DE2405639B2 - Vorrichtung zum lagern und drehen eines stammes zum entrinden, entbasten oder weisschaelen - Google Patents
Vorrichtung zum lagern und drehen eines stammes zum entrinden, entbasten oder weisschaelenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und Drehen eines Stammes zum Entrinden. Entbasten
oder Weißschälen mittels endlos umlaufender, über Umlenkräder geführter Zugmittel, deren jedes beidseits
des Stammes verlaufende Zugmittelabschnitte aufweist, die den Stamm in einer sich nach unten V-förmig
verengenden Aufnahme tragen und in Drehung versetzen, wobei die Umlenkrädcr sowohl beidseits des
Stammes als auch etwa mittig unter ihm in gabelartigen, nach oben offenen, längs des Stammes angeordneten
Rahmen gelagert sind und das unterhalb des Stammes angeordnete Umlenkrad antreibbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 48 0331 verlaufen die dem Stamm unmittelbar
anliegenden und ihn tragenden Zugmittelabschnitte ohne weitere Führung direkt von einen zum anderen der
beidseits des Stammes gelagerten Umlenkräder, und zwar in Form einer freien etwa V-förmigen Schlinge, in
welcher der Stamm hängt und deren Verlauf im einzelnen durch den Stamm selbst bestimmt ist, weil sich
das Zugmittel am Stammumfang im Umschlingjngsbereich anschmiegt Das unterhalb des Stammes gelagerte
und angetriebene Umlenkrad dient der Führung des Zugmittels im rücklaufenden unteren Zugmittelab
schnitt, der mit dem Stamm nicht in Berührung kommt und auf die Art seiner Lagerung und Drehung ohne
Derartige in frei hängender Schlinge den Stamm tragenden Zugmittel können keine genaue Führung des
Stammes gewährleisten, und zwar weder quer zum Stamm noch in Starr-mlängsrichtung, da an dem Stamm
leistungsstarke und schnell arbeitende Entrindungswerkzeuge angreifen, die nicht nur in Umfangs- und
Radiairichtung des Stammes hohe Bearbeitungskräfte,
sondern auch einen sehr erheblichen Axialschub auf den Stamm ausüben. Der Stamm wird dadurch in Schwingunger,
quer und längs zu seiner Achse versetzt, die völlig unregelmäßig erfolgen und stets neu dadurch
angeregt werden, daß das Entrindungswcrkzeug mit Unregelmäßigkeiten des Stammes, wie Astbeulen,
Wurzebnläufe u. dgl., zusammentrifft. Ein einwandfreies Arbeitsergebnis ist dadurch unmöglich. Überdies ist
den eine Anpassung der Zugmittelführung an den
Stammdurchmesser wegen der unvermeidbaren Unregelmäßigkeiten des Stammes nicht möglich und auch
nicht vorgesehen.
Im übrigen ist aus der norwegischen PS 16 549 eine
Vorrichtung zum Lagern und Drehen eines Stammes zum Entrinden, Entbasten oder Weißschälen bekannt,
bei welcher der Stamm in einem Wassertank schwimmt. Oberhalb des Tanks sind beidseits des Stammes Arme
gelagert, die um zur Stammlängsrichtung parallele Achsen schwenkbar sind, schräg unter den Stamm in
den Tank eintauchen, jeweils an ihren beiden Enden Umlenkräder und über die beiden Umlenkräder endlos
umlaufende, angetriebene Zugmittel aufweisen, und die mit diesen Zugmitteln durch eine Gewichts- oder
Federkraft gegen den Stamm angedrückt werden, sei daß die umlaufenden Zugmittel den schwimmenden
Stamm an seinem Umfang mitnehmen und dadurch in Drehung versetzen. Derartige Vorrichtungen sind
wegen des Wassertanks außerordentlich aufwendig, abgesehen davon, daß die nachgiebig an den Stamm
angedrückten Arme keine exakte Führung des Stammes quer und längs zur Stammachse vermitteln können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine gute Längs- und Querführung des Stammes gewährleistet ist, und zwar über einen weiten Durchmesserbereich
der zu bearbeitenden Stämme, ohne daß die Zugmittelfürhung von Stamm zu Stamm anpassender
Verstellungen bedarf.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die unmittelbar am Stamm anliegenden
Zugmittelabschnitte von den Umlenkrändern beidseits des Stammes direkt zu dem Antriebs- und Umlenkrad
unterhalb des Stammes geführt sind und bei jeweils geradem Verlauf in diesem Bereich zwischen sich die
V-Iörmige Aufnahme für den Stamm bilden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Stammaufnahme
bildenden Zugmittelabschnitte sich am unteren Ende
der Aufnahme kreuzen und zu zwei jeweils für sich endlos umlaufenden Zugmitteln gehören.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind bei Zuordnung der Zugmittelabschnitte zu nur
einem Zugmitte! zwischen den beiderseits des Stammes angeordneten Umlenkrädern und dem Antriebs- und
Umlenkrad nahe demselben weiter- Umlenkräder vergesehen, so daß die V-förmige Aufnahme von den
Zugmittelabschnitten zwischen den Umlenkrädern gebildet wird.
Der durch die Erfindung erreichte Furtschritt besteht im wesentlichen darin, daß die den Stamm unmittelbar
tragenden Zugmittelabschnitte wegen ihrer Zwangsführung unterhalb des Stgmmes stets in gleicher Weise
unabhängig von Stammdurchmesser und Stammge- wicht V-förmig zueinander verlaufen und daher
zwischen sich Stämme eines sehr weiten Durchmesserbereiches zur sicheren Lagerung und Drehung bei
exakter Führung des Stammes ohne Gefahr eines Pendeins aufnehmen können, wobei es nicht erforder-
lieh ist, die Einstellung der Zugmittel und ihrer Führungseinriehumgen zu ändern und den verschiedenen
Starnmdurchmessern anzupassen. Dickere Stamme liegen lediglich höher, dünnere Stamme tieler /wischen
den Zugmittelabschnitten. Dabc ist es in einfacher 2«;
Weise möglich, eine Durchmesserbegren/ung nach unten zu vermeiden, wenn die den Stamm trugenden
Zugmittelabschnitie am unteren Ende der Stammaufnahnie
zusammengeführt sind. Trot/ der Zwangsführung der den Stamm tragenden Zugmiiielabschmtte
besteht außerdem der Vorteil, daß die Zugmittel in zwar
geringen, aber doch ausreichenden Grenzen hohe Schlagbeanspruchungen der Vorrichtung durch den sich
drehenden Stamm bei unrunden oder leicht krummen Stämmen auf ein unschädliches Maß dämpfen können.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Aus'ührungsbeispielen näher erläutert: es
zeigen in schematischer Darstellung:
F1 g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in
Seitenansicht; F i g. 2 eine Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Draufsicht;
F i g. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach den Fi g. 1 und 2;
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung; und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform d?r Vorrichtung
in einer der F i g. 3 entsprechenden Darstellung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Maschinenbett bezeichnet, in dem sich gleichsinnig und im wesentlichen
quer zur Längsrichtung des lediglich in Fig. 3 bei 2, 3
angedeuteten Stammes endlos umlaufende Zugmittel 4, 5 befinden, die auf beiden Seiten des Stammes; 2, 3
angeordnet und sowohl über beidseits des Stammes als auch etwa mittig unter ihm gelagerte Umlenkräder 6
bzw. Antriebsräder 7 derart geführt sind, daß die den Stamm tragenden Zugmittelabschnitte 4;;, 5a auf beiden
Seiten schräg nach außen gerichtet sind und — gesehen in der Längsrichtung des Stammes — eine sich nach
unten etwa V-förmig verengende Aufnahme für den Stamm bilden, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist In den
Figuren ist jeweils ein Maschinenbett mit insgesamt nur vier solcher Zugmittel 4,5 dargestellt; in der Praxis wird
aber die Anzahl der Zugmittel 4, 5 in Abhängigkeit von der Gesamtlänge des Maschinenbettes 1 im allgemeinen
größer sein. Das Maschinenbett i seihst kann ->s
feststehend oder auf einem Gleiswagen angeordnet sein, was in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist.
Die Zugmittel 4. 5 können beispielsweise Bänder, Riemen, Seile oder Ketten sein. Ihre Ausführung richtet
sich im einzelnen u. a. auch nach dem Gewicht der zu tragenden Hölzer 2, 3. Im Falle leichter Hölzer
empfiehlt sich die Ausbildung etwa als Keilriemen, während man Ketten nur im Falle sehr hoher
Starr.mgewichte benutzen wird Die Umlenk- und Antriebsräder 6 und 7 sind der Ausbildung der
Zugmittel 4, 5 angepaßt, damit eine einwandfreie Führung und Mitnahme der Zugmittel 4, 5 durch die
Räder 6 und 7 sichergestellt ist. In der V-förmigen
Stammaufnahme können ohne gegenseitige Verstellung der Zugmittel Stämme sehr unterschiedlichen Durchmessers
gehalten und in Drehung versetzt werden, wie dies in F i g. 3 an zwei Stammbeispiclen 2, 3 angedeutet
ist. Der Stamm 2 mit dem kleineren Durchmesser liegt tiefer in der Aufnahme als der den größeren
Durchmesser besitzende Stamm 3.
Die beiden Zugmiitelabschnitte 4a, 5a können jeweils
Teile eines einzigen Zugmittels sein. Diesen Fall zeigt beispielsweise F i g. 5. Die einstückig zusammenhängenden
Zugmittel 4, 5 sind im untere! F.ndc der V-förmigen
Aufnahme bei 8 mit Hilfe der Umlenkränder 6.·;
zusammen- und dann erst über das Antriebsrad 7 gefuhrt, während die Führung im Untertrum des
Zugmittels durch das Umlenkrad hb erfolgt. Konstruktiv einfacher ist allerdings die in 1-1 g 3 dargestellte
Anordnung, in der die die Stammaufnahme bildenden beiden Zugmittelabschnitte 4a, 5.·/ zu zwei getrennten
Zugmitteln gehören, deren unter dem Stamm liegende Antriebsräder 7 gleichachsig nebeneinander angeordnet
Mnd, wobei die Möglichkeit besteht, die beiden
Antriebsräder 7 jedes Zugmittelpaares 4, 5 auch /u einem einzigen Antriebsrad zu vereinigen und auf
-liesem Antriebsrad lediglich zwei Führungskranze für
die beiden Zugmittel nebeneinander vorzusehen. Immer besteht dann die Möglichkeit, daß sich die die
Stammaufnahme bildenden beiden Zugmiitelabschnitte 4a, 5a — gesehen in Längsrichtung des Stammes — am
unteren Ende der Aufnahme — in Fi g. 3 bei 8 —
kreuzen. In jedem Fall können in einer entsprechend den F i g. 3 und 5 ausgeführten Maschine offensichtlich
Stämme auch sehr kleinen Durchmessers aufgenommen werden, da keine Gefahr besteht, daß der Stamm
zwischen den Zugmittelabschnitten 4a, 5a nach unten durchfallen kann. Die die Stammaufnahme bildenden
Zugmittelabschnitte 4a, 5a liegen sich im übrigen in den Ausführungsbeispielen jeweils paarweise am Stamm
gegenüber. Die Antriebsräder 7 jedes Zugmittels oder Zugmittelpaares 4, 5 sind durch eine in Lagerböcken 10
gelagerte Verbindungswelle 9 miteinander gekuppelt, so daß alle Zugmittel nicht nur gleichsinnig, sondern
auch mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit angetrieben werden. Die Umlenk- und Antriebsräder 6, 7 für die
Zugmittel 4, 5 der sich jeweils am Stamm gegenüberliegenden Zugmittelabschnitte 4a, 5a sind weiter in
eigenen, nach oben gabelartig offenen Rahmen 11 mit Gabelarmen 12 gelagert. Die Rahmen ihrerseits sind auf
der Welle 9 gelagert. Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 und 5 sitzen die äußeren Umlenkräder 6 der
Zugmittelpaarc 4, 5 auf beiden Seiten des Stammes auf je.veils durchgehenden Achsen 13. Statt dessen können
aber auch, wie es beispielsweise in F i g. 4 dargestellt ist,
diese Umlenkräder 6 jeweils für sich am Rahmen 11 bzw. den Gabelarmen 12 gelagert sein. Das bietet die
Möglichkeit, die einzelnen Rahmen 11 um vertikale Achsen 14 drehbar im Maschinenbett 1 anzuordnen, um
auf diese Weise die Rahmen 11 und damit die Achsen der Umlenk- und Antriebsräder 6, 7 schräg zur
imlängsrichtung einstellen zu können und dem im eine Bewegungskomponente in Stammlängsung
zu geben. Soll der Stamm quer zu seiner ^richtung aus dem Maschinenbett 1 entfernt
len, so besteht die Möglichkeit, die die Stammaufnahme bildenden ZugmiUelabschnitten 4a, 5a mit ihren
seitlich des Stammes befindlichen Umlenk- oder Antriebsrädern 6 mindestens auf einer Seite des
Stammes zum Auswerfen desselben seitlich schwenkbar anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Lagern und Drehen eines Stammes zum Entrinden, Entbasten oder Weißschälen mittels endlos umlaufender, über Umlenkräder
geführter Zugmittel, deren jedes beidseits des Stammes verlaufende Zugmittelabschnitte aufweist,
die den Stamm in einer sich nach unten V-förmig verengenden Aufnahme tragen und in Drehung
versetzen, wobei die Umlenkräder sowohl beidseits des Stammes als auch etwa mittig unter ihm in
gabelartigen, nach oben offenen, längs des Stammes angeordneten Rahmen gelagert sind und das
unterhalb des Stammes angeordnete Umlenkrad antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die unmittelbar dem Stamm (2 bzw. 3) anliegenden Zugmittelabschnitte (4a und 5a) von den
Umlenkrädern (6) beidseits des Stammes direkt zu dem Antriebs- und Umlenkrad (7) unterhalb des
Stammes geführt sind und bei jeweils geradem Verlauf in diesem Bereich zwischen sich die
V-förmige Aufnahme (bei 8) für den Stamm bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die die Stammaufnahme bildenden
Zugmittelabschnitte (4a und 5,?) sich am unteren
Ende der Aufnahme (bei 8) kreuzen und zu /wei jeweils für sich endlos umlaufenden Zugmitteln (4
und 5) gehören.
3. Vorrichtung zum Lagern und Drehen eines Stammes zum Entrinden. Entbasten oder Weißschälen
mittels endlos umlaufender, über Umlenkräder geführten Zugmittel, deren jecies beidseits des
Stammes verlaufende Zugmittelabschnitte aufweist, die den Stamm in einer sich nach unten V-förmig
verengenden Aufnahme tragen und in Drehung versetzen, wobei die Umlenkräder sowohl beidseits
des Stammes als auch etwa mittig unter ihm in gabelartigen, nach oben offenen, längs des Stammes
angeordneten Rahmen gelagert sind und das unterhalb des Stammes angeordnete Umlenkrad
antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuordnung der Zugmittelabschnitte (4a und 5a) zu
nur einem Zugmittel (4, 5) zwischen den beiderseits des Stammes (2 bzw. 3) angeordneten Umlenkrädern
(6) und dem Antriebs- und Umlenkrad (7) nahe demselben weitere Umlenkräder (6a) vorgesehen
sind, so daß die V-förmige Aufnahme (bei 8) von den Zugmittelabschnitten zwischen den Umlenkrädern
gebildet wird.
Priority Applications (10)
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FR126196A FR1548666A (de) | 1952-06-23 | 1967-10-27 | |
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CH1515474A CH580482A5 (de) | 1974-02-06 | 1974-11-13 | |
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JP50015212A JPS50110843A (de) | 1974-02-06 | 1975-02-05 |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405639 DE2405639C3 (de) | 1974-02-06 | Vorrichtung zum Lagern und Drehen eines Stammes zum Entrinden, Entbasten oder Weißschälen | |
AT103974A AT333022B (de) | 1974-02-06 | 1974-02-08 | Maschine zum entrinden, entbasten und/oder weiss-schalen von rundholzern, insbesondere stammholz |
FR7405893A FR2261849A1 (en) | 1967-10-27 | 1974-02-21 | Round log debarking machine - has belts in V-pattern supporting and rotating log during machining |
Publications (3)
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---|---|
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DE2405639B2 true DE2405639B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2405639C3 DE2405639C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847353A1 (de) * | 1977-11-04 | 1979-05-10 | Bruks Mekaniska Ab | Verfahren und maschine zur materialabhebenden bearbeitung vorzugsweise langgestreckter arbeitsstuecke |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847353A1 (de) * | 1977-11-04 | 1979-05-10 | Bruks Mekaniska Ab | Verfahren und maschine zur materialabhebenden bearbeitung vorzugsweise langgestreckter arbeitsstuecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT33022B (de) | 1908-05-25 |
DE2405639A1 (de) | 1975-08-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |