DE1126290B - Antrieb von Spindeln fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Antrieb von Spindeln fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE1126290B
DE1126290B DES64662A DES0064662A DE1126290B DE 1126290 B DE1126290 B DE 1126290B DE S64662 A DES64662 A DE S64662A DE S0064662 A DES0064662 A DE S0064662A DE 1126290 B DE1126290 B DE 1126290B
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DE
Germany
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drive
spindle
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spindles
driving
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DES64662A
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English (en)
Inventor
Rolf Kraemer
Joseph Steichele
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb von Spindeln für Spinn- und Zwirnmaschinen, bei dem die einzelnen Spindeln über gleichachsig zu diesen angeordnete Treibrollen mit zwei übereinanderliegenden Treibbereichen angetrieben werden und jeder Spindel eine Treibrolle zugeordnet ist, deren in Höhe des Spindelwirtels liegender Treibbereich von einem einzelnen endlosen Antriebsband bzw. einer Antriebsschnur für den Antrieb der Spindel umschlungen wird.
Bei einer bekannten Doppelspinnmaschine werden die einzelnen, die Spulen aufnehmenden Spindeln von jeweils einer endlosen Antriebsschnur getrieben, die ihrerseits von einer auf der Achse der zugehörigen Vorgarnspindel aufgesetzten Antriebsscheibe angetrieben wird. Gleichachsig mit dieser Antriebsscheibe ist auf der Achse der Vorgarnspindel eine weitere Scheibe vorgesehen, welche zum Antrieb der Vorgarnspindel dient und über ein, mehreren Vorgarnspindeln zugeordnetes Antriebsband getrieben wird. Diese Antriebsanordnung ist insofern ungünstig, weil die Antriebsbänder für die Spulenspindeln nicht gespannt werden und sich dementsprechende Drehzahlunterschiede zwischen den einzelnen, die Spulen tragenden Spindeln ergeben können. Derartige Drehzahlunterschiede wirken sich jedoch nachteilig auf die Gleichmäßigkeit des Garnes aus. Außerdem ist die vorerwähnte Anordnung bezüglich der Abmessungen und der Anordnung der einzelnen Elemente umständlich im Aufbau und während des Betriebes dementsprechend störanfällig.
Bei einer weiter bekanntgewordenen Antriebsanordnung für Spinnmaschinen werden die Spindeln gleichfalls von einzelnen endlosen Antriebsbändern angetrieben, die den Spindelwirtel und eine längs der Maschine durchgehende Antriebstrommel umschlingen. Zum Spannen der einzelnen Antriebsschnüre sind federbelastete Spannrollen vorgesehen, die an einer gemeinsamen Tragschiene befestigt sind und über die quer zu den Antriebsschnüren bewegliche Tragschiene entgegen der Wirkung ihrer Belastungsfedern an die jeweilige Antriebsschnur herangeführt werden. Die Tragschiene steht dabei unter der Wirkung eines Kraftspeichers in Form eines Gewichtes. Diese Art des Spannens der einzelnen Antriebsschnüre ist insofern nachteilig, als sich eine Umkehrung der Drehrichtung überhaupt nicht oder nur unter Änderung verschiedener Elemente durchführen läßt. Außerdem ist das Auflegen und Abnehmen der einzelnen Antriebsschnüre umständlich.
Ferner ist eine Treibrolle mit zwei übereinanderliegenden Reibkränzen bekannt, deren einer an einer Treibscheibe, deren anderer am Spindelwirtel anliegt.
