DE2847353A1 - Verfahren und maschine zur materialabhebenden bearbeitung vorzugsweise langgestreckter arbeitsstuecke - Google Patents

Verfahren und maschine zur materialabhebenden bearbeitung vorzugsweise langgestreckter arbeitsstuecke

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DE2847353A1 DE19782847353 DE2847353A DE2847353A1 DE 2847353 A1 DE2847353 A1 DE 2847353A1 DE 19782847353 DE19782847353 DE 19782847353 DE 2847353 A DE2847353 A DE 2847353A DE 2847353 A1 DE2847353 A1 DE 2847353A1
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Description

VERFAHRE!! UITD KASCEIBE ZUH KAT-SRIALÄBffiiKniLLN BEARBEITUNG 2847353 VORZUGS'3ISI3 L.'iTGGiST-eCKTER AiUSIiITO3TUGIZJ
Das Block- oder -Zir.imerh.olz, das nach dem Aptieren und- Quersägen aus dem Unterteil eines Baunies gewonnen wixvd, wird Wurzelstock genannt. Solche Vurzelstöcke weisen ihrerseits in ihrem unteren, an das Wurzelgitter des lebenden Baumes anschliessenden Teil besondere, etwa aderähnlichen Anschwellungen auf. Venn ein Wurzelstock, z.B. in einer Rahnensäge, gesägt werden soll, können diese Anschwellungen beschwerende Probleme veranlassen. Somit trifft es oft ein, dass die Anschwellungen oder Teile davon loskommen und dabei Sägeblätter, Klötze und Aufspannvorrichtungen im Sägerahmen zerschlagen. Daraus ergeben sich Betriebsunterbrechungen mit darauf folgenden ökonomischen Verlusten. Auch wenn eine derartige Beschädigung des Sägerahmens nur selten entstehen würde, bedeutet aber das blosse Vorhandensein der An-
Il
Schwellungen andere beträchtliche !!beistände. Infolge der Tatsache, dass die Anschwellungen ziemlich markant ausserhalb der normalen Konizität oder des durchschnittlichen Durchmessers des Stockes bein "./urzelende herausragen, kann die Ausbeute an gesägtem Rohstoff stark vermindert werden. Dem Sägerahmen muss ausserdem maximal grosse Abmessungen gegeben werden, um nicht nur der Teil des gröbsten Stocks aufzunehmen, der eine Ausbeute in der Form von Bretter gibt, sondern auch der kranzförmige Teil, der von den Anschwellungen gebildet ist. Dies hat zur Folge, dass der Sägerahmen verhältnismässig schwer wird; was seinerseits bedeutet, dass der Rahmen nur mit begrenzter Betriebsleistung arbeiten kann.
Um die obengenannten Ubelstände zu eliminieren, ist es bekannt die Anschwellungen vor dem Sägen des Stockes abzufräsen. Die Maschinen,
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die bisher zu diesem Zveck Verwendung gefunden haben, arbeiten mit einen drehbaren, ringförmigen oder zylindrischen Vferkzeug, das mit invcndig is Werkzeug angebrachten Stählen, oder 3earbeitungselementen versehen ist und durch das der Stock geführt wird, -nährend er mittels einer besonderen Zuführvorrichtung gehalten wird. Dabei wird der Stock in der beweglichen Zuführvorrichtung festgehalten, während sich das './erkzeug: unter Besorgen der Fräsung der Anschwellungen dreht.
