Maschine zum Entrinden von Baumstämmen.
EMI0001.0001
I)ic: <SEP> Ii@r1\indung <SEP> bezieht <SEP> sich <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Ma scliine <SEP> zum <SEP> Entrinden <SEP> von <SEP> Baumstämmen.
<tb> lä@r.f'iudungsgemäss <SEP> weist <SEP> die <SEP> Maschine <SEP> eine
<tb> unilaufende <SEP> Schneidvorrichtung, <SEP> welche <SEP> auf
<tb> den <SEP> Baumstamm <SEP> einwirken <SEP> kann, <SEP> Mittel <SEP> zum
<tb> [Lilien <SEP> des <SEP> Baumstammes <SEP> und <SEP> Mittel <SEP> zum
<tb> Vorschieben <SEP> und <SEP> Drehen <SEP> desselben <SEP> auf.
<SEP> Fer ner <SEP> weist <SEP> .die <SEP> Maschine <SEP> je <SEP> eine <SEP> Einst.ellvor ricIitung <SEP> I'ür <SEP> die <SEP> Veränderung <SEP> der <SEP> Schnittiefe
<tb> der <SEP> Schneidvorricbtung, <SEP> die <SEP> Mittel <SEP> zum <SEP> Hal tEii <SEP> und <SEP> die <SEP> Mittel <SEP> zum <SEP> Verschieben <SEP> und <SEP> Dre lici, <SEP> des <SEP> Stammes <SEP> auf, <SEP> welche <SEP> Einstellvorrich laiugeu <SEP> während <SEP> des <SEP> Ganges <SEP> der <SEP> Maschine
<tb> uuabhä.ngig <SEP> voneinander <SEP> betätigt <SEP> werden
<tb> können.
<tb> Auf <SEP> der <SEP> beiliegenden <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> bei s<B>p</B>ücl,sweise <SEP> Ausl'ührungsforinen <SEP> des <SEP> Erfin dungsgen-enstandes <SEP> veranschaulicht, <SEP> und <SEP> zwar
<tb> ist:
<tb> F],. <SEP> 1 <SEP> teilweise <SEP> eine <SEP> Vorderansicht <SEP> und
<tb> teilweise <SEP> ein <SEP> senkrechter <SEP> Querschnitt <SEP> durch
<tb> die <SEP> Maschine,
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> teilweise <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> und
<tb> teilweise <SEP> ein <SEP> senkreebter <SEP> Längsschnitt, <SEP> und Fig. 3 eine Draufsicht einer ersten Aus führungsform; Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Einzel heit dieser Maschine; Fig. 5 zeigt einen der Fig. 4 entsprechen den Schnitt durch eine abgeänderte Ausfüh rungsform dieser Einzelheit; Fig. 6 zeigt die umdrehbare Schneidvor richtung; Fig. 7 ist eine Vorderansicht, und Fig. 8 eine Draufsicht einer Einstell- vorricbtung der Maschine;
Fig. 9 und 10 sind eine teilweise geschnit tene Vorderansicht, beziehungsweise eine Draufsicht einer andern Einstellvorrichtung; Fig. 11 ist eine Seitenansicht, und Fig. 12 eine senlrecht dazu gesehene An- sicbt eines Teils einer andern Ausführungs form, und Fig. 13 und 14 sind den Fig. 11, bezw. 12 entsprechende Ansichten einer weiteren Aus führungsform.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 und 6 bis 10 gezeigten Maschine ruhen die verschiedenen Teile derselben auf einer Grundplatte 1 aus Gusseisen auf, die auf einem Fundamente 2 aus Beton gelagert und an demselben be festigt ist. 3 bezeichnet eine Messer auf weisende Schneidvorrichtung, welche in Fig. 6 allein bezeigt ist und auf einer wagrechten )Al elle 4 festsitzt. Die letztere ist in an der Grundplatte 1 befestigten Lagern 5 (Fig. 2) drehbar angeordnet und wird durch eine Riemenscheibe 6 angetrieben. Die Messer der Schneidvorrichtung 3 sind am Umfang einer Scheibe so befestigt, dass sie sich in einer senkrechten Ebene bewegen.
Auf gegen überliegenden Seiten des obern Teils der um drehbaren Schneidv orrichtung sind zwei in senkrechter Richtung bewegliche Stützen 8 vorgesehen. die als Walzen ausgebildet sind und von denen jede durch einen Hebel 9 ge tragen wird. Die zwei Hebel 9 sind auf einer gemeinsamen Welle 10 (Fig. 3) gelagert, die von zwei feststehenden Trägern 11 aufgenom men wird. Jeder Träger 11 wird von einem an der Grundplatte 1 befestigten Lager 12 getragen. In den zwei Lagern 12 ist eine wagrechte Welle 13 gelagert. Jedes Lager 12 ist auf seiner Innenseite mit einem fest stehenden, scheibenähnlichen Teil 12a ver sehen, neben dem eine Scheibe 14a vorgesehen ist, die drehbar auf der Welle 13 sitzt.
Jede Scheibe 14a ist mit einem Handgriffe 14 ver sehen und durch einen Lenker 14b (Fig. 1) mit einem Arme des entsprechenden Hebels 9 verbunden, so dass bei einer Drehung der Scheibe 14a mittelst des Handgriffes 14 in der einen oder andern Richtung der andere rArmu des die Walze 8 tragenden Hebels 9 gehoben oder gesenkt wird, zum zwecke, den zn bearbeitenden Stamm bezüglich der um laufenden Messer einzustellen und dadurch die Schnittiefe der Schneidvorrichtung zu ver ändern.
Die zwei Hebel 9 können unabhängig von einander mittelst der Handgriffe 14 auf der W elle 10 verdreht werden; jeder Handgriff 19 ist fmnit Mitteln versehen. beispielsweise einer Federstellklinke 15. welche mit Einker bungen 16 der benachbarten, feststehenden Scheibe 12a in Eingriff gebracht werden kann. um die entsprechende Walze 8 vorüber- gehend in der Lage festzustellen, in die sie eingestellt worden ist.
Wie gezeigt. wirken bei dieser Maschine die Walzen 8 und die Messer der umlaufen den Schneidvorrichtung 3 auf dieselbe Seite des zu bearbeitenden Stammes ein, so dass auch ein an verschiedenen Stellen seiner Länge einen verschiedenen Durchmesser auf weisender Stamm gut und in sicherer Weise entrindet werden kann.
2 Mit Hilfe der beschriebenen Einstell vorrichtung für die Veränderung der Schnitt- tiefe der Schneidvorrichtung kann ein von den WNalzen 8 gestutzter und auf denselben vorwärtsgeschobener Stamm A4 während des Ganges der Maschine bezüglich der Messer der Schneidvorrichtung 3 -gehoben oder ge senkt werden, das heisst, es kann die Schnitt- tiefe während des Ganges der Maschine ver ändert werden, und die Walzen 8 können vor übergehend in der Lage fixiert werden, in die sie eingestellt worden sind.
So kann zum Beispiel die in Fig. 2 auf der rechten Seite befindliche Walze 8 so eingestellt werden, dass die untere Seite des noch nicht entrinde ten Teils des Stammes ungefähr 5 mm unter halb der Bewegungsbahn der umlaufenden Messer der Schneidvorrichtung 3 zu liegen kommt, während die auf der linken Seite be findliche Stützwalze 8 auf eine solche Höhe eingestellt werden kann, dass sie dem entrinde ten Teil des Stammes als Unterlage dient. wobei dann die zwei Walzen 8 vorübergehend in den eingestellten Lagen mit Hilfe der be- schriebenen Mittel festgestellt werden kön nen.
In diesem Falle wird dann, wie auch der Durchmesser des Stammes sich ändere, eine Eindenschicht von ungefähr 5 mm Dicke vom Stamme weggenommen, wenn letzterer quer zur Bewegungsbahn der umlaufenden Messer vonvärtsgesehoben und gedreht wird. Wenn ,dann die Schnittiefe aus irgendeinem Grunde zu :i.ndern ist. so kann dies rasch.
während sich die Maschine im Gange befin det. durch Einstellen der als Walzen aus- gebildeten Stützen 8 in senkrechter Richtung mittelst der beschriebenen Einstellvorrich tung erzielt werden. Wenn gewünscht, können an den Hebeln 9 noch Mittel, beispielsweise Zeiger, vorgesehen sein, die sich mit Bezug auf feste Skalen heim Verstellen der Hebel 9 verschieben, so dass sich die Einstellung der Walzen 8 zwecks Erzielung der gewünschten Schnitt- tiefe sehr genau bewerkstelligen lässt.
18 bezeichnet eine zum Halten des zu be arbeitenden Stammes in der erforderlichen Arbeitslage dienende Walze, die von einem überhängenden Hebel 19 getragen wird. Dieser ist drehbar auf der Welle 13 gelagert, und er trägt an seinem freien Ende ein Ge wicht 20 (Fig. 1), das die Walze 18 ver anlasst, mit einem konstanten Drucke gegen den Stamm anzuliegen. Die Walze 18 ruht, auf einem kugelförmigen Lager 21 (Fig. 4) auf, das an einer von Lagern 23 aufgenom menen Welle 22 vorgesehen ist.
Die Lager 23 werden von dem Hebel 19 getragen, und die Anordnung ist eine derartige, dass sich die Walze 18 selbsttätig in die richtige Winkiel- lage bezüglich des zu bearbeitenden Stammes einstellen und erforderlichenfalls auch nachgeben kann, um sich Unregelmässigkeiten in dem Durchmesser des Stammes anzu passen.
Der Hebel 19 ist an seinem untern Ende mit einem gezahnten Segmente 24 versehen, das mit einem Zahnrade 25 in Eingriff steht. Letzteres ist an einer Welle 26 befestigt, die von Lagern der Grundplatte 1 aufgenommen wird. An der Welle 26 ist ein Zahnrad 25a befestigt, das mit einem Zahnrade 27 zusam menarbeitet. Letzteres ist an einer Welle 28 befestigt. die in andern Lagen der Grund platte 1 läuft und mit einem Handrade 29 versehen ist. Die Teile 24 bis 29 bilden eine Einstellvorrichtung für die Walze 18 und die Anordnung dieser Teile ist eine derartige, dass hei einer Drehung des Handrades 29 in einer bestimmten Richtung der mit dem Ge wichte 20 belastete Hebel 19 gehoben wird.
Dies ist dann zu tun, wenn ein neuer Stamm in die erforderliche Lage zwischen dler Schneidvorrichtung 3, Walze 18 und die zum Zuschieben und Drehen des Stammes dienenden, weiter unten beschriebenen Mittel zu bringen ist. Bei einer Drehung des Hand rades 29 in der entgegengesetzten Richtung kann die Walze 18 veranlasst werden, einen zu sätzlichen Druck auf den Stamm auszuüben. falls dies erwünscht ist. Wenn das Handrad 29 freigegeben wird, können die Walze 18 und der Hebel 19 einen konstanten Druck auf den Stamm ausüben und sich selbsttätig, wie oben angeführt, unter der Wirkung des zu bearbeitenden Stammes einstellen.
Die zum Zu- und Vorschieben und Dre- hen des Stammes dienenden Mittel weisen eine schräg angeordnete geriffelte Rolle oder Walze 30 auf, die an einer geneigten Welle 31 befestigt ist. Die Welle 31 ist am einen Ende in einem Lager 31a gelagert, das mit einem Zapfen 31b versehen ist, der seiner seits in einem einstellbaren Drehlager 32 ge lagert ist. Das andere Ende der Welle 31 ist unter Vermittlung eines Universalgelen- lkes 34 mit einer treibenden Welle 33 ver bunden. Die Höhe des Lagers 31a und in folgedessen auch die Neigung, das heisst der Winkel, den die Welle 31 und die Walze 30 mit der Wagrechten bilden, kann mit Hilfe einer einen Handgriff 35 aufweisenden Ein stellvorrichtung verändert werden.
Der Hand griff ist an einem Hebel 35a angebracht. wel cher drehbar auf der Welle 13 gelagert und mittelst einer Stange 35b mit einer Stange 35d (Fig. 9 und 10) verbunden ist, welche das Lager 31a trägt. Der Handgriff 35 ist mit einer Federstellklinke 35e versehen, die mit der einen oder andern einer Anzahl von Einkerbungen in Eingriff gebracht werden kann. die in dem benachbarten, scheibenähn lichen Teil 12b vorgesehen sind.
Die An ordnung ist, eine derartige. dass die Höhe des Lagers 31a un.d somit die Neigung .der Walze 30 mit Hilfe der soeben beschriebenen Ein- siellvorric.htung verä.nclert werden kann, während die Maschine läuft, um die Zu schiebungsgeschwindigkeit des Stammes zu ändern, wobei das Lager dann jeweils in sei ner eingestellten Lage fixiert werden kann.
Es ist. ersichltich, dass die erwähnte Einstell vorrichtung für die Veränderung der Schnitt tiefe der Schneidvorrichtung 3, die Einstell- vorrichtung für die Walze 18 und die Ein stellvorrichtung für die Walze 30 während des Ganges der Maschine unabhängig vonein ander betätigt werden können. Die Welle 33 erhält ihren Antrieb von einem Schnecken getriebe 36, das von einer wagreclhten Welle 3 7 unter Vermittlung eines einstellbaren, als Reibungsgetriebe bekannter Bauart ausgebil deten Geschwindigkeitswechselgetriebes, das Reibungsräder 37a und 37b und eine senk rechte Welle 37c (siehe insbesondere Fig. 7 und 8) aufweist, angetrieben wird.
Die Welle 7 wird ihrerseits unter Vermittlung eine Schneckengetriebes 38 von der Hauptantriebs welle 4 angetrieben. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Reibungsräder 37a und 37b laufen, kann durch Änderung der Lage eines der Reibungsräder, beispielsweise durch Ver schieben des Rades<B>37b</B> längs der Welle 37e verändert werden. Zu diesem Zweck ist ein Handgriff 39 vorgesehen. der an einem dreh bar auf der Welle 13 gelagerten Hebel 39a befestigt und mittelst einer Stange 39b und eines Hebelmechanismus 39c mit einer Hülse 40 verbunden ist, welche beweglich auf der Welle 37e angeordnet ist.
Der Hebel 39 ist mit einer Federstellklinlke 39e versehen. die mnit der einen oder der andern einer Anzahl von Einkerbungen in dem benaclhbarten scheibenähnlichen Teil 12a des entsprechen den Lagers 12 in Eingriff gebracht werden bann, um ihn und die Hiülse 40, sowie die entsprechende Reibungsscheibe 37b) in der ein gestellten Lage zu fixieren. 41 und 42 sind obere und untere Lager für die senkrechte Welle 37e.
Die Riemenscheibe 6 erhält ihren Antrieb über einen Riemen 41a von der Riemen scheibe 42. die auf einer von einem Motor 44 angetriebenen Welle 43 festsitzt. 45 be zeichnet einen Trichter. (durchl den die von dein Stamm abgeschnittene Rinde einem endlosen Transportriemen 46 zugeführt wird.
Annstatt die Messer am Umfang einer Scheibe anzubringen, so dass sie auf die un tere Seite eines Stammes einwirken. können sie auch an der einen Seite einer Scheibe be festigt sein, wie das in Fig. 11 und 12 ge- zeigt ist, in welchem Falle dann der Stamm von der Seite her in die Bewvegungsbalhn der Messer zu schieben ist. Bei dieser Anordnung sind die einstellbaren Stützmittel für den Stamm, (las heisst die Walzen 8, die Mittel zum Zuschieben und Drehen des Stammes. dlas heisst (die Walze 30. und die auf den letzteren drückenden und denselben hal tenden Mittel, das heisst die drei Walzen 18, der abgeänderten Lage der Messer und des Stammes entsprechend ausgebildet.
So wird, wvie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, jede Walze 8 von einen Rahmen 47 getragen, der n vel Selin auben 48 von entgeuengesetzt ge- riohitetein Gewindlegang aufweist, von denen jede mit einer als Zahnrad ausgebildeten Mutter 49 zusammenarbeitet. Die Muttern 49 stehen miteinander und mit einem von Hand zu betäitigenden Zahnrarde 50 in Ein griff. Die Einstellvorrichtung für die Wal zen 18 und die Einstellvorrichtung für cdie Walze 30, wvelche. wie bei der zuerst be schriebenen Ausführungsform, während des Ganges der Maschine unabhängig voneinander und von der Einstellvorrichtung für die Walzen 8 während des Ganges der Maschine betätigt werden können. sind in den Fig. 11 bis 12 der Einfachheit halber weggelassen.
Die Zahl der einstellbaren Stützen für den Stamm kann eine beliebige sein. Wie in Fig, 5 gezeignt ist. können auch zwei zum Driicken auf den Stamm und zum Halten des- sellen dienende Wsalzen vorgesehen sein.
In gewissen Fallen können die Schneid vorrichtung und (sie einstellbaren Walzen 8 so angeordnet sein. dass sie oberhalb dles zu lbcarbeitenden Stammes sich befinden, wobei rlann die zum Zuschieben und Drehen und die ziiui Halten des Stammes vorgesehenen Mittel das Stützen des Stammes bewirken. In diesem Falle sind (sie Schneidvorrichtung 3 und (sie 1U atzen 8 so angeordnet, class sie ,
auf (len Stamm drücken, und die zum Halten des Stammes dienenden Mittel, das heilfit die Walze 18, bilden dann einen Teil der Mittel. welche zum Stiiizen (les Stammes dienen. wo bei der andere Teil dieser Stützmittel durch die Mittel zum Drehen und Zuschieben des Stammes, das heisst die Walze 30, gebildet wird.
Eine solche Ausführungsform ist zum Beispiel in den Fig. 13 und 14 gezeigt, wo die Walzen 8, von denen jede an einem Rah- rnen 47a angebracht arnd in der in Verbin dung mit den Fig. 11 und 12 beschriebenen Weise einstellbar ist, je an einem Träger 51 aufgehängt sind; an diesