DE202010002786U1 - Spannfutter - Google Patents

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Abstract

Spannfutter mit einer ersten Mitnahme (16) und einer zweiten Mitnahme (18), wobei mindestens eine der beiden Mitnahmen (16, 18) rückziehbar ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spannfutter zum Einspannen eines Werkstücks und eine Werkzeugmaschine mit einem solchen Spannfutter.
  • Derartige Spannfutter werden z. B. in Drehmaschinen zur Bearbeitung von runden sowie unrunden bzw. exzentrischen Werkstücken eingesetzt. Hierbei ist es in manchen Fällen auch erforderlich, das Werkstück von außen und innen zu bearbeiten.
  • Während der Bearbeitung ist das Werkstück üblicherweise zwischen zwei Zentrierelementen an beiden Enden gehalten. Dabei kann das Werkstück mit jeweils einer Spitze zentriert und zusätzlich mit einer Mitnahme gehalten sein. Als Mitnahme kann ein Spannelement, wie bspw. Spannbacken und Spannzangen, dienen, mit denen das Werkstück eingespannt wird.
  • Die Mitnahme ermöglicht dabei eine Lagefixierung des Werkstücks sowie eine Aufnahme einer Schnittkraft bzw. eines Drehmoments, so dass das durch die Bearbeitung auf das Werkstück übertragene Drehmoment, bspw. das durch den Schnitt des Werkzeugs bewirkte Drehmoment, abgeleitet werden kann. Die Mitnahme erfüllt somit eine Zentrierfunktion und gewährleistet die Drehmomentmitnahme bzw. -übertragung.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken, die von innen und außen bearbeitet werden müssen, ist es bislang erforderlich, zwischen den beiden Arbeitsgängen die Aufspannung zu wechseln. Dies bedeutet, dass eine Komplettbearbeitung in einer Aufspannung nicht möglich ist. Hierdurch ergibt sich ein erheblicher zeitlicher Aufwand bei der Bearbeitung.
  • Hier setzt die Erfindung an.
  • Das vorgestellte Spannfutter weist eine erste Mitnahme und eine zweite Mitnahme auf, wobei mindestens eine der beiden Mitnahmen rückziehbar ausgeführt ist. Das bedeutet, dass das vorgestellte Spannfutter, das an einer Seite bzw. an einem Ende des Werkstücks angreift bzw. das Werkstück an einer Seite bzw. an einem Ende einspannt, über zwei Mitnahmen verfügt, wobei zumindest eine der beiden Mitnahmen rückziehbar ausgestaltet ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, ein Werkstück in einer Aufspannung komplett zu bearbeiten.
  • In Ausgestaltung ist die erste Mitnahme als Innenmitnahme ausgeführt. Dies bedeutet, dass die Mitnahme als Innenmitnahme von innen an das Werkstück angreift. Bei einem hohlen zylinderförmigen Werkstück bedeutet dies, dass die Mitnahme von innen an das Werkstück angreift.
  • In einer Ausführung ist die Innenmitnahme als Spannelement ausgeführt, das von innen nach außen spannt. In diesem Fall greift die Innenmitnahme von innen an das Werkstück an und spannt von innen nach außen, so dass das Werkstück sicher eingespannt ist.
  • Alternativ oder ergänzend kann die zweite Mitnahme als Außenmitnahme ausgeführt sein. Dies bedeutet, dass die Mitnahme als Außenmitnahme von außen an das Werkstück angreift.
  • Weiterhin kann die Außenmitnahme als Spannelement ausgeführt sein, das von außen nach innen spannt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste Mitnahme als Innenmitnahme ausgeführt ist, die von innen an das Werkstück angreift. Diese Innenmitnahme kann schwimmend ausgeführt sein und dient u. a. der Lagefixierung des Werkstücks und ermöglicht eine formschlüssige Verbindung mit dem Werkstück. In dieser besonderen Ausgestaltung ist die zweite Mitnahme als Außenmitnahme ausgeführt und als Spannelement, bspw. mit Spannbacken oder einer Spannzange, ausgebildet. Dieses Spannelement bzw. Außenspannelement ist in einer Ausführung rückziehbar ausgebildet und ermöglicht eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Werkstück.
  • Bei der Bearbeitung kann das Werkstück zunächst an beiden Enden gehalten sein, wobei an einer der beiden Seiten ein erfindungsgemäßes Spannfutter mit einem Zentrierelement und auf der anderen Seite ein weiteres Zentrierelement vorgesehen ist. Dabei ist das Spannfutter mit einer ersten Mitnahme als Innenmitnahme, einem Zentrierelement und einer zweiten Mitnahme als Außenspannelement ausgebildet. In dem ersten Arbeitsgang ist das Außenspannelement des Spannfutters rückgezogen, so dass das Werkstück an beiden Enden durch jeweils ein Zentrierelement gehalten ist und das Werkstück von außen bearbeitet werden kann. Für die Innenbearbeitung des Werkstücks wird das weitere Zentrierelement von dem Werkstück weggeführt, nachdem durch eine Anstell- und Spannbewegung der zweiten Mitnahme diese an dem Werkstück angreift und dieses einspannt. Das Werkstück wird dann von der ersten Mitnahme und der zweiten Mitnahme des ersten Spannfutters gehalten. Dann kann das Werkstück von innen bearbeitet werden. Die beiden Arbeitsgänge können auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Spannfutter derart ausgeführt, dass eine Anstell- und Spannbewegung mit einem Kolben bzw. einem Betätigungszylinder, dies kann bedeuten, mit genau einem Kolben bzw. genau einem Betätigungszylinder, bewirkt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Anstell- und Spannbewegung, insbesondere einer als Spannelement ausgebildeten Mitnahme, über wenigstens ein Federpaket erfolgt.
  • Es wird weiterhin eine Werkzeugmaschine mit mindestens einem Spannfutter der vorstehend beschriebenen Art vorgestellt. Diese Werkzeugmaschine kann bspw. eine Drehmaschine sein.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des beschriebenen Spannfutters in einer ersten Position.
  • 2 zeigt die Ausführung des Spannfutters in 1 in einer zweiten Position.
  • 1 zeigt einen Teil einer Werkzeugmaschine 10, wobei insbesondere ein Spannfutter 12 dargestellt ist. Außerdem ist ein Werkstück 14, eine erste Mitnahme 16, eine zweite Mitnahme 18, eine Spannzange 20 und ein Haltering 22 zu erkennen.
  • Die Darstellung zeigt weiterhin einen Grundkörper 24 , einen Führungskörper bzw. Hirthaufnahmezylinder 26, einen Bajonettkolben 28, ein Luftrohr 30, einen Mitnahmebolzen 32, einen Mitnahmering 34, mehrere Passschrauben 36 (nur eine in der Darstellung zu erkennen), mehrere Einhängebolzen (nur einer in der Darstellung zu erkennen) 38, einen Schiebekörper 40, eine Kegelbuchse 42, eine Zentrierbuchse 44 als Zentrierelement, eine Scheibe 46, einen Mitnehmerring 48, einen beweglichen (inneren) Hirthring 50, einen statischen (äußeren) Hirthring 52 und einen Flansch 54.
  • Die Anstell- und Spannbewegung der zweiten Mitnahme 18 erfolgt über den Bajonettkolben 28, Federpakete 56 und die Kegelbuchse 42. Mit einem Betätigungselement, in diesem Fall einem Standardbetätigungszylinder, ist somit die Anstell- und Spannbewegung durchführbar. Dabei erfolgt zunächst die Anstell- bzw. Vorschubbewegung und anschließend die Spannbewegung.
  • Anstelle des Luftrohrs 30 kann auch eine andere Einrichtung für eine allgemeine Medienübergabe eingesetzt werden. Die erste Mitnahme 16 verfügt über einen verzahnten Dorn 60 zur Drehmomentaufnahme und ist in diesem Fall schwimmend ausgeführt.
  • Anstelle der Hirthringe 50 und 52 können auch Keile oder andere Fixierelemente verwendet werden.
  • In der gezeigten Position ist das Werkstück 14 zwischen der Zentrierbuchse 44 und einer weiteren Spitze bzw. Zentrierbuchse 70 eines zweiten, nicht weiter dargestellten Zentrierelements gehalten bzw. zwischen diesen beiden fixiert. In diesem Arbeitsgang erfolgt die Bearbeitung des Werkstücks 14 von außen. Somit ist die zweite Mitnahme 18 in einer rückgezogenen Position gezeigt.
  • In der rückgezogenen Position der zweiten Mitnahme 18 gemäß 1 wird das Werkstück 14 somit zusätzlich durch die weitere Spitze 70 der zweiten Zentriereinheit gehalten. Dabei ist das Werkstück 14 sicher zwischen der ersten Mitnahme 16 und der weiteren Spitze 70 gehalten. In diesem Arbeitsgang erfolgt die Bearbeitung des Werkstücks 14 von außen.
  • 2 zeigt das Spannfutter 12 aus 1, wobei die zweite Mitnahme 18 in einer vorbewegten Position gezeigt ist.
  • Das Spannfutter 12 dient in der dargestellten Position alleine zum Einspannen des Werkstücks 14, das von der ersten Mitnahme 16, in diesem Fall einem Mitnehmerbolzen, von innen formschlüssig gehalten und der zweiten Mitnahme 18, in diesem Fall einem Spannelement mit der Spannzange 20 und dem Haltering 22, von außen nach innen gespannt ist. Die Darstellung zeigt somit die Position, in der das Werkstück 14 nur auf einer Seite gehalten ist, nämlich mit der ersten Mitnahme 16 fixiert und formschlüssig gehalten und durch die zweite Mitnahme 18 von außen nach innen gespannt einge spannt ist. In dieser Position kann das Werkstück 14 von innen bearbeitet werden.
  • Das dargestellte Spannfutter 12 verfügt über die erste Mitnahme 16, die als Innenmitnahme ausgebildet ist, und die zweite Mitnahme 18, die als Außenmitnahme und hierbei insbesondere als Außenspannelement ausgebildet ist. Dabei spannt die zweite Mitnahme 18 von außen nach innen. Auf diese Weise kann das Werkstück 14 sicher gehalten bzw. eingespannt von innen bearbeitet werden. Dabei befindet sich die zweite Mitnahme 18 in der ausgestreckten bzw. ausgefahrenen Position.
  • Die beiden Arbeitsgänge können in einer Aufspannung durchgeführt werden, da je nach Bedarf die zweite Mitnahme 18 zurück- und vorgezogen werden kann. Dies erleichtert erheblich die Bearbeitung des Werkstücks 14.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die erste Mitnahme 16 eine Außenkontur auf, die der Innenkontur des Werkstücks 14 angepasst ist. So kann bspw. eine gezahnte Kontur vorgesehen sein. Auf diese Weise ist eine sichere formschlüssige Verbindung zwischen erster Mitnahme 16 und Werkstück 14 gewährleistet.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die zweite Mitnahme 18 über eine Anzahl von Spannbacken verfügt, die vorzugsweise im gleichen Abstand zueinander an den Umfang des Werkstücks 14 angreifen.

Claims (11)

  1. Spannfutter mit einer ersten Mitnahme (16) und einer zweiten Mitnahme (18), wobei mindestens eine der beiden Mitnahmen (16, 18) rückziehbar ausgeführt ist.
  2. Spannfutter nach Anspruch 1, bei dem die erste Mitnahme (16) als Innenmitnahme ausgeführt ist.
  3. Spannfutter nach Anspruch 2, bei dem die Innenmitnahme als Spannelement ausgeführt ist, das von innen nach außen spannt.
  4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die zweite Mitnahme (18) als Außenmitnahme ausgeführt ist.
  5. Spannfutter nach Anspruch 4, bei dem die Außenmitnahme als Spannelement ausgeführt ist, das von außen nach innen spannt.
  6. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine Anstell- und Spannbewegung mit einem Kolben (28) bewirkt wird.
  7. Spannfutter nach Anspruch 6, bei dem die Anstell- und Spannbewegung über zumindest ein Federpaket (56) erfolgt.
  8. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem zumindest eine der beiden Mitnahmen (16, 18) über eine einem Werkstück (14) angepasste Kontur verfügt.
  9. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die über ein Zentrierelement verfügt.
  10. Werkzeugmaschine mit zumindest einem Spannfutter (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, die als Drehmaschine ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103769621A (zh) * 2013-12-20 2014-05-07 柳州市永信机械配件制造有限公司 插口结构定位板
CN107199354A (zh) * 2017-07-27 2017-09-26 苏州蓝王机床工具科技有限公司 一种车床尾座

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