CH247802A - Feuerzeug. - Google Patents

Feuerzeug.

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CH247802A
CH247802A CH247802DA CH247802A CH 247802 A CH247802 A CH 247802A CH 247802D A CH247802D A CH 247802DA CH 247802 A CH247802 A CH 247802A
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CH
Switzerland
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lighter
wick
fuel
pin
housing
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Application number
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English (en)
Inventor
Giorgi Francesco De
Original Assignee
Giorgi Francesco De
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Filing date
Publication date
Application filed by Giorgi Francesco De filed Critical Giorgi Francesco De
Publication of CH247802A publication Critical patent/CH247802A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


  Feuerzeug.    Vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  ein Feuerzeug mit Docht und     Zereisenstift.     Derartige bekannte Feuerzeuge weisen einen  Brennstoffraum auf, der mit Watte gefüllt  ist und zur Aufnahme     des        Brennstoffes:    dient.  In diesen Raum greift auch der Docht.

   Bei  der Erneuerung des Dochtes ist es aber ahne  vollständige Entfernung der Watte     aus    .dem       Brennotoffrauiri    unmöglich, den Docht so  weit in den     Brennstoffraum    einzuführen, dass  er mit     möglichst        g=rossen    Teilen der     brenn-          st.offgetränkten    Watte in Berührung kommt,  was für ein einwandfreies Funktionieren des  Feuerzeuges, insbesondere     aber    für die voll  ständige Ausnützung des     eingefüllten        Brenn-          stoffes        umerlässlich    ist.  



  Vorliegende     Erfindung        bezweckt,        diesen     Nachteil zu,     beseitigen.    Sie     besteht    darin, dass  der Docht in einem     perforierten        Rohr    unter  gebracht ist, das, den     Brennstoffraum        durch-          dringend,    bis unmittelbar vor die     denselben     abschliessende     Verschlussechraube        geführt    ist.

    Das Feuerzeug kann ausserdem einen ver  schliessbaren     Hohlraum    aufweisen, welcher  zum Aufbewahren von     mindestens    einem     Re-          servedoeht    und mindestens     einem        Zereisen-          stift    dient.  



  In beiliegender     Zeichnung    ist eine bei  spielsweise     Ausführungsfarm    des     Erfin-          dungsgregenstandes    veranschaulicht. Es     zeigt          Fig.    1 das     FkeueTzeug    in Ansicht,       Fig.    2     dasselbe    nach Schnittlinie     I-I    in       Fig.    3,         Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     II-II    in       Fig.    2,

         Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     III-III     in     Fig.    2,       Fig.    5 das Feuerzeug in Ansicht mit  einem     Eckenausschnitt    nach Linie     IV-IV     in     Fig.    3.  



  Das Gehäuse 1 weist einen Brennstoff  raum 2 auf, der mit Watte     ausgefüllt    ist     und     zur Aufnahme des Brennstoffes dient. Der  Hohlraum 2 ist durch die     Verschlusseichraube     3 verschlossen. In einer Ecke des Gehäuses 1.  steckt in einer Bohrung die     Dochtführung    4.  Auf diese ist das. perforierte Rohr 5 aufge  steckt, das     bis    zur     VQT,chlussschraube    3  reicht. Durch die     Dochtführung    4 wird der  Docht 6 in das Rohr 5 gesteckt. Beim Auf  füllen des     Brennstoffraumes    mit Brennstoff  dringt dieser direkt in das Rohr 5, so dass der  Docht 6 von     vornherein    gut durchtränkt ist.

    Der Brennstoff oder dessen Dämpfe dringen  durch die Löcher des Rohres 5     hindurch    und  werden von dem Docht 6 aufgesogen. Das  Feuerzeug ist in bekannter     Weise    mit einem  von Hand drehbaren Reibrad 7 versehen.  Dasselbe     sitzt    auf einer Hülse 8,     welche    sich  auf einem     feststehenden,    am Gehäuse festge  schraubten     Stift    9 dreht,     welcher    parallel  zum Rohr 5 in der andern Ecke auf der glei  chen Schmalseite wie     dieses    im Gehäuse 1  angeordnet ist, derart,

       .dass    das     untere    Ende  des Stiftes 9 durch die     Versch'lwssschraube    3  ebenfalls überdeckt ist, während das     bbere     Ende in der nicht durchgehenden     Bohrun.g         im Gehäuse     unsichtbar        gelagert    ist.

   Die  Hülse 8, welche     zum    Drehen des Reibrades 7  dient, weist ein zweites Reibrad 7' auf, so  dass, wenn das erstere stumpf     ,ist,    die Hülse  8 umgedreht werden kann, damit das zweite  Reibrad 7' in     Arbeitsstallung    gelangt.     Das     Gehäuse 1 weist ferner einen     Hohlraum    10  auf, der mit einem     Schieber    11 überdeckt     ist.     Der     Hohlraum    10 dient zum     Aufbewahren     von     Reservedochten    und     Zereisenstiften    12.

    Der     Verschlussdeckel    14 ist um den Bolzen  13, der im     Gehäuse    1     gelagert        ist,    drehbar       und    wird durch die im obern Teil des Ge  häuses 1 eingesetzte     Stabfeder    15 in drei       Stellungen,    der     Schliessstellung,    einer geöff  neten, Stellung und     einer    noch weiter     boeöffne-          ten    Stellung festgehalten, welch     .letztere    das  Anzünden einer     Tabakpfeife    erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerzeug mit Docht und Zereis-enstift, bei welchem der Brennstoffraum mit Watte ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Docht in einem perforierten Rohr unter gebracht ist, das, den Brennstoffraum durch dringend, bis unmittelbar vor die denselben abschliessende Verschlussschraube geführt ist. UNTERANSPR t) CHE 1.
    Feuerzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Feuerzeug einen verschliessbaren Hohlraum aufweist, der zum Aufbewahren von mindestens einem Reservedocht und mindestens einem Zereisen- stift dient. 2.
    Feuerzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass in je einer Ecke auf der gleichen Schmalseite des Feuerzeug- gehäuses das perforierte Rohr (5) und ein aim Gehäuse festgeschraubter Stift (9), auf dem ein Reibrad drehbar gelagert ist, parallel zu einander angeordnet sind und dass die Ver- schlussschraube des Brennstoffraumes so gross ist, dass sie das untere Ende des Stiftes über deckt,
    so dass letzterer von aussen unsichtbar ist. 3. Feuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Stift (9) eine Hülse (8) dreh bar gelagert ist, auf der zwei Reibräder be festigt sind, welche wechselweise durch Um stecken in Arbeitsstellung gelangen, wobei die Hülse derart ausgebildet ist,
    dass sie zwecks Entzündung des Brennstoffes von Hand gedreht werden kann. 4. Feuerzeug nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel, ge öffnet, in zwei Stellungen fixiert werden kann, wobei die eine Stellung derart ist,
    dass das Anzünden von Tabakpfeifen erleichtert wird.
CH247802D 1945-04-26 1945-04-26 Feuerzeug. CH247802A (de)

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CH (1) CH247802A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126290B (de) * 1959-08-29 1962-03-22 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Antrieb von Spindeln fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126290B (de) * 1959-08-29 1962-03-22 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Antrieb von Spindeln fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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