Antrieb von Spindeln für Spinn-
und Zwirnmaschinen
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt
Rolf Krämer, Stuttgart-Feuerbach,
und Joseph Steichele, Stuttgart-Weilimdorf,
sind als Erfinder genannt worden
Ein solcher Antrieb erlaubt keine freie Beweglichkeit der Spindel und ist insofern nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen zu schaffen, welche die vorerwähnten Mängel beseitigt. Gemäß der Erfindung ist dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Treibrolle unterhalb des dem Antriebsband zugeordneten Treibbereiches einen als Reibkranz ausgebildeten Treibbereich aufweist, wobei die Reibkränze sämtlicher an einer Maschinenseite vorgesehener Treibrollen in an sich bekannter Weise von auf einer längs der Maschine durchgehenden Antriebswelle aufgenommenen Reibscheiben getrieben werden. Diese Anordnung sichert damit einen drehzahlkonstanten Antrieb der einzelnen Spindeln, wobei durch das Zusammenwirken eines Reibradantriebes mit einem Eigenbewegungen der Spindeln gestattenden Bandantrieb, die Nachteile bekannter Radantriebe vermieden werden.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung kann jede der Treibrollen in an sich bekannter Weise an einem beweglich aufgenommenen Träger gelagert sein, der gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung zum Spannen des die Spindeln antreibenden Bandes in bekannter Weise unter der Wirkung eines druckveränderlichen Kraftspeichers entgegen der Spindel belastet wird.
Die Spannrolle kann bei der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung in an sich bekannter Weise auch zwischen je zwei einzelnen Antriebsbändern oder -schnüren vorgesehen sein, die nach Maßgabe des jeweiligen Spindeldrehsinnes gegen das jeweils zu spannende Trum des Bandes oder der Schnur einer der
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beiden benachbarten Spindeln anstellbar ist. Diese 10 drehbar gelagert ist. Jedem Spindelwirtel 2' ist da-Anordnung gewährleistet in einfacher Weise eine Um- bei ein Träger 6 mit Reibrad 8 und Antriebsscheibe 9 kehr des Spindeldrehsinnes, da zweckmäßig sämtliche zugeordnet, wobei der Wirtel 2' und die Antriebs-Spannrollen für eine Maschinenseite in an sich be- scheibe 9 von einem kurzen, endlosen Antriebsband 11 kannter Weise mit einem gemeinsamen Stellglied ver- 5 bzw. einer Antriebsschnur umschlungen werden,
bunden sind, über welches sie beim Ändern des Spin- Der Träger 6 ist seinerseits über ein aus einem deldrehsinnes verschwenkt werden können. Jede der federnden Stab 12 bestehendes Gelenk und einem die-Spannrollen wird dabei von einem an einem mit der sen Stab 12 haltenden, mittels einer Befestigungs-Spannrolle verschwenkbaren Lagerpunkt angreifen- schraube 14 gesicherten Lagerbock 13 an der Spindelden, an sich bekannten Kraftspeicher belastet, so daß io bank 4 befestigt. Der Federstab 12 belastet den Träjedes einzelne Antriebsband oder jede Antriebsschnur ger 6 dabei in erster Linie in Richtung auf die Reibunabhängig von den anderen Antriebsbändern oder scheibe 3, so daß das Reibrad 8 dauernd gegen die -schnüren gespannt werden kann. Reibscheibe 3 gepreßt und bei deren Drehung zusam-
Schließlich empfiehlt es sich, die Spannrollen so men mit der mit dem Reibrads kraftschlüssig verauszubilden, daß sie eine in bezug auf ihre Umlauf- 15 bundenen Antriebsscheibe 9 in Drehung versetzt wird,
achse kegelförmig verlaufende Mantelfläche aufwei- Gegebenenfalls kann die jeweilige Vorspannung des
sen, die in beiden Betriebslagen parallel zu dem jeweils Federstabes 12 und damit der Anpreßdruck des Reib-
zu spannenden Band liegt, wodurch nicht nur ein ein- rades 8 gegen die Reibscheibe 3 veränderbar sein,
wandfreies Spannen, sondern auch ein zuverlässiger An seiner dem Lagerbock 13 zugekehrten Seite Bandlauf gesichert sind. 20 weist der Träger 6 ferner eine Verlängerung 6' auf,
Das Verschwenken der Spannrollen ist, wie bereits auf welche ein in Form einer Schraubenfeder ausgebil-
erwähnt, bei einer Umkehr des Spindeldrehsinnes not- deter Kraftspeicher 15 in Richtung auf den Lagerbock
wendig, und es ist gemäß einem weiteren Vorschlag 13 wirkt und ein Verschwenken der Antriebsscheibe 9
der Erfindung möglich, daß mit dem Verschieben mit dem Reibrad 8 entgegen der Spindel 2 bewirkt und
einer die einzelnen Spannrollen auf nehmenden Schiene 25 damit das Antriebsrad 11 spannt. Die Schraubenfeder
längs der Maschine die Drehrichtung des die Antriebs- 15 liegt mit einem Ende auf der Verlängerung 6' des
welle antreibenden Motors oder Getriebes veränder- Trägers an, während ihr anderes Ende an dem Kopf
bar ist. einer im Lagerbock 13 verankerten, als Widerlager
Schließlich kann die Anordnung auch so getroffen dienenden Schraube 16 anliegt. Diese Schraube ist im
werden, daß mit dem die jeweilige Treibrolle auf- 30 Lagerbock 13 verstellbar, so daß dadurch der jeweils
nehmenden Träger ein Bremsglied verbunden ist, wo- wirksame Druck der Feder 15 und damit auch die
bei eine mit dem Bremsglied oder einem anderen jeweilige Spannung des Bandes 11 in einfacher Weise
Element verbundene, an sich bekannte Fanggabel zum einstellbar und an verschiedene Betriebsbedingungen
Begrenzen der Lage des unbespannten Bandes vorge- anpaßbar ist.
sehen ist, so daß das Antriebsband nach dem Ab- 35 Zum Abbremsen der Spindel 2 bzw. des umlaufenbremsen jeweils in der richtigen Lage läuft. den Spindelteiles 2', 2" dient ein an der Unterseite der
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungs- Spindelbank 4 vorgesehenes Bedienungselement in
beispielen dargestellt. Dabei zeigt Form eines Handgriffes 17, der an einem festen Dreh-
Fig. 1 einen Abschnitt einer Spinn- und Zwirn- punkt 18 schwenkbar gelagert ist. Ein mit dem Handmaschine mit den Antriebselementen für mehrere 40 griff 17 zusammenwirkender, durch eine Bohrung der Spindeln in Draufsicht, Spindelbank 4 ragender Übertragungsbolzen 19 wirkt
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, bei einem Betätigen des Handgriffs 17 in Richtung des
Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 abgewandelte An- Pfeiles A (Fig. 2) unterseitig gegen die Verlängerung 6'
Ordnung der Antriebselemente, des Trägers 6 und verschwenkt diesen in Richtung des
Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der An- 45 Pfeiles B (Fig. 2), so daß das Band 11 gelockert wird
Ordnung der Antriebselemente, und der Wirtel 2' frei läuft.
Fig. 5 ein Anordnung der Antriebselemente mit zu- Bei einer anderen Ausführungsmöglichkeit kann
sätzlicher Spannrolle in Seitenansicht, der Träger 6 über der Antriebsscheibe auch ein in der
Fig. 6 eine Ansicht der Antriebsanordnung gemäß Zeichnung (Fig. 2) strichpunktiert angedeutetes Brems-
Fig. 5 und 50 element 20 tragen, welches dann beim Verschwenken
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß des Handgriffs in der angegebenen Richtung gegen
den Fig. 5 und 6. den Spindelwirtel 2' gedruckt wird und damit den
Auf einer sich in Maschinenlängsrichtung er- drehbaren Spindelteil abbremst,
streckenden und in üblicherweise an einer Maschinen- Um ein zu weites Abfallen des Bandes 11, welches Stirnseite angetriebenen Antriebswelle 1 sind in den 55 in dieser Lage, wie bereits erwähnt wurde, nicht ge-Teilungsabständen der einzelnen Spindeln 2 in entspre- spannt ist, zu verhindern, kann eine mit dem Bremschenden Abständen fest mit der Antriebswelle 1 ver- glied 20 verbundene, in der Zeichnung in Fig. 2 ebenbundene Reibscheiben 3 aufgenommen. Die Antriebs- falls strichpunktiert angedeutete Fanggabel 20' od. welle 1 ist dabei in üblicher Weise in der Nähe der dgl. vorgesehen sein. Der Handgriff 17 kann in allen an einer Spindelbank 4 mittels einer Befestigungsmut- 60 Fällen durch eine in der Zeichnung nicht näher darter 5 gehaltenen Spindeln 2 angeordnet und wird von gestellte Rast oder Sicherung in seiner jeweiligen Lage, einem Träger 6 mit Abstand teilweise umgriffen, wo- insbesondere der Bremslage, gehalten werden,
bei dieser an seinem oberen, dem drehbaren aus Spin- Die Antriebswelle 1 ist bei der Ausführungsform delwirtel 2' mit aufgesetztem Spulenträger 2" be- gemäß den Fig. 1 und 2 vor der Spindelreihe 2 ange-Btehenden Spindelteil zugekehrten Ende eine Ver- 65 ordnet und kann, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, zulängerung zur Aufnahme eines Lagerbolzens 7 auf- sammen mit den einzelnen, ihrerseits vor der Antriebsweist, an welchem eine mit einem Reibrad 8 kraft- welle angeordneten Trägern 6 sowie Reibrädern und schlüssig gekuppelte Antriebsscheibe 9 über Wälzlager Antriebsscheiben 9 von einem gemeinsamen, in der
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Zeichnung strichpunktiert angedeuteten, an sich be- geordnet, deren freier Schenkel von unten gegen eine
kannten Gehäuse 21 umschlossen werden. Verlängerung 6' des Trägers 6 drückt und damit die-
Bei einer ähnlichen, in Fig. 3 der Zeichnung darge- sen bzw. die an seinem oberen Ende gehaltene Anstellten Ausführungsform ist die Antriebswelle 1 mit triebsscheibe 9 und das mit dieser kraftschlüssig verden einzelnen Reibscheiben 3, von der Bedienungs- 5 bundene Reibrad 8 zum Spannen des Antriebsbandes seite der Maschine aus gesehen, hinter den Spindeln 2 11 entgegen der Spindel 2 verschwenkt. Zum Verangeordnet. Die einzelnen Spindeln sind dabei, ebenso ändern der Bandspannung ist in der Verlängerung 6' wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 bzw. 2, an ihrer eine Stellschraube 25 vorgesehen. Zum Abbremsen Unterseite an der Spindelbank 4 mittels einzelner des Wirteis 2' kann entweder ein Bedienungselement Spannmuttem 5 befestigt und nehmen den drehbaren io in Form eines Handgriffes gemäß Fig. 2 bzw. ein Hand-Spindeloberteil, bestehend aus Spindelwirtel 2' und griff 22, wie es in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist, Spulenträger 2", auf. Der Antrieb des Wirteis 2' er- verwendet werden.
folgt dabei von der Antriebswelle 1 ebenfalls über die Schließlich zeigen die Fig. 5 bis 7 der Zeichnung
einzelnnen Reibscheiben 3, die an diese von dem eine Antriebsanordnung, bei welcher eine ebenfalls
Federstab 12 ständig angedrückten Reibräder 8 und 15 längs der Maschine durchgehende Antriebswelle 1 mit
die mit diesen kraftschlüssig verbundenen Antriebs- einzelnen, im Abstand der Spindelteilung auf dieser
scheiben 9 und die Bänder 11. Die jeweils einer Spin- aufgenommenen Reibscheiben 3 vorgesehen ist, von
del zugeordneten Antriebsscheiben 9 bzw. Reibräder 8 denen in der Zeichnung der Übersicht wegen nur eine
sind dabei entsprechend der Anordnung gemäß Fig. 2 dargestellt ist. Diese werden unter der Wirkung ein-
an einem Träger 6 drehbar gelagert und werden zum ao zelner, sich an der Antriebswelle 1 selbst abstützender
Spannen des Bandes 11 in der bereits erwähnten Weise Kraftspeicher in Form von Tellerfedern 3' od. dgl.
von einem als Schraubenfeder 15 ausgebildeten Kraft- gegen fest im Maschinengestell gelagerte Reibräder 8'
speicher entgegen dem Wirtel 2' bewegt. Das Wider- gedrückt, die mit Antriebsscheiben 9' kraftschlüssig
lager für die Schraubenfeder 15 ist dabei, ebenso wie und miteinander drehbar verbunden sind. Jeder der
der Federstab 12, in einem mit der Spindelbank 4 über 25 Spindeln 2 ist dabei eine Antriebsscheibe 9' bzw. ein
eine Befestigungsschraube 14 gehaltenen Lagerbock 13 Reibrad 8' mit Antriebsscheibe 3 zugeordnet, wobei
aufgenommen. die Kraftübertragung zwischen Antriebsscheibe 9' und
Zum Abbremsen des Wirteis 2' ist der Lager- Wirtel 2' über ein endloses, den Wirtel 2' und die Anzapfen T, an dem die Antriebsscheibe 9 und das Reib- triebsscheibe 9' umschlingendes Antriebsband 11 errad 8 drehbar gelagert sind, nach oben über das gleich- 30 folgt.
falls strichpunktiert angedeutete und die Antriebs- Zum Spannen des Antriebsbandes 11 ist zwischen elemente umschließende Gehäuse 21 hinaus verlängert der Spindel 2 und der Antriebsscheibe 9' bzw. der An- und mit einem Handgriff 22 verbunden, über den der triebswellel eine Spannrolle 26 vorgesehen, die an Träger 6 mit dem an dem Bolzen befestigten Brems- einem Träger 28 gelagert ist, der seinerseits um einen glied 20 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 15 35 Lagerbolzen 28' schwenkbar in einer parallel zur Anin Richtung des Pfeiles B in Richtung der Spindel 2 triebswelle 1 im Maschinengestell verschiebbaren bewegt wird, bis das Bremsglied 20 an dem Wirtel 2' Schiene 27 lagert. An dem Träger 28 für die Spannanliegt und diesen abbremst. Das Antriebsband 11 ist rolle 26 greift ein Spanngewicht 29 an, das, wie aus in dieser Lage ungespannt und kann durch eine an Fig. 6 der Zeichnung hervorgeht, beim Verschieben dem Bremsglied 20 oder an einem anderen Teil vor- 40 der Schiene 27 in einem maschinenfesten Lagerbock 30 gesehene Gabel od. dgl. gegen ein zu weites Herunter- die Spannrolle 26 entsprechend dem jeweils gewünschfallen gesichert werden. Der Handgriff 22 kann dabei ten Drehsinn der Spindel gegen eine der einander zuzum Sichern seiner Lagen, insbesondere seiner Brems- gekehrten Seiten der jeweils benachbarten Antriebslage, durch eine Rast oder eine andere Sicherung ge- bänder 11 andrückt und damit das jeweilige Band halten werden. 45 spannt, wie aus Fig. 7 der Zeichnung zu ersehen ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 liegt die Antriebs- Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß
welle mit den einzelnen Trägern 6 und Reibrädern 8 mit dem Verschieben der Schiene 27 gleichzeitig die
bzw. Antriebsscheiben 9 hinter der Spindel, so daß an Drehrichtung des Antriebsmotors bzw. eines diesem
der Bedienungsseite der Maschine eine glatte durch- nachgeschalteten Getriebes umgekehrt wird,
gehende Front entsteht. 50 Wenn, wie aus Fig. 6 und 7 der Zeichnung hervor-
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Antriebes geht, die Spannrolle 26 aus der voll ausgezogenen Lage zeigt Fig. 4 der Zeichnung, wobei die Anordnung der in ihre andere strichpunktiert angedeutete Lage verAntriebswelle 1 mit den einzelnen Reibscheiben 3 so- schwenkt werden soll, wird die Schiene 27 in Richtung wie der Antriebsscheiben 9 und Reibräder 8 in der des Pfeiles C in Fig. 7 verschoben, bis der Angriffsgleichen Weise wie bei den vorerwähnten Ausführungs- 55 punkt des Spanngewichtes 29 am Spannrollenträger 28 beispielen vorgesehen ist. Die Spindel ist dabei in der über Totpunkt verschoben wird, so daß der Spannüblichen Weise etwa am oberen Ende des Spindel- rollenträger 28 mit der Spannrolle 26 gegen das zu lagergehäuses 2 an einer Spindelbank 4' mittels einer spannende Trum des gegenüberliegenden Bandes 11 Befestigungsmutter 5' gehalten, wobei der Wirtel 2' angelegt wird.
ebenfalls von einem ihn selbst und die ihm zugeord- 60 An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Be-
nete Antriebsscheibe 9 umschlingenden, endlosen An- lastungsgewichte 29 für jede Spannrolle 26 können
triebsband 11 angetrieben wird. auch Kraftspeicher anderer Art, z. B. Kippfedern od.
Der Träger 6 ist gleichfalls über einen die Anpres- dgl., vorgesehen werden.
sung des Reibrades 8 an der Reibscheibe 3 bewirken- Die Spannrolle 26 selbst ist im wesentlichen kegelden Federstab 12 in einem im Maschinengestell bzw. 65 stumpfförmig ausgebildet, um mit ihren Mantelflächen einer Tragschiene 23 gelagerten Lagerbock 13 gehal- in beiden Betriebslagen parallel zu dem jeweiligen Anten. Zwischen dem Träger 6 und seinem Lagerbock 13 triebsband 11 zu liegen, um damit dessen gleichist eine im Lagerbock 13 verankerte Blattfeder 24 an- mäßiges Spannen zu gewährleisten. Bei dieser Anord-
nung kann zum Abbremsen des drehbaren Spindelteiles ebenfalls eine zusätzliche Bremse vorgesehen oder ein sogenannter Loswirtel verwendet werden, so daß das Band und der Wirtel 2' dauernd umlaufen und nur der den Spulenkörper tragende, obere Spindelteil 2' abgebremst wird.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind noch mannigfach abwandelbar. So könnte beispielsweise sowohl die Lagerung des schwenkbaren Trägers für die Antriebsscheibe und den Reibkranz bzw. das Reibrad auch anders als in der Zeichnung dargestellt gewählt und beispielsweise so ausgeführt werden, daß der Träger um die durch die Antriebswelle 1 gegebene Achse schwenkbar ist. Auch hinsichtlich der Belastung des Trägers selbst, einmal zum Anpressen des Reibrades an die Antriebsscheibe und zum anderen zum Spannen des Antriebsbandes, sind verschiedene Abwandlungen möglich, indem beispielsweise ein nach mehreren Richtungen wirkendes Gelenk verwendet wird. Ferner kann gemäß der Erfindung auch eine Anordnung des Trägers bzw. der Antriebsscheibe gewählt werden, bei welcher das Antriebsband zu einer in Längsrichtung der Antriebswelle versetzt angeordneten Spindel verläuft, so daß sich bei Umkehrung des Drehsinnes der Reibscheibe eine den Anpreßdruck des Reibrades an der Reibscheibe unterstützende Kraftkomponente ergibt. Gegebenenfalls könnte das Antriebsband auch mehr als eine Spindel antreiben, so daß sich ein geneigt verlaufendes Bandtrum ergibt, das ebenfalls einen einwandfreien Antrieb in beiden Spindeldrehrichtungen gewährleistet.
