DE1164291B - Antrieb von Spindeln fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Antrieb von Spindeln fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE1164291B
DE1164291B DES65540A DES0065540A DE1164291B DE 1164291 B DE1164291 B DE 1164291B DE S65540 A DES65540 A DE S65540A DE S0065540 A DES0065540 A DE S0065540A DE 1164291 B DE1164291 B DE 1164291B
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DE
Germany
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drive
spindles
driven
drive shaft
spinning
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Pending
Application number
DES65540A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Breitinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles

Description

  • Antrieb von Spindeln für Spinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft einen Antrieb von Spindeln für Spinn- und Zwirnmaschinen, bei dem die Spindeln über Riemen von gleichachsig zu ihnen angeordneten Treibrollen und die Treibrollen mittels Zahnradwinkelgetrieben, von einer gemeinsamen sich längs der Maschine erstreckenden Antriebswelle angetrieben sind.
  • Bei einer bekannten Antriebsanordnung von Spindeln für Spinn- und Zwirnmaschinen wird eine Gruppe von Spindeln von einem gemeinsamen Antriebsband getrieben, das seinerseits die einzelnen Spindelwirtel sowie diesen zugeordnete Umlenk- und Antriebsrollen umschlingt. Zum Spannen des Antriebsbandes ist eine zusätzliche Spannrolle vorgesehen. Die Antriebsscheiben werden bei dieser vorbekannten Anordnung über Zahnradwinkelgetriebe angetrieben.
  • Ausführungen dieser Art sind für Spindelantriebe, bei denen jede Spindel von einem einzelnen, endlosen Antriebsband getrieben wird, nicht verwendbar, weil sich durch die notwendige Anordnung zusätzlicher Spannrollen Schwierigkeiten in bezug auf die Unterbringung der einzelnen Teile ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zu schaffen, welcher den Vorteil einer platzsparenden Anordnung mit einem einfachen Aufbau verbindet, wobei jede Spindel von einem einzelnen endlosen Antriebsriemen getrieben wird, ohne daß zusätzliche Spannrollen notwendig wären. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß das Zahnradwinkelgetriebe ein mit der Treibrolle verbundenes Ritzel aufweist, welches auf einer mit ihrem einen Ende außermittig zu der Längsachse der Antriebswelle fest verankerten Blattfeder angeordnet und unter Ausnutzung des Zahnspiels unter der Wirkung der Blattfeder quer zur Antriebswelle in eine das Antriebsriemchen immer gespannt haltende Lage bewegbar ist.
  • Bei einer bekanntgewordenen, durch ein Schraubgetriebe angetriebenen Spinn- oder Zwirnspindel wurde durch eine axiale Verschiebbarkeit eines der beiden Getriebeteile, d. h. also, entweder des Schraubenrades oder der Schraubenspindel, die Möglichkeit zum Kuppeln oder Entkuppeln der angetriebenen Spindel geschaffen, wozu außerdem eine konische Kupplungsfläche an einem der vorerwähnten Getriebeteile vorgesehen werden muß. Ein Spannen eines Antriebsbandes ist mit dieser Anordnung jedoch nicht möglich, da die Spindeln unmittelbar von den Schraubenspindeln bzw. deren Kupplungsflächen getrieben werden und die einzelnen Getriebeteile nur in ihrer Achsrichtung bewegbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet dagegen bei einem im wesentlichen schlupffreien Antrieb der einzelnen Spindeln ein einfaches Spannen des Antriebsbandes bei einer für einen ruhigen Lauf der Spindeln wichtigen Eigenbeweglichkeit, wobei durch die Zahnradwinkelgetriebe eine konstante Drehzahl der einzelnen Treibrollen sichergestellt ist, welche ihrerseits die Antriebsriemchen antreiben. Durch die außermittige Lagerung der zweckmäßig vorgespannten Blattfedern und dem sich daraus ergebenden Schwenkweg der Ritzel gegenüber den treibenden, auf der Antriebswelle angeordneten Zahnscheiben, bleibt in jeder Betriebslage eine sichere Mitnahme der Treibrollen gewährleistet.
  • Das Zahnspiel wird bei der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung so groß gewählt, daß die in der Praxis notwendigen Spannwege sichergestellt sind und die Mitnahme über den ganzen Schwenkbereich der Spannrollen gleichbleibt. Die außermittige Lagerung der Blattfeder ermöglicht im wesentlichen gleichbleibende Mitnahmeverhältnisse des Ritzels durch die Zahnscheibe, da sich die Verzahnung des Ritzels beim Verschwenken der Treibrolle auf einem größeren Bogen bewegt, als er durch den Teilkreis der Zahnscheibe gegeben ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen Teil einer Antriebswelle mit Antriebsscheiben und den angetriebenen Spindeln in Draufsicht, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-Il in F i g. 1, F i g. 3 eine gegenüber der F i g. 1 abgewandelte Antriebsanordnung in Draufsicht und Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3.
  • Eine in Maschinenlängsrichtung durchgehende Antriebswelle 1 nimmt in vorgegebenen, den Teilungsabständen der einzelnen Spindeln :i entsprechenden Abständen drehverbunden angeordnete Zahnscheiben 2 auf. Die einzelnen Spindeln 3 sind in üblicher Weise in einer ebenfalls längs der Maschine durchgehenden Spindelbank 4 aufgenommen und werden über einen mit dem anzutreibenden Spindelteil verbundenen Wirtel 5 von einem Antriebsriemchen 6 angetrieben. Dieses umschlingt den als Wirtel ausgebildeten Teil einer Treibrolle 7, die gleichzeitig einen gleichachsig angeordneten, drehverbundenen und als Ritzel 8 wirkenden Teil aufweist, der mit der Zahnscheibe 2 zusammenwirkt, so daß die Treibrolle 7 von der Zahnscheibe 2 über das Ritzel 8 getrieben wird.
  • Wie aus F i g. 2 der Zeichnung hervorgeht, ist die Treibrolle 7 in einem Lagerarm 9 aufgenommen. der an dem oberen Ende einer außermittig zur Längsachse der Antriebswelle 1 an einer maschinenfesten Tragschiene 10 verankerten Blattfeder 9' befestigt ist. Die Blattfeder 9' ist vorgespannt und verschwenkt die Treibrolle 7 mit dem Ritzel 8 in Richtung des Pfeiles A (F i g. 2), wodurch das Antriebsriemchen 6 ständig gespannt wird. Das Zahnspiel zwischen dem Ritzel 8 und der Zahnscheibe 2 ist dabei so gewählt, daß der für das Spannen des Antriebsriemchens 6 erforderliche Schwenkweg der Blattfeder 9' gewährleistet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist je zwei nebeneinanderliegenden Spindeln 3, die ebenfalls in einer Spindelbank 4 aufgenommen und mit einem Wirtel 5 versehen sind, nur jeweils eine Zahnscheibe 2 zugeordnet, wobei die Treibrolle 7', die ihren Antrieb über ein drehverbundenes, mit der Zahnscheibe 2 bzw. deren verzahntem Teil 2' zusammenwirkendes Ritzel 8 erhält, zwei übereinanderliegende Laufflächen für die Antriebsriemchen 6 zum Antrieb der beiden nebeneinanderliegenden Spindelwirtel5 aufweist. Die Antriebsriemchen 6 werden bei dieser Anordnung gleichfalls durch die in Richtung des Pfeiles A (F i g. 4) wirkende Vorspannung der Blattfeder 9' gespannt. Wie insbesondere aus den F i g. 2 und .4 der Zeichnung zu ersehen ist, können die miteinander im Eingriff stehenden Flächen 2' der Zahnscheiben 2 und das zugeordnete Ritzel8' Verzahnungen aufweisen, die schräg laufen oder sich nicht über die gesamte Breite der verzahnten Flächen erstrecken. Die Form der Verzahnung kann sich dabei nach den jeweiligen Betriebsbedingungen richten, wobei die Anordnung auch so getroffen werden kann, daß die verzahnten Flächen in an sich bekannter Weise als zusätzliche, auf die Reibscheiben aufsetzbare Zahnkränze oder Zahnsegmente ausgebildet sein können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Antrieb von Spindeln für Spinn- und Zwirnmaschinen, bei dem die Spindeln über Riemen von gleichachsig zu ihnen angeordneten Treibrollen und die Treibrollen mittels Zahnradwinkelgetrieben von einer gemeinsamen, sich längs der Maschine erstreckenden Antriebswelle angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradwinkelgetriebe ein mit der Treibrolle (7,7') verbundenes Ritzel (8') aufweist, welches auf einer, mit ihrem einen Ende außermittig zu der Längsachse der Antriebswelle (1) fest verankerten Blattfeder (9') angeordnet und unter Ausnutzung des Zahnspiels unter der Wirkung der Blattfeder (9') quer zur Antriebswelle (1) in eine, das Antriebsriemchen (6) immer gespannt haltende Lage bewegbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 957 915, 949 546, 491942, 619 462, 330 047, 326 176, 261806; schweizerische Patentschriften Nr. 333137, 274 802; USA.-Patentschrift Nr. 1568 539.
DES65540A 1959-08-29 1959-10-23 Antrieb von Spindeln fuer Spinn- und Zwirnmaschinen Pending DE1164291B (de)

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CH612460A CH379983A (de) 1959-08-29 1960-05-30 Spinn- oder Zwirnmaschine mit von endlosen Bändern oder Schnüren angetriebenen Spindeln
BE593196A BE593196A (fr) 1959-08-29 1960-07-20 Métier à filer ou à retordre comportant des broches commandées individuellement par des sangles ou cordes sans fin

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