DE1429268C3 - Drehstuhl mit einem Standbein - Google Patents

Drehstuhl mit einem Standbein

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat

Description

12. Ein ähnliches Lager 29 wie das Lager 20 ist zwischen der Mutter 28 und der unteren Fläche 30 der Nabe 18 angeordnet.
Um ein Rückstellen zu erzielen, bei welchem eine normale relative winkelförmige Orientierung der Teile 11 und 12 eingehalten wird, ist eine Rückstellvorrichtung 31 vorgesehen, welche an dem Teil 11 befestigt ist und mit einer Führungsbahn 32 mit zwei geneigten Schrägflächen in Eingriff steht, die auf dem anderen Teil 12 umgebend zu der Nabe 19 ausgebildet ist.
Die Rückstellvorrichtung 31 weist eine Hülse 33 auf, die gleitbar in einer schrägen exzentrischen Führung eines Teils 35 aufgenommen ist. Die Vertiefung erstreckt sich von dem oberen Ende einer von drei Stützrippen für die Nabe 18 einwärts. Am oberen Ende der Hülse 33 ist ein Sitzteil 36 aus Kunststoff angeordnet. Das obere Ende des Sitzteils 36 weist eine Vertiefung auf, in der eine Kugel 37 aus gehärtetem Stahl gehalten wird. Die Rückstellvorrichtung 31 wird nach außerhalb der Führung 34 durch eine Feder 38 gedrückt, so daß die Kugel 37 in Eingriff mit der Führungsbahn 32 steht. Die Feder 38 ist in dem Boden der Führung 34 angeordnet und wirkt unmittelbar auf das innere Ende des Sitzteils 36.
Die Führungsbahn 32 ist als die untere Oberfläche einer kreisförmigen Abstützung 39 ausgebildet, die sich von der Nabe radial nach außen erstreckt und den Umfangsabschnitt des Teils 12 trägt. Die Kugel 37 beschreibt einen allgemein kreisförmigen oder geringfügig elliptischen Weg längs der Führungsbahn 32, wenn die Teile 11 und 12 winkelförmig bewegt werden.
Wenn die trogförmige Fläche der Führungsbahn im Eingriff mit der Kugel 37 steht, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, ergibt sich eine maximale Ausdehnung der Feder 38. Diese Fläche wird am weitesten von dem Boden der Führung 34 entfernt, in welcher die Feder aufgenommen ist. Wenn die Kammfläche, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, mit der Kugel 37 in Eingriff steht, ergibt sich ein maximales Zusammendrükken der Feder 38. Diese Fläche liegt ganz nah an dem Boden der Führung 34. Die Rückstellvorrichtung 31 wird immer durch die Feder so gedrückt, daß eine Lage eingenommen wird, die der kleinsten gespeicherten Energie der Feder 38 entspricht. Somit entspricht die Lage nach F i g. 1 einer stabilen normalen Lage, in welche die Teile des Drehstuhls zurückgeführt werden.
Die Neigung der Führung 34 nach außen ermöglicht es, daß die Kugel 37 bei einer maximalen Entfernung von der Achse 13 wirkt, so daß bei einer gegebenen Federgröße eine maximale Drehkraft erzielt wird.
Um eine genau begrenzte zentrierte Lage zu erreichen, weist die Führungsbahn eine Vertiefung 40 auf (s. Fig. 4). Auf Grund der Vertiefung ist eine zusätzliche Kraft notwendig, um die Kugel 37 aus dieser Vertiefung zu entfernen. Die Führungsbahn 32 besitzt weiterhin einen Vorsprung 41 an einer Stelle, die dem maximalen Zusammendrücken der Feder 38 entspricht. Dieser relativ scharfe Vorsprung 41 verhindert es, daß die Teile 11 und 12 in einer Lage eines nicht stabilen Gleichgewichtes verbleiben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 bis 9 ist eine ähnliche Anordnung mit der Ausnahme vorgesehen, daß die Rückstellvorrichtung 31 in dem Stützteil 51 des Drehstuhls aufgenommen ist, um so mit einem Laufring-Einsatz 52 in Eingriff zu kommen, der auf einem Teil 53 angeordnet ist.
Somit wirkt eine Welle 54 mit inneren, gegenüberliegenden Naben 55 und 56 der Teile 53 und 51 des Drehstuhls zusammen. Die Welle 54 ist mittels Paßsitz in der Nabe 55 des Stützteils befestigt und erstreckt sich nach unten durch eine Bohrung 57 in der Nabe 56. Die Bohrung 57 setzt sich durch das untere Teil des Drehstuhls fort. Eine Mutter 58 verhindert die relative axiale Bewegung oder Trennung der Teile 51 und 53 des Drehstuhls.
Zwischen den Naben 55 und 56 ist ein Lager angeordnet, das den normalen Abstand der Teile 51 und 53 bestimmt. Zwischen der Mutter 58 und um das untere Ende der Bohrung 57 ist ein Lager 60 angeordnet, so daß die Mutter sich mit der Welle ohne Lösen drehen kann.
Die Rückstellvorrichtung 31 liegt in einer länglichen, sich nach unten öffnenden Vertiefung 61, die in einem seitlichen Vorsprung der Nabe 55 ausgebildet ist. Die Feder 38 drückt die Rückstellvorrichtung 31 vom oberen Ende der Vertiefung 61 nach unten. Der Laufring-Einsatz 52 besteht aus einem Gußstück, so daß sich ein oberer Laufring 63 ergibt, der in gleicher Weise wie die Führungsbahn 32 der ersten Ausführungsform arbeitet. Der Einsatz 52 weist eine mittige Öffnung 64 auf, die das obere Ende der Nabe 56 umgibt. Der Einsatz 52 weist einheitliche Wandstärke auf und erstreckt sich schräg zu der Achse der Nabe 56 unter gleichzeitigem Umschließen der Nabe an deren Öffnung 64.
Der Einsatz 52 wird an dem oberen Ende der Nabe 56 mittels Eingriff mit den Oberflächen von Verstärkungsrippen 65; 66, 67, 68 gehalten, welche die Nabe 56 mit der Umfangswand des Teils 53 des Drehstuhls verbinden. Die oberen Flächen der Rippen 65 sind für das Zusammenwirken mit dem sich schräg erstreckenden Einsatz 52 angeordnet.
Um den Einsatz gegen eine Drehung zu verriegeln, während sich die Rückstellvorrichtung um den Laufring 63 bewegt, ist eine Mehrzahl nach unten geführter Vorsprünge 69, 70, 71 und 72, die einstückig mit dem Einsatz 52 sind, zwischen die Rippen eingepaßt. Die Vorsprünge 69 und 70 sind, wie in F i g. 8 gezeigt ist, so vorgesehen, daß sie in dem gemeinsamen kreisbogenförmigen Raum zwischen den Verstärkungsrippen 65 und 68 und gegen die entsprechenden Seiten der Rippen 65 und 68 passen. Die Vorsprünge 71 und 72 sind in ähnlicher Weise in den gemeinsamen kreisbogenförmigen Raum zwischen den Verstärkungsrippen 66 und 67 und gegen die Seiten der entsprechenden Rippen eingepaßt. Somit wird der Einsatz 52 gegen eine Drehung verriegelt.
Die Wand 73 des unteren Teils 53 des Drehstuhls erstreckt sich nach oben über die Nabe 56 hinaus und liegt im Abstand von der Umfangswand 74 des oberen Teils 51. Somit befindet sich die sichtbare Trennlinie zwischen den Teilen 51 und 53 des Drehstuhls oben und wird praktisch durch den Sitz verdeckt.
Nach F i g. 10 sind die Teile 51 und 53 des Drehstuhls gegen eine Drehbewegung gehalten. Die Rückstellvorrichtung 31 und der Einsatz 52 sind entfernt. Um die Nabe 56 des Unterteils ist ein Ersatzeinsatz 75 (s. F i g. 12) angeordnet.
Wie der den Laufring bildende Einsatz 52 ist der Einsatz 75 mit nach unten geführten Vorsprüngen 76 für das gegenseitige Einpassen und Verriegeln der
Verstärkungsrippen 65, 66, 67 und 68 versehen. Es springen zylinderförmige Stifte 77 und 78 nach oben und verriegeln das Stützteil 51. So erstreckt sich einer der Stifte 78 in die Vertiefung 61 in den vorspringenden Teil 62. Der andere Stift 77 erstreckt sich in eine ähnliche Vertiefung 79, die in einem anderen, seitlich vorspringenden Teil 80 der Nabe 53 ausgebildet ist. Das Stützteil 51 kann auf Grund des Eingriffes mit den Stiften 77 und 78 keine Drehbewegung relativ zu dem Einsatz 75 ausführen. Die Vorsprünge 76 verhindern eine Drehung des Einsatzes 75 relativ zu dem Teil 53. Somit sind alle Teile miteinander verriegelt, und man erhält ein nicht drehbares Unterteil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
schlagartig zurückspringt, sondern in einer linearen
Patentanspruch: gedämpften Drehung in seine Ausgangsstellung zu
rückgeführt wird.
Drehstuhl mit einem Standbein und einem auf Der Drehstuhl wird nachfolgend an Ausführungs-
dem Standbein angeordneten, durch eine lösbare 5 beispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Verbindung gegen axiale Verschiebung gesicher- In den Zeichnungen zeigt
ten Karussell, einer im Innern des Standbeines F i g. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines aus
oder Karussells um die Vertikalachse angeordne- zwei Teilen bestehenden Drehstuhles,
ten Führungsbahn und einer mit der Führungs- Fig. 2 einen senkrechten Schnitt im einzelnen
bahn in Eingriff stehenden, federnden Rückstell- io und im vergrößerten Maßstab des Drehstuhles, an vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dem die Rückstellvorrichtung angeordnet ist,
daß die Führungsbahn (32) zwei geneigte Schräg- Fig. 3 und 4 Schnitte längs den Linien 3-3 und4-4
flächen und die Rückstellvorrichtung (31) eine in in F ig. 1,
einer schrägen, exzentrisch angeordneten Füh- Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2;
rung (34) gleitbare Hülse (33) mit einer durch 15 F i g. 6 ist eine Ansicht einer anderen Ausf üheine Feder (38) vorgespannten Kugel (37) auf- rungsform des Drehstuhles, teilweise im Schnitt,
weist. ... . Fig.7 und 8 Schnitte längs den Linien 7-7 und
8-8 in Fig. 6,
F i g. 9 einen axialen Schnitt durch den den Lauf-
; 20 ring bildenden Einsatz sowie
Fig. 10, 11 und 12 ähnliche Ansichten wie F i g. 6, 8 und 9, wobei eine weitere Ausführungs-
. Die Erfindung betrifft einen Drehstuhl mit einem form gezeigt ist. ,:
Standbein und einem auf dem Standbein angeordne- In F i g. 1 ist ein Drehstuhl gezeigt, der aus Alumi-
ten, durch eine lösbare Verbindung gegen axiale 25 nium oder gleichartigen Werkstoffen hergestellt ist. Verschiebung gesicherten Karussell, einer im Innern Der Drehstuhl weist ein unteres Teil 10 und ein obedes Standbeines oder des Karussells um die Vertikal- res Teil 12 auf, die voneinander an einer waägerechachse angeordneten Führungsbahn und einer mit der ten Ebene/! getrennt, jedoch miteinander;zwecks Führungsbahn in Eingriff stehenden, federnden einer relativen Drehbewegung um eine senkrechte Rückstellvorrichtung. 30 Achse 13 verbunden sind.
In der USA.-Patentschrift 1 942033 ist ein Dreh- Das obere Teil 12 isthohl und bildet das Karussell
stuhl beschrieben, welcher, wenn er aus einer Ruhe- - des Drehstuhles, das aufwärts nach außen erweitert lage verdreht ist, mittels einer durch, diese Verdre- ist. Somit ist an dem oberen Ende ein kreisförmiger hung vorgespannten Feder über eine Nöckenbahn Flansch 14 (s. F i g. 2) ausgebildet, auf welchem ein und zugehörenden Nocken in seine Ausgangslage zu- 35 Sitz 15 ruht. Der Flansch weist Öffnungen 16 auf, rückgedreht wird. Die Nocke, die Nockenbahn und durch welche sich Befestigungsschrauben 17 erstrekdie Rückstellfeder sind dabei so angeordnet, daß der ken. Der Flansch ist bezüglich seines Außenumfan-Stuhl nach einer Drehung um 90° aus seiner Ruhe- ges kegelstumpfförmig und endet in einer kreisförmilage mit seinem Karussell über eine Distanzbüchse gen Oberfläche VZa.
mit Widerlager im Innern des Standbeines in Eingriff 40 Das mittlere Teil 11 des Drehstuhles ist Hohl und gelangt und somit eine weitere Verdrehung des Stuh- verbreitert sich nach oben hin und bildet eine Forties nicht möglich ist/ Auch erfährt' beim Erreichen ■ setzung des nach außen verbreiterten oberen Teils des Drehpunktes eine auf dem Stuhl sich um einen 12. f-.
bestimmten Winkel drehende Person einen ruckarti- Die Teile 11 und 12 des Drehsruhles weisen Na- 'Λ#
gen Stoß, was besonders nachteilig ist. 45 ben 19 und 18 auf, so daß sich eine Drehgelenkver-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- bindung zwischen diesen Teilen ergibt. Die Nabe 18 steht darin, einen in seine Ausgangslage zurückkeh- in dem unteren Teil erstreckt sich etwa von dem mitrenden Drehstuhl der eingangs umrissenen Art zu tigen Hals des Teils 11 nach oben fast bis zu der schaffen, der in ein und dem gleichen Drehsina belie- Ebene^der kreisförmigen Oberfläche 11a. Die Nabe big verdrehbar ist und eine auf dem Drehstuhl sit- 50 19 in dem oberen Teil ragt nach unten und endet zende Person vor nickartigen Stoßen bewahrt, die über der Ebene deren unterer Oberfläche 12 a. Zwiauf ein plötzlich erzwungenes Anhalten der Drehbe- sehen den Naben 18 und 19 ist ein Lager 20 anwegung des Stuhles zurückzuführen sind. geordnet, welches das obere Teil 12 trägt: Das Lager
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 20 weist zwei mit Löchern versehene Unterlegscheigelöst, daß die Führungsbahn zwei geneigte Schräg- 55 ben 21 und 22 sowie eine mit einer öffnung verseflächen und die Rückstellvorrichtung eine in einer hene Halterungsscheibe 23 auf (s. Fi g. 5), welche schrägen, exzentrisch angeordneten Führung gleit- Lagerrollen hält. Die .Unterlegscheiben 21 und 22 bare Hülse mit einer durch eine Feder vorgespannten bewegen sich normalerweise mit den entsprechenden Kugel aufweist. " Naben und bilden Laufringe für Lagerelemente 24.
Durch die Anordnung der Kugel am Eingriffsende 60 Eine Welle 25 ist für die pfeile 11 und 12 des der Feder mit der Führungsbahn wird eine wesent- Drehstuhles zwecks Umlaufens um die Achse 13 vorlich größere Lebensdauer der gegeneinanderlaufen- gesehen. Für diesen Zweck ist das obere Ende der den Teile erreicht. Weiterhin ergibt sich eine Rück- Welle 25 in der sich nach unten öffnenden Vertiestellkraft des Drehstuhls in seine Ausgangslage, fung 26 der Nabe 19 befestigt. Die Welle 25 ragt welche linear ist und mit einem konstanten Betrag 65 durch die öffnungen in den Unterlegscheiben 21 und ansteigt. Auf diese Weise wird auch ein weicher 22 und Halterungsscheiben 23 sowie durch eine Boh-Rücklauf des Drehstuhles erreicht, der nach einer rung 27 in der Nabe 18. Eine Mutter 28 an der Welle Drehung um 180° aus seiner Ruhestellung nicht 25 verhindert ein axiales Trennen der Teile 11 und
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Publications (3)

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DE1429268A1 DE1429268A1 (de) 1969-01-16
DE1429268B2 DE1429268B2 (de) 1973-03-08
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