Schließlich kann der Abstand der Antriebsscheibe bzw. des Trägers von der Spindel verschieden groß gewählt werden und gegebenenfalls in vorgegebenen Grenzen veränderbar sein. Auf diese Weise können auch verschieden lange Bänder bzw. Schnüre verwendet und verschiedenen Betriebsbedingungen angepaßt werden. Auch hinsichtlich der Übersetzungsverhältnisse zwischen Reibrad und Reibscheibe einerseits bzw. Reibrad und Antriebsscheibe andererseits sind gegenüber den dargestellten Ausführungsbeispielen verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten gegeben, ohne daß die durch die Erfindung erzielten Vorteile in Frage gestellt werden. Ebenso kann an Stelle des erwähnten, die Antriebselemente umschließenden Gehäuses auch eine Anordnung gewählt werden, bei welcher jeweils eine Gruppe von Antriebsscheiben mit ihren zugehörigen Elementen eingeschlossen und gegebenenfalls nach außen abgedichtet ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen, bei dem die einzelnen Spindeln über gleichachsig zu diesen angeordnete Treibrollen mit zwei übereinanderliegenden Treibbereichen angetrieben werden und jeder Spindel eine Treibrolle zugeordnet ist, deren in Höhe des Spindelwirtels liegender Treibbereich von einem einzelnen, endlosen Antriebsband bzw. einer Antriebsschnur für den Antrieb der Spindel umschlungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrolle (9) unterhalb des dem Antriebsband zugeordneten Treibbereiches einen als Reibkranz ausgebildeten Treibbereich (8) aufweist, wobei die Reibkränze sämtlicher an einer Maschinenseite vorgesehener Treibrollen in an sich bekannter Weise von auf einer längs der Maschine durchgehenden Antriebswelle (1) aufgenommenen Reibscheiben (3) getrieben werden.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Treibrollen (9) in an sich bekannter Weise an einem beweglieh aufgenommenen Träger (6) gelagert ist, der zum Spannen des die Spindel (2) antreibenden Bandes (11) in an sich bekannter Weise unter der Wirkung eines druckveränderlichen Kraftspeichers (15, 24) entgegen der Spindel (2) belastet wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen je zwei einzelnen Antriebsbändern (11) oder -schnüren eine Spannrolle (26) vorgesehen ist, die nach Maßgabe des jeweiligen Spindeldrehsinnes gegen das jeweils zu spannende Trum des Bandes (11) oder der Schnur einer der beiden benachbarten Spindeln anstellbar ist (Fig. 5 bis 7).
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spannrollen (26) für eine Maschinenseite in an sich bekannter Weise mit einem gemeinsamen Stellglied (27) verbunden sind, über welches sie bei Änderung des Spindeldrehsinnes verschwenkbar sind.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannrolle (26) von einem an einem mit der Spannrolle verschwenkbaren Lagerpunkt angreifenden, an sich bekannten Kraftspeicher (29) belastet wird (Fig. 5 und 6).
  6. 6. Antrieb nach den Ansprüchen 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannrolle (26) eine in bezug auf ihre Umlaufachse kegelförmig verlaufende Mantelfläche besitzt, die in beiden Betriebslagen parallel zu dem jeweils zu spannenden Band (11) liegt.
  7. 7. Antrieb nach den Ansprüchen 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschieben einer die einzelnen Spannrollen (26) aufnehmenden Schiene (27) längs der Maschine die Drehrichtung des die Antriebswelle antreibenden Motors oder Getriebes veränderbar ist.
  8. 8. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Bremsglied (20) oder einem anderen Element verbundene, an sich bekannte Fanggabel (20') zum Begrenzen der Lage des ungespannten Bandes (11) vorgesehen ist (Fig. 2 und 3).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 957 915, 451333, 310;
    Patentschrift Nr. 3456 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
    schweizerische Patentschrift Nr. 247 802; /
    französische Patentschrift Nr. 1180 997; ^r
    britische Patentschrift Nr. 171138. *
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1108 116.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 290 520/286 3.62
DES64662A 1959-08-29 1959-08-29 Antrieb von Spindeln fuer Spinn- und Zwirnmaschinen Pending DE1126290B (de)

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