DE1502506A1 - Geraet zum Schleifen der Oberflaeche von Fahrzeugkarosserien - Google Patents

Geraet zum Schleifen der Oberflaeche von Fahrzeugkarosserien

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DE1502506A1
DE1502506A1 DE19631502506 DE1502506A DE1502506A1 DE 1502506 A1 DE1502506 A1 DE 1502506A1 DE 19631502506 DE19631502506 DE 19631502506 DE 1502506 A DE1502506 A DE 1502506A DE 1502506 A1 DE1502506 A1 DE 1502506A1
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DE
Germany
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grinding
drum
die
sanding
dio
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Application number
DE19631502506
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English (en)
Inventor
Aleck Block
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Merit Products Inc
Original Assignee
Merit Products Inc
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Publication of DE1502506A1 publication Critical patent/DE1502506A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/26Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding workpieces with arcuate surfaces, e.g. parts of car bodies, bumpers or magnetic recording heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Gerät zum Schleifen der Obafläche von Fahrzeugkarosserien Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Schleifen der Oberfläche von Fahrzeugkarosserien bei deren Fortbewegung auf einem --##'1.i-eßband mittels umlaufender Schleiftrommeln, die neben dem Fließband gelagert sind, wobei sich die Trommelachsen quer zur Bewegungsrichtung der Karosserien erstrecken und die Schleiftrommelln aus einer Reihe von radialen, biegsamen und mit eiinem Schleifmittel überzogenen Lamellen bestehen und selbsttätig zwischen einer zurückgezogenen Ausgangslage und einer Betriebsste«1,-lung, in der sie mit der Karosserieoberfläche in Berührung stehen, unter der Steuerung von Abfühlvorrichtungen verschiebbar sind, die so angeordnet sind, daß sie den.Vorbeilauf von kalitigen Konturänderungen abfühlen und Antriebsvorrichtungen steuern, die die Trommeln vor- und zurückstellen. Während der Bearbeitung der Oberfläche einer Automobilkarosserie ist es aus mehreren Gründen erwünscht, das blanke Metall vor dem Lackieren zu schmirgeln oder zu schleifen. Während des Walzens der Karosseriebleche kommt nämlich der Hauptbestandteil der Blechlegierung in der Form kleiner Ausscheidungen an die Blechoberfläche.
  • Es ist daher in erster Linie wichtig, diese Oberflächenverunreinigungen abzuschleifen, da der Lack dieser Verunreinigungen wegen auf dem Metall nicht haftet.
  • In zweiter Linie weist das blanke Metall auf seiner Oberfläche zahlreiche Kratzer und Schrammen auf, die sich durch ein verhältnismäßig leichtes Schmirgeln beseitigen lassen. Drittens sind in den Karoeserieblechen unvermeidbar
    tiefere Schrammen und Beulen vorhanden, die vor dem Lackieren
    durch einen-speziellen Arbeitsgang beseitigt werden müssen.
    Das Metall ist aber so stumpf und glanzlos, daß es schwierig
    ist, diese Fehler zu entdecken. Wenn man daher das blanke
    Metall auf Hochg#Anz poliert, so wird der Nachweis dieser
    tieferen schadhaften Stellen sehr einfach. Ein Schleif-
    mittel mit der Korngröße 80 ist für diesen Zweck außer-
    ordentlich gut geeignet.
    Nachdem die erste Lackschicht aufgebracht worden,ist, ist es ferner sehr erwünscht, einen zweiten Schleifgang durchzuführen. In diesem zweiten Schleifgang wird die erste Lackschicht naß geschliffen, um sie für die endgültigen Farbschichten voraubereiten. Es ist eine Grundvoraussetzung für solche Schleifgeräte, daß sich ihre Schleiftrommeln den Konturen einer Karosserie anpassen. Hierbei treten zwei Schwierigkeiten auf: Erstens müssen sich die Schleiftrommeln einem vorgegebenen Querschnitt von komplizierter Krümmung anpassen und zweitens ist es notwendig, daß die Schleiftrommeln Änderungen im Karosseriequerschnitt folgen, wenn die Automobilkarosser'ie auf dem Fließband unter dem Schleifgerät weiter vorgerückt wirdi Die bekannten Schleifgeräte der eingangs bezeichneten Art erfüllen obige Forderungen nur ungenügend. Die Schleiflamellen der bekannten Geräteausführungen schleifen nämlich, wenn sie gegen eine Kante des Karosserieblächs treffen, diese Kante zu stark ab. Außerdem werden die Schleiflamellen dabei einem übermäßigen Verschleiß unterworfen. Wenn bei den bekannten Ausführungen die Bewegungerichtung am Umfang der Schleiftrommel, der mit der Karosserie in Berührung steht, der Bewegung der Karosserie auf dem Fließband enlUgegengesetzt ist, beeinträchtigt die Schleiftrommel die Vorderkanten des Karosseriebleches. Wenn andererseits die Bewegungsrichtung am Umfang der Schleiftrommel und die Bewegungsrichtung der Karosserie auf dem Fließband gleich sind, so werden diehinteren Kanten der Karosserie vnn der Schleiftrommel übermäßig stark abgeschliffen. Von einem solchen übermäßig. starken Abschliff sind also besonders die vordere und rückwärtige Kante des Daches der Karosserie betroffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel der bekannten Geräte zu vermeiden und ein solches Schleifgerät zu schaffen, das sämtliche Stellen einer Karosserie, also auch dia Karosseriekanten und -ränder, gleichmäßig bearbeitet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine einzige Schleiftrommel zur Behandlung der Dachfläche der Fahrzeugkarosserie und auch einer Heckfläche der Fahrzeugkarosserie, durch eine erste und zweite Abfühlvorrichtung, die die Dachfläche und eine Seitenfläche unterhalb der Ebene der Heckfläche abfühlen und durch eine auf die Betätigung beider Abfühlvorrichtungen ansprechenden Steuervorrichtung, die die Trommel zur Behandlung der Dachfläche einstellt und auf die Betätigung der zweiten Abfühlvorrichtung nur anspricht, um die Trommel zur Behandlung der Heckfläche einzustellen. DaCdurch läßt ci sich eine Fahrzeugkarosserie an allen Stellen gleichmäßig bearbeiten, d.h. ein. übermäßig starker Abschliff von Karosseriekanten wird vermieden. Das Dach der Karosserie weist z.B. vorne und hinten Blechkanten auf. Die vordere Blechkante befindet sich an der vorderen Ansteröffnung, in'die die Windschutzscheibe eingesetzt wird. Die hintere Kante liegt an der hinteren Öffnung, in der die
    Rückscheibe-angeord.aet wird. Die Schleiftrommelg die zur
    Bearbeitung der oberen ("Obeüfläche der Autokarosserie dientg
    kann fernar ' in eine Ruhestellung ganz nach oben zurückge-
    zogen werden, in der sie die obersten Teile der Karosserie
    nicht mehr berührt. Weiterhin läßlu sie.sich zwischen zwei
    Arbeitsste].iungen hin- und herbewegen. In der ersten Arbeite-
    stellung bearbeitet sie die obersten'Teile 'der Karosserie
    (Dachbereich), und in der zweiten, die tiefer als die erste
    liegt, die Teile des Kofferraumes am Heck der Karosserie.
    Die Bewegung der Schleiftrommel in ihre beiden Arbeite-
    stellungen wird zeitlich abgestimmt und gesteuert, um, wie
    oben erläutert, zu vermeideng daß die Schleiftrommel gegen
    die vorderen und hinteren Kanten aftschlägt und diese zu
    stark abschleift.
    Uin nun den Betrieb solcher Schleiftrommeln vollständig zu
    äutomatisiereng so daß sie sich selbsttätig vorschieben
    und auph wieder zurüokzi.ehen, sind diä Abfühlvorrichtungen
    vorgesehen, die fegtstellen, wann die Oberflächen der auf
    eInanderfolgenden Autokarosserien vorbeilaufeng um das Vorachie-
    ben und das ZurUckziehen der Schleiftrommeln mit diesem Vor-
    beilaufen der Karosserien zu synchronisieren. Es treten
    bestimmte Schwierigkeiten auf, wenn man diese Abfühlvor-
    richtungen in dem gleichen Bereich wie die Schleiftrommeln
    anordnen will, die von der Abfühlvorrichtung gesteuert
    werden sollen. Diese Schwierigkeiten lassen sich aber
    vermeid,3n, wenii; man wie bekannt die Abfühlvorrichtungen
    vor den iDchleiftrommeln anordnet und wenn man einen
    oi.notelll)uron ZeiLgeber voraieht, der das Ansprochun der
    öchleiftrommeln auf die Abfühlvorrichtungen verzögert.
    Wenn die Autokarosserie mit konstanter Geschwindigkeit das
    Fließband entlangläuft, ist es sehr einfach, den Zeitgeber
    so. einzustE-Ilen, daß der Vorschub und das ZurUckziehen der
    S--'nleiftr2mmeln mit der Bewegung der Karosserien synchronisiert+
    ist. Weiterhin kann noch eine Handsteuerung vorgeahen sein,
    der man be-l. 3""#darf die selbsttätige Steuerung übernehmen
    kann.
    Vach einem weit,3ren der Erfindun" macht man bei dem
    Bearbeiten-der Selterflächen ein3r i.arosserie v-)n der Tatsache
    Gebrauch, daß diü öeiten einer Autokarosserie
    sv-mmetrisch sind. Die Seitenflächen werden an zweL verschie-
    denen S-t#.-azionen geschliffen, die beide am Fließband entlang
    hintereinander angeordnet sind. An der einen G-'Ua'".ion wird
    die rechte Seite ",--.sohliffen. Die Schleiftrommeln dafür
    werden von Fühlern gesteuert, di6 die linke S##-ite der Karos-
    serie abtasten. An der nachfolgen#jen Schleifstatbn wird
    die Anordnung vertauscht, d.h., hier wird die linke
    Karosserieseit-- -geschliffen und der Schleifvorgang von
    Fühlern oesteuer'v, die die rechte Karosserieseite abtasten.
    Zusätzlich kann die obere Schleiftrommel, die die oberen
    Oberflächen der Karosser ie bearbeitet, von zwei Fühlvor-
    richtungen gesteuert werden; eine davon tastet die obere
    Oberfläche der Karosserie ab, während die andere Abfühl-
    vorrichtung die Seitenfläche der Karosserie gerade unterhalb
    des Vadecks abtatet.
    Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungs-
    beispieles in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen
    beschrieben werden:
    Pige 1 Ist Oine perspektivische Ansicht einer Automobilkaroßse-
    rie au£ einom ir#'ließbands Die Karosserie läuft an einer
    ßoarbaitungestation vorbeig an der eine Ausführungsform
    der l#,'rjd'indung in Betrieb ist.
    Pig. 2 ist ein fragmentarIscher Rorizontalschnitt längs der
    Linie .2-2 aus Pigur 1. Sie zeigt#eine zurUckziehbare
    T,-o=iolv die eine Karoseerieaeite in I.löhe der Radkästen
    bearbeitetg
    Fic-,. 3, ist ein fra"..r-lentarischor Seitenriß einer oben angoord-
    iieten Sehlei£tro=el ziebot den dazugehörigen Steuervor-
    richtungan. Die Schleiftrommel ni=t gerade eine Stellung
    ei#np in der nie das Dach einer Karosserie bearbeitet,
    Pia* 4 Ist eine ähnliche Ansicht wie Pigur 3. Die Schleiftrom-
    mel ni=t jetzt nur dne Gtellung ein# in der sie die
    Motorhaube oder den oberen Teil den Kofferraumes einer
    Karos--erie bearbeiten kann.
    Pig-b 5 ist ein ",)1olialtbild e.inor Steuerung# die eine Schleif.
    tro.umel auf die Anzöige einer IN1hlvorrichtung hin vor-
    schiebt und zurückzieht,
    Pig, 6 ist eine fragmentarische Endannicht einer karonserie
    an der Bearbeitungontatione
    Pleur 7 ist ein Seitenri2 eincr aben angeordneten Schleiftrom-
    molg die zur Bearbeitung der oboren Obertlächen der
    Karoauerie verwendet Wild*
    Fig, 8 Int oin Querschnitt durch die oben angeordnete Schli-"it-
    trommol längs der Linie 8-8 aus Pigur 7*
    Pig, ist eine fragmentarische Perspektive und zeigtp wie ein
    verfügbares Bündel von Schleiflappen aus Gewebe herge-
    stellt'wird# das auciwedhw-molba-r ist und auX der Schleit-
    trommel verwendet worden kann, dio in den Piguren 7
    und 8 gezeigt ist.
    Fig. 10 ii.#t eine fr.,-egmentarinehe Aufaicht auf ein vollntändi-
    ,Ges Bündel aus
    Fig. 11 i.-t eine Aufsicht von hinten auf einen bisher üblichen
    Schleiflappens Boi diesem Schleiflappen ict der Ketten-
    faden in dem Lappen in Längarichtung angeordnet.
    Pige 12 int eine ähnliche Ansicht aufdie RUckneito einen Gewo-
    beschleitlapponag in dem der Kettenfaden quer zum Ge-
    webe läuft* Dieser Sohloiflappen iw# gemäß der Erfin-
    du.nC hergestellt und zeigt ein Nabenmerkmal der Erfin-
    dung,
    Pig. 13 iot-oin stark vorgrößertor 4uerochnitt längo der Linie
    13-13 der Pigur 12 und zeigt# wie die Gowebeaohleiflag-
    pon fortlaufend zerfallen und wie die Kettonfäden an
    den Kanten der Schleiflappen nacheinpnder verlorengehene
    Pig* 14 Ist eine fracmentariacho poropektivicche AnciCht und
    zeigtg wie aine Schleiftrommelb die normalerweise um
    eine tostetehende Achse rotiertg aufgebaut oein kanng
    damit eine poriodische Nachatellun, C von Uand möglich
    ist# um die fortlaufendo Verkürzung dur SchloAfZiappen
    der Trommel auszugleichen.
    kig, 15 ist ein Schaltbild fUr.ein automatisches Steuersystem
    zur #;touerung der obenliegonden Tro=el,
    Fig# 16 ist eine von vier'Zeichnungen und zeigtg viie eine
    Karosserie an zwei Fühlvorrichtungen vorbeiläufte die
    zwei no#-&-Z&aloriioise offene Schalter aufweisen, die in
    den Schaltplan aus Figur 15 eaZeigt eind,
    Fig. 17 Ist einz zeichnorische Aufzieht und zeigt, wie die
    Uclileiftro=,eln auf einer Seite des Fließbandeu.durch
    PUhler auf der anderen Oeite doa Pließbandea gesteuert
    werden können,
    Pig, la 1.-1t eine fragmontarische Aufaicht und Zeigts Wi0 eine
    ."el.lileifachi7abbalt.--ommol aus einzelnen 1.,%)egzenten herCe-
    stellt vierden kannp die eine Oberfläche mit einer #uer-
    krü;#u,inn,- wie beispielavielee, eine brAehulter am Karosserie-
    daah bearbeiton solle
    Fi'-. 19 ist eine ähnliohe Ansicht wie Pigur 18 und zeigt den
    Aufb.-a ölner Schloitochwabbeltrommel aus äGegmenten,
    die einer Oberfläahe mit einer verwickelteren Profilge.
    etaltun- folgen soll*
    Wie in der Pigur 1 gezeiat iat# laufen nacheinanderfolgend
    ohne vordere und hintere KotflUgel sowie ohne
    Windschutzochcibon und Motorhauben mit konntanter Geschwindig-
    keit ein.Pließband entlang, Die Karoeserien worden von £woi
    20 auf PUrderbandschionen, 21 weitergeführto Die
    oboren Oberflächen einer jeden Karosserie# dia geschliffen wer-
    Jen sollenp ni:ad der übliche obere Dachteil 22 der Karosserie
    unde auf einer geringeren Höheg die Oberfläche oben auf dem
    hin.toreii Refforraum 23. Dor Dachteil 22 der Karonnerie weint
    eLie Vorderkante 24 und eiiae Ilintorkante 25 aufe Der Koffer-
    ratmitell am Heck dea "t#'agone besitzt eine hintere Kante 26,
    Die Ober£Iäoben äes Dachtoiles 22 und der Rockteil 23 können
    von ziner Ginzigeni in le'uerrlchtung oberhalb der Karosnarie
    angeoreineten &'#;ohleifachviabbeltro=ol 27 bearbeitet werden@ die
    von. zviGi Armen 28 getragen wird. Diese beiden Arm* worden im
    Gleiehklang beivegtg um die Schleiftrommel aus einer Arbeits-
    etellung, für 6ia Injearbeitung dos Dachon 22 der Karosserieg die
    in ausgezogenen Linien gezeigt ist (Fige 1 und 3)9 in eine
    zwciteg tiefer angeordnete Arbeitestellung (Fig, 4) zu bewegeng
    in der die Kofferraumteile 23 am Rock der Karosserie bearbeitet
    worden* * Die beiden Arme 28 worden synchron durch zwei entapre-
    chande Kraftzylinder 29 betätigte
    W'*!c),41eiftron#-,ol 27 int den belJen
    Armon 23 raittolo der echwonkbar gelager.
    30 #aoiitiertg die von entzlircclionclen Nraftzylin-
    dern 31 hin undi lier bovicZt wordon Könnüng um die '""clileiftro#m-
    nel in eine obere anzuhoban, die In der #?igur 3
    durch #"of3trichelto Union anCezeigt ist, Die "%.ra£tzylin(ler 29,
    die die Arine 2C etc-aorne oowie die Kraftzylinder 31, die die
    30 steuernt #vierdcn von zv.oi Pülilern 32 und 33 ge-
    regelt# die iLm besteh in don Piguren 3 und 4 zu schon sind. er
    211111er 32 iot oberhalb anGeordnet und liegt vor der oberhalb an-
    goordnetcn 27. Der arb6itet ala ein nor-
    of'Lencr -.'.',ohalter wid wird durch oino '21)erUhrung mit
    de,-ni Dach 22 der nacholnander durchlattfonden l-'arosserien nnch
    oben gebogen. Der zweite Mler 33 iat soltlich das 2Urderban-
    des und tiefer gngeordne+U4 Auch dieser Fühler 33 ist ein norma-
    ler%,oir,e offener ',')ohaltar, der die Geiten ciner jcdon Karon2erie
    in einer 7löhe abtaatet, (I.io Cerade unterhalb das oberen Teilen
    23 des 'x,-.offexraumen am Ileck der Karosnerie liegt,
    Die Oberflächen an bolden Ociten einer jeden Karoonerie woiaen
    eine oberag nach innen geneigte und gekrUmtate Zone 35 auf, die
    in düm Gebiet den oberen &r"ndes dor- Kotflüi#""#l liegt. Unterhalb
    der Zone 35 ist eine fast sen'J,.reolite #..jeitenoberfläche 3t5. -1"arun-
    ter Ist eine untereg, nach auCen geneiZte Seitenoberfläohe 38
    angeordnet, die von einer Radöffnung 40 unterbrochen iot. Die
    #T1"4terkante 42 der Radöffnung 40 lut eine nach vorne gerichtete
    Kante, da sio in die Richtung der Pließbandbewegung blickt,
    Die Kante 43 vorne an der Karosnorie? die auch nach vorne.blickte
    ist ebonfalls eino-nach vorne gerichtete Kante« Andererneits
    Ist die vorne an den .'adöff.,-iuncen liegonde K=te 44 eine nach
    hinten g(!richtete Kan-I.#,e.
    Die oberen Seitanflächen 35 aller aufeinanderfolgender Karoaoo.
    rien vGrden auf je der Seite den Pließbanden von einer nach
    I=on geneigten Schlei:fachwabbaltro=el 45 bearboitotg wUrend
    zur bearboitung der Seitenflächen 36 einer jeden Zaro
    eine nahezu menll,.rech-fl,-o '-jojiloifachwabbeltrommel 46 und zur A,.*car-
    beitung der unteren Seitenflächen'38 eine unterat nach außön
    j
    geneigte Sohlei4schviabbeltromrüel 48 von gleicher Bauart vorau..-
    aehen Ict,
    Die sieben Schleiftrommeln vierden mit Vorzug alle in einem
    solchi,a Drehainn angotriebon# der doz Bewo6ur£g der Zaros7oXerien
    auf deni Pließband exit£;o£rongesetzt ist; das heißt# daß der Um.
    £ang der Tro=olnt mit dom sie die aufeinanderfolgenden Karosse-
    rien berühreni in der entgegengesetzten rUchtung T;io die Karon-
    serie-vi selbst laulon. Wenn nun# wie es bereits erklärt ist#
    eine Solileifsoli#iabbeltro=iel an üinom Notallgegonatand aus
    Blech von einem Ende bis zura anderen in längsrichtung entlang-
    läu ftg so wirdg je nach doru Drühsinn der Tro=cl, entweder die
    vordere Kante oder die hintere Xante diczea Metallblochutücken
    über Gebühr abgeschliffen, Da im vorliegenden Beispiel alle
    schleiftroiwaeln einen Drohainn habent der der BewoZung des
    Pließbandeu elitgegengenetzt iot# sind die nach vorne blickenden
    Kanten besonders verwundbar.
    Wenn an der DearbeitunG"sotation keine Karosaerio vorhanden intg
    wie es die Picc>ur 16 A zeigte oo vorden weder der oben angeord-
    nete Itühler 32 noch der tiefer angoordnoto Seitenfühler 33 zu-
    rückgedrückt, Die oberhalb angeordnete i#')ohleiftro=ol 27 befin-
    det sich dann in ihrer oberston Stellung, ihrer ituhentellung,
    die in der Figur 3 durch gentrichalte Linien angedeutet ist*
    Die oberhalb angeordnete Tro=ol bleibt auch dann in ihrer RiLhe-
    stellung$ wann der obere Miler 32 betätigt wird, wie eo in der
    Fl,#ur 106-B der 2a11 iut. Wenn nun eine Karoonerie am Ort der
    Vorarbeitungostation anlangtl wie es in der Pigur 16-0 gezeigt
    inlij so daß soviohl der obon angeordnete PWLIer 32 als auch der
    tiefer angeordnete Oeitenfühler 33 abgelenkt verden, läuft die
    oberhalb anaeordnete Schleiftrommel 27 aun Ihror Ruhestellung
    nach unton heraus bin in ihre eineg ihre obere Arbeitaetellunag
    UM das Llach der Karosserie zu bearbeiten, Das ist in den Pigu-
    ren 1 und 3 durch ausgezogene Linien angedeutet* Dan Absenken
    der Trormol in ihre Arbeitaatellung hinein ist allerdings vor-
    zö-;ert, um ein übermUßigoe Abschleifen der Daohvorderkante 24
    zu vormeiden, Wenn nun die Karoonerlo bis zu einem 2unkt vo.-
    gerückt isti der in der Pigur 16-D angezeigt ist, und den
    oben angeordneton FUhler 32 freigibt, den unteran #3eitenfUhler
    33 aber noch ablonkt, so wird die oberhalb angeordnee Schleif-
    trormel automatioch noch weiter in ihre zweitag tiefere Arboita-
    stellung abgesonkt, um die obare Oberfläche den rUckwärtigen
    Kofferraunitoileo 23 zu bearbeiten, Dau ist in der Fie.,ur 4 in
    ausgezogonen Linien angegeben, Aber auch hier wieder erfolrt
    die erneute Aboenkung der Troimel verzögert# um ein übermäßi-
    ges Abcc.'#'lloi£en der nach vorne gerichteten Kante 26 am Koffer-
    rauudockel 23 zu ver"ioidon, Venn nun die Karonaerie aus der De-
    arbci-tunGsatation lieraueläuft, so wird auch der witere Pahler
    33 freigegoben. Daraufhin läuft die oberhalb angoordnete
    Lclilei£tro=ol 27 wioder in ihre Ruhootellung ganz oben zurück*
    Um ein zu atark*o Abschleifen der nach vorne ger!.chteten Kanten
    42 und 43 zu vormeidont die an den unteren Geitonflächen 38
    der vorlianden eindt läßt cich die =tore 'k')ohleif-
    trommel, 48 zwicchen zwei Stellungen hin und her bcwegnn. Die
    eine ';'ltellutig lie6t von dom,!'lic-ßband fUr die Karosserien
    zurückgezoGen, die euidere btitellung iat eine vorgeschobene Otel-
    lung, in der die Tro=el die Karonsurien abschleifen kann, In
    der Konstruktion nach 1 wird die untere Schleiftrommel 48
    mittels eines Kraftzylindera 50 vorgeschoben und zurUckgescho.
    büng der Ubor einen 2üiiler 52 gesteuert wird, Der PUUer 52
    ist ein noimalerwoiae offener Schalter und spricht auf eine
    BerLIhrung mit den Llechkanten der Karocaerie an*
    Wcnn. an der Dearbcitwigontation keine 1Zarocc6rie eingelaufen
    iott 2o iiit die untore Schleiftrommel 48 vom Pließband zurUck-
    gozogen. Wenn nun die nach vorne gerichtete Kante 43 einer ein-
    laufenden KaroaGerie don iUiler 52 ablenkt, echwenkt die untere
    '%2jclileiftro=el 4B in ihre vorgeachobone oder in ihre Arbeita-
    stellung hinoing in-der sie die untereg nach außen geneigt*
    C lic Uer bearbeiten kann,0 Wenn nun die
    .,--erichtete Kante 44 an der liadijffrtung 40 den
    Pühler 52 errellcht und den PUhler xvieder freigibt, so wird
    diet #e-'chleiftromm.al wieder In t,#uorridlitung von der
    KarozZ-,#rie zurück und In ihre Ruhestellung hinuingezogon«
    .#znn nun die no.ch vorlio gerichtete Kante 42 der Radöffnuns 40
    len 2Uhier 52 wriederum ablenkt, wird die'untere Schleiftrommel
    nach- vo#-ne geochobang um ihre Arbeitsstellung einzuneh-
    -chleiftrommel 43'vorbleibt so lango in ihrer'
    4rboitentellun-9 bin die Hinterkante 54 der Karosserie an dem
    '-lühler 52 vorbeiläuft und ihn wieder freigibtv
    bomerkt werdeng daß jeder Fühler 52 bezüglich der An.
    der nacheinander eintreffenden Karosserien vor den
    entsprechenden unteren Sohleittrommeln 48 angeordnot ist, Wie
    noch --rkl;irt wird$ sind noch ZeitverzöZerungen vorgeochent
    dio das Aneprochen der 48 auf'das Ansprechen
    der entsprechenden Fühler 52 verzögern* Diese Zeitverzögerung
    entspricht der Zeitdauer, innerhalb derer eine Karosserie aue
    dem Gebiet der ViLUer in das Gebiet der Zohleiftrommeln weiter-
    rückt.
    «Un nun zu vermeiden, daß die Vorderkanten 42 und 43 der auf-
    einanderfolgenden Karonaerien von der unteren Schloittrommol
    48 zu stark abgeschliffen %-.,erdeng ist in dem Ansprechen der
    un-IL-.eren Schleiftrom-.eln 48 eine zusätzliche Verzögerung vor-
    genehen, so daß die unteren Schleiftrommeln erst da= in ihre
    Arbeitastellung gegenüber der Karosgerie vorgeschoben wordeng
    wonn die Vorderkanten welt genug gelaufen sind, daß sie von
    ehr abgeschliffen worden könn
    den Trorm.eln nicht ri en. Durch
    diene Verzügerung in der Bewegung der unteren Ochleittrommol, 48
    ble.ibt allerdin-a ein kleiner Randetreiten neben der nach vorne
    blickenden K=te 42 und neben der nach vorne blickenden Kante
    43 unbearbeitet, der anachließend von Hand nachgeaohliffen
    worden muß. Diese Verzögerung in der Bewegung der unteren
    S, chleiftrommel. 48 hat aber ebenfalls zur Folge@ daß die unteren
    noch in ihrer Arbeitentellung verbleiben@ wenn
    dic bzidcn nhcli*hin-ter. Serichteten Kanten 44 una 54 der
    an dcr l")c1,leiftrommel vorbeilaufen, Dicco beiden
    kn.rLte.L-1 erleiden aber keinen übermäßigen AbrIebt da der Dreh-
    --inn der Trommel und die Bewügungarichtung der Karocaerie
    auf-dem Fließband entgegeneezetzt gerichtet sind,
    Dia !..:i_nzc,hciton (los Aufbaus
    Diu 'ft#rkzeu--o dos Gerätea worden von cinem Gitterrahmen -e-
    aer sich über die BalLn der Yaro;3oorien auf dem 2ließ-
    band Der Gittürrahmen. zu beiden &».'#eitün der Pließban-
    dea woiat einen Grunulralmen 55 aus Winkeleiaen sowie Zwel
    2£Gatori 56 auf, die durch Diagonalverstrebungon 58 verotärkt
    nind, Die beiden 21'.osten sind oben durch ein Dach verbundenp
    daz die beiden Dachstraben 60 und als Gehne eine 2trobe 62
    aufwuist.
    in den 17iguren 1 und 7 cazeiat iate weist die oborhalb
    Johloiftroamel 27 zwei sich entgogenstchende, ver-
    hältnismäßig 1:u.-.-o Lndtoile oder 2cCmente 64 von vorhältnin-
    mäßig großem D=cliraes2er auf, Der dazwischenlicConde Teil oder
    dao L-)c,#Lment 65 iut lane und-von kluinorem Durchmesser, Diese
    droi Oc#r-mento otellon eine I;'chleittromliel dar, die sowohl der
    gokrü.,-#ten Oberfläche den Karoasoriedaches 22 einer Xarosnerie
    als auch der gekrürmttcn Oberfläche des rUckwärtigen Koffer-
    ra,meo 23 folgen kann.
    Die oberhalb Gngeordneto Schloifvial"-o ist mittela geeigneter
    auf einer %'-uGrveilo 66 volltiert, die an den Lnden der
    bc-bOit.-3 ernrähnten Licnenhebel 30 bcfoctigt ist, Die beiden
    L'auptariao 28, Cie die Rienenhebel 30 tagen# vind schwenkbar
    preche#e ".,iiadeln 70 gelagert, um sie zwischen einer
    um ents ai
    oberen in der sie Cie Lichleiftrom-jol. 27 in eine Höhe
    brinjen, in der die 13;'rozmel das Karossoriedach 22 bearbeiten
    kann, und einer tieferen ötellwig hin und her zu schwenkeng
    In der aie die %#.'w'chloiftrommel in eine lage bringen, in der die
    -,-oil 23 des rUckwärtigen Kofferraumen der
    b#'-Iten Irann, 'U-i die obcrhalb angeordnete Schleif.
    OIL el, riv t#i,»##,-ibt ein Ilotor 72 eine Riemenaoheibe 74
    io a z #c-r (1,c;ir Opindeln 70 sitzt, Diese -11
    - ' 0 -' Gmonricheibe
    #'Ziemen 75 mit einor Doppelrierienscheibe 76 vor-
    ;lio ",.u£ einea Zapfen auf einem der.Idemensoheibenhebel
    30 nrifgeordnet ist. Die Do_,;pr-lriemaxiischeibe 76 int Uber einen
    78 mit einer - '#iemensoheibe 80 vorbundenp,cUe am Ende
    der eUtzte
    Dio v".lol Kraftzylinder 299 Cie durch Druokluft betätigt werden
    könne» sinn über Schläuche 85 mit einem alektromagnetisch be-
    86 'verbundon, daa In einem Gohäune
    Irit. Dar, Ventil läßt sich in entgegangeaetztom,
    #.,inne betätIganp um entgemengeaetzte Wizkungen der Kraftzylin-
    der horvorzurufen. Je--!er Kraftzylinder 29 ist schwenkbar auf
    .-'clinonstrobe 62 das Gitterralmens angebracht.
    -'- #.ine .7.olbt#ni3tan-a 88 erstreckt sich nun den Kraftzylinder
    l»"er.-2u.-. %»";'ie irt schwenk-bar mit den c2ntz)preohondea oberhalb
    Armen 28 verbunden. Das elel-tromagnatiaohd x. bo-
    +wntigte VierweZwentil 86 IS:t no vo#rgesyannt, daß en eine aeiner
    AnschlaZstellungen einnitimt, wenn eu nicht erregt Int, Wird es
    erregt* so nimmt es seine entgegengesetzte stollung eine
    Auf die gleiche VeiCe sind die beiden Kraftzylinder 31, die
    die l'#"ia?-.onhc-b.-1 30 eteuerng über Schläuceh 90 mit einem elek.
    tromagnetiachen Vierwege-Ventil 92 verbundene Dias Ventil 92
    ist ebenfalls wieder in entgege,2-03*tztem Oinne zu betätigeng
    um die entgo"en,-esvtzten Wir)",ur4gcn der Kräftzylinder hervorzu-
    U 9-3
    rufen. ' Jeder 7,..i-v.ftzy-lirider 31 ist. schwenkbar an den entspre-
    chondon oberhalb angeordneten Armen 28 befestigt, Aus dem
    K,aft---.ylinder ragt eine Kolbenstange 94 heraus. Ue Int schwenk-
    bar mit den entsprechenden Riemena=en 30 verbundene Auch hier
    läßt sich das Vierwege-Ventil 92 wieder elektromagnetisch be-
    tätigon und nimmt eine seiner.Anschlag.stellungen, eine wenn
    es nicht erregt ist.
    '.,ie boreits
    ler '3.2 und 33 als offcne ter, -1JA
    wünn sie i.crosserie
    trozurtC.nuti,#iche V-4,--r,- 4Z-11 ör) für
    29 nieliu err,-t;t erztrecken sich die boldon
    83 dor Kraftzylinder am vicite.-,ten aun ihm liera-ar, uri,#--, ',alten di.-
    bolder (;bDrlialb Arme 23 in iner erhu;h-.##,.'l ötellung
    £es--4,iv un (Iras Di#tch 22 der Karon,--,erie züi. bcarbeiton,.
    ,las Vio2.-ver.a-Vcr.t-11 92 fIr die Kraft,.,yl-;nder 311 r.-icht Orrej"-
    istg ral!-,-,n die c>14 = weitesten hc-#aus und haltc,#
    die obarh-,#lb z-tnCtor(,riote Ichleiftrom-riel 27 in Ihrcr 21. rb c Z. t o -
    klar, #a3 die oberha'.'*,)
    i;chleiftror.mel 27 d,-.lurch in i11--0 J>'#"#.,ii go-
    bracht w#Or.Len kannt daa iuan daa
    lie #ICtr.C
    i o #*&i7r -ä,:# gw i G2 d e a V 1 c r vi j r) -V e n t 11 a 9 2 a r-, n# c b. al #I- c 14, c -
    lie 31 die ilio=,inhobel auf
    ainel, daß die liebcl diü 217 in ihre ab(#re
    14c Tron,..mel daz 22
    #j-c-arb## kzarin. enn Jiann aaschließend daß GE
    d:te 1-',r#-egung des Vierweze-V:I##atilz 92 al-
    bleibl.-, dann zeriken die beiden 29
    :,ic ba:Zeit oba,-ha"o an-cordnoten Arine 23 abg ao äaß die t,ichlv#4ä'-,
    27 ihre tietern Arbeit.Gotellung erroicht, ir", ;...er sie (14-a
    zbere Oberfläche *ec-i Kofferra=eo um Heck der Karonaerie bear-
    ,zeiten kann,
    -!i ur 15 zeict die die die beidan FUhler 32 und 33
    r-i'-z den zu bat-,*itjf,-enden-
    Viorv.#t-lyn-Ventilcn 85 und 91 verbindot. 1.h dem Sohaltbild
    - ist
    der norrialerweige offene IrdhIerachalter 32 mit einer Loitun,3 95
    verbunden, Oie von einer Stror.quelle herkommt, Die A.ndere Seite
    Ces "2'chaltern ict 41'ozr eine 1«-,;pule eInee no=alerweir,9 geschloa-
    isenen 96 miji. einer Leitung A,3 vorbunden, die zu der an.
    deren der fUhrt, Die eine 1.Goite den nor=lor-
    weime offonon PUhlernohaltere 33 ist mit der Leitung 95 und die
    i-,-tn,lere Jcite den hJahalters über einen Draht 100 mit einer
    Ä.lleite einov no,-.zilerwei:ia Ueöffneten Kontaktarmca 102 den
    #lel%-ia 96 verbunden. Der Relainkontaktarm 102 achließt r ,egen
    einon 1049 der über einen Draht 105 mit einem Zeit-
    -106 verbunden iotg der-von einem von Hand einstellbaren
    lg'z'#topf 109 cingestellt vierden kannt Die andere #',mite-des Zeit-
    robern-106 iat mit eino,"i feststehenden Kontakt lio einen ein.
    Umzehalters verbunden,- der einen Kontaktarm 112 auf-
    weist.
    tienn für autorintischon Betrieb der Kontaktarm 112 gegen den
    Kontakt 110 drückt, wie es in der Pieur 15 gezeigt iatf vor-
    binnet er daa Viorwege-Ventil 86 mit clem Zeitgebor 106, Die
    4-"e-ic,ite *.'eita der l#.#*iagnotspule des Ventile Ist mit der Leitung
    93 vorbunden, V-#'cnn nun dor Kontaktarm 112'eeine andere Stel-
    lung einninjz.it und gegen einen zweiten feststehenden Kontakt
    114 drückty ist dan Vierwege-Ventil 86 mit einem Handsteuer.
    sohalter 115 verbunden. Die andere %"'ieite den Handschalters
    ist über eine lieitung'116 mit der Leitung 95 verbunden, Die
    Stromversorgung beziehungeweine die Aualönung den Zeitgebare
    106 erfolCt über die Leitungen 116 und 118.
    J)er Draht 110, der dem Fühlerschalter 33 zugeordnet ist#
    ist aulerdem Über die Opule eines normalerweise geschlonnenon
    Relais 120 mit der Leitung 98 verbundene.Das Relais 120 weint
    einen Arm 122 auf. Der Relaiaarm 122 ist über einen Draht 124
    mit der Löltung 95 vorbundene Er arbeitet mit einem Kontakt
    125 zu2a=en, der mit einer 2eite den zweiten Zeitgebers 126
    .verbunden ist, Der zvite Zeitgeber 126 lzt mit einem Handein-
    stellknopf 128 ausgerdntet, Die mielte Seite des Zoitgebers
    126 int mit dem einen Kontakt 130 eines einpoligonUmochalters
    verbunden, der einen t'#'ahaltarm 132 aufweint, In der Pigur 15
    liagt der Schaltarm 132 an dem Kontakt 130 ang um den Zeitgeber
    126 mit,einer Seite der Spule des Vierwege-Vontil'9192 zu ver-
    binden, Die andereSeite der Vonttlepule ist mit der Leitung 98
    verbunden. Ih 00incr #uldoren ##tellung lie.-.t der 1.ont#.kto.rr.,
    1321 "in ainum 134 an und verbindet U lie j)u:Lc des Vicr-
    einem L'andateuerachaltcr 135 , der nit dor
    95 Üb*r üinen. Lraht 136 vorbunden ist. Dio b'itromver-
    Cor,L:Ung oder die Auolö;.;ung deu Zeitgebers 126 Geschieht Ubor
    die 2"Jcitwlgen 136 und 1380
    flenn der Milerochalter 33 offen ist, wie eu in den Pirurün
    luG-A und 16-D iotg no wird die oberhalb angeordnete
    ..#Chleiftrozimel 27 unabhänGig von der Jtallurij des fUhler"#chal-
    tern 32 nUch oben in ihre i.uheutellunr, zurückgezo-en, da dne
    92 (lurch dt:n normalerricise gooohlo".-.ae.#ien
    arja 122 errag4.- ist, die Kolbenstangcn 949 die die
    h,--bz.#l 30 betätigcn, zurückgezoZen sind» und da das Viuznvcje-
    Vc#itil 86 nicht erregt ist, danit die oberhalb angeordiieten
    J#rme 61.8 von den Kraftzylindern 29 in ihrer oberen Stellung
    2*ztjehalton worden,
    Venn bzlt--.o i#Uhlerselialter 32 und33 wie in der Pigur 16-C ge-
    ochlo2sen zind, öffnet der "l#.clalearra 122 und ochaltet die -ir-
    rügung von den Vieniage,-Vontil 0,2 ab, 1)adurch conkon oioli die
    !Ueiüenlicbjl 30 wid brin,en die obere chlei£trommel 27 in ihre
    einel ihre obore in der sie (las D.,xch 22 einer
    ."i.-,ros;",erie bearboiten kann, Das Vierwege-Vexitil 86 li;t durch
    dais 2#clais 96 abzeschaltet) so daß die beiden oberhalb ange-
    ordneten Arme 28 in ihrer oberen '%##t,#llung verbleibün.
    l#
    , - cnn nun der i!'Uhleri-;chalter 32 öffnet, während der l-'ühlcrschal-
    .ter 33 bleibt, wie es in der "kigur 16-D gezeigt int@
    ,v-;ird üio -1.'.rro,<,rung von J.em 96 abeeschaltet. Dadurch wird
    aber Curch den Pühlarochalter 33 und den Zeitgeb*r 106 ein
    .-,tromlcrois für c 1 ir, Vicz -viege-Vontil 86 geachlone#eng so daß die
    beiden Kraftzylinder 29 dio beldün oberhalb angeoranotün Armo
    23 abse,#"lzcne Durch dioaes. Absonken der Arzie 28 wird die obere
    eLchleiftro=,lel 27 In ihre andere, tieferliegende Arbeitastellung
    ecbracht, in der zie die Oberfläche oben auf dem Kofferraum am
    1.1odIc der liaroccorie bearbeiten kann, Die Erreffle den Viei-aage#-
    Ventils 92 bleibt abgcachaltetg da der PUUeraohalter 33 So.
