DE19601611A1 - Wechsellast-Prüfmaschine - Google Patents
Wechsellast-PrüfmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wechsellast-Prüfmaschine
nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wechsellast-Prüfmaschine basiert auf dem Prin
zip, einen Prüfling mittels zweier Halterungen fest einzu
spannen, von denen die eine der Prüflinghalterungen relativ
zur anderen Prüflinghalterung mittels eines Wechsellast-Prüf
kraftgebers bewegbar geführt ist.
Auf diese Weise wird der Prüfling einer Wechselbelastung
ausgesetzt und das Meßergebnis entsprechend ausgewertet.
Ein praktischer Anwendungsfall liegt bei Testläufen von
sogenannten Silentblöcken vor. Derartige Silentblöcke werden
beispielsweise im Kraftfahrzeugbau verwendet. Sie dienen der
elastischen Abstützung von Baugruppen untereinander.
In diesem Zusammenhang dürfte es bekannt sein, die produzierten Si
lentblöcke stichprobenweise aus der Fertigungsstraße zu neh
men und stichprobenweise zu überprüfen.
Dieses Verfahren funktioniert im Rahmen von Stichproben
untersuchungen. Es funktioniert jedoch nicht im Rahmen einer
sogenannten 100%-Prüfung. Andererseits verlangen die steigen
den Qualitätsanforderungen an die Zulieferbetriebe nach Prüf
methoden, die von der bisherigen Stichprobenprüfung abwei
chen.
Da im Idealfalle eine 100%-Prüfung durchzuführen ist,
ist es daher Aufgabe dieser Erfindung, die bekannte Wechsel
last-Prüfmaschine so weiterzubilden, daß bei sicherem Ein
spanngriff für die Prüflinge ein schneller Prüfungswechsel
im Durchlaufprüfverfahren ermöglicht wird.
Im Rahmen dieser Erfindung soll es im Hinblick auf die
zunehmend eingesetzten Hydrolager anstelle der bisherigen
Gummi-Metall-Konstruktionen für Silentblöcke möglich sein,
den Einspanngriff so kraftschlüssig sicher zu machen, daß
auch diejenige Arbeitsrichtung der Hydrolager im schnellen
Durchlaufverfahren geprüft werden kann, in welcher die Ein
spannung lediglich kraftschlüssig ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich einerseits der Vorteil,
daß unter Ereihaltung des Zuführbereichs für die Prüflinge
die Spannzangenbacken einerseits weit genug öffnen und ande
rerseits den Prüfling auch mit geringem Aufwand vollkommen
fest einspannen um die Prüfung durchzuführen.
Dabei können insbesondere auch Prüflinge nahezu beliebi
ger, - jedenfalls nicht ausschließlich zylindrischer -,
Außenkontur gespannt werden. Sinngemäß gilt dies auch für die
Innenkontur.
Das Prinzip der Erfindung beruht daher auf einer Kombi
nation aus großem Öffnungsbereich der Spannzangenbacken mit
der Möglichkeit einer problemlosen Zu- und Abfuhr der Prüf
linge durch einen Roboter, insbesondere in Verbindung mit der
Fähigkeit zum Spannen von Prüflingen von nicht idealzylindri
scher Kontur derart, daß auch der lediglich kraftschlüssige
Eingriff keine Relativbewegungen zwischen Prüfling und Spann
zangenbacken gestattet.
Diese Kombination schafft damit erstmals die Möglich
keit, die hohen Fertigungsgeschwindigkeiten einer Fertigungs
straße zur Herstellung von Prüflingen beliebiger Kontur aber
auch von Hydrolagern auch im Prüfungsverfahren zu realisie
ren, so daß von allen produzierten Prüflingen bzw. Hydrola
gern auch jeder/jedes einzelne geprüft werden kann.
Diese Vorteile werden dadurch erzielt, daß die Spannzan
genbacken zentral beaufschlagt werden, wobei das Zentrum der
Spannzangenbacken für die Zufuhr und die Abfuhr der Prüflinge
frei bleibt. Hierzu kann z. B. eine vom Linearkraftgeber be
aufschlagte Spannbrücke dienen, die sich auf allen Spannzan
genbacken zugleich abstützt. Die Spannbrücke weist daher eine
ringförmige Spannfläche auf, mit welcher sie ringförmig an
den Spannbackenzangen anliegt um diese in Spannrichtung zu
fahren. Der Kraftantrieb sollte symmetrisch an allen Spann
zangenbacken angreifen. Diese Forderung wird durch eine
Spannbrücke unterstützt. In Verbindung mit einer Spannbrücke
können insbesondere auch mehrere Kraftantriebe vorgesehen
sein, die synchron betrieben werden und zugleich die Spann
brücke beaufschlagen. Weiterhin wird durch eine Anordnung der
drei gleichen Kraftantriebe an der Spannbrücke die wirksame
Spannkraft auch gleichmäßig in alle an der Spannbrücke anlie
genden Spannzangenbacken eingeleitet, so daß auch hier eine
genau zentrische Einspannung der Prüflinge gewährleistet ist.