Im Markt gibt es zwei verschiedene Gattungen derartiger Präsmaschinen. Eine erste Maschine wird "Maximalverjüngerer" benannt. Diese hat ein festes oder permanentes Abhebungsnass von beispielsweise vv 400 mn, d.h. sie kann alle Stöcke abfräsen, die Anschwellungen haben, die ausserhalb eines Stockkernteiles mit einem Durchmesser von 400 mm herausragen, aber sie kann Anschwellungen aufweisende Stöcke mit kleinen Abmessungen, z.3. innerhalb des Bereiches 150-250 mm, nicht bearbeiten. 3ine andere Maschine hat verstellbare Bearbeitungselemente, die an Stöcken verschiedener Durchmesser angepasst werden können. Die Umstellung dieser 3earbeitungselemente kann doch nur dann durchgeführt werden, wenn die Maschine still steht, weswegen es eine Voraussetzung eines rationellen Betriebs der Maschine ist, dass ihr sortierte Stöcke beschicken wird, d. h. Stöcke, die in mehreren Kla3sen mit gleichartigen Durchmessern in jeder Klasse eingeteilt sind. Die Tatsache, dass eine derartige Klassifizierung der Stöcke erforderlich ist hat in der Praxis schwere Nachteile sowohl in arbeitstechnischer wie ökonomischer Beziehung zur Folge. Ein anderer, schwerer llachteil dieser früher bekannten Fräsmaschinen ist, dass sie eine niedrige Leistung haben.
Maschinen der obengenannten Art und mit den obengenannten Nachteilen sind durch die norwegische Auslegeschrift 129 665 und die schwedischen
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Auslegeschriften 363 755 und 386 852 früher bekannt.
Der 3rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Fachteile zu beseitigen "and Voraus set sunken einer schnellen, einfacher, und rationellen Entfernung unerwünschter Anschwellungen an Baur:- stänune oder-stocke zu schaffen. Diese Aufgabe wird nittels einen Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dans der Stock in einer Haltevorrichtung umlaufend gehalten wird und gleichzeitig wenigstens eine umlaufende Fräseinheit mit auswendigen oder perir.herisch liegenden Bearbeitungselementen in Berührung mit dem Steck gebracht wird, um diesen zu bearbeiten. Dadurch können in derselben Maschine Stöcke höchst verschiedener Durchmesser bearbeitet werden, ohne dass et-uaige Umstellung der Haschine zwischen den verschiedenen Stockarten erforderlich ist.
Ausser den eigentlichen Verfahren betrifft die Erfindung auch eine Haschine zur Durchführung des Verfahrens. Die Kennzeichen dieser Maschine gehen aus den nachfolgenden Patentansprüchen hervor.
Obgleich die Erfindung im folgenden eben in Verbindung mit '.'ursclstöcken beschrieben wird, wird einbegriffen, dass der Erfindungsgedanke auch in Verbindung mit anderen Produkten oder Arbeitsstücken verwendet werden kann, insbesondere solche Arbeitsstücke, die in einem, was die Dimensionen anbelangt, unsortierten oder unklassifizierxen Sortiment enthalten sind. Dabei ist das Material des Arbeitsstückes an sich nicht entscheidend. Somit können anstatt Arbeitsstücke gerade aus Holz, Arbeitsstücke aus Ketall, Kunststoff, Beton oder Kombinationen davon in Frage kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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BAD ORIGtNAL
Ls zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von eben der erfindungsgemässen Maschine;
Fig, 2 eine Seitenansicht der Kaschine;
Fir. 5 eine vergröscerte Querschnitt III-III in Fig. 1;
Fi~. 4 eine ebenfalls ver^röcsertc '.;uer schnitt IV-IV in
FiG. 1;
FijT. ■} eine teilweise abgeschnittene Längsschnitt einer in der Kacchir.o enthaltenen Fräseinheit; und
Ji-C- & eine Querschnitt VI-VI in Fig. 5·
V.ie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich,weist die erfindungsgemässe Haschine teils eine in ganzen mit 1 bezeichnete Haltervorrichtung, die zwei Punktionen hat, nämlich einen »/urzelstock 2 zu halten sowie derselben zum UnIauf zu bringen, teils eine drehbare, mit auswendigen Bearbeitungselementen versehene Fräseinheit 3 auf, die heran und herab in Bezug auf den in der Haltervorrichtung 1 placierten Vurzelstock beweglich ist.
Die Haltervorrichtung einbegreift ihrerseits einen aus zwei getrennten, V-fönnigen Trägern 4T 5 bestehenden, stationären Aufnehmer, der zur Abstützung des '..urselstöckes 2 von unten vorgesehen ist, sowie wenigstens einen oberhalb des Aufnehmers befindlichen, senkrecht verstellbaren odor be-./erlichen Gegenhalter 6, der zum Anpressen gegen den Vurzelctock 2 zwecks Festhalten desselben in einer in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Lage vorgesehen ist. Dieser Gegenhalter irt, wie mittels dem Doppelpfeil Ain Fig. 2 angedeutet ist, in einer senkrechten Ebene beweglich, die sich zwischen den beiden Trägern 4 und 5 befindet. Es soll bemerkt werden, dass die Bewegungsebene des
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Gegenhalters im Aostand nicht nur von den ersten Träger 4 sondern auch von aeir. zweiten 2r:."i~er 5 ist, auch wenn der letzten A"b.~tanl vsrhältninnäzcig gering ist.
f auch x Aus Fig. 5 geht hervor, dass der Träger 5 \Vie /der Träger 4; zwei endlose Ketten 7> 8 aufweist, die i<z zwischen ein Paar ira /."b st and voneinander befindlicher Kettenräder 9? 1^ bzw. 11, 12 verspann- sind (siehe auch Fig. 1 und 2). Jede Kette kann mit "Vorteil sit geeigneten MitnehmerOrganen, z.B. Zacken oder Zähnen, versehen sein. Die Kettenräder 9-12 sind mittels einer senkrechten Scheibe 14 abgestützt, die ihrerseits durch ein in der Maschine enthaltenes, langgestrecktes Fundament abgestützt ist. Dabei ist das eine Paar vcn Kettenrädern 9» 10 auf der einen Seite der Scheibe 14 angebracht (Fig. 2), während das andere Paar 11, 12 auf der entgegengesetzten Seite angebracht ist. Die beiden Kettenräder 9 vxiö. 11 sind aufwärts und auswärts in Bezug auf den Rädern 10 bzw. 12 versetzt, wobei die beiden oberen Trünner der Ketten 7>-8 schräggestellt sind unter Bildung einer V-förnigen Konfiguration, die zur Aufnahme des VurzelStockes 2 geeignet ist. Uie in Fig. 3 durch die gestrichelten Kreise 2' und 2" angedeutet ist, kann dieser Stock höchst variierenden Durchmesser haben. Im oberen Teil jeder Scheibe gibt es eine V-förmige Ausnehmung 14".
Die beiden Kettenräder 10, 12 in jedem der Träger 4 und 5 sind in diesem Fall fest auf einer in der Längsrichtung des Aufnehmers sich erstreckenden, drehbaren Antriebswelle 16 angebracht, die zum gemeinsamen Antrieb sämtlicher Ketten 7» 8 in derselben rPangentialbewegung3-richtung angeordnet ist. Genau genommen sind die in Fig. 3 gezeigten Ketten derart angeordnet, dass sie mit ihrem oberen oder aufnehmenden Trumm in Richtung rechts in der Figur betrieben wird. Die 'welle 16 wird mit Vorteil mittels einem Elektromotor 17 über ein Getriebe 18
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angetrieben.
Um den '/urzelstock 2 aus dem Aufnehmer nach beendeter Bearbeitung vegni.3cha.ffen, ist eine Anzahl, der Länge des Aufnehmers oder der Maschine entlang verteilter Ausstossgeräte 19» 20 vorgesehen, die zwischen einer unter dem Vursolstock befindlichen Huhelage und einer im Verhältnis dazu erhobenen, ausstossenden Lage schwenkbar sind. Biese Ausstossgeräte 19, 20 sind auf eine gemeinsame, drehbare Velle 21 feet angebracht. Die Geräte 19 (siehe Fig. 3) bestehen einfach aus Aroen, die derart ausgebildet sind, das sie in der Ruhelage unter der V-förmigen, imaginären Ilinne, die von den Paaren der Ketten 7» 8 gebildet ist, Platz finden, wobei die Arme eine Ausnehmung 22 aufweisen, un die Velle 16 zum Antrieb der Ketten aufzunehmen. Eben die beiden ■'.m·? 19 rjind ausserdem gelenkig mit hydraulischen Mechanismen oder Ecloen-"ylindormechanismen 23 verbunden, die zum Besorgen der Schwenktürdor Aun£;toi;ngeräte von der Ruhelage in die wirksame , ausstossendc Lage vorgesehen sind. Die Geräte 20 ihrerseits (siehe Fig. 4) können mit Vorteil aus mehr oder wenig einfachen Scheiben bestehen, die mit einem bogenförmigen peripherischenTeil 24» der mit der drehbaren '.ielle 21 konzentrisch ist, ausgestaltet sind. Die Aufgabe diesen bogenförmigen Teilen 24 jedes Gerätes 20 ist es eine unabsichtliche Einspeiruii;": eines Wurzel Stockes in den Aufnehmer zu verhindern, wenn die Geräte in die ausstossende Lage verschwenkt werden.
Sowie die Antriebswelle 16 als auch die Drehwelle 21 sind am günstigsten in den Scheiben 14 der Träger 4» 5 gelagert. In dem gezeigten Beispiel ist auscerdem eine zusätzliche Trägerscheibe 14' bei dem von der Fräseinheit 3 entfernten Ende des Auf n.ehmers zum Lagern der Enden der beiden Wellen vorgesehen,
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Der Gegenhalter 6 weißt, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ein Joch 25 mit drei Kettenrädern 26, 26' und 26" auf. Diese Kettenräder, die dreieckförmig placiert sind, tragen zusammen eine endlose Kette 27, die. wie die Ketten 7» 8 .vorzugsweise geeignete Ki tnehrr. er organe aufweist. Die Kette 27 weint einen wesentlich ws.gerechten, nach unten gerichteten Trumm. 27' auf, der zum Anlegen regen den V.'urzelstock 2 "bezweckt ist. Ein anderer Trumm 27' ist mittels einen federnden oder nachgiebigen, schwenkbaren Schuh 28 beeinflusst, der stets eine Spannung des unteren TruEuns 27' bestrebt und gegen dessen Wirkung der letztgenannte 7r-oirr. verformbar ist, um sich zu verschiedenen Querschnittdimensionen des Stockes 2 anzupassen. Die Nachgiebigkeit des Schuhes 28 wird mittels einer Federvorrichtung 29 besorgt. Das Kettenrad 26' ist sun Antrieb der Kette 27 in derselben Tangentialbewegungsrichtung wie die Ketten 7, 8 der Träger 4? 5 drehbar. Die Umdrehung des Kettenrades 26 wird, vrie aus Pig. 2 hervorgeht, mittels einem an einem Stativ 30 getragenen riotor J1 über ein Getriebe 32 und eine Gelenkwelle 33 besorgt.
Das Joch 25 ist an dem freien Ende eines Farallelgelenksystens getragen, das teils ein Steuergelenk 34, teils zwei getrennte Betütigungsgelenke 35» die je aus zwei Rohren oder Stangen 35» 35' zusammengesetzt sind, umfasst. Diese Betätigungsgelenke sind mit drehbaren Scheibestücken 36 verbunden, die auf einer gemeinsamen Welle 37 vorgesehen sind und die mittels Kolben-Zylindermechanismen 38 dreh- oder schwenkbar sind.
Zuoberst am Stativ 30 gibt es eine mehrzahl von Grenzlageschaltexn 39» die neben einander vorgesehen sind und von denen nur einen in Fig. 2 ersichtlich ist. Jeder dieser Grenzlageschalter hat einen entsprechenden Anschlag 40 (von denen nur einer in Fig. 2 ersichtlich ist) an der Scheibe 36. Die Aufgabe diesen Anschlag 40 ist es den Durchmesser des
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Stockes ab autasten wenn der Gegenhalter 6 gegen den Stock 2 verschwenkt wird, und durch Betätigung des Grenzlageschalters 39 Seitrelais zu beir.flussen, die ihrerseits die Länge der Fräszeit fe.'tieren. ^a £i-e Ketten 7» 8 und 27 mit einer gleichbleibenden Gen:eh.-.'indickeit angetrieben werden, variiert näiulich die erforderliche h'T'dzy-ixt in Abhängigkeit der Dimension der Stöcke, so dass ein grober wtock eine längere Prässeit als ein dünnererStock erfordert. Pies wird in automatischer "./eise mittels die genannten Schalter, Anschläge und Zeitrelais gesteuert.
Selbstverständlich kann die Geheibe 36 auch mit anderen Mitteln sum Ab rar+.en. und/oder Anseigen der Senkung des Gegenhalters 6 und damit äer uerschrJLttdimensionen des Stockes versehen sein. Solche Kittel könnten beispielsweise in einen Markier- und/oder Klassifizierungssysten ausgenutzt werden.
Die in der Maschine enthaltene Präseinheit 3 hat die Form eines langgestreckten Zylinders, der zwischen zwei getrennten, in Winkel zur !Drehachse der PrUseinheit gerichteten Tragarmen 41» 42 (siehe Fig. 1) getragen ist, die um eine gemeinsame Welle 43 gelagert sind. Mittels Kolben-Zylindermechanismen 44 (siehe Fig. 2) sind diese Tragarme 41, 42 von einer unter dem Stock befindlichen Ruhelage in eine an den Stock angenäherte, wirksame Lage verschwenkbar. An seinem nach rechts in Fig. 2 gerichteten Ende ist der Fräszylinder 3 mit dem einen Ende einer Gelenkwelle 45 verbunden, die an ihrem anderen Ende mit einem stationären, vorzugsweise starken Triebwerk 46. z.B. einem Elektromotor, verbunden ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Drehachse des Fräszylinders im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Aufnehmers oder der Maschine und der fragliche Fräszylinder ist praktisch in dieselbe Drehrichtung wie die Drehrichtung des Stockes oder im
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Gegensatz zur Drehrichtung der Kettenräder 9-Ί2 antriebbar. Dies ist notwendig um die Bearbeitungselemente des Fräszylinders in einer Richtung, die zur Drehrichtung des Gtockes entgegengesetzt ist, arbeiten zu bringen.
Kun wird auf Fig. 5 und 6 hingewiesen, die den Aufbau der Fräseinheit 5 im einzelnen zeigen. Als einen zentralen Teil hat die Fräseinheit eine Velle 47» die an ihren beiden entgegengesetzen Enden über Lager 48 in Bezug auf die Tragarme 41» 42 gelagert ist. Bei ihrem gegen den Motor 46 gerichteten Ende ist die Welle mit einem Anschlusstück 49 drehfest verbunden, mit dem die Gelenkwelle 45 verbunden ist.
An der Welle 47 ist über eine Keilnutverbindung eine Lamelle oder eine Ring fest angebracht, der in einer Reihe von seitlich neben einander der Welle entlang angeordneten Ringen enthalten ist. Der Ring 51 ist mit dem benachbarten Ring 51 über Verholzungen 52 verbunden. Jeder Ring 51 weist, wie aus Fig. 6 hervorgeht, zwei diametral entgegengesetzte Schneidkörper 55» 53' auf, die in Ausnehmungen 54 im peripherisehen Teil des Lamellenringes vorgesehen sind. Jeder einzelne Schneidkörper 55 weist zwei im wesentlichen identisch gleiche Hälften 55 void. 56 auf, die je teils zwei entgegengesetzte Schneidteilen oder -kanten 55'» 55" bzw. 56'» 56", teils wenigstens eine Versenkung 55'" bzw. 56'" für ein Befestigungsorgan hat. Das Befestigungsorgan besteht in diesem Fall aus einem mit einem Kopf versehenen Bolzen 57» mit dem der Schneidkörper an den Lamellenring befestigt werden kann. Die Teile de3 Lamellenringes, die eine Ausnehmung 54 abgrenzen, weisen eine konvex gerundete Stützfläche 58 auf, die ihre Gegenstück im Schneidkörper in der Form zwei konkaver, in entsprechenderweise gerundeter Anlageflächen 59, 59r hat.
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Der Vorteil des in der oben beschriebenen Welse ausgebildeten Schneidkörpers ist dass er vier Schneiden aufweisen, die durch Umstellung des Gehneidkörpers zwischen vier verschiedenen Lagen je nach Verschleiss verwendet werden können. Nachdem sämtliche vier Schneiden verschliesoen sind, kann der Schneidkörper kassiert und gegen einen neuen ausgetauscht werden.
'wie in Pig. 1 und 2 angedeutet, sind die verschiedenen Lamellenringen 51, 51' Tizw in Bezug auf einander derart versetzt, dass die Schneidkörper oder die Bearbeitungselemente 53» 55' zusammen schraubenförmige Konfigurationen an dem Hantel des Fräszylinders bilden.
Die beschriebene Haschine arbeitet folgenderweise. In einem Anfangs— stadiun ist der Gegenhalter 6 in seiner in Pig. 2 und 3 gezeigten Ruhelage gehoben. Lie Präseinheit 5 ist ebenfalls in ihrer Ruhelage eingestellt, die sich schräg unter eine gedachte Verlängerung der V-förmigen Ebene befindet, die von den Ausnehmungen 14" der Träger 4» 5 gebildet ist. Die Ausstossgeräte 19» 20 sind auch in ihrer Ruhelage verschvenkt (siehe Pig. 5 und 4)«
Der Stock 2, dessen mit der Bezeichnung 60 angedeuteten Anschwellungen entfernt werden sollen, wird von der einen Seite der Maschine derart eingerollt, dass er in den V-förmigen Ausnehmungen der Scheiben 14» mit den Ketten 7» 8 gegen die Peripherie des Stockes anliegend, zur Ruhe kommt. Es soll hier bemerkt werden, dass der Stock bei der Einführung in den aus den Trägern 4» 5 gebildeten Aufnehmer derart placiert wird, dass sein die Anschwellungen 60 aufweisender Endteil freitragend vom Träger 5 herausragt. Im nächsten Schritt wird der Gegenhalter 6 nach. unten gegen den Stock versenkt, so dass der untere Trumm 27* der Kette 27 gegen den Stock mit mindestens einem gewissen Teil des genannten
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Trumins sich an der wesentlichen kreisförmigen Querschnittsform des Stockes anschliessend angelegt wird. Eine Umdrehung des nun festgehaltenen Stockes wird durch Antrieb des Kettenrades 26" sowie der Welle 1 6 besorgen, was zur Folge hat,dass die Ketten 7» 8 und 27 in Bewegung versetzt werden unter Mitnahme des Stockes im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 3 gesehen.
Die Abfräsung der Anschwellungen 60 wird nun dadurch bewirkt, dass die Fräceinheit 3 in eine Lage aufgeschwenkt wird, in welcher sie in Berührung mit den Anschwellungen könnt, wobei die Einheit in Umdrehung mittels dem Motor 46 versetzt ist. Auch die Fräseinheit 3 wird im Uhrzeigersinn umgedreht, d.h. in derselben Drehrichtung wie der Stock Hieraus ergibt sich, dass die Schneidkörper der Fräseinheit und die Cberflächenteilen des Stockes einander in entgegengesetzen Tangentialrichtungen treffen wenn die Fräseinheit zum Eingriff mit dem Stock gebracht wird. Der Vorschub der Fräseinheit kann entweder in manueller oder automatischer V/eise bewirkt werden.
Nachdem die Fräsoperation beendet ist, wird die Fräseinheit zu ihrer Ruhelage versenkt und der Gegenhalter 6 wird mittels den Kolben-Zylindermechanismen 38 vom Stock entfernt. Danach wird der Stock aus dem Aufnehmer mit Hilfe der früheren beschriebenen Ausstossgeräte 19» 20 ausgestossen, die ungefähr 90 v°n der Ruhelage bis zu einer Lage, in welcher sie einen Scheitel 61 an den Scheiben 14 passieren können, verschwenkt werden. Da der Stock 2 diesen Scheitel 61 passiert hat, kann er selbsttätig aus der Maschine über die schräg nach unten geneigten Abschnitte 62 an den Scheiben 14 ausrollen.
liachdem die Ausstossgeräte zur Ruhelage zurückgebracht worden sind, ist die Maschine bereit einen neuen Stock zur Bearbeitung aufzunehmen.
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Die Vorteile der erfindungsgemässen Maschine sind offenbar, indem dieselbe in einfacher und wirkungsvoller Weise Stöcke unabhängig von deren Dimensionen bearbeiten kann. Ausserdem kann der Maschine, infolge dear Kombination eines umlaufenden Stockes und gleichzeitig umlaufender 3earbeitun;~selemente, eine sehr hohe Abhebungsleistung gegeben werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur an dem beschriebenen und in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiel begrenzt, ücniit kann die Kaschine nicht nur zur Bearbeitung von Baumstämmen oder -stücken, sondern auch für andere beliebigen Arbeitsstücke verwendet werden. Anstatt eines Aufnehmers, der aus zwei getrennten trägern der "beschriebenen Art aufgebaut ist, ist es möglich Aufnehmer anderer Art zu verwenden, z.3. Aufnehmer, die nur aus Rädern und/oder Zylindern aufgebaut sind. Anstatt gerade eines Gegenhalters können zwei oder mehrere Gegenhalter verwendet werden, wobei sie von anderer Aufbauart als gerade die in den Zeichnungen veranschaulichte Art sein können. Ferner ist ec möglich Fräseinheiten zu verwenden, die in anderer "Weise als die angegebene placiert sind, worin ja die Fräseinheit in Bezug auf c3ar Arbeitsstück in Richtung von diesem hinweg, berechnet von der .'.cii.:';, um die die Arme der Fräseinheit verschwenkbar sind, etwa versetzt liegt. Uelbctverständlich kann die Maschine auch so programmiert worden, dass sie einen Stock, der auf automatische V/eise in den Aufnehmer eingeführt wird, aber der aus etwaigen Gründen keine Bearbeitung erfordert, z.B. dadurch dass ihm Wurzelanschwellungen fehlen, nicht bearbeiten brauchen. Auch andere Modifikationen der Erfindung sind binnen dem bahnender nachfolgenden Patentansprüche denkbar.
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Claims (12)

PATENTANSPRUCHS 9^'
1.J Verfahren zur materialabhebenden Bearbeitung vorzugsweise langgestreckter Arbeitsstücke, insbesondere Wurzelstöcke mit Anschwellungen, die vor dem Sagen der Stöcke entfernt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsstück (2) in einer Haltevorrichtung (1) umlaufend gehalten wird und gleichzeitig wenigstens eine umlaufende Fräseinheit (3) mit auswendigen Bearbeitungselementen (55) in Berührung mit dem Arbeitsstück gebracht wird, um dasselbe zu bearbeiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsstück (2) und die Fräseinheit (3) um parallele Achsen gedreht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsstück (2) und die Fräseinheit (3) in die s eiber IJmI auf richtung gedreht werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass, das Arbeitsstück (2) derart in der Haltevorrichtung (1) angeordnet wird, dass ein Teil desselben von der eigentlichen Haltevorrichtung freitragend hinausragt, wobei die Fräseinheit (3) gegen diesen freitragenden Teil angebracht wird.
5. · Haschine zur materialhebenden Bearbeitung vorzugsweise langgestreckter Arbeitsstücke gemäss dem Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie teils eine Haltevorrichtung (i) zum Halten und Umdrehen des Arbeitsstückes (2), teils eine drehbare, mit auswendigen oder am Umfang liegenden Bearbeitungseleraente (53) vorgesehene Fräseinheit (3) aufweist, die heran
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und herab in Bezug auf das in der Haltervorrichtung angebrachten Arbeitssttlck beweglich ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) einen aus wenigstens zwei getrennten, vorzugsweise V-förmigen Trägern (4» 5) bestehenden Aufnehmer, der das Arbeitsstück (2) von unten abstützt, sowie wenigstens einen oberhalb des Aufnehmers befindlichen, heran und herab in Bezug auf diesen beweglichen Gegenhalter (6) zum Anpressen an das Arbeitsstück um dasselbe in einer Arbeitsstellung zwischen dem Gegenhalter und dem Aufnehmer festzuhalten, aufweist, wobei der Gegenhalter (6) in einer wesentlich senkrechten Ebene beweglich ist, die zwischen und im Abstand von den beiden Trägern (4» 5) liegt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (4, 5) zwei endlose, vorzugsweise Mitnehmeror/jane (13) aufweisende, treibbare Ketten (7, 8) aufweist, die je zwischen ein Faar getrennter Kettenräder (9, 10; 11, 12) eingespannt sind, von denen ein erstes (9; 11) aufwärts und auswärts in Bezug auf das andere (1O; 12) versetzt ist unter Schrägstellung eines zum Anlegen gegen das Arbeitsstück (2) bezweckten Trumms jeder Kette, wobei die beiden Ketten gemeinsam eine V-förmige Konfiguration zur Aufnahme des Arbeitsstücks bilden.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7t dadurch gekennzeichnet, dass zur Entfernung des Arbeitsstücks (2) aus dem Auf-
nach
nehmer/beendeter Bearbeitung, mehrere, der Länge des Aufnehmers entlang verteilte Ausstossgeräte (I9, 20) vorgesehen sind, die zwischen einer unter dem Arbeitsstück befindlichen Ruhelage und einer im Verhältnis dazu erhobenen, ausstossenden Lage beweglich sind.
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9. Maschine nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch rekennzeichnet, dass der Gegenhalter (6) ein Joch (25) mit mindestens drei Kettenräder (2t) aufweist, die eine vorzugsweise mit- Hitnehnerorganen vorcehene, endlose Kette (27) tragen, wobei diese Kette teils einen im wesentlichen wagerechten, nach unten gerichteten Trunnn (27') zum Anpressen· gegen das Arbeitsstück, teils wenigstens einen anderen Trumn (27") aufweist, der von einem federnden oder nachgiebigen Schuh (28) beeinflusst ist, welcher Schuh stets eine Spannung des nach unten gerichteten Trunms (27') bestrebt und gegen dessen Wirkung der letztgenannte Trumm verformbar ist um sich zur verschiedenen Querschnittdimensionen des Arbeitsstücks anzupassen.
10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (25) an einem Ende eines Parallelgelenksystems (34, 35) vorgesehen ist, dessen Betätigungsgelenke (35) mit wenigstens einer, vorzugsweise mittels einem Kolben-Zylindermechanismus (38) drehbaren Scheibe o.dgl, (36) verbunden ist, die Mittel (39> 40) zum Abtasten und/oder Anzeigen der Senkung des Gegenhalters (6) und damit der Querschnittdimensionen des Arbeitsstücks (2) aufweist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 5-10» dadurch gekennzeichnet , dass die Fräseinheit (3) in der Form eines langgestreckten Zylinders vorliegt, der zwischen zwei getrennten, im Winkel zur Drehachse der Fräseinheit gerichteten Tragarmen (41, 42) getragen ist, wobei die Tragarmen von einer vorzugsweise unter dem Arbeitsstück befindlichen Ruhelage in eine gegen dasselben angenäherte, wirksame Lage gemeinschaftlich verschwenkbar sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 5-11» dadurch g e -
der kennzeichnet, dass die Bearbeitungselemente / Fräseinheit
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(5) aus Schneidkörpern (53) bestehen, die je swei im wesentlichen identisch gleiche Hälften (55» 5&) aufweisen, die je teils zwei entgegengesetzte Schneidkanten (55'» 55"» 5&', 56"), teils wenigstens eine Versenkung (551";56'") für ein Befestigungsorgan (57)» z.B. einen mit einem Kopf versehenenBolzen, aufweisen.
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