CH83922A - Maschine zum Entrinden von Baumstämmen - Google Patents

Maschine zum Entrinden von Baumstämmen

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CH83922A
CH83922A CH83922A CH83922DA CH83922A CH 83922 A CH83922 A CH 83922A CH 83922 A CH83922 A CH 83922A CH 83922D A CH83922D A CH 83922DA CH 83922 A CH83922 A CH 83922A
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CH
Switzerland
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sep
trunk
roller
machine
cutting device
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Application number
CH83922A
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English (en)
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Gustav Hellstroem
Original Assignee
Gustav Hellstroem
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Description


  Maschine zum Entrinden von Baumstämmen.  
EMI0001.0001     
  
    I)ic: <SEP> Ii@r1\indung <SEP> bezieht <SEP> sich <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Ma  scliine <SEP> zum <SEP> Entrinden <SEP> von <SEP> Baumstämmen.
<tb>  lä@r.f'iudungsgemäss <SEP> weist <SEP> die <SEP> Maschine <SEP> eine
<tb>  unilaufende <SEP> Schneidvorrichtung, <SEP> welche <SEP> auf
<tb>  den <SEP> Baumstamm <SEP> einwirken <SEP> kann, <SEP> Mittel <SEP> zum
<tb>  [Lilien <SEP> des <SEP> Baumstammes <SEP> und <SEP> Mittel <SEP> zum
<tb>  Vorschieben <SEP> und <SEP> Drehen <SEP> desselben <SEP> auf.

   <SEP> Fer  ner <SEP> weist <SEP> .die <SEP> Maschine <SEP> je <SEP> eine <SEP> Einst.ellvor  ricIitung <SEP> I'ür <SEP> die <SEP> Veränderung <SEP> der <SEP> Schnittiefe
<tb>  der <SEP> Schneidvorricbtung, <SEP> die <SEP> Mittel <SEP> zum <SEP> Hal  tEii <SEP> und <SEP> die <SEP> Mittel <SEP> zum <SEP> Verschieben <SEP> und <SEP> Dre  lici, <SEP> des <SEP> Stammes <SEP> auf, <SEP> welche <SEP> Einstellvorrich  laiugeu <SEP> während <SEP> des <SEP> Ganges <SEP> der <SEP> Maschine
<tb>  uuabhä.ngig <SEP> voneinander <SEP> betätigt <SEP> werden
<tb>  können.
<tb>  Auf <SEP> der <SEP> beiliegenden <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> bei  s<B>p</B>ücl,sweise <SEP> Ausl'ührungsforinen <SEP> des <SEP> Erfin  dungsgen-enstandes <SEP> veranschaulicht, <SEP> und <SEP> zwar
<tb>  ist:

  
<tb>  F],. <SEP> 1 <SEP> teilweise <SEP> eine <SEP> Vorderansicht <SEP> und
<tb>  teilweise <SEP> ein <SEP> senkrechter <SEP> Querschnitt <SEP> durch
<tb>  die <SEP> Maschine,
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> teilweise <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> und
<tb>  teilweise <SEP> ein <SEP> senkreebter <SEP> Längsschnitt, <SEP> und       Fig. 3 eine Draufsicht einer ersten Aus  führungsform;  Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Einzel  heit dieser Maschine;  Fig. 5 zeigt einen der Fig. 4 entsprechen  den Schnitt durch eine abgeänderte Ausfüh  rungsform dieser Einzelheit;  Fig. 6 zeigt die umdrehbare Schneidvor  richtung;  Fig. 7 ist eine Vorderansicht, und  Fig. 8 eine Draufsicht einer     Einstell-          vorricbtung    der Maschine;

    Fig. 9 und 10 sind eine teilweise geschnit  tene Vorderansicht, beziehungsweise eine  Draufsicht einer andern Einstellvorrichtung;  Fig. 11 ist eine Seitenansicht, und  Fig. 12 eine senlrecht dazu gesehene     An-          sicbt    eines Teils einer andern Ausführungs  form, und  Fig. 13 und 14 sind den Fig. 11, bezw. 12  entsprechende Ansichten einer weiteren Aus  führungsform.  



  Bei der in den     Fig.    1 bis 4 und 6 bis 10  gezeigten Maschine ruhen die verschiedenen  Teile     derselben    auf     einer        Grundplatte    1 aus      Gusseisen auf, die auf einem Fundamente 2  aus Beton gelagert und an demselben be  festigt ist. 3 bezeichnet eine Messer auf  weisende Schneidvorrichtung, welche in Fig. 6  allein bezeigt ist und auf einer wagrechten  )Al elle 4 festsitzt. Die letztere ist in an der  Grundplatte 1 befestigten Lagern 5 (Fig. 2)  drehbar angeordnet und wird durch eine  Riemenscheibe 6 angetrieben. Die Messer  der Schneidvorrichtung 3 sind am Umfang  einer Scheibe so befestigt, dass sie sich in  einer senkrechten Ebene bewegen.

   Auf gegen  überliegenden Seiten des obern Teils der um  drehbaren Schneidv orrichtung sind zwei in  senkrechter Richtung bewegliche Stützen 8  vorgesehen. die als Walzen ausgebildet sind  und von denen jede durch einen Hebel 9 ge  tragen wird. Die zwei Hebel 9 sind auf einer  gemeinsamen Welle 10 (Fig. 3) gelagert, die  von zwei feststehenden Trägern 11 aufgenom  men wird. Jeder Träger 11 wird von einem  an der Grundplatte 1 befestigten Lager 12  getragen. In den zwei Lagern 12 ist eine  wagrechte Welle 13 gelagert. Jedes Lager 12  ist auf seiner Innenseite mit einem fest  stehenden, scheibenähnlichen Teil 12a ver  sehen, neben dem eine Scheibe 14a vorgesehen  ist, die drehbar auf der Welle 13 sitzt.

   Jede  Scheibe 14a ist mit einem Handgriffe 14 ver  sehen und durch einen Lenker 14b (Fig. 1)  mit einem Arme des entsprechenden Hebels 9  verbunden, so dass bei einer Drehung der  Scheibe 14a mittelst des Handgriffes 14 in       der    einen oder andern Richtung der     andere     rArmu des die Walze 8 tragenden Hebels 9  gehoben oder gesenkt wird, zum zwecke, den       zn    bearbeitenden     Stamm        bezüglich    der um  laufenden Messer einzustellen und dadurch  die Schnittiefe der Schneidvorrichtung zu ver  ändern.  



  Die zwei Hebel 9 können unabhängig von  einander mittelst der Handgriffe 14 auf der  W elle 10 verdreht werden; jeder Handgriff  19 ist fmnit Mitteln versehen. beispielsweise  einer Federstellklinke 15. welche mit Einker  bungen 16 der benachbarten, feststehenden  Scheibe 12a in Eingriff gebracht werden  kann. um die entsprechende Walze 8 vorüber-    gehend in der Lage festzustellen, in die sie  eingestellt worden ist.  



  Wie gezeigt. wirken bei dieser Maschine  die Walzen 8 und die Messer der umlaufen  den Schneidvorrichtung 3 auf dieselbe Seite       des    zu bearbeitenden Stammes ein, so dass  auch ein an verschiedenen     Stellen    seiner  Länge einen verschiedenen Durchmesser auf  weisender Stamm gut und in sicherer Weise  entrindet werden kann.  



  2 Mit Hilfe der beschriebenen Einstell  vorrichtung für die Veränderung der     Schnitt-          tiefe    der Schneidvorrichtung kann ein von  den WNalzen 8 gestutzter und auf denselben  vorwärtsgeschobener Stamm A4 während des  Ganges der Maschine bezüglich der Messer  der Schneidvorrichtung 3 -gehoben oder ge  senkt werden, das heisst, es kann die     Schnitt-          tiefe    während des Ganges der Maschine ver  ändert werden, und die Walzen 8 können vor  übergehend in der Lage fixiert werden, in  die sie eingestellt worden sind.

   So kann zum  Beispiel die in Fig. 2 auf der rechten Seite  befindliche Walze 8 so eingestellt werden,  dass die untere Seite des noch nicht entrinde  ten Teils des Stammes ungefähr 5 mm unter  halb der Bewegungsbahn der umlaufenden  Messer der Schneidvorrichtung 3 zu liegen  kommt, während die auf der linken Seite be  findliche Stützwalze 8 auf eine solche Höhe  eingestellt werden kann, dass sie dem entrinde  ten Teil     des    Stammes als Unterlage dient.  wobei dann die zwei Walzen 8 vorübergehend  in den eingestellten Lagen mit Hilfe der     be-          schriebenen    Mittel festgestellt werden kön  nen.

   In diesem Falle wird dann, wie auch  der Durchmesser des Stammes sich ändere,  eine     Eindenschicht    von ungefähr 5 mm Dicke  vom Stamme weggenommen, wenn letzterer       quer    zur     Bewegungsbahn    der umlaufenden  Messer     vonvärtsgesehoben    und gedreht     wird.     Wenn ,dann die Schnittiefe     aus    irgendeinem  Grunde zu     :i.ndern    ist. so kann dies rasch.

          während    sich die Maschine im Gange befin  det. durch Einstellen der als Walzen     aus-          gebildeten        Stützen    8 in     senkrechter    Richtung       mittelst    der beschriebenen Einstellvorrich  tung erzielt werden.      Wenn gewünscht, können an den Hebeln 9  noch Mittel, beispielsweise Zeiger, vorgesehen  sein, die sich mit Bezug auf feste Skalen  heim Verstellen der Hebel 9 verschieben,  so     dass    sich die Einstellung der Walzen 8  zwecks Erzielung der gewünschten     Schnitt-          tiefe    sehr genau bewerkstelligen lässt.  



  18 bezeichnet eine zum Halten des zu be  arbeitenden Stammes in der erforderlichen  Arbeitslage dienende Walze, die von einem  überhängenden Hebel 19 getragen wird.  Dieser ist drehbar auf der Welle 13 gelagert,  und er trägt an seinem freien Ende ein Ge  wicht 20 (Fig. 1), das die Walze 18 ver  anlasst, mit einem konstanten Drucke gegen  den Stamm anzuliegen. Die Walze 18 ruht,  auf einem kugelförmigen Lager 21 (Fig. 4)  auf, das an einer von Lagern 23 aufgenom  menen Welle 22 vorgesehen ist.

   Die Lager 23  werden von dem Hebel 19 getragen, und die  Anordnung ist eine derartige, dass sich die  Walze 18 selbsttätig in die richtige     Winkiel-          lage    bezüglich des zu bearbeitenden Stammes  einstellen und erforderlichenfalls auch  nachgeben kann, um sich Unregelmässigkeiten  in dem Durchmesser des Stammes anzu  passen.  



  Der Hebel 19 ist an seinem untern Ende  mit einem gezahnten Segmente 24 versehen,  das mit einem Zahnrade 25 in Eingriff steht.  Letzteres ist an einer Welle 26 befestigt, die  von Lagern der Grundplatte 1 aufgenommen  wird. An der Welle 26 ist ein Zahnrad 25a  befestigt, das mit einem Zahnrade 27 zusam  menarbeitet. Letzteres ist an einer Welle 28  befestigt. die in andern Lagen der Grund  platte 1 läuft und mit einem Handrade 29  versehen ist. Die Teile 24 bis 29 bilden eine  Einstellvorrichtung für die Walze 18 und  die Anordnung dieser Teile ist eine derartige,  dass hei einer Drehung des Handrades 29 in  einer bestimmten Richtung der mit dem Ge  wichte 20 belastete Hebel 19 gehoben wird.

    Dies ist dann zu tun, wenn ein neuer Stamm  in die erforderliche Lage zwischen dler  Schneidvorrichtung 3, Walze 18 und die  zum Zuschieben und Drehen des Stammes  dienenden, weiter unten beschriebenen Mittel    zu bringen ist. Bei einer Drehung des Hand  rades 29 in der entgegengesetzten Richtung  kann die Walze 18 veranlasst werden, einen zu  sätzlichen Druck auf den Stamm auszuüben.  falls dies erwünscht ist. Wenn das Handrad  29 freigegeben wird, können die Walze 18  und der Hebel 19 einen     konstanten    Druck auf  den Stamm ausüben und sich selbsttätig,  wie oben angeführt, unter der Wirkung des  zu bearbeitenden Stammes einstellen.  



  Die zum Zu- und Vorschieben und     Dre-          hen    des Stammes dienenden Mittel weisen  eine schräg angeordnete geriffelte Rolle oder  Walze 30 auf, die an einer geneigten Welle  31 befestigt ist. Die Welle 31 ist am einen  Ende in einem Lager 31a gelagert, das mit  einem Zapfen 31b versehen ist, der seiner  seits in einem einstellbaren Drehlager 32 ge  lagert ist. Das andere Ende der Welle 31  ist unter Vermittlung eines     Universalgelen-          lkes    34 mit einer treibenden Welle 33 ver  bunden. Die Höhe des Lagers 31a und in  folgedessen auch die Neigung, das heisst der  Winkel, den die Welle 31 und die Walze 30  mit der Wagrechten bilden, kann mit Hilfe  einer einen Handgriff 35 aufweisenden Ein  stellvorrichtung verändert werden.

   Der Hand  griff ist an einem Hebel 35a angebracht. wel  cher drehbar auf der Welle 13 gelagert und       mittelst    einer Stange 35b mit einer     Stange     35d (Fig. 9 und 10) verbunden ist, welche  das Lager 31a trägt. Der Handgriff 35 ist  mit einer     Federstellklinke    35e versehen, die  mit der einen oder andern einer Anzahl von       Einkerbungen    in Eingriff gebracht werden  kann. die in     dem    benachbarten, scheibenähn  lichen Teil 12b vorgesehen sind.

   Die An  ordnung ist, eine derartige. dass die Höhe des  Lagers     31a        un.d    somit die     Neigung    .der Walze  30 mit Hilfe der soeben     beschriebenen        Ein-          siellvorric.htung        verä.nclert    werden     kann,          während    die Maschine läuft, um die Zu  schiebungsgeschwindigkeit des Stammes zu       ändern,    wobei     das    Lager dann jeweils in sei  ner eingestellten Lage fixiert werden kann.

    Es ist.     ersichltich,    dass die erwähnte Einstell  vorrichtung für die Veränderung der Schnitt  tiefe der     Schneidvorrichtung    3, die Einstell-      vorrichtung für die Walze 18 und die Ein  stellvorrichtung für die Walze 30 während  des Ganges der Maschine unabhängig vonein  ander betätigt werden können. Die Welle 33  erhält ihren Antrieb von einem Schnecken  getriebe 36, das von einer wagreclhten Welle  3 7 unter Vermittlung eines einstellbaren, als  Reibungsgetriebe bekannter Bauart ausgebil  deten Geschwindigkeitswechselgetriebes, das  Reibungsräder 37a und     37b    und eine senk  rechte Welle 37c (siehe insbesondere Fig. 7  und 8) aufweist, angetrieben wird.

   Die Welle  7 wird ihrerseits unter Vermittlung eine  Schneckengetriebes 38 von der Hauptantriebs  welle 4 angetrieben. Die Geschwindigkeit,  mit welcher die Reibungsräder 37a und 37b  laufen, kann durch Änderung der Lage eines  der Reibungsräder, beispielsweise durch Ver  schieben des Rades<B>37b</B> längs der Welle     37e     verändert werden. Zu diesem Zweck ist ein  Handgriff 39 vorgesehen. der an einem dreh  bar auf der Welle 13 gelagerten Hebel 39a  befestigt und mittelst einer     Stange        39b    und  eines Hebelmechanismus 39c mit einer Hülse  40 verbunden ist, welche beweglich auf der  Welle 37e angeordnet ist.

   Der Hebel 39 ist  mit einer Federstellklinlke 39e versehen. die  mnit der einen oder der andern einer Anzahl  von Einkerbungen in dem benaclhbarten  scheibenähnlichen Teil 12a des entsprechen  den Lagers 12 in Eingriff gebracht werden  bann, um ihn und die Hiülse 40, sowie die  entsprechende Reibungsscheibe 37b) in der ein  gestellten Lage zu fixieren. 41 und 42 sind  obere und untere Lager für die senkrechte  Welle 37e.  



  Die Riemenscheibe 6 erhält ihren Antrieb  über einen Riemen 41a von der Riemen  scheibe 42. die auf einer von einem Motor  44 angetriebenen Welle 43 festsitzt. 45 be  zeichnet einen Trichter. (durchl den die von  dein Stamm abgeschnittene Rinde einem  endlosen Transportriemen 46 zugeführt wird.  



  Annstatt die Messer am Umfang einer  Scheibe anzubringen, so dass sie auf die un  tere Seite eines Stammes einwirken. können  sie auch an der einen Seite einer Scheibe be  festigt sein, wie das in Fig. 11 und 12 ge-    zeigt ist, in welchem Falle dann der Stamm  von der Seite her in die Bewvegungsbalhn der  Messer zu schieben ist. Bei dieser Anordnung  sind die einstellbaren Stützmittel für den  Stamm, (las heisst die Walzen 8, die Mittel  zum Zuschieben und Drehen des Stammes.  dlas heisst (die Walze 30. und die auf  den     letzteren        drückenden    und denselben hal  tenden Mittel, das heisst die drei Walzen 18,  der     abgeänderten    Lage der Messer und des  Stammes entsprechend ausgebildet.

   So wird,  wvie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, jede  Walze 8 von einen Rahmen 47 getragen, der  n vel Selin auben 48 von entgeuengesetzt     ge-          riohitetein    Gewindlegang aufweist, von denen  jede mit einer als Zahnrad ausgebildeten  Mutter 49 zusammenarbeitet. Die Muttern  49 stehen miteinander und mit einem von  Hand zu betäitigenden Zahnrarde 50 in Ein  griff. Die Einstellvorrichtung für die Wal  zen 18 und die Einstellvorrichtung für cdie  Walze 30, wvelche. wie bei der zuerst be  schriebenen Ausführungsform, während des  Ganges der Maschine unabhängig voneinander  und von der Einstellvorrichtung für die  Walzen 8 während des Ganges der Maschine  betätigt werden können. sind in den Fig. 11  bis 12 der Einfachheit halber weggelassen.  



  Die Zahl der einstellbaren Stützen für  den Stamm kann eine beliebige sein. Wie in  Fig, 5 gezeignt ist. können auch zwei zum  Driicken auf den Stamm und zum Halten     des-          sellen    dienende Wsalzen vorgesehen sein.  



  In gewissen Fallen können die Schneid  vorrichtung und (sie einstellbaren Walzen 8  so angeordnet sein. dass sie oberhalb dles zu  lbcarbeitenden Stammes sich befinden, wobei  rlann die zum Zuschieben und Drehen und       die        ziiui    Halten des     Stammes    vorgesehenen  Mittel     das        Stützen    des Stammes     bewirken.    In       diesem    Falle sind     (sie        Schneidvorrichtung    3  und (sie     1U        atzen    8 so angeordnet,     class    sie     ,

  auf          (len    Stamm     drücken,        und    die zum Halten des       Stammes    dienenden Mittel, das     heilfit    die  Walze 18,     bilden    dann einen Teil der Mittel.       welche        zum        Stiiizen        (les        Stammes    dienen. wo  bei der andere Teil dieser     Stützmittel    durch  die Mittel zum Drehen und     Zuschieben    des      Stammes, das heisst die Walze 30, gebildet  wird.

   Eine solche Ausführungsform ist zum  Beispiel in den Fig. 13 und 14 gezeigt, wo  die Walzen 8, von denen jede an einem     Rah-          rnen    47a angebracht arnd in der in Verbin  dung mit den Fig. 11 und 12 beschriebenen  Weise einstellbar ist, je an einem Träger 51  aufgehängt sind; an diesen Trägern 51 sind  aue ch ffie Lager n 52 für die umlaufende  Schneidvorrichltung 3 befestigt. Jeder Träger  51 ist gleitbar in einem Paar mit Führungen  versehenen Konsolen 53, 54 angeordnet, so  dass sich diese Träger 51 selbsttätig den     An-          derungen    im     Durchmesser    des zu behandeln  den Stammes anpassen können. Mittelst des  Rahmens 55 und der Stangen 56 kann auf  die Walzen 8 ein Druck ausgeiibt werden.

    ohne dass dadurch ein Verstellen der Wal  zen 8 in senkrechter Richtung verhindert  wird. Die Einstellvorrichtung für die Walze  18 und die Einstellvorrichtung für die Walze  30, welche unabhängig voneinander und von  der     Einstellvorrichtung    für die Walzen 8  während des Ganges der Masehine betätigt  werden können, sind in den Fig. 13 und 74  der Einfachheit halber weggelassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Entrinden von Baumstäm- men, dadurch gekennzeichnet, dass die Ma schine eine umlaufende Schneidvorrichtung, Mittel zum Halten des Baumstammes und Mittel zum Verschieben und Drehen des Stammes aufweist und dass sowohl für die Veränderung der Se,hnittiefe der Schneidvor- riclhtung, als auch für die Mittel zum Hal ten und die Mittel zum Verschieben und Drehen des Stamnmnes je eine Einstellvorrich tung vorhanden ist, wobei diese Einstellvor- riclhtungen während des Ganges der Maschine unabhängig voneinander betätigt werden können.
    U N TERANSPRÜ CHE 1, Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Schneldvorrichtung zwischen Walzen an geordnet von denen jede unabhängig von der andern bezüglich Messer der Schneidvorriclhtung vermittelst der Ein stellvorrichtung zur Regelung der Schnitt- tiefe der Schneidvorrichtung verstellt werden kann. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vor schieben und Drehen des Baumstammes eine geneigt zur Wagrechten angeordnete Walze, Vorrichtungen, welche die N eigung dieser WNalze zu verändern gestatten, und ein Geschwvindigkeitswechselgetriebe auf weisen, das Ganze derart,
    dlass die Ge- schliwinclig@heit. mit der las Drehen und Vorschieben des Baumstammes geschieht. zum Teil von der Einstellun#- der gemann- ten Walze und zum Teil von der Ein stellung des genannten Getriebes abhängt.
    Maschine nach Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Hal ten des Baumstammes eine belastete und drehbar gelagerte Walze, welche den zu entrindenden Baumstamm gegen die Mittel zum Vorschieben und Drehen pressen kann, und ein von Hand beeinflussbares Organ aufweisen. welches den Druck der genannten Walze auf den Baumstamm zu vergrössern und zu verkleinern gestattet.
CH83922A 1919-01-24 1919-01-24 Maschine zum Entrinden von Baumstämmen CH83922A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847353A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Bruks Mekaniska Ab Verfahren und maschine zur materialabhebenden bearbeitung vorzugsweise langgestreckter arbeitsstuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847353A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Bruks Mekaniska Ab Verfahren und maschine zur materialabhebenden bearbeitung vorzugsweise langgestreckter arbeitsstuecke

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