    a01110znen int,
    u4.b-bors 126 beateht darin, das Arbeiten
    c-)'2 zu verzö.--ern# wann die obere 30)11012-
    227' in Ihre erste# Ihre obere
    werden soll, D as iat notwendig, um
    Liber41,141äljI*g##'n Abrieb dur nach vorne blickonden Kante 24
    a;u #,ach 22 dür -'-Laroze3erie. zu vermeiden. Die Aufgabe den Zeit-
    gebera lOG bQo-Ii.-olit darin, daa Arbeiten U'ea Vierwegovontile 86
    zu v-,#, zv#;irne U'Eie obere, ";o.'iloiftrozuael 27 au
    .& - a Ihrer obaron
    in ihre untere Arbeituatellwig abgeaenkt iver-
    "-ioll. iat notwündigt um einen UbormUßigen Abrieb der
    vorno blickbon-den Kante 26 am hinteren Kofferraum 23 dor
    arozzer.L -le zu verm-iden. - Ai -*a die Fließbanaketten 20 mit kon,#:itan-
    t-er lau£ong i-.ot os sehr einfaohp die erZorder-
    lIchon irdoitvor."bge--ungon an den beidon-Zeitgebern 106 und 126
    gc.,#iau
    . i . enn en Zu irgondeinem Zeitpunkt wünachonawart 1-,#tg das Vier-
    #4ci;c-Vc!itil 86 von Hand zu üteuerne rrlrd der #2,ohalterarn 112 in
    gebrachte so daß das Ventil 86 mittels
    115 worden kann. Gcnau so kw-in man
    den Ochaltarma 132 In noine andere N#itellun#;" und dadurch
    Vierwagoventil von Händ, über den Hand0.ohalter 135 etcu,--rn,
    '..-ic ec, In der t"e"-ciE;t iatg können die Schalter 112 und
    132 Kiy,--cht#.lter die- auf den Crehltusen- dor entaprechondon
    Vi2---u-ioaa-Ventile 86 und 92 aufsitzen, Die Handachalter 115 und
    135 können übliche Druelkknopfschalter -mit Arbeita.#--=-takt seine
    die abenfalls an den zwei Vontilgehäusen angebracht sind* .
    Auf joder #jCite des Plie.Ilbanden sind die beiden nach Innen
    #Zcneigten Oolgileiftrozueln au:C Wallen 142 montierte die eben.
    falls nach innon zenoigt sind. Jede der Ut'ellen 142 iat in la-
    Ecra 144 drohbar gela&Grt, Auf der Urolle 142 eitzt eine 'k4'.iomon-
    scheibo 1459 dio übor üinen Trolbriemen 146 mit einer Antriebs-
    riemenaohoibe 148 verbunden Ist* Die Piamenselwibe 148 wird
    von einom llJotor 150 in Drohung vernetzt4
    Die sojikreoht stehenden ß'ichloiftrontieln 46 oind F"u.", jc.dc-r
    Geite deo Fließbr>#ides JeWOils auf einer f)erikreellt otel,renden
    WOlle 152 molltierts flie in zwei Lagern 154 drehbar j,.eiAr,.ort
    ist, --in Uotor 155v der jedd der lichleiftromraeln 46 ati-i-.-roiben
    sollp dreht eine Antriabariemanscheibe 1569 die über einen
    Treibriemen 157 mit einer angetriebenen Itiemonocheibe 158
    auf der Welle 152 verbunden ist,
    Jede. der irorachiebbraren und za.--U--,#%kzielibarcin unteren Öchleif-
    troLmieln 439 dio auf beiden 'Geiten des 11ließbandes angeord-
    net ein(19 iat in Ubereiiiatimmuni,- mit der Neigung, der "leeren
    Seitenfläche 38 der Karosserie nach auGen i#c-rieii.t. Jede L';cliloif-
    tronbuel 4' Ißt ziviochen zwei A=ieii einen gonoie"w-en Jocheo 159
    ,i,nei"te Achse schwenkbai auf zwei Lager-
    montiert, das wa eine r 4-1
    zapfen 160 montiert iz4i, Auf dem Joch 159 citzt ein Votor 161,
    der über einen Riemen 163 mit einer angetriebenen hic-menscheibe
    164 verbunden lstg die der 48 zuCchbrt.
    jier bereits erwühnte Kraftr--linder 509 der die Tro-mel 48 vor-
    zchiebt und zurückzieht, schwenkbar auf einen lagorz,-#.p-
    £en 165 auf. Aun dem Kraftzylinder 50 ragt eine Kolbenstange
    166 haraung dio achffexikbar mit dem'Joch 159 verbunden ist,
    Die beiden -:-'nden cinee jeden Kraftzylindere
    50 sind Uber zwei 168 mit einem Vierwcge-Ventil 170
    vorbunden, dan in cincm Geliäuce unte,#,gebracht iot, lun Vier-
    vieg#---Vontil 170 läßt sich in rnteegengeletzten Richtun---,en be-
    C.# ci -
    tz;21tigoni zo #rnan 41o ;-)ohleiftroniel 48 vorachieben und zu-
    rttol"#ziehen k-.nn. Pag Vierwet--e?c-Vontil 170 izt voll gleicher Bau-
    art die beiden elektrorir-,gneticch zu betätigendon Vierwege-
    Ve.ei-'%-o-lle 86 und 92 und wird von e"4er Schaltung gesteuertp die in
    Vil--ur 5 gezeigt iete Diese L#chaltung enthält den bereits er-
    wähnten, normalerweiee offenen PUM-Lerschalter 52,
    In der Pigur 5 int eino Leitung172, die von einer 2#tromquelle
    herkrommts mit der einen G)eite der bpulo deo oloktrazu-ignetischen
    Vierwege-Vontils 170 verbundene Eine Zweite Leitung 1749 die von
    der r.nV,2cren Seite der btroraQuelle lierico=tg rührt zu dem
    175 cinas einroli,rjon Umnehaltern. In der b#itellungg
    dio in der 1-Ii,-,-ur 5 go#zeigt irt, Arbeitet der Schalter 175
    1-,it einem fcotntehenden Kontakt 176 zuca=onp der über einen
    Draht 17,9 mit der *inen den normalerweine offenen Fuhem
    lc,ricont,eikti.#,0 52 verbunden int, Die andere Soite des Pühler-
    kontlaktes 52 izit mit einem oinatellbr,ren Zeitgeber 180 vor-
    bundo.,i, Von der nnderozi Seite dee Zcitrobern 100 führt ein
    Dr-Jit 182 nuf die andere K')eite der 62pule den Vierwogo-Vontile
    170, .x ber Zeitr eber läßt sich durch oinen Knopf 184 eineitelleng,
    der eine boeentö--m4-ge ZeltnIcala 185 Uberstrolohte Der andere
    Montakt lU des K'cht-,1-t.ers 175 int mit einem nor-
    t,inlen,ioite offenen verbunden, der oeinerneits
    Übcr cinon Draht 190 mit der Leitung 102 in Vorbin#Iung, steht.
    Wie es in der Pigur 1 angedeutet ist, kann der Schalter 175
    ein 1,"ippoolialtor seing der auf dem Gehäuse des Ventils 170*
    , -t. Der ll!indcchalter 188 kann ein Druokknopfsohalter mit
    nit#
    Arb,.,itc),4- ontekt sein und an der Solto den Vontilgehäueen sitzen,
    Venn dor Kippschalter 175 die O'tellunZ einni=ti die in der
    pie.!,ur.5 gezeigt ist, arbei"46,ot das Gerät automatische Die Otel-
    lun,- der 48 wird mit einer Zeitverzbl-erung aus
    dem Zeit,-ebnr 180 von'dem 1H1hIerschalter 52 bestiuL-it. Vonn der
    Pühlorschalter 52 offen ist@ ist die Schleiftrommol 48 in Quer-
    richtwig von der Dabn der Karos#oerien das Pließband entlang
    zurlIckgezogene Wenn nun der Pühler die untere `eitenfläche 30
    einor Karonierie berührt und dadurch den Pühlerachalter 52
    cahließtg wird, die Sohleiftroamel in ihre Arbeitestellung vor-
    ,r,e echobeng in der sig die Seitenflächen 38 der Karos.-.erie bear-
    beiten kanne Diese Bewegung dür #ohleiftrommel 48 nach vorne
    in ihre Arbeitostellung,hinein wird aber durch den Zeitgebor
    180 verzö,-ert, um die Tatsache auszugleichen# daß üer Pühler-
    schalter 52 vor der #!chleiftrommel, angeordnet ist. Zusätzlich
    führt der Zeitgeber 180 noch eine v.,eitere Verzögerung ein, die
    Verhindern ,iollj das die X.4 orze blickende Kante 43 vorne an der
    x) nach
    Karoo:-,erie und die nach vorne blickende Kante 42 an der Rad-
    öffnung, 40 zu stark ab3eschliffori werden. Auch hier ist co
    wieder zohr einfach, die Orf orderlioho Zeitvorzö.,.,erj-n" am
    Z;--it..-rc!bcr 180 17,a.nau einzustellen, "Nenn es zu irgend einem-
    Zeitpunkt exi7Unscht ist# das Vorschieben. oder dan ZurUck-
    zichen der i3olileiftro;-mel 48 von« fland aus zu steuern, so
    wird der Kippechalter 175 so umeelegtg daß er die Leitung 174
    mit dem Druckknopfschalter 188 verbindet.
    Alle Ochleiftrommaln 279 45g 46 und 48 aind mit Vorzuj ao
    aufgebaut# wie es in den Fi,-uren 7 bis 13 gezeigt ist. ?igur
    7 ial,- ein '.iaitenriß der oberen Schleiftrommel 27# und Pigur 8
    int ein juo.-c,.#,chiiitt durch die Pigur7, Vie in der ?it,#ur 8 Cle#
    zeigt iatt weist die N';ohleiftroinnel eine 11abe 192 auf, die an
    VoZem Umfang mit einor Reihe poripherer kSchlitze 194 vorschen
    isti die parallel zur Troramelachne laufen. Jeder Schlitz 194
    ißt an seinem inneren Ende um einen Toll 195 vergrönert, Der
    .juornolinitt dieses vererößerten Teiles kann kreinförmig or-in,
    wie es dargestellt ist. Jeder Üer peripheren Schlitzö 19'4 haltert
    ein einsetzbarec .#;ohleifbündel 196v,dan mehrere Blätter 198 aus
    lichmierCultuoli aufweiut, die sich über die volle Länge dar
    ilohleiftromniel entl!-.inte erntrecken. In deia Gohleifbündol 196 sind
    in einora gewinsen Abotand von einander Gchlitze 200 (Fig* 10)
    angebracht" dio radi-al nach außen gerichtete Gchleiffingor oder
    202 abteilen. Vie es in dor Pigur 9 istt
    m-.n jeden Gchleifbündel dadurch herstellen, daß man zvi-
    schon z,--iel g',tapel von '#>'chleifblättern 193 einen Grundkörper 204
    einnut.-,.t und dann durch den Uand dor Blätter und durch den da-
    zvjiochenlicgcnden Gfrundkörper eine Üeihe von Krampen 205 aus
    Hartatahl hindurchtreibt. Der Grundkörper 204 kann aus einem
    ,'j"Aetallblecii hergcotellt soln, dao in uich selbat gopf-llzt ist,
    diener 11alz ist ao gebogen# daß sich an dem Palz oine Vcrgrö-
    Berung-206 ergibt, die In die Vorgrö,.lerune 195 den bohlitzes
    194 in aer Babe 192 hineinpaßt,.
    La ist nicht ncU# aurWechselbare 2ohleiteinhoitan auf diene
    allgemeine Weine herzuatellen. Dieher war ea.aber üblich# die
    Gowobelappen so Zu, #ccluieidens daß der Kettenfaddn bezüglich
    der verlief. verläuft in der ifl,-,ur
    111 dort bi.glk-ior,-übliche.,i Aufbau (it,.r.,3tolltg der -.leliwororo
    236 ich der älli "ohleiftro.=el radialp las heißtg
    i j-i i 11--, rhal b der oder b'#'chleitlappen 202 in Längo-
    rich t un,- « 1-le ""-,anayt eorden ist, b'esteht ein i7ich-$liigce
    ti
    J "ebenLierl,mal .Ii der ir' i Lindung, das in der PiCur 12 dargestellt ist*
    da--Ing 4a5 die 203 quor In den Blättern oder lappen
    202 und daamit parallel zur Drebachoo der Schleiftrom-
    mel lio#eo.ns Die #'11"-,ur 13 zoigt vergrößert und auch etwas über-
    tri"br.N.rl, #"jie die KattenfLidon 208 und die mit Ihne.n verwebten
    ";oh-u"fzt..ior. 210 einos Johleiflappena 202 normalerwolso von einen
    Klebotof£Uberzug 212 zuzammengehalten worden, dor die .#zohleif-
    partik.01 auf äer einer. Seite#des Gewe#OO festhält. 1",cnn nun die
    äußerein der L"#.ppen gegen eine zu schleifende PlJäche klop-
    fen und die b#olileifüberzüx-o ab etragon i""rdeng no wird die Bin-
    dung dce quor verlaufen#Ion 7#attcn£Udon 208 eeoch%7ächtg co daß
    die K',ottenfäden zzzrfasern und naolioinvnder abfallen könneng wie
    en in der 2igur 13 gez##-,igt int. Die Lnden der leichtoren'.#alluß-
    2109 (1-10 nun offen lie(!"ong da die Kattonfädon 208 heraus-
    nun 00)ir 'Colinell. Auf (lie'10 1,1,0180
    ,-erfüllen (110 dpr biolilolfla pon 202, an donen dlo
    urffl. auftrittg i4it cler Geschwindigkeit,
    mit der J.or abt"otragcn vird, Die Lappen werden
    daliler fortlaufz-,#ncl kürzer, so daß sie gegen eine zu schleifende
    Obürfläche laufend mit aolchen Gewebekanten anschlageng die mit
    friuchom %#.*chloifmittel bedeckt eindo
    Vork*hrunf,.en gctrof£en werden, um die fort-
    laufende Verltürzun- der und die damit verbundene
    lau£cnde Vorringerung dcu wirksamen Uchleifradius der Tro.=eln
    auozugleichen, #'jo können boispielsweiao die beiden Kolbenntan-
    gen 83, #tie die Kraftzylinder 29 mit den obenliegendon Aimen
    28 ver#indon, um dio obere Soliloiftro=el 27 vorznochieben und
    zurUckzuziehen# aus zv"ei Tellen hergestellt coing dio durch eine
    Einotellmuffe 214 verbunden sind, Die beiden Teile der Kolben-
    stange können'mit enztecenaoßetzten Gew:Udon In dio Mufte 214
    eingew#hraubt sein, no daß die Muffe von Iland gedreht ricrden
    kannt um clio i.#irkozne L,'ln"me der Kolbc-n.,itw,zi"nn zu vorminclorn
    ti-ei,i der. !3crcich der 111in- und ii.orboi-regun" dor Schleif-
    nrcil unt,#:.,i zu verßchieben, um, die .-"ortlt#-,uf(,>nde Abnahme
    Coe-, ivlrk#%"2men der 113olilciftro.,amel riur2zugle-lchen, Genauso
    166 iia einer joden der unterun#Schleif-
    tro;n.zeln 48 -t"uiii#,-tionolle zuZcordnet int,'mit einur von Iland
    dre:libaren. i--initellmuffo 215 celn.,
    Die %'ichlciftro.,a,#:eln 45 und 46 kön-
    nen auch "uf dieno allgemoine Wei.,jo einatellbar gauacht Worden,
    V 00 #,7cigt die 2-lkrur 14, wie o:Lvie 'SchleiftroMmel,
    46-a Cr, Ulen biliden Armen einem Joches 216 drehbar gelagert sein
    kannt auf Larrerzapfan 213 schwenkbar riontiert ist. Der An-
    tric'.Ksiaotor 155a für die Schleiftrom:nel 46a ist auf eihem (!er
    Jocharm-- montiert und mit der 'tichloiftro=ol über zwei Antilebs-
    so.hciben24#O und 222 verbunden, zwischen denen ein hiomon 224
    iäulllpt6
    Lic bci,.#t;en Arme doD Jochcs 216 sind durch eine ##uerstange 225
    ciiteinc-n-Icr vc?rbu-nclc.n* eine lot auf der einen
    ito erhwenkbar mit dei Ziuf -irstrebo*und mit ihrer anderen
    te scl#vierirkbar mit einem festztehenden. Bauteil 226 verbunden,
    ict in z-iiei Abschnitten hergb#itellt, die mit
    entieegengesetztcn Gewinden in eine von Ihind drehbare lEinritell-
    muffe 2,,'.0 ein-reifcn, die uLit den entoprochonden gegenläufigen,
    Gevine-en verachcn ivt, ß#;o kann mnn die j,.intitellmu:Cfo 230 von
    1'.,irttl p-,;rioCiroli (I.rchon und datturch die wirker.#Lme Länge der Lin-
    ato112tatige 226 vergrößcrnt co daß die Ißichleittrom,#7i(-,1 46a gegen
    da2 rlIeßband hin vcrr;choben unC die fortlaufendo VerrinCerung
    des wirksp.men li.r-#7ius der Schloiftrommol wird.
    1'1(:tir 17 !:olt;tg vile (Iia bciden 'bJ'uiteri iuinor Karorxierie an zvoi
    vorGelii,udenen Lrbcit-"ctationen am l,'ließbt-md entlang bearbeitet
    worden 1,--Unnen, DnIci. i,.",trden die Schleiftrormaeln, auf der einen
    *'eil-o dt--r, #-Ille,5bt-tndon von PUhlern genteuert, die ruf der ande-
    ran #-jaite des l-'licßbandda angeordnet sind,
    n 13earbeitunasstation i,'ließba#nd# die in der
    g.e-tz;eipt ist$ eind drüi 2319 2329 233
    u 1:Lüzc:n 10eite dea 2ließbandes in vorachiedonen Höhen
    a'.lie lannen sich unter einer Z,teuoruni; durch drei
    UhlGr 2"72a ulld 233at iie auf der.rocht#xi Weite des 2ließ-
    ban(1--c angeordilet sind$ zwischen einer .,".uhestellung und einer
    "##t#rück£Wii-en und vorschieben. Fübler tauten
    Vorno Wid Glie nach hi-iten blickenden Blechkanton auf der
    rvolit2r#. '.feite den Pörderbandes ab* IS'ie sind dah,#er in dor lageg
    die genau zu sieuernp da die beiden S-eiten der
    identisch sind. In ##er 5teueri#chaltung Ist kein
    erfordorliojig da sich die PUlaer längs eau Pließban-
    des so oinste:#llen lasseng daß die j'ohlci£trozaeln die nach vorne
    10lickenden Blechkanten überspringen, die aoxist zu stark abGe-
    -,ell.liffen würden.
    An der nächaton Dt-arboltunizetitati.on um 21loßband sind$ t#,in es
    dic, l/ arol 234) 255 un4 '10 In
    verochledenen iiblien auf der rechten L;eito dea l#'lieübandon an-
    eicordnet. Diese drei Trommeln vierden ruf die gleiche Veise Ubor
    c-#itai)rechonde Fühler 234a, 235a und 236a gaotau#-,rt, die diea=l
    ,.u,;* der linken ','eite des l,'lioßbandou angeordnet sind. l's ist
    klar, daß die obere 'trielauiftro-.zuel oder die oberen 'K')'chloiftrom-
    meln an b*iden der zwei BearbeitunZeutationen ängeordnet wer-
    den könnoxit um daa Karonaariedach und den oberen Teil dea Kot-
    forra"#,mca am 1 , leck der UaronDerie zu bearbeiten.
    igur 18 zei"t-",t eine obere o#'chloiftrovim,1 27ag durch die die
    l 2 'P
    oben beschriebene .^,-'ohleiftro=el 27 ersetzt worden kanng, um die
    Oberfläche den Karo*e eriedachos zu bearbeiten, In dor Pigur 18
    können zieh zwei verliältriioinäßig ooh#ale Segmonte 246 und 248#
    dio einen gestu£ten Durchmesser habcn, luicht der gekrür...utcn
    c.l'.'ulter am ;Zaro.-aeriedaah anp.--arens Der übrige Teil 250 der
    weiot einen glolchförmigon '.*#adiua auf" so daß
    er den verhUltniamäßig leichten Änderungen der Krümmung im
    iZittelteil den II.aronseriedaches £olgen kann,
    1.Iigur 19 zoigt, viie nine
    ici,ii#"61 etio einem. Mit
    der würden zoll. Dau lro«?&'11 das
    bililet ein 2al 255e --in C-Lia aich links und rechts
    #:eite.--1wardungen 2:-36 un-i 2513 anE3C)illaß(.,no #)ic Ochl(,iftroa-ao"
    ist aua abgestufton au£gobaut. Lio boidon ;icgmonto
    ,gor, Durchmeasor und bearb2i-
    '2"0 un-" 262 haben eiricit gleichförLi-*
    ,#j n
    ten die litike und recht-a doo J'alou 255.
    nt 2649 das in der Mitte lieg-t und don jrröß-.cii u-chme er
    aui.'w,z#i.,ity dient zur Üt-"arbuitung das Zrvoi #,camonte
    265 und 266 stocker, den Durelmooaer der auf u.-Ad
    teLrbeiten die geschwungene #,eitenwandung 256 (loo Tales,
    die anaere geschwungcrie `Jeitenivand 253 des #Zales von zwei Gcilleif-
    tror2e-inlao«menten 268 und 270 bearbeitet wirdp deron Durchmejser
    ebc-nfalls abgestu£t ist*

Claims (1)

  1. U
    Gor t zum Zichleifon dür OborflUche v= Pahrzouexeronserien bei dezen Io2tbot.,oi;wij, auf einem Pließband. mittels Umlaufenden tiio noben den Pließband Zeleaort eitg wobot die ckucr zur Bollezungeriohtung der Karoonorten erztrocken Und aie aun oi=r Roihe von radielcaat bieGuame-u wid mit olnera Soliloifmittel überzogen= Iawollen beatchan 'wid zelbattätiig zwißchen einor zurüokgQzogonon =d einer BL#triebistellumgv in der sie mit in Berührung atohong unter der Steuerurt,r2 von Abft141viDrzichtungon-vorrichiebber eindv die ao angeordnet aine, da2 alo den Vorbeilauf von kazitigen XonturünderunSon ebfühlen und ImtriebevorrichtunGen stauo=g, alt dte Tr--O=elli vor- und zuru0kat411ang Z 0 k 0 n n- Z 0 t 0 h a 0 t d-u r 0 h eine oi=ige Schloixtrommol (27) zur Bohandlung der Dachtläche und auch einer (23) dor durch eina ersto =d zwalto Ab£Uhlvorrichtung C2 und 33), dte dio Dacb£IU'o.4o und oin%7 Seitenflächo unterbalb der Ebene der Hookflgohe abfMone#Und durob eine auf die BetätIL- Sung beider AbtWAvorrichtunaen ansprechenden StQuerv-'.rrtohtunso die die Tro=GI zur dor Dichnache oi=tollt und auf die Both'tig=g der zweiten Ab£Wilv#crrichtung (33) nur enaP:Llichti = die Trormol Z= Mobandlung der lieckt14iche (23) 2 * Gerät we oh Anßpruch l* d a d U r 0 0 k 0 U U- z'o t 0 h n 0 te daß,die Schleiftr--Mel (27) vollständig zurückziehbar int@ vom koine dar ibtliblvo=icl*2n en betätte ist,
    ach Anepruch 1 od*r 29 d a d u r 0 h 0 k a n n- o i c n o tg dri2 uio Sohleif-4rormcln (231 - 3) zur Beorbeitung der eizion Seita cin.##r Jeden en einur
    ongeordnet land ohno VorzöZerung durgh die Ab£=vorrichtutig--n (231-3,2) e,03tau*rt Worden# die durch di--i 4-t#.,idu-ro Seita ;4'cr botL'tiGbar aindu #iäbx=(l die Soblelftrommoln (234-ü) zur Lcorboitung der -m Soito der IC-,i#rozuerio an oinor j.idoron Beorbaiz#ungli- ;3tziti-.)u aind und ohne Varzögcrang durch Abfühl- vomli.c..ht'allz("u (234-6a) goeteuert werdens die d=ch dio erste Zeite der Droosorie betätisli3r sind.
DE19631502506 1962-07-25 1963-07-24 Geraet zum Schleifen der Oberflaeche von Fahrzeugkarosserien Pending DE1502506A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US212430A US3237348A (en) 1962-07-25 1962-07-25 Abrasive apparatus
FR942692A FR1370875A (fr) 1962-07-25 1963-07-25 Installation pour le ponçage des carrosseries de véhicules

Publications (1)

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DE19631502506 Pending DE1502506A1 (de) 1962-07-25 1963-07-24 Geraet zum Schleifen der Oberflaeche von Fahrzeugkarosserien

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FR (1) FR1370875A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000057A1 (en) * 1977-07-22 1979-02-08 F Heymann Device for machining the surface of workpieces having irregular contours

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000057A1 (en) * 1977-07-22 1979-02-08 F Heymann Device for machining the surface of workpieces having irregular contours

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