Daher ist bevorzugt anzustreben, das Zentrum der Spann
zangenbacken im Kräfteschwerpunkt desjenigen Polygons anzu
ordnen, welches von den einzelnen Kraftantrieben aufgespannt
wird.
Hierbei handelt es sich bevorzugt um ein regelmäßiges
Polygon. Aus Symmetriegründen können alle Kraftantriebe
gleichartig und gleichstark sein. Alle Kraftantriebe besitzen
einen hebelarmgünstigen Abstand zum Zentrum der Spannzangen
backen. Die Kraftantriebe greifen daher hebelarmverstärkt und
dennoch zentral an den Spannzangenbacken an. Es lassen sich
deshalb mit geringen Spannkräften, wie sie in die Spannzan
genbacken eingeleitet werden, bereits hohe Klemmkräfte reali
sieren. Über die konische Führung der Spannzangenbacken im
korrespondierend konischen Gehäuse wird darüber hinaus ein
linearer Zusammenhang zwischen den Spannkräften in die Spann
zangenbacken und den Klemmkräften auf den Prüfling geschaf
fen. Das Klemmsystem ist daher einfach zu beherrschen, insbe
sondere hält es den Schwingfrequenzen, die auf den Prüfling
aufgebracht werden, stand. Derartige Schwingfrequenzen liegen
im Bereich von etwa 80 Hz, beispielsweise.
Als Kraftantriebe kommen elektrische oder elektromotori
sche Stellantriebe in Betracht. Derartige Energiequellen sind
in jedem Betrieb vorhanden. Sie bieten den Vorteil prakti
scher Wartungsfreiheit. Über Spindelantriebe lassen sie sich
darüber hinaus feinfühlig übersetzen, um die Spannbrücke zu
beaufschlagen.
Hydraulische, pneumatische oder hydropneumatische Stell
antriebe bieten den zusätzlichen Vorteil, daß sie mit glei
chem Druck beaufschlagbar sind. Daher entwickeln sie auch
gleiche Stellkräfte, exzentrische Spannsituationen werden so
mit sicher vermieden. Motorisches Öffnen der Spannzangenbac
ken mittels Zwei-Richtungs-Kraftantrieben bietet zusätzlich
den Vorteil kürzerer Prüfzeiten. Nach Ende der Prüfung werden
die Spannzangenbacken/wird die Spannbrücke aktiv geöffnet.
Die Herausnahme des Prüflings kann somit schneller und siche
rer erfolgen als bei lediglich passiver Öffnung der Spannzan
genbacken. Ein umfangsmäßig vollständiges Umgreifen der Prüf
linge läßt sich mit Spannzangenbacken erzielen, die in ring
förmig vollständig geschlossener Form angeordnet sind. Zum
Zustellen und Auseinanderfahren derartig angeordneter Spann
zangenbacken wird vorgeschlagen, diese aus einzelnen Ringseg
menten aufzubauen, die abwechselnd inkompressibel und aus
elastomerem Material bestehen. Beim Zustellen der so beschaf
fenen Spannzangenbacken wird das kompressible elastomere
Ringsegment durch die benachbarten starren Ringsegmente zu
sammengepreßt, die Einspannfläche der Spannzangenbacken bis
zur Anlage am Prüfling verschoben. Von diesem Moment an liegt
je nach den geometrischen Verhältnissen auch das elastomere
Material unmittelbar am Prüfling an und klemmt diesen ein.
Zusätzlich erfolgt schonende Anlage zwischen elastomerem Rin
gelement und Prüfling.
Hierfür werden Ausführungsbeispiele angegeben.
Mit diesen Merkmalen lassen sich insbesondere Prüflinge
nahezu beliebiger Kontur allseitig umfangsmäßig (außen oder
innen) fest einspannen. Insbesondere die Forderung nach Prü
fung in vorgegebenen Arbeitsrichtungen kann daher mit derar
tigen Spannzangenbacken gewährleistet werden. Ein exzentri
sches Ausweichen der Prüflingshalterung mit entsprechender
Abweichung der vorgegebenen Arbeitsrichtung wird somit ver
hindert. Um die hohen Spannkräfte in die Spannzangenbacken
einzubringen, soll in einer bevorzugten Ausführungsform die
Spannbrücke eine stabile Platte sein, die parallel zu den
Verbindungslinien des Polygons, welches durch die Kraftan
triebe aufgespannt wird, durch aufgesetzte Rippen verstärkt
ist. Damit wird das Kraftübertragungssystem insgesamt ver
steift.
Zum vollautomatischen Prüflingswechsel soll die andere
der Prüflingshalterungen motorisch angetrieben sein. Dies
soll in Spannrichtung der Linearkraftgeber geschehen. Diese
Spannrichtung entspricht dem Bewegungsweg der Spannbrücke. In
diesem Ausführungsbeispiel wird deshalb mit Zustellen der
Spannbacken die Einspannwirkung der anderen Prüflingshalte
rung zusätzlich verstärkt. Die Spannzangenbacken werden beim
Zustellen nämlich nicht nur in radialer Richtung sondern auch
in axialer Richtung bewegt, da sie mit ihren Außenflächen an
dem konisch zusammenlaufenden Gehäusering anliegen. Die
axiale Komponente dieser Bewegung verstärkt die axiale Klemm
kraft der anderen Prüflingshalterung, so daß auch hier auf
motorische Überdimensionierung verzichtet werden kann.
Zusätzlich kann die andere der Prüflingshalterungen so
ausgebildet sein, daß sie den herangeführten Prüfling in die
Öffnung der Spannzangenbacken eintreiben kann. Hierfür sind
Ausführungsbeispiele gegeben. Im folgenden wird die Erfindung
anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Prinzip entsprechend Ansicht aus Blickrichtung I-I
gemäß Fig. 2,
Fig. 2 eine Frontalansicht gemäß Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die
folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen eine Wechsellast-Prüfmaschine 1. Der
artige Wechsellast-Prüfmaschine weist ein Maschinengestell 2
auf, welches als ortsfest anzusehen ist. Es gibt eine erste
Prüflinghalterung 3, die im Fall der Fig. 1 am Maschinenge
stell 2 beweglich geführt ist, im Fall der Fig. 3 starr mit
dem Maschinengestell verbunden ist.
Die folgende Beschreibung gilt für Fig. 1:
Fig. 1 zeigt Längsführungen 34, entlang derer die Prüflings halterung 3 unter Einfluß des Wechsellast-Prüfkraftgebers 5 hin und her bewegt wird. Demgegenüber steht die zweite Prüf lingshalterung 4 still. Die zweite Prüflingshalterung 4 ist daher ebenfalls als ortsfest anzusehen.
Fig. 1 zeigt Längsführungen 34, entlang derer die Prüflings halterung 3 unter Einfluß des Wechsellast-Prüfkraftgebers 5 hin und her bewegt wird. Demgegenüber steht die zweite Prüf lingshalterung 4 still. Die zweite Prüflingshalterung 4 ist daher ebenfalls als ortsfest anzusehen.
Die folgende Beschreibung gilt für Fig. 3:
Fig. 2 zeigt schematisch Querführungen 34, entlang derer die Prüflingshalterung 4 unter Einfluß des Wechsel last-Prüfkraftgebers 5 hin- und herbewegt wird. Demgegenüber steht die erste Prüflingshalterung 3 still. Die erste Prüf lingshalterung 3 ist daher ebenfalls als ortsfest mit dem Ma schinengestell 2 anzusehen.
Fig. 2 zeigt schematisch Querführungen 34, entlang derer die Prüflingshalterung 4 unter Einfluß des Wechsel last-Prüfkraftgebers 5 hin- und herbewegt wird. Demgegenüber steht die erste Prüflingshalterung 3 still. Die erste Prüf lingshalterung 3 ist daher ebenfalls als ortsfest mit dem Ma schinengestell 2 anzusehen.
Die folgende Beschreibung gilt wieder für alle Figuren:
In jedem Falle jedoch ist die eine der Prüflingshalterungen (hier 3 bzw. 4) relativ zur anderen der Prüflingshalterungen (hier 4 bzw. 3) mittels des Wechsellast-Prüfkraftgebers 5 be weglich geführt. In den vorliegenden Fällen ist zusätzlich realisiert, daß der Wechsellastprüfkraftgeber 5 lediglich eine vorgegebene Arbeitsrichtung ausführen kann. Er kann die jeweils beweglich geführte Prüflinghalterung 3, 4 in Richtung der jeweiligen Prüfkraft 33 beweglich antreiben.
In jedem Falle jedoch ist die eine der Prüflingshalterungen (hier 3 bzw. 4) relativ zur anderen der Prüflingshalterungen (hier 4 bzw. 3) mittels des Wechsellast-Prüfkraftgebers 5 be weglich geführt. In den vorliegenden Fällen ist zusätzlich realisiert, daß der Wechsellastprüfkraftgeber 5 lediglich eine vorgegebene Arbeitsrichtung ausführen kann. Er kann die jeweils beweglich geführte Prüflinghalterung 3, 4 in Richtung der jeweiligen Prüfkraft 33 beweglich antreiben.
Hierzu dient jeweils ein Schwingantrieb, der aus einer
hydraulischen oder pneumatischen Kolbenzylindereinheit 6 be
steht. Die Kolbenzylindereinheit 6 ist doppeltwirkend und
wird über das 2/4-Wegeventil in die erforderliche Schwingung
versetzt. Hierauf braucht jedoch nicht näher eingegangen zu
werden. Diesbezüglich wird auf den Stand der Technik Bezug
genommen.
Der Prüfling 7 besteht hier aus einem sogenannten Si
lentblock. Er wird gebildet von einem äußeren Metallring 8,
weist einen inneren Metallring 9 auf, sowie einen Dämpfungs
block 10, der den äußeren Metallring 8 und den inneren Me
tallring 9 miteinander verbindet. Es handelt sich um ein
Dämpfungselement, wie dies allgemein bekannt ist. Darüber
hinaus sind derartige Dämpfungselemente auch in einer Form
bekannt, die als Hydrolager bezeichnet werden. In diesem Fal
le werden, - prinzipiell gesehen -, zwei flüssigkeitsgefüllte
Kammern mittels Kanal miteinander verbunden. Komprimiert man
nun die eine der Kammern, versucht die eingeschlossene Flüs
sigkeit über den Kanal in die andere der Kammern zu strömen,
die währenddessen gleichzeitig entsprechend vergrößert wird.
Da derartige Systeme bevorzugte Arbeitsrichtungen haben, müs
sen derartige Hydrolager insbesondere mit vorgegebenen Ar
beitsrichtungen geprüft werden. Dies erfolgt im Zuge zuneh
mender Qualitätsanforderungen im Fertigungsbetrieb durch eine
lückenlose 100%-Prüfung. Um derartige Prüfungsanforderungen
erfüllen zu können, muß eine automatische Prüfung der Prüf
linge ermöglicht werden.
Die Voraussetzung hierfür ist eine Kombination wie in
den Figuren gezeigt.
Dabei ist zu unterscheiden zwischen einer Außeneinspan
nung des Prüflings, einer Inneneinspannung des Prüflings und
ggfs. einer Einspannung des Prüflings, bei der sowohl außen
als auch innen eine Prüflingshalterung nach dieser Erfindung
verwendet wird.
Zunächst einmal wird die Außeneinspannung des Prüflings
im folgenden beschrieben, wie dies anhand der Fig. 1 und 3 ge
zeigt ist. Zur Außeneinspannung dienen radiale Spannzangen
backen 11, die außenseitig konisch verjüngt zusammenlaufen.
Mit ihrer konischen Außenfläche stecken die radialen Spann
zangenbacken 11 in einem konischen Ringgehäuse 12 und werden
auf der Innenfläche des Ringgehäuses geführt. Die Spannzan
genbacken sind in Spannrichtung 13 bewegbar und fahren da
durch zusammen. Dies beruht auf der Tatsache, daß bei Zwangs
bewegung der Spannzangenbacken 11 in Richtung zum konisch
verjüngten Ende die Außenflächen der Spannzangenbacken auf
einen geringeren Durchmesser gezwungen werden, dem auch der
Innendurchmesser der Spannzangenbacken 11 folgen muß. Daher
wird durch Aufprägen einer axial gerichteten Bewegung 13 den
Spannzangenbacken eine radiale Zustellbewegung aufgeprägt,
die den äußeren Metallring 8 des Prüflings 7 kraftsymmetrisch
einpreßt. Um dies zu erreichen, werden die Spannzangenbacken
mittels Linearkraftgebern 14 beaufschlagt. Diese bestehen aus
Kolbenzylindereinheiten 15, die im Antriebsgehäuse 18 gela
gert sind. Mit jeder Kolbenzylindereinheit wird ein Schließ-Druck
raum 16 und ein Öffnungs-Druckraum 17 im Antriebsgehäu
se 18 gebildet, so daß die Kolbenzylindereinheit 15 in zwei
Antriebsrichtungen steuerbar ist. Jeweils drei derartige
Kraftantriebe die untereinander gleich aufgebaut sind, sitzen
auf den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks, wie anhand von
Fig. 2 dargestellt ist. Die Kraftantriebe sitzen außerhalb der
Spannzangenbacken und stützen sich im Antriebsgehäuse 18 ab,
welches gegenüber dem ortsfesten Maschinengestell 2 entlang
der Längsführungen 34 beweglich geführt ist. Um nun die Bewe
gungsrichtung der Kolbenzylindereinheiten den radialen Spann
zangenbacken 11 aufzuprägen, dient eine flächige Spannbrücke
19, mit welcher die Kraftantriebe 15 verbunden sind. Die
Spannbrücke 19 wird daher synchron mit den Kolbenzylinderein
heiten 15 und parallel zu sich selbst bewegt. Im Zentrum der
Spannbrücke 19 ist ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem In
nenrand 21 der Spannbrücke 19 und dem Außenrand 22 der Spann
zangenbacken gegeben. Auf diese Weise läßt sich die Bewegung
der Kolbenzylindereinheiten unmittelbar in die Spannzangen
backen 11 einleiten. Zu diesem Zweck ist an jeder Kolbenzy
lindereinheit 15 ein Paar von Zylinderabsätzen 20 vorgesehen,
mit welchen die Kolbenzylindereinheit 15 die Spannbrücke 19
in beide Antriebsrichtungen zwangsbewegen kann.
Um die radiale Zustellbewegung der Spannzangenbacken
noch zu fördern, ist die gemeinsame Kontaktfläche zwischen
dem Innenrand 21 der Spannbrücke und dem Außenrand 22 der
Spannzangen als Schräge ausgebildet, die von innen nach außen
in Spannrichtung 13 abfällt. Auf diese Weise können die
Spannzangenbacken beim Zustellen der Spannbrücke leichter auf
dem Innenrand der Spannbrücke abgleiten. Diese Maßnahme un
terstützt daher die radiale Zustellbewegung der Spannzangen
backen.
Im Falle der Fig. 3 läßt sich die Einspannung des Prüf
lings am Innenumfang erläutern:
Entsprechend dem Vorhergesagten sind auch hier radiale Spann zangenbacken 11.1 vorgesehen, die innenseitig konisch ver jüngt zusammenlaufen. Damit entsteht auch hier eine der Ein spannfläche am Innendurchmesser des Metallrings 9 gegenüber liegende Kegelstumpffläche, die an der entsprechend konisch verjüngten Führungsfläche des zentralen Zustellelements an liegt. Hier ist als Zustellelement ein kegelstumpfförmiger Körper vorgesehen, der den Innendurchmesser der Spannzangen backen praktisch ausfüllt und der über eine Kolbenstange 40 mit dem Kraftantrieb 15 des Linearkraftgebers 14.1 verbunden ist. Durch Beaufschlagung des entsprechenden Druckraums des Linearkraftgebers 14.1 wird der Kraftantrieb 15 unter den Zwang einer angreifenden Kraft gesetzt, so daß das kegel stumpfartige Zustellelement 12 in Richtung der konischen Ver jüngung der Spannzangenbacken 11.1 verlagert wird. Anderer seits stützt sich der Linearkraftgeber über die Ringhülse 41 auf der ihm zugewandten Stirnfläche der Spannzangenbacken 11.1 ab. Auf diese Weise wird durch Beaufschlagung des Druck raums des Linearkraftgebers 14.1 eine Relativbewegung zwi schen Zustellelement 12 und Spannzangenbacken 11.1 bewirkt, wodurch hier die Spannzangenbacken 11.1 radial auseinanderge preßt werden, bis sie mit so großer Vorspannkraft am Innen durchmesser des inneren Metallrings 9 anliegen, das ausrei chend große Reibkräfte, - quer zur Spannrichtung orientiert -, in der Berührungsebene zwischen Spannzangenbacken 11.1 und innerem Metallring 9 wirken, um den Prüfling 7 einer Wechsel lastprüfung unterziehen zu können.
Entsprechend dem Vorhergesagten sind auch hier radiale Spann zangenbacken 11.1 vorgesehen, die innenseitig konisch ver jüngt zusammenlaufen. Damit entsteht auch hier eine der Ein spannfläche am Innendurchmesser des Metallrings 9 gegenüber liegende Kegelstumpffläche, die an der entsprechend konisch verjüngten Führungsfläche des zentralen Zustellelements an liegt. Hier ist als Zustellelement ein kegelstumpfförmiger Körper vorgesehen, der den Innendurchmesser der Spannzangen backen praktisch ausfüllt und der über eine Kolbenstange 40 mit dem Kraftantrieb 15 des Linearkraftgebers 14.1 verbunden ist. Durch Beaufschlagung des entsprechenden Druckraums des Linearkraftgebers 14.1 wird der Kraftantrieb 15 unter den Zwang einer angreifenden Kraft gesetzt, so daß das kegel stumpfartige Zustellelement 12 in Richtung der konischen Ver jüngung der Spannzangenbacken 11.1 verlagert wird. Anderer seits stützt sich der Linearkraftgeber über die Ringhülse 41 auf der ihm zugewandten Stirnfläche der Spannzangenbacken 11.1 ab. Auf diese Weise wird durch Beaufschlagung des Druck raums des Linearkraftgebers 14.1 eine Relativbewegung zwi schen Zustellelement 12 und Spannzangenbacken 11.1 bewirkt, wodurch hier die Spannzangenbacken 11.1 radial auseinanderge preßt werden, bis sie mit so großer Vorspannkraft am Innen durchmesser des inneren Metallrings 9 anliegen, das ausrei chend große Reibkräfte, - quer zur Spannrichtung orientiert -, in der Berührungsebene zwischen Spannzangenbacken 11.1 und innerem Metallring 9 wirken, um den Prüfling 7 einer Wechsel lastprüfung unterziehen zu können.
Hierzu dient entsprechend dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 1 ebenfalls der Wechsellast-Prüfkraftgeber, der auch hier
aus einer doppelt wirkenden Kolben-Zylindereinheit besteht,
von deren beiden Druckräumen wechselseitig jeweils einer mit
einer nicht näher bezeichneten Druckquelle über ein
2/4-Wechselventil verbunden wird.
Weiterhin zeigen die Figuren, daß die Spannzangenbacken
11 einen ringförmig geschlossenen Spannring bilden. Die
Spannzangenbacken bilden Ringsegmente, die dicht an dicht ne
beneinander liegen und zumindest im Fall der Fig. 1 abwech
selnd aus inkompressiblem und kompressiblem Material gefer
tigt sind. Es läßt sich daher mit den Spannzangenbacken er
reichen, daß sie eine Einspannfläche aufspannen, die im we
sentlichen kraftsymmetrisch am Prüfling angreift. Die in den
Prüfling eingeleiteten Klemmkräfte greifen daher aus allen
Richtungen am Prüfling an. Eine unbeabsichtigte Verformung
des Prüflings beim Festklemmen ist daher ausgeschlossen.
Im Falle der von außen am Prüfling angreifenden Spann
zangenbacken wird jeweils eine inkompressible Spannbacke 24
von zwei elastomeren Spannbacken 25 flankiert. Beim Zustellen
der Spannbacken 11 drückt daher jeweils eine inkompressible
Spannbacke, z. B. aus Metall, die umfangsmäßig benachbarten
kompressiblen Spannbacken zusammen und schafft auf diese Wei
se Platz um eine radial engere Stellung einzunehmen.
Weiterhin zeigt Fig. 2, daß die Spannbrücke eine Eisen
platte ist, die parallel zu den Verbindungslinien der An
griffsstellen der Kraftantriebe 15 durch aufgesetzte Rippen
26 gegen Durchbiegung verstärkt ist. Diese Rippen 26 sitzen
auf der Rückseite der Spannbrücke 19 und werden in Bewegungs
richtung der Kraftantriebe 15 von entsprechenden Außenflächen
des Antriebsgehäuses 18 geführt. Die Rippen 26 werden daher
senkrecht zur Papierebene entlang zugeordneter Führungsflä
chen am Antriebsgehäuse 18 geführt. Sie dienen insbesondere
dem Zweck, bei Kraftbeaufschlagung der Spannbrücke 19 deren
Durchbiegung zu verhindern, so daß der jeweils zurückgelegte
Weg der Kolbenzylindereinheiten 15 auch unmittelbar in Spann
weg der Spannzangenbacken 11 umgesetzt wird.
Zusätzlich zeigt Fig. 1, daß die andere der Prüflinghal
terungen in Spannrichtung 13 der Linearkraftgeber 14 moto
risch angetrieben ist. Hierzu dient der motorische Antrieb 27
der hier ebenfalls als Kolbenzylindereinheit ausgeführt ist.
Im vorliegenden Fall besteht die andere der Prüflingshalte
rungen aus einem ortsfesten Stützkopf 29 der im Zentrum der
Spannzangenbacken 11 sitzt und starr mit dem Maschinengestell
2 verbunden ist. Der Stützkopf 29 liegt an der Stirnfläche
des inneren Metallringes 9 an und gleichzeitig drückt der mo
torisch angetriebene Spannkopf 30 von der gegenüberliegenden
Seite gegen den inneren Metallring 9. Der innere Metallring 9
wird daher beidseitig festgespannt. Zusätzlich ist erfüllt,
daß der Spannkopf 30 im wesentlichen gleich gerichtet zur
Spannbrücke 19 verfahrbar ist. Im vorliegenden Fall ist der
Spannkopf 30 exakt parallel zur Spannbrücke 19 geführt. Wird
daher der Prüfling 7 von den Spannzangenbacken 11 gepackt und
eingeklemmt, läßt sich über entsprechende Steuerung des moto
rischen Antriebs 27 der anderen Prüflingshalterung erreichen,
daß der Prüfling 7 in axialer Richtung verspannungsfrei und
in radialer Richtung fest eingespannt ist. Zusätzlich ist ge
zeigt, daß der Verfahrweg 31 des angetriebenen Spannkopfes 30
außerhalb der Spannzangenbacken 11 so groß ist, daß bei zu
rückgefahrenem Spannkopf 30 (gestrichelt gezeichnet) ein
Prüfling 7 zwischen Spannkopf 30 und Spannzangenbacken 11
eingeführt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der
lichte Abstand 32 zwischen Spannzangenbacken 11 und Spannkopf
30 größer oder gleich der Breite des Prüflings 7 ist.
Auf diese Weise kann der Prüfling aus seitlicher Rich
tung zugeführt und bei geöffneten Spannzangenbacken vom
Spannkopf 30 in die zu schließenden Spannzangenbacken getrie
ben werden.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist auch, daß durch
Verwendung von Spannzangenbacken die abwechselnd aus inkom
pressiblem und elastomerem Material bestehen, beliebige Kon
turen von derartigen Silentblöcken von außen eingespannt wer
den können. Dies schafft daher in Verbindung mit zu prüfenden
Hydrolagern erst die Voraussetzung, Prüflinge mit beliebiger
Außenkontur für vorgegebene Arbeitsrichtungen während der
Prüfung sicher spannen zu können.
Bezugszeichenliste
1 Wechsellast-Prüfmaschine
2 Maschinengestell
3 erste Prüflinghalterung
4 zweite Prüflinghalterung
5 Wechsellast-Prüfkraftgeber
6 Kolbenzylindereinheit, Schwingzylinder
7 Prüfling
8 äußerer Metallring
9 innerer Metallring
10 Dämpfungsblock
11 radiale Spannzangenbacke
12 konisches Gehäuse, Kegelstumpf, Zustellelement
13 Spannrichtung
14 Linearkraftgeber
15 Kraftantrieb
16 Schließ-Druckraum
17 Öffnungs-Druckraum
18 Antriebsgehäuse
19 Spannbrücke
20 Zylinderabsatz
21 Innenrand der Spannbrücke
22 Außenrand der Spannzangen
23 Schräge
24 inkompressible Spannbacke
25 elastomere Spannbacke
26 Rippe
27 motorischer Antrieb der anderen Prüflingshalterung
28 Zentrum der Spannzangenbacken
29 ortsfester Stützkopf
30 Spannkopf
31 Verfahrweg
32 lichter Abstand zwischen Spannzangenbacken und Spannkopf
33 Prüfkraft
34 Längsführung
40 Kolbenstange
41 Ringhülse
2 Maschinengestell
3 erste Prüflinghalterung
4 zweite Prüflinghalterung
5 Wechsellast-Prüfkraftgeber
6 Kolbenzylindereinheit, Schwingzylinder
7 Prüfling
8 äußerer Metallring
9 innerer Metallring
10 Dämpfungsblock
11 radiale Spannzangenbacke
12 konisches Gehäuse, Kegelstumpf, Zustellelement
13 Spannrichtung
14 Linearkraftgeber
15 Kraftantrieb
16 Schließ-Druckraum
17 Öffnungs-Druckraum
18 Antriebsgehäuse
19 Spannbrücke
20 Zylinderabsatz
21 Innenrand der Spannbrücke
22 Außenrand der Spannzangen
23 Schräge
24 inkompressible Spannbacke
25 elastomere Spannbacke
26 Rippe
27 motorischer Antrieb der anderen Prüflingshalterung
28 Zentrum der Spannzangenbacken
29 ortsfester Stützkopf
30 Spannkopf
31 Verfahrweg
32 lichter Abstand zwischen Spannzangenbacken und Spannkopf
33 Prüfkraft
34 Längsführung
40 Kolbenstange
41 Ringhülse
Claims (10)
1. Wechsellast-Prüfmaschine (1) mit einer ersten und mit
einer zweiten Prüflinghalterung (3, 4), von denen die ei
ne (3; 4) relativ zur anderen (4; 3) mittels eines Wech
sellast-Prüfkraftgebers (5) bewegbar geführt ist, da
durch gekennzeichnet, daß
- 1.1 Zumindest eine der Prüflinghalterungen (3) im wesentli chen geschlossen ringförmig angeordnete Spannzangenbac ken (11, 11.1) aufweist,
- 1.2 die Spannzangenbacken mit einer der Einspannfläche ge genüberliegenden Kegelstumpffläche an einer entsprechend konisch verjüngten Führungsfläche eines Zustellelements anliegen,
- 1.3 Spannzangenbacken und Zustellelement (11, 11.1) in Rich tung der konischen Verjüngung (Spannrichtung (13, 13.1) mittels Linearkraftgeber (14, 14.1) relativ zueinander verschiebbar sind,
- 1.4 der Linearkraftgeber (14, 14.1) aus zumindest einem Kraftantrieb (15) besteht, der in einem Antriebsgehäuse (18, 18.1) sitzt und der
- 1.5 sich in Spannrichtung (13, 13.1) zentral an den Spannzan genbacken (11, 11.1) abstützt.
2. Wechsellast-Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Kraftantriebe (15) auf den
Ecken eines Polygons sitzen und über eine flächige Spann
brücke (19) miteinander verbunden sind,
- 3. Wechsellast-Prüfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantriebe (15) elektrische oder elektromotorische Stellantriebe sind.
4. Wechsellast-Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantriebe (15)
hydraulische oder pneumatische oder hydropneumatische
Stellantriebe sind.
5. Wechsellast-Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantriebe (15) in
zwei entgegengesetzte Antriebsrichtungen steuerbar sind.
6. Wechsellast-Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radialen Spannzangenbacken (11)
ringförmig geschlossen angeordnet sind und aus Ringseg
menten bestehen, die aus praktisch inkompressiblem und
damit abwechselnd aus elastomerem Material bestehen und
die zusammen eine Einspannfläche bilden, welche im we
sentlichen kraftsymmetrisch am Prüfling (7) angreift.
7. Wechsellast-Prüfmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einspannfläche der Spannzangenbac
ken (11) derart an die Einspannkontur des Prüflings (7)
angepaßt ist, daß der Prüfling (7) dort im wesentlichen
allseitig an der Einspannfläche anliegt.
8. Wechsellast-Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß von den beiden Prüflingshalterungen
(3, 4) zumindest eine in Spannrichtung (13, 13.1) der Li
nearkraftgeber (14, 14.1) motorisch angetrieben ist.
9. Wechsellast-Prüfmaschine nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine der Prüflingshalterungen (4)
im Zentrum (28) der Spannzangenbacken (11) einen ortsfe
sten Stützkopf (29) und einen hierzu derart bewegbar an
getriebenen Spannkopf (30) aufweist, daß der Spannkopf
(30) im wesentlichen gleichgerichtet zur Spannbrücke
(19) verfahrbar ist.
10. Wechsellast-Prüfmaschine nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verfahrweg (31) des angetriebenen
Spannkopfes (30) außerhalb der Spannzangen (11) zumin
dest so groß ist, daß bei zurückgefahrenem Spannkopf
(30) ein Prüfling (7) zwischen Spannkopf (30) und Spann
zangenbacken (11) eingeführt werden kann.
11. Wechsellast-Prüfmaschine nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Prüfling (7) bei geöffneten Spann
zangenbacken (11) vom Spannkopf (30) in die Spannzangen
backen (11) getrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601611A DE19601611A1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Wechsellast-Prüfmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601611A DE19601611A1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Wechsellast-Prüfmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601611A1 true DE19601611A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7783028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601611A Withdrawn DE19601611A1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Wechsellast-Prüfmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601611A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19809655A1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-09-09 | Opel Adam Ag | Meßvorrichtung für Automobil-Bauteile und zugehörige Antriebseinheit |
WO2016055163A3 (de) * | 2014-10-08 | 2016-06-02 | DYNA-MESS Prüfsysteme GmbH | Membranzylinder-einheit mit einer doppelmembrane |
CN115993106A (zh) * | 2023-02-11 | 2023-04-21 | 南通曼淇威电气有限公司 | 一种冷机内单相异步电机定位衬套的装配检测仪 |
-
1996
- 1996-01-18 DE DE19601611A patent/DE19601611A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19809655A1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-09-09 | Opel Adam Ag | Meßvorrichtung für Automobil-Bauteile und zugehörige Antriebseinheit |
DE19809655B4 (de) * | 1998-03-06 | 2011-04-28 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Meßvorrichtung für Automobil-Bauteile und zugehörige Antriebseinheit |
WO2016055163A3 (de) * | 2014-10-08 | 2016-06-02 | DYNA-MESS Prüfsysteme GmbH | Membranzylinder-einheit mit einer doppelmembrane |
CN115993106A (zh) * | 2023-02-11 | 2023-04-21 | 南通曼淇威电气有限公司 | 一种冷机内单相异步电机定位衬套的装配检测仪 |
CN115993106B (zh) * | 2023-02-11 | 2023-11-21 | 南通曼淇威电气有限公司 | 一种冷机内单相异步电机定位衬套的装配检测仪 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |