DE1245817B - Antrieb fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE1245817B
DE1245817B DE1964S0090654 DES0090654A DE1245817B DE 1245817 B DE1245817 B DE 1245817B DE 1964S0090654 DE1964S0090654 DE 1964S0090654 DE S0090654 A DES0090654 A DE S0090654A DE 1245817 B DE1245817 B DE 1245817B
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drive
intermediate roller
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pulley
drive pulley
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DE1964S0090654
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Inventor
Karl-Heinz Breitenbach
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen, bei dem die Spindeln von einzelnen endlosen Antriebsbändern getrieben und die Antriebsbänder von Zwischenrollen angetrieben werden, wobei jede der Zwischenrollen ihren Antrieb von je einer auf einer längs der Maschine durchgehenden Antriebswelle drehverbunden aufgenommenen Antriebsscheibe erhält.
  • Im Spinnereiniaschinenbau sind die Bestrebungen, ebenso wie in anderen darauf gerichtet, den Aufbau der Maschinen zu vereinfachen und dabei gleichzeitig ihre Produktionsleistung owie ihre Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Naturgemäß unterliegen sämtliche für die Funktion der Maschinen wesentlichen Elemente dieser Entwicklung. Aus diesem Grunde sind auch hinsichtlich des Antriebes '.der Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, welche eine Vereinfachung der gesamten Maschine, insbesondere aber der Antriebselemente, zum Ziel haben.
  • Bei einem -bekannte- Antrieb- für Spindeln von Spinn-- und Zwirnmaschinen sind in Abkehr von .den vielfach verwendeten Mehrspindel-Bandantrieben einzeln endlos auflegbare Antriebsbänder für jede Spindel vorgesehen, die von auf einer gemeinsamen längs der Maschine durchgehenden Antriebswelle aufgenommenen Antriebsscheiben getrieben, von zugeordneten Umlenkrollen umgelenkt und entsprechenden Spannrollen gespannt werden. Obwohl.mit derartigen Antriebsanordnungen eine gedrängte Bauweise der Maschine erreicht werden kann, erfordern die für den Antrieb einer Spindel notwendigen Elemente, wie z. B, Spann- und Umlenkrollen, ,einen zum 'Teil erheblichen Aufwand an Herstellungs- und Montagekosten, welche sich auf-. die Gestehungskosten der gesamten Maschine nachteilig auswirken. Um bei derartigen Spindelantrieben keine über ein zulässiges Maß hinausgehende Drehzahlabweichung an den ;einzelnen Spindeln einer Maschine zu erhalten, ist es erforderlich, die wirksame Kraft der Spannrollen verhältnismäßig groß zu wählen, damit kein schädlicher Bandschlupf entsteht..
  • Um Nachteile dieser Art zu vermeiden, .sind Antriebe für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen bekanntgewörden, bei denen für jeweils ein oder mehrere Spindeln ebenfalls ein endlos auflegbares Antriebsband verwendet wird, welches seinen Antrieb von einer Zwischenrolle erhält. Die einzelnen Zwischenrollen wirken dabei mit Antriebsscheiben zusammen, die drehverbunden auf. einer getriebenen,-sich längs der Maschine erstreckenden Antriebswelle. aufgenommen sind. Der Antrieb .der Zwischenrollen über die zugeordneten Antriebssebeiben kann dabei .entweder über Reibflächen oder eine Verzahnung erfolgen. Das Spannen der einzelnen, den Spindelwirtel und die entsprechende Zwischenrolle umschlingenden Antriebsbänder erfolgt von einem als vorgespannte Peder ausgebildeteW Träger fier die -Zwischenrolle? der -mit .einem maschinenfesten Teil verbunden und so eingestellt wird, daß die Mitnahmeverhältnisse der Zwischenrolle durch die Antriebsscheibe auch bei während des Betriebs auftretenden Bewegungen der Zwischenrolle gewährleistetbleiben.
  • Antriebsanordnungen der vorerwähnten Ast gewährleisten eine Drehzahlkonstanz sämtlicher Spindeln einer Maschine, jedoch erfordern sie zum Teil ein sorgfältiges Einstellen der .einzelnen Antriebselemente, insbesondere der Träger der Zwischenrollen bei der Montage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; einen Antrieb für Spindeln von Sinn- und Zwirrunaschinen zu schaffen, bei welchem -die Antriebselemente :einfach ausgebildet sind und bei :einer zuverlässigen Mitnahme der Spindeln leicht und unter Beibehaltung vorbestimmter Mitnahmeverhältnisse montiert werden können. Erreicht ist .dieses Ziel gemäß der. Erfindung im wesentlichen dadurch, .daß sämtliche Antriebselemente für die Antriebsbänderbzw: Antriebsschnüre von der Antriebswelle .getragen werden. Zusätzliche Befestigungsstellen .für Träger von Zwischenrollen, welche einer besonderen Einstellung bedürfen, können dadurch entfallen, ;so daß sich nicht nur eine gedrängte Bauweise mit in ihrem Aufbau einfachen Elementen, sondern auch der Vorteil .ergibt, daß die für die Mitnahme der Antriebsbänder wesentlichen Teile .des Antriebs eine Einheit bilden können, die -gemäß :einem weiteren Vorschlag :der Erfindung als solche auf .der .Antriebswelle auf nehmbar und festlegbar ist. Es :empfiehlt sich dabei, :die Einheit so auszubilden, daß sie je eine Antriebsscheibe und die vor ihr getriebene Zwischenrolle umfaßt.
  • Die Zwischenrolle kann in an sich bekannter Weise drehbar an einem Träger aufgenommen sein, so daß es sich nach einem weiteren- Vorschlag der Erfindung empfiehlt, den Träger für die Zwischenrolle um die Längsachse der Ailtiiebswelle drehbar auf einem Teil der Antriebsscheibe zu lagern. Entsprechend den gegebenen konstruktiven Verhältnissen und Betriebsbedingungen kann das Lager und seine Aufnahme auf dem entsprechenden Teil der Antriebsscheibe so gewählt werden, daß es außer radialen auch axiale Belastungen aufnehmen kann. Selbstverständlich kann die Anordnung im Rahmen der Erfindung auch so getroffen werden, daß: der Träger für die Zwischenrolle unabhängig von der zugeordneten Antriebsscheibe auf der Antriebswelle aufgenommen wird, so daß der für die zuverlässige Mitnahme der Zwischenrolle notwendige Abstand gegenüber der Antriebsscheibe durch die entstehenden Baumaße bestimmt wird. Herstellungs- und montagemäßig dürfte jedoch eine Lagerung des Trägers für die Zwischenrolle auf einem Teil der Antriebsscheibe zweckmäßiger sein, weil dadurch die Mitnahmeverhältnisse der Zwischenrolle vor der Aufnahme der Antriebsscheibe auf der Antriebswelle eindeutig., festgelegt werden können.
  • Hinsichtlich der könstruktiven Gestaltung der Antriebseinheit sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Lösungen möglich, auf die zum Teil noch eingegangen wird.
  • Bezüglich der Ausbildung der Zwischenrolle bzw. des mit der Antriebsscheibe zusammenwirkenden Teiles sind im Rahmen der Erfindung ebenfalls mannigfache Möglichkeiten gegeben, so daß sowohl kegelförmige als Zähn- oder Reibrad wirkende als auch mit einer Plaiifiäche zusammenwirkende Abschnitte an der Antriebsscheibe und der Zwischenrolle vorgesehen sein können. Gegebenenfalls kann die Zwischenrolle iii an sich bekannter Weise auch eine Laufbahn füi eine von der Zwischenrolle gegen die Antriebsscheibe` gedrückte und gleichzeitig den zugeordneten Spindelwirtel umschlingende Antriebsschnur bzw. ein Antriebsband aufweisen.
  • ' Umfeste Wirkverhältnisse zwischen der. Zwischenrolle und der Antriebsscheibe zu gewährleisten, empfiehlt es sich, den Abstand der Mittelachse der Zwischenrolle bzw. ihres mit der Antriebsscheibe zusammenwirkenden Antriebsteiles gegenüber einer gegebenen Bezugsfläche der Antriebsscheibe, z. B. deren radiale Mittelebene, durch feste oder verstellbare An-Schläge festzulegen, "wodurch zugleich die Möglichkeit geboten wird, die Mitnähme der Zwischenrolle in Abhängigkeit von der verwendeten Antriebsart zwischen Antriebsscheibe, und Zwischenrolle gegebenen Betriebbedingungen anzupassen.
  • So ist es z. B. gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung möglich, die Zwischenrolle mit einem Antriebsteil in. Form einer Scheibe zu versehen, der von oben, das heißt umfangsseitig, auf die Antriebsscheibe wirkt und einen Reibtrieb bildet. Die- Reibflächen können in diesem Fall aus entsprechend abriebfesten Werkstoffen gebildet werden, die zugleich eine zuverlässige Mitnahme der Zwischenrolle von der Antriebsscheibe gewährleisten. In gleicher Weise kann, der Antriebsteil der Zwischenrolle auch mit einen im wesentlichen kegelförmigen Fläche gegen die Antriebsscheibe wirken und beispielsweise von einer in Längsrichtung der Zwischenrollenachse wirkenden Feder gegen die Antriebsscheibe gedrückt werden. Die Wirkverhältnisse lassen sich somit nicht nur durch die Wahl der verwendeten Werkstoffe, sondern auch durch den Anpreßdruck des Antriebsteiles der Zwischenrolle gegen die entsprechende Fläche der Antriebsscheibe bestimmen.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Trägers für die Zwischenrolle sind verschiedene Ausführungen möglich, wobei unter Berücksichtigung einer kostensparenden Herstellung sparlos geformte Teile verwendet werden können. So kann der Träger für die Zwischenrolle auch aus mehreren fest oder lösbar miteinander verbundenen Teilen gebildet werden, und zum Festlegen der einzelnen Lager können Angriffsflächen für Spannglieder, beispielsweise in Form von Spannschrauben od. dgl., vorgesehen werden. Durch diese Maßnahmen ergibt sich nicht nur eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung und Montage der Antriebseinheit, sondern auch eine wesentliche Verringerung des Gesamtgewichtes der einzelnen An-, triebseinheiten, so daß sich für den. Gesamtbetrieb eine schwingungsarme Anordnung ergibt. Selbstverständlich kann der Träger gemäß der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß er Dichtungseinrichtungen für die einzelnen Lager und gegebenenfalls auch Einrichtungen für eine verminderte Wartung. wie z. B.. Schmiereinrichtungen aufnimmt. Um das den- Spindelwirtel und die Zwischenrolle um= schlingende Antriebsband zu spannen bzw..in einer gespannten Betriebslage zu halten, weist der Träger der Zwischenrolle gemäß der Erfindung einen Angriffspunkt für einen Kraftspeicher auf oder er trägt unmittelbar einen Kraftspeicher, wobei der Kraftspeicher zum Spannen des Antriebsbandes bzw. der Antriebsschnur-eine von der Spindel weg gerichtete Kraft auf das Gehäuse der Zwischenrolle ausübt. Als Kraftspeicher kann dabei eine mit einem Ende an dem Trägerfür dieiZwischenrolle verbundene Feder vorgesehen sein, deren anderes Ende sich an einem maschinenfesten Teil, z. B. der Spindelbank oder einem Teil eines die Antriebselemente' umschließen= den Gehäuses, abstützt bzw. in einem der genannten Teile aufgenommen ist. Gemäß einer weiteren Abwandlung kann als Kraftspeicher auch ein mit dem Träger für die Zwischenrolle verbundener Tragarm für ein feststehendes oder verstellbares Gewicht vorgesehen sein. , In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, dabei zeigt F i g. 1 einen Antrieb für Spindeln in Draufsicht, F i g._ 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig.2. F i g. 4 eine abgewandelte Antriebsanordnung in einem der F i g. 3 entsprechenden Schnitt, F i g. 5 ein weiteres Beispiel eines Antriebs in Draufsicht, F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 eine weitere Abwandlung der Antriebsanordnung in einer der F i g. 6 entsprechenden Darstellung, F i g. 8 eine mit einer als Reibrad wirkenden Zwischenrolle ausgerüstete Anordnung im Schnitt, F i g. 9 eine Abwandlung einer als Reibrad wirkenden Zwischenrolle teilweise im Schnitt, F i g. 10 eine Ansicht der Anordnung gemäß F i g. 9 in Richtung des Pfeiles A und F i g. 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig.9.
  • In einer in bekannter Weise sich längs der Maschine erstreckenden Spindelbank 1 sind in vorgegebenen Abständen einzelne Spindellagergehäuse 2 mittels je einer Mutter 3 festgelegt. Innerhalb der Gehäuse 2 sind die drehbaren und mit einem Wirtel 4 versehenen Spindeloberteile 5 drehbar gelagert und werden von je einem den Wirtel4 umschlingenden Antriebsband 6, gegebenenfalls auch einer Antriebsschnur, angetrieben.
  • Jedes der einzelnen, endlos auflegbaren Antriebsbänder 6 umschlingt eine mit einer Lauffläche 7 für das Antriebsband 6 versehene Zwischenrolle 8, die einen unterhalb der Lauffläche 7 angeordneten Antriebsabschnitt 9 aufweist, der mit einem entsprechenden Abschnitt 10 einerAntriebsscheibe 11 zusammenwirkt. Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, ist jeder der Zwischenrollen 8 eine Antriebsscheibe 11 zugeordnet, die mit einer sich parallel zur Spindelbank 1 erstreckenden Antriebswelle 12 'diehverbunden ist. Das Festlegen der Antriebsscheibe 11 kann beispielsweise über eine Spannmutter 13 erfolgen, welche in F i g. 3 der Zeichnung schematisch angedeutet ist, so daß die Montage in. einfacher Weise dadurch vorgenommen werden kann, daß die elastisch verspannbare Antriebsscheibe 11 auf der Antriebswelle 12 mittels der Schraube 13 festgelegt wird.
  • Die Lagerung der Zwischenrolle 8 erfolgt über ein innerhalb eines . ein- oder mehrteiligen Trägers 1.4, 14' aufgenommenes Lager 15, welches die nach unten verlängerte Achse 8' der Zwischenrolle aufnimmt. Das sich an den das Lager 15 aufnehmenden Teil 14' anschließende Teil 14 ist dabei so -ausgebildet, daß er ein weiteres Lager 16 aufnimmt, dessen Längsachse quer zur Längsachse zur Zwischenrolle 8 angeordnet ist: Mit seinem Innenring 16' ist das Lager 16 auf einer nabenförmigen Verlängerung 11' der Antriebsscheibe 11 aufgenommen und kann entweder als reines Radiallager wirken oder auch so ausgebildet sein; daß es auch Schräg- oder Axialkräfte aufnehmen kann. Die entsprechende Auswahl des Lagers 16 kann sich sowohl nach der verwendeten Antriebsart. zwischen Antriebsscheibe 11 und der Zwischenrolle 8 als auch nach anderen, z. B. konstruktiven Gesichtspunkten richten. Bei der Anordnung der Zeichnung gemäß F i g. 1 bis 3 erfolgt der Antrieb der Zwischenrolle 8 über einen .Zahnkranz 10 und ein an der Zwischenrolle 8 vorgesehenes mit der Lauffläche 7 dreh:-verbundenes . Ritzel 9. Die Eingriffsverhältnisse zwischen dem Ritzel 9 und dem Zahnkranz 10 können. bereits beim Aufpressen des. Innenringes 16' des Lagers 16 auf die hülsenförmige Verlängerung 11' der Antriebsscheibe 11 festgelegt werden, so daß zum Festlegen dieser Antriebseinheit -auf der Antriebs= welle 12 lediglich die Spannschraube 13 angezogen werden muß.
  • Da der Träger 14, 14' und damit die Zwischenrolle 8 mit dem Ritzel9 um die Längsachse der Antriebswelle 12 drehbar ist, ergeben sich exakte Eingriffsverhältnisse für die Verzahnung, die sich auch bei größeren Unterschieden in den Längen der einzelnenAntriebsbänder oderbei größerenBandlängungen nicht verändern. Für die Praxis ergeben sich hieraus wesentliche Vorteile, zu denen auch der Wegfall einer zusätzlichen Wartung gehört. Zum Spannen des Antriebsbandes 6 ist gemäß F i g. 1 (links) und F i g. 2 der Zeichnung ein mit den das Lager 15 aufnehmenden Träger 14' verbundenes Gehäuse 17 zur Aufnahme einer Druckfeder 18 vorgesehen, welche mit ihrem freien der Spindelbank 1 zugekehrten E4de mit einem Druckschuh 19 od. dgl. gegen die Spindelbänk 1 wirkt - und die Zwischenrolle 8 ständig von der Spindel wegzudrücken sucht. Der wirksame Weg der Feder 18 kann durch eine gegenüber dem Gehäuse 17 verschiebbare Hülse 20 begrenzt werden, die den Druckschuh 19 an ihrem der Spindelbank 1 zugekehrten Ende führt.
  • Im Gegensatz zu der in F i g. 2 gezeigten Anordnung zum Spannen des Antriebsbandes 6 zeigt die in Fig.1 (Mitte) weiter dargestellte Antriebseinheit eine Zugfeder 18', deren eines Ende mit dem das Lager 15 aufnehmenden Trägerteil 14' und deren anderes Ende mit einem maschinenfesten Teil 21, beispielsweise einem die Antriebselemente umschließenden Gehäusekasten od. .dgl., verbunden ist. Sowohl die Feder 18 gemäß F i g. 2 als auch die Feder 18' gemäß F i g. 1 kann in ihrer Wirkung verstellbar sein, wodurch sich derjeweils wirksame Bandzug den gegebenen Betriebsverhältnissen anpassen läßt.
  • Bei der in F i g. 1 rechts dargestellten Antriebseinheit ist zum Spannen des Antriebsbandes 6 an Stelle von Federn 18 bzw. 18' ein an einer mit dem Träger 14, 14' verbundenen Tragstange 22 festgelegtes oder verschiebbares Gewicht 23 als Kraftspeicher vorgesehen. Die Wirkung dieser Anordnung entspricht dabei der Federanordnung gemäß F i g. 2 bzw. der mittleren Antriebseinheit nach F i g. 1.
  • Bei dem Ausführürigsbeispiel gemäß F i g. 4 der Zeichnung wirkt die mittels einer Madenschraube 13' auf der Antriebswelle 12 festgelegte, mit einem Zahnkranz 10 versehene Antriebsscheibe 11 mit einer' Ritzel 9 einer mit- zwei übereinanderliegenden Läufe flächeil 7' für zwei Antriebsbänder versehenen Zwischenrolle 8 a zusammen. Bei dieser Anordnung werden von einer Zwischenrolle &a jeweils zwei nebeneinanderliegende Spindeln 5 über je- ein Antriebsband 6 - gegebenenfalls auch eine Antriebssehnui - angetrieben. Die Lagerung der Zwischenrolle-8 a erfolgt in gleicher .Weise wie bei der Anordnung gemäß F i. g. 3 über ein Lager 15, welches im Trägerteil 14' aufgenommen ist, während der Träger 14 überein Lager 16 mit einer nabenförmigen Verlängerung 11' der Antriebsscheibe 11 drehbar, in Achsrichtung jedoch festliegend, verbunden ist.
  • In F i g. 5 der Zeichnung ist eine weitere Abwandlung der Antriebsanordnung dargestellt, bei welcher die Zwischenrolle 8 b eine Laufbahn 24 für eine im Querschnitt im wesentlichen runde Antriebsschnur- 6' aufweist, die gegen eine entsprechende Planfläche 25 der-Antriebsscheibe 11 b (F i g: 6) gedrückt wird. -Die Kraft, mit welcher die Antriebsschnur 6' gegen die Planfläche 25 gedrückt wird, kann durch eine bewegliche Halterung des- die Lagerung für die Zwischenrolle 8 b aufnehmenden Gehäuseteiles 14', beispielsweise über eine Stellschraube 26,. eingestellt oder verändert werden. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der das Lager 15 aufnehmende Trägerteil 14' gegenüber dem das Lager 16 aufnehmenden Teil des Trägers 14 in Längsrichtung der Antriebswelle 12 verstellt wird, wobei zwischen den beiden Gehäuseteilen 14, 14' Führungen vorgesehen sind; welche ein unbeabsichtigtes Kippen der Längsachse der Zwischenrolle 8 b verhindern. . Das Festlegen der Antriebsscheibe 11 b auf der Antriebswelle 12 kann bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls über eine Spannschraube 13 oder eine Madenschraube 24 oder auch durch eine Spannhülse od. dgl. erfolgen.
  • In Fi g. 7 der Zeichnung ist schließlich eine weitere Abwandlung dargestellt, bei welcher die Antriebsscheibe 11c an ihrem mit der Zwischenrolle 8c zusammenwirkenden Bereich einen Reibbelag 27 trägt, der mit einem entsprechenden Abschnitt 28 der Zwischenrolle 8 c zusammenwirkt. Die Lagerung der Achse 8' der Zwischenrolle 8 c kann hierbei entweder in einer gemäß F i g. 4 oder einer der Fi g. 5 entsprechenden Weise, d. h. also festliegend oder verstellbar, erfolgen.
  • Bei dem in F i g. 8 der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiel ist auf der angetriebenen, sich längs der Maschine erstreckenden Antriebswelle 12 eine Muffe 11" mit einer Verlängerung 11' zur Aufnahme des Lagers 16, 16' für .den Träger 14,-14' durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Mittel festgelegt und nimmt einen als Antriebsscheibe wirkenden Teil 11d auf, der mit der Muffe 11"' fest verbunden ist. Die eigentliche Antriebsscheibe 11d weist umfangsseitig eine kegelförmige Fläche 29 auf, .die mit einem entsprechend geformten Antriebsteil 30 einer Zwischenrolle 8 d zusammenwirkt. Gegebenenfalls kann die .kegelförmige Fläche 29 der Antriebsscheibe 11 d aus mit einem die Mitnahmeverhältnisse verbessernden Reibbelag versehen sein.
  • Wie aus Fig.8-der Zeichnung weiter zu ersehen ist, ist die Achse -8' der Zwischenrolle 8 d in einem im Trägerteil 14' aufgenommenen Lager 15 drehbar, wobei der über die beiden Laufflächen 7' für den Antrieb von zwei nebeneinanderliegendenSpindeln nach oben verlängerte Teil 8" des Lagerzapfens 8' ein Widerlager 31 -für eine Druckfeder 32 trägt, welche gegen die Zwischenrolle 8 d wirkt und diese auf .dem Lagerzapfen 8' in Richtung seiner Längsachse verschieben kann. Dadurch wird der Antriebsteil 30, der an einer mit der Zwischenrolle 8d drehverbundenen Tragscheibe 33 untergebracht ist, gegen die Fläche 29 der Antriebsscheibe 11 d gedrückt.
  • Das Gehäuse 14 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 .mit einer ringförmigen Aussparung .34 versehen, in welche eine Dichtscheibe 35 einsetzbar ist, -am das Lager 16,16' nach außen hin abzudichten. Selbstverständlich kann das Lager 16 auch als gekapseltes Lager ausgebildet und mit Staubschutzdekkeln 36 versehen werden.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Antriebseinheit ist in den F i g. 9 bis 11 der Zeichnung veranschaulicht, wobei auf der Antriebswelle 12 im Abstand der Spindelteilung einzelne mit einer Verlängerung 11' für die Aufnahme des Lagers 16 versehene Muffen 11" in einer nicht näher gezeigten Weise festgelegt sind. Die Muffen 11" nehmen Antriebsscheiben 11 e auf, deren mit einem scheibenförmig ausgebildetenAntriebsteil 37 einer Zwischenrolle 8 e zusammenwirkende Reibflächen 38 umfangsseitig angeordnet sind. Die Antriebsscheibe 11e kann hierbei ebenso wie die Scheibe 11d bei der Ausführungsform gemäß Fig.8 der Zeichnung spanlos geformt und sowohl aus metallischem als auch einem nichtmetallischen Werkstoff gebildet sein.
  • Die Lagerung der 'Zwischenrolle 8 e erfolgt in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F'i g. 8, wobei der wirksame Anpreßdruck der Zwischenrolle 8 e bzw. ihres scheibenförmigen Antriebsteiles 37 gegen die Fläche 38 der 'Scheibe 11e von einer Feder 32 bewirkt wird, die sich mit einem Ende an einem Widerlager 31 und mit ihrem anderen Ende an der nur mit einer Lauffläche 7 für ein Antriebsband 6 versehenen Zwischenrolle 8 e abstützt. Die Zwischenrolle -8 e ist somit in Längsrichtung des Lagerzapfens 8', 8"' verschiebbar, wobei die Anordnung auch so abgewandelt werden kann, daß durch eine verstellbare Aufnahme des oberen als Scheibe 31 ausgebildeten Widerlagers für die Feder 32 der jeweils wirksame Druck der Feder 32 verändert werden kann. -Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungen der einzelnen Antriebseinheiten besteht der Träger für die Zwischenrolle 8 e und das Lager 16 aus mehreren fest oder lösbar miteinander verbundenen, spanlos geformten Teilen 39, 39', welche von den Spannschrauben 40, 40' so zusammengezogen werden, daß sie mit den Lagern 16 und 15 eine Einheit bilden.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht, besteht der das Lager 16 einschließende Gehäuseteil 39 aus einem mit abgebogenen, als Widerläger für die Spannschraube 40 dienenden Lappen 41 versehenen Teil, der zur Erzielung einer größeren Steifheit mit Randwülsten 42 versehen ist.
  • Mit dem Teil 39 ist der gleichfalls aus Blech oder Kunststoff geformte Träger 39' für das Lager 15 fest oder lösbar verbunden, wobei der Außenring des Lagers 15 von einem dessen Außendurchmesser angepaßten Teil 39" umschlossen wird. An dem Teil 39" vorgesehene, als Lappen 41' ausgebildete Widerlager für die Spannschraube 40' dienen zum Festlegen des Lagers 15 und damit der Zwischenrolle .8.e. Die Lappen 41, 41' können dabei an durch Schlitze od. dgl. -elastisch- gestalteten- Teilen des Trägers 39 bzw. 39' vorgesehen sein.
  • In gleicher Weise können bei dem Gehäuse 39, 39' auch Wülste oder Borde 42' vorgesehen sein, um eine entsprechende Steifheit zu erreichen. Schließlich kann das Gehäuse 39, 39' ebenso wie bei den vorbehandelten Anordnungen noch zusätzliche Dichtungseinrichtungen, wie z. B. eine Dichtscheibe 35 für das Lager 16 (F i g. 9), aufweisen. Entsprechende Dichtungseinrichtungen können- auch für das Lager 15 mit dem Trägerteil39' bzw. 39" verbunden werden. Diese Dichtungseinrichtungen können auch zusätzlich zu bereits mit dem Lager 16 und dem Lager 15 verbundenen Schutzdeckeln od. dgl. vorgesehen werden.
  • Zum Spannen der Antriebsbänder oder -schnüre werden entsprechend der Anordnung gemäß F i g. 1, Federn 18 bzw.18'-oder Gewichte 22, 23 vorgesehen.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung bezüglich der Antriebsmöglichkeiten der Zwischenrolle ebenso wie hinsichtlich .der Gestaltung ihrer Lagerung am Träger 14' bzw. 39' und der Lagerung des Trägers 14 bzw. 39 auf der Antriebswelle 12 oder einer Verlängerung 11' der Antriebsscheibe oder der Muffe 11 mannigfache Abwandlungen möglich. Auch hinsichtlich der verwendeten Werkstoffe und der Aufnahme der Antriebsscheiben auf der Antriebswelle sind verschiedene Änderungen möglich.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen, bei dem die Spindeln von einzelnen endlosen Antriebsbändern getrieben und die Antriebsbänder von Zwischenrollen angetrieben werden, wobei jede der Zwischenrollen ihren Antrieb von je einer auf einer längs der Maschine durchgehenden Antriebswelle drehverbunden aufgenommenen Antriebsscheibe erhält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sämtliche Antriebselemente für die Antriebsbänder (6) (Antriebsschnüre 6') von der Antriebswelle (12) getragen werden.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebsscheibe (11, 11b; 11c, 11 d, 11 e) mit der von ihr getriebenen Zwischenrolle (8, 8 a, 8 b, 8 c, 8 d, 8 e) als Einheit auf der Antriebswelle (12) aufnehmbar und festlegbar ist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welchem jede der Zwischenrollen drehbar an einem Träger gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14', 39') für die Zwischenrolle (8 bzw. 8 a, 8 b, 8 c, 8 d, 8 e) uin die Längsachse der Antriebswelle (12) drehbar auf einem Flanschteil (11') der Antriebsscheibe (11) gelagert ist.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle (8,-8a, 8b, 8c, 8d, 8e) in an .sich bekannter Weise einen als Zahn- oder Reibrad ausgebildeten, mit der Antriebsscheibe (11, 11c, 11d, 11e) zusammenwirkenden Abschnitt aufweist.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle (8b) in an sich bekannter Weise eine Laufbahn (24) für eine von der Zwischenrolle (8b) gegen die Antriebsscheibe (11b) gedrückte und zugleich den zugeordneten Spindelwirtel (4) umschlingende Antriebsschnur (6@ aufweist (F i g. 6).
  6. 6. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zwischenrolle (8, 8 a, 8 b, 8 c, 8 d, 8 e) bzw. ihres mit der Antriebsscheibe (11, 11b, 11c, 11d, 11e) zusammenwirkenden Antriebsteils (9, 28, 30, 37) gegenüber, der horizontalen Mittelebene der Antriebsscheibe durch feste oder verstellbare Anschläge festlegbar ist.
  7. 7. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle (8 d, 8 e) in Richtung ihrer Längsachse beweglich aufgenommen ist (F i g.
  8. 8, 9, 10, 11). B. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14, 14 ', 39, 39') für die Zwischenrolle (8, 8a, 8b, Se, 8d, 8e) aus mehreren fest oder lösbar miteinander verbundenen Teilen gebildet ist.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (39, 39') Angriffsflächen (41, 41') für Spannglieder (40, 40') aufweisen, mittels welcher die Trägerteile und die aufgenommenen Lager (15, 16) zu einer Einheit verbindbar sind (F i g. 9, 10, 11).
  10. 10. Antrieb nach den Ansprüchen 1, 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14, 14', 39, 39') bzw. die einzelnen Trägerteile spanlos geformt sind.
  11. 11. Antrieb nach den Ansprüchen 1, 3 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger bzw. Trägerteile Dieh.tungs- und/oder Schmiereinrichtungen für die Lager (15, 16) tragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 915; deutsche Auslegeschriften Nr. 11.26 290, 1115 162-, 1164 291, 1108 116, 1048 804, 1028 476; französische Patentschrift Nr. 1217 514; britische Patentschrift Nr. 841645; USA.-Patentschrift Nr. 3 098 345.
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