AT33022B - Material-Prüfmaschine. - Google Patents

Material-Prüfmaschine.

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AT33022B
AT33022B AT33022DA AT33022B AT 33022 B AT33022 B AT 33022B AT 33022D A AT33022D A AT 33022DA AT 33022 B AT33022 B AT 33022B
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AT
Austria
Prior art keywords
ring
test
testing machine
press
materials testing
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Application number
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English (en)
Inventor
Berhard Schiller
Original Assignee
Berhard Schiller
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Publication date
Application filed by Berhard Schiller filed Critical Berhard Schiller
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Priority claimed from FR7405893A external-priority patent/FR2261849A1/fr

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/04Turning equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Um die Festigkeitsverhältnisse eines Materials kennen zu lernen, ist es bis jetzt notwendig, von dem zu untersuchenden Material einen Probestab von bestimmter Form und Grösse anzufertigen und in   einer der bekannten Zerreiss-oder Prüfmaschinen   derart zu beanspruchen, dass die   Bruchfestigkeit, Dehnung, Fliessgrenze   und sonstige   Festigkeitszinern   ermittelt werden   können.   



   Solche Probestäbe werden in der Regel entweder :   - I. An das   eigentliche   Werkstück angegossen   oder   angeschmiedet   oder es werden   20 von vielen   gleichen   Werkstücken   stichprobenweise einige zerstört und zu   Probestäben   verarbeitet oder es wird
3. der Probestab einer Materialcharge   entnommen,   deren Zusammensetzung bekannt ist. 



  Dieselbe Zusammensetzung wird von dem Material für die herzustellenden   Werkstücke   verlangt. 



   Hieraus ergibt sich von selbst, dass mittels dieser bisher verwendeten   Prüfmaschinen   er- 
 EMI1.2 
 gelten mussten, da die Struktur und damit die   Festigkeitsverhältnisse des Probestabes wesentlich   von der Art abhängig sind, wie der Prohestab entstanden ist.   Ebenso ist es nicht gleich, von     welchem   Teil des Werkstückes der Probestab entnommen wurde und schliesslich ändern sich 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 unter Berücksichtigung der durch Eichung festgestellten   Eigenwiderstände   der Maschine, die Bruchbelastung des Probestiickes, welches auseinandergerissen wird. 



   Wenn der zu prüfende Ring e   (Probestück)   an der Ringfläche s der Pressenteile aufliegt, so entsteht unter Druck eine erhebliche Reibung zwischen Ring und Presse, welche verhindern würde, dass der Ring in seinem ganzen, Umfange an der Dehnung teilnimmt. 



   Um   eine möglichst   gleichmässige Beanspruchung des ganzen Ringes e zu erzielen, wird auf die Presse, genau passend, zuerst ein zweiteiliger Futterring c aufgesetzt. Zwischen diesem Ring und dem Probering e bleibt ein Spalt   d offen,   der durch ein leicht bewegliches, aber unzusammendrückbares Mittel ausgefüllt wird, z. B. Druckwasser, welches eingepumpt wird bzw. mit dem Pressraum in Verbindung steht oder Wasser in einem ganz geschlossenen Gummischlauch oder Weichgummi allein, wie dargestellt. Dieser zweiteilige Gummiring ist von allen Seiten von Metall umschlossen, kann also nirgends hin ausweichen und sich daher nur soviel zusammendrücken, als seine Poren zulassen, ohne an Beweglichkeit zu verlieren.

   Der Probering ist daher beweglich eingespannt und unterliegt keiner Reibung, sondern nur dem Einflusse der Zugkraft, welche die Presse auf seinem Querschnitt ausübt. 



   Der   Druck kann nun   durch Einpumpen von Druckwasser entweder so weit gesteigert werden, bis die gewünschte zulässige Belastung des Proberinges oder bis die Dehnungsgrenze des Materials   oder seine Festigkeitsgrenze erreicht   und überschritten wird, je nachdem der Ring eine Probebelastung, eine Belastung bis zur dauernden   Formveränderm1g   oder ein Zerreissen erleiden soll. 



   Im ersten Fall ergibt die Probe die Brauchbarkeit des weiter zu verwendenden Arbeitsstückes, in den beiden letzteren Fällen erhält man die   Festigkeits-und Dehnungswerte.   



   Durch Einlegen verschieden grosser Zwischenringe c kann man natürlich mit einer Presse beliebig grosse Ringe e untersuchen. 



   Die beschriebene Vorrichtung ist jedoch, wie schon bemerkt, nur eine   Ausführungsform   der Erfindung, wie sie zur Erprobung von Ringen u. dgl. Anwendung finden kann. Es könnte jedoch auch die Einrichtung so getroffen werden, dass z. B. für Ringe eine Presse verwendet wird, welche einen konischen Kern in ein entsprechend ausgebildetes Futter treibt, über welches in ähnlicher Weise der zu prüfende Ring geschoben wird. Von einer näheren Beschreibung und zeichnerischen Darstellung dieser Form wird Abstand genommen, da sie weniger in Betracht kommt. 



   Es ist   seihst verständlich,   dass die jeweils verwendete Presse oder Vorrichtung bzw. oft auch nur das Einsatzfutter auch vielen anderen Formen, ausser der kreisrunden, so angepasst werden   kann, dass es   möglich wird, die betreffenden Werkstücke bzw. die dabei verwendeten
Materialien der tatsächlichen und natürlichen Verwendungsart entsprechend zu prüfen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Presse zur Materialprüfung für   ring-oder rohrförmige   Werkstücke, dadurch gekenn-   zeichnet, dans   der äussere   Umfang   des Stempels und Zylinders oder auch nur ein entsprechendes   EinsatzfuttpT der Form   des Werkstückes angepasst ist, so dass es möglich ist, Zerreiss-und Be-   lastungsprolen     a.   an   fertigen Werkstücken, u. zw.   entsprechend der tatsächlichen Beanspruchung bei ihrer späteren Verwendung vornehmen zu können.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Prüfstück und Auflage desselben eine elastische Masse oder dgl. unzusammendrückbar bzw. unausweichbar so angeordnet wird, dass die nötige Beweglichkeit des Prüfstückes gewahrt bleibt.
    3. Ausführungsform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendbarkeit der Vorrichtung für verschiedene Arten und Grössen von Prüfstücken durch verschiedene, ent- sprechende Arten und Grössen von Einsatzfutter erzielt wird.
AT33022D 1974-02-06 1907-02-04 Material-Prüfmaschine. AT33022B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742405639 DE2405639C3 (de) 1974-02-06 Vorrichtung zum Lagern und Drehen eines Stammes zum Entrinden, Entbasten oder Weißschälen
AT103974A AT333022B (de) 1974-02-06 1974-02-08 Maschine zum entrinden, entbasten und/oder weiss-schalen von rundholzern, insbesondere stammholz
FR7405893A FR2261849A1 (en) 1967-10-27 1974-02-21 Round log debarking machine - has belts in V-pattern supporting and rotating log during machining

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT33022B true AT33022B (de) 1908-05-25

Family

ID=27147010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT33022D AT33022B (de) 1974-02-06 1907-02-04 Material-Prüfmaschine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT33022B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2405639A1 (de) 1975-08-07
DE2405639B2 (de) 1976-10-07

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