DE962964C - Trockenschleuder - Google Patents

Trockenschleuder

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Publication number
DE962964C
DE962964C DEL11621A DEL0011621A DE962964C DE 962964 C DE962964 C DE 962964C DE L11621 A DEL11621 A DE L11621A DE L0011621 A DEL0011621 A DE L0011621A DE 962964 C DE962964 C DE 962964C
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DE
Germany
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drum
springs
rotating
spin dryer
hollow shaft
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Expired
Application number
DEL11621A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Laschet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ LASCHET
Original Assignee
FRANZ LASCHET
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Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ LASCHET filed Critical FRANZ LASCHET
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenschleuder Es sind Wäscheschleudern bekannt, bei denen ein die Wäsche enthaltender Schleuderkorb pendelnd gelagert ist und von einem Motor angetrieben wird, dessen Gewicht gegebenenfalls durch ein Gegengewicht ausgeglichen wird. Bei diesen Wäscheschleudern werden die Schwingungendurch Federn gedämpft, die zwischen dem Gehäuse .der Maschine und der die Trommel tragenden Achse radial angeordnet sind, auf die sie die Rotationsbewegung, die ihr durch einen Antriebsmotor mitgeteilt wird, überträgt. Infolge .der Tatsache, daß sich diese Achse in derselben Zeit dreht, in der sie mit der Trommel schwingt, weist die Befestigung dieser Feder Konstruktionsschwierigkeiten auf, die der Stabilität der Maschine schaden. Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen zeichnet sich die Wäscheschleuder gemäß der Erfindung dadurch aus, -daß die radial gespannten Federn mit dem unteren Ende eines nicht rotierenden zentrischen Lagerzapfens verbunden sind, der an seinem oberen Ende in an sich bekannter Weise ,die Schleudertrommel mittels einer an ihr befestigten Hohlwelle trägt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine liegt in der Einfachheit und Übersichtlichkeit seiner gesamten Konstruktion und insbesondere auch in der Anordnung der Schleudertrommel auf einer Hohlwelle. Die Erfindung unterscheidet sich außerdem von den Trockenschleudern bekannten Typs durch die Vorteile aus der Federanordnung, durch die mittels Einwirkung auf das freie Ende der die Schleudertrommel tragenden, nicht rotierenden Welle gleichzeitig die Schwingungen des exzentrisch angeordneten Motors und der Trommel auch dann ausgeglichen werden, wenn die Fertigung nicht paßgenau erfolgt b.zw. ein Verschleift stattgefunden hat, wobei aber auch der Vorteil erreicht wind, eine Hohlwelle großen Querschnittes für den Antrieb der Trommel zu erhalten. Die Hohlwelle dreht sich um eine Mittelwelle, die nur leichte Beanspruchungen. auszuhalten braucht, da sie nur einer schwingenden Bewegung ausgesetzt ist; außerdem wird-,ein Kugellager eingespart, das erforderlich wäre, wenn die Mittelwelle sich drehen würde. Die Ausbildung nach der Erfindung verhindert ferner jegliche Verdrehungen der Federn.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigt Fig. i einen senkrechtenLängsschnitt durch eine Wäscheschleuder, Fig.2 -eine Draufsicht auf ,den Unterteil der Schleuder in Höhe der Linie II-II der Fig. i und Fig. 3 einen der Fig. i entsprechenden Schnitt mit schräger Lage der Trommeldrehachse.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 ist am Boden der Trommel i eine Hohlwelle i i lösbar befestigt, deren freies Ende als Riemenscheibe 12 ausgebildet ist. Zur Lagerung der Hohlwelle i i an einer nicht rotierenden Achse 13 dienen Kugellager 13. . Eine am Boden der Trommel i angeordnete Haube 15 überdeckt das obere Ende der nicht rotierenden Achse 13. Diese ist etwa in der Mitte mit einem Ring 16 versehen, der mit seiner balligen Mantelfläche in einem entsprechend ausgebildeten Halslager 17 ruht, so daß die, nicht rotierende Achse 13 Pendelbewegungen ausführen kann. Das Lager 17 ist an einer Traverse 18 angeordnet, die einen Teil des Sockelringes 5 bildet oder an diesem starr befestigt ist.
  • Unterhalb des Lagerringes 16 trägt die nicht rotierende Achse B eine Hülse ig, die mit Hilfe eines Längskeils 32 un.drehbar, aber längs verschiebbar auf dieser Achse gelagert ist. Zum Halten der Hülse ig dienen Schraubmuttern 2o, die auf das freie Ende der nicht rotierenden Achse 13 aufgeschraubt sind. Die zweiteilig ausgeführte Hülse ig ist so ausgebildet, daß sich ihr Unterteil 21 beim Anziehen bzw. Lösen der Muttern 2o etwa in Längsrichtung zur nicht rotierenden Achse 13 gegen den Oberteil zu verschieben vermag. Durch einen Querschlitz der Achse 13 und der Hülse ig ist ein Arm 22 geführt, der an seinem einen Ende einen Motor 23 und an seinem anderen Ende ein Gegengewicht 24 trägt. Am Unterteil 2i der Hülse 19 ist eine Stellschraube 25 angeordnet, deren Kopf sich gegen ein Auge 26 am Arm 22 legt. Wenn man die Muttern 2o etwas löst, kann mann durch Anziehen oder Lösen der Stellschraube 25 den Arm 22 etwas in dem genannten Querschlitz in waagerechter Richtung verschieben und dadurch den Motor 23 und Gegengewicht 24 ausbalancieren.
  • Die Trommelwelle i i steht über die Riemenscheibe 12 mittels eines Riemens 27 mit einer auf der Motorwelle 28 aufgesetzten weiteren Riemenscheibe 29 in Verbindung. Am Unterteil 21 der Hülse i9 greifen mehrere in radialer Richtung wirkende Zugfedern 3o an., deren andere Enden in Laschen 31 des Sockelringes 5 befestigt sind.
  • Die zum Dämpfen der Pendelbewegungen der nichtrotierenden Achse 13 (Fig. 3) dienenden Federn 30 brauchen nicht notwendigerweise horizontal zu liegen, sondern können auch schräg nach unten oder oben gerichtet sein. In allen Fällen aber wirkt sich die Zugkraft der Dämpfungsfedern 30 im entgegengesetzten Sinne wie die bei. exzentrischer Belastung der Siebtrommel i entstehenden Schubkräfte aus. Durch diese Wirkung der Federn 30 werden die Schubkräfte entweder vollkommen aufgenommen oder doch wenigstens so weit kompensiert, daß ein Tanzen der Trockenschleuder auf dem Fußboden mit Sicherheit vermieden wird. Zur Erhöhung der Standfestigkeit der Schleuder werden die Unterflächen der Puffer 8 zweckmäßigerweise geriffelt oder gerillt ausgeführt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPP UCfi: Trockenschleuder mit aus Schleuderkorb und Motor sowie gegebenenfalls Gegengewicht gebildetem Schwingungssystem und einem mit dem Außengehäuse verbundenen, aus radial gespannten Federn bestehenden Schwingungsdämpfungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gespannten Federn (30) mit dem unteren Ende eines nicht rotierenden, zentrischen Lagerzapfens (13) verbunden sind, der mit seinem oberen Ende in an sich bekannter Weise die Schleudertrommel mittels einer an ihr befestigten Hohlwelle trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 632 862, 743 989, 677 029, 575 854, 683094, 581 881, 593 920.
DEL11621A 1951-02-21 1952-02-20 Trockenschleuder Expired DE962964C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE962964X 1951-02-21

Publications (1)

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DE962964C true DE962964C (de) 1957-05-02

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ID=3890182

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DEL11621A Expired DE962964C (de) 1951-02-21 1952-02-20 Trockenschleuder

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DE (1) DE962964C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3391469A (en) * 1965-12-09 1968-07-09 San Kenteen Corp Centrifugal dryer

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