt der Maschine gelegen ist.
Der Antrieb der Welle δ erfolgt von einem Zahnrad m aus mittels eines hülsenförmigen Ritzels I, durch welches mit reichlichem, seitlichem Spiel die Achse δ durchgesteckt ist, wobei diese Achse über diesem Zahnrad I mittels eines vorspringenden Teils eines Kopfstückes g frei auf einem auf einer kugelförmigen Linse i gelagerten Kugelkranz h aufruht. Die I Linse * ruht in einer Pfanne k und der Kugelmittelpunkt dieser Pfanne k liegt im Punkt X und es gestattet diese Anordnung, wenn der Punkt X möglichst hoch liegend angenommen j wird, der Achse alle Neigungen anzunehmen, i wobei diese Achse an der Stelle, wo sie auf der ' Höhe der Kugellagerung in die Ausbohrung des Zahnrades eintritt, dieses Zahnrad keines- ; falls berührt. Das Kopfstück g der Achse er- 1 streckt sich bis unterhalb des Kugelkranzes und ist daselbst mit zwei einander gegenüberliegenden Mitnehmerzähnen g1 versehen, welche ganz lose, ohne die Schwankungen der Achse irgend-' wie beeinträchtigen zu können, in zwei Ausschnitten I2 der Zahnradhülse eingebettet sind. Diese beiden Mitnehmer übertragen die Drehbewegung des Zahnrades auf die Achse ohne irgendwelcher Feder zu bedürfen und ohne daß : die Achsschwankungen den Zahneingriff stören ; dieses Zahnrad drückt daher nur mit seinem Eigengewicht auf seine Lagerhülse η und , nimmt die Achse δ nur durch seine Berührung j des Mitnehmers mit.
Die untere Kugelfläche ä der Achse teilt einer darauf sich stützenden Hülse c mittels j zweier Mitnehmerzapfen e, welche lose in zwei j Ausschnitten f des unteren Hülsenrandes liegen, I ihre Drehbewegung mit, ohne dabei die Gleich- ! gewichtsschwankungen der Trommel α zu stören. ·■ Zu diesem Zwecke ist die Hängeachse δ eben-• falls mit einem freien Zwischenraum durch die j Hülse c durchgesteckt. Hülse c ist durch einen i Bajonettverschluß mit der Trommel, welche von.ihr getragen und mitgenommen wird, verbunden. Zu diesem Behuf weist ein mittleres, im Unterteil der Trommel angeordnetes Rohrstück r an seiner oberen Ausmündung zwei Vorsprünge s auf und die Hülse c zwei ihrer ganzen Länge entlang laufende Rinnen c1 und zwei einfache Einschnitte c? senkrecht zu diesen Rinnen auf dem oberen Rande der Hülse. Zum I Einsetzen der Hülse c in das Rohrstück r bringt man die Rinnen c1 mit den Vorsprüngen 5 in Übereinstimmung und dreht, wenn die Hülse ganz eingestoßen ist, diese um eine Vierteldrehung, so daß die Einschnitte c2 unter die Vorsprünge ζ gelangen, diese in jene einfallen und die Trommel tragen und mitnehmen. Die Hülse c sitzt daher mit schwacher Reibung im Rohrstück r und reicht so weit in dasselbe hinein, daß die untere Kugelfläche d nahezu im Schwerpunkt der Schleudertrommel α sich befindet, somit am günstigsten Ort, um die Seitenschwankungen der Trommel auf das geringste Maß zu beschränken und damit auch die Einwirkung auf die Hängeachse. So kann die Trommel ungehindert um ihren Schwerpunkt schwanken und sich nach jeder Richtung hin wiegen bis sich die Drehachse selbsttätig der Lage nach unveränderlich einstellt. In Wirklichkeit erzielt man eine solche Selbsteinstellung der sich drehenden Trommel dadurch, daß man die untere Kugellagerung merklich über dem Schwerpunkt anordnet, so daß die Verbesserung der kleinen Seitenschwankungen durch diesen Abstand des Schwerpunktes erreicht werden kann und durch die Hängeachse δ bewirkt wird. Dies ist auch vermöge ihrer freien Aufhängung eine ihrer Aufgaben. Diese Achse beschreibt dann um den Punkt X herum einen sehr kleinen Kegel, der zwar verschwindend klein, aber doch vorhanden ist, wenn auch die Achse als völlig senkrecht stehend angesehen werden kann. Ungefähr auf zwei Drittel ihrer Länge und
so nahe an der Trommel als möglich gelegen, befindet sich eine gewölbte Führungsscheibe O, durch welche die Achse mit Spiel durchgesteckt ist und welche die Schwankungen beim Anlaufenlassen und beim Anhalten usw. mäßigen soll. Diese kann mit leichter Reibung sich nach jeder Richtung hin verschieben, indem sie zwischen gewölbten Oberflächen eines Reifes q und eines aufgeschraubten Bodens der Lagerhülse η gleitet. Diese gewölbten Flächen haben gleich wie die Kugellagerpfanne k, welche die ganze Aufhängung trägt, den Punkt X als Kugelmittelpunkt und wird der obere Reif q durch eine Schraubenfeder f gegen die Führungsscheibe O angepreßt, so daß diese letztere Scheibe nur leicht geklemmt wird und daher den Seitenschwankungen der Achse δ folgen kann, wobei sie diese Schwankungen zu mäßigen sucht, und zwar ohne eine merldiche Reibung zu verursachen.
Das Zahnrad I, welches seinen Antrieb vom Rad m erhält, nimmt mittels seiner Einschnitte die Hängeachse δ mit, welche an ihrem Aufhängepunkt durch einen schwenkbar gelagerten Kugelkranz h unterstützt ist. Während ihrer Drehung nimmt die Achse δ die Trommel a mit, welche vermittels der Lagerhülse c auf dem unteren Kugellager d aufsitzt, so daß sie selbst schwanken und nach jeder Richtung hin schwingen kann, unter völliger Freiheit der Achse δ. Diese vollständige Freiheit der Achse und der Trommel ist ein gewaltiger Vorteil, der nur durch diese glückliche Vereinigung einer freien Hängeachse und einer zweifachen Kugellagerung erzielt werden .kann. Die Gleichgewichtsdrehachse stellt sich dadurch von selbst und rasch ein, ohne irgendwelche Rückwirkung auf die Achse. Die Trommel wird beim Anlaufenlassen etwas schwanken und imbeständig sein indem sie ihr Gleichgewicht sucht. Sie wird mit wachsender Geschwindigkeit immer weniger und weniger schwanken und dann plötzlich, sobald die Drehachse des Gleichgewichts gefunden ist, ohne Schwanken weiterlaufen. Die Trommel a kann dann auch bei der höchsten Geschwindigkeit mit größter Ruhe laufen, und nur ein regelmäßiges und leichtes Brummen zeigt den gleichmäßigen Gang an.- Die Hängeachse δ hat hierzu beigetragen, indem sie durch ihren Schwingungskegel die schwachen seitlichen Schwenkungen der Trommel mäßigte.
Aus vorstehendem geht im weiteren hervor, daß die Vollkommenheit der wagerechten Lage der Maschine nur einen verhältnismäßigen Wert besitzt, weil die frei aufgehängte Trommel stets von selbst sich in eine wagerechte Lage einstellt und hindert die Scheibe 0 diese Einstellung keineswegs, weil die Trommel selbst die Lage dieser Führungsscheibe bestimmt.
Der Zahntrieb I, m könnte auch durch einen anderen Antrieb ersetzt werden, durch einen Riemenscheibentrieb oder Schneckentrieb o. dgl.
Die Aufhängevorrichtung gemäß Erfindung kann auch für andere Maschinen als Milchschleudertrommeln angewendet werden, z. B. auch auf einen elektrischen Ventilator.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätig in die Drehachse sich einstellende Aufhängevorrichtung für einen rasch umlaufenden Körper, dessen Achse in zwei Kugelflächen gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Triebwelle, deren eines Ende in einer ihrer Aufhängung dienenden oberen Kugelfläche (i, k) und deren anderes Ende in einer nahezu im Schwerpunkt des sich drehenden Körpers angeordneten unteren Kugelfläche (d) gehalten ist, so daß der auf der Triebwelle (δ) sitzende Drehkörper (a) gegenüber dieser nach jeder Richtung hin in !deinem Winkel schwingen kann, ohne die Welle (δ) zu berühren.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Triebwelle in der ihrer Aufhängung dienenden oberen Kugelfläche nach jeder Richtung frei pendeln kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfstück (g, g1) der Triebwelle mittels eines Kugelkranzes (h) auf dem Linsenstück eines Kugellagers aufruht, das aus diesem Linsenstück (i) zusammen mit einer Pfanne (A) gebildet wird, wobei der Kugellagermittelpunkt {χ) so hoch angeordnet ist, daß der Triebwelle (δ) jede erforderliche Neigung getsattet ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, bei welchem die aufgehängte Triebwelle mit einer Dämpfung der beim Anlassen und Anhalten auftretenden Schwankungen versehen ist, wobei die Triebwelle (δ) durch eine kugelig gewölbte Führungsscheibe (0) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese mittels einer Zwischenscheibe (q) und Feder
(P) angepreßt, mit leichter Reibung auf der entsprechend gewölbten Bodenfläche geführt ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Reibungsfläche des Bodenstückes und der gewölbten Führungsscheibe (0) denselben Kugelmittelpunkt (x) haben wie die der Aufhängung der Triebwelle dienenden oberen Kugelflächen (i, k).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEJ20221D 1919-04-07 1920-04-04 Selbsttaetig in die Drehachse sich einstellende Aufhaengevorrichtung fuer einen rasch umlaufenden Koerper Expired DE356646C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949546C (de) * 1950-04-18 1956-09-20 Brevets Aero Mecaniques Durch Schneckenrad und Schnecke angetriebene Spinnspindel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE949546C (de) * 1950-04-18 1956-09-20 Brevets Aero Mecaniques Durch Schneckenrad und Schnecke angetriebene Spinnspindel

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FR502660A (fr) 1920-05-22
GB141323A (en) 1920-05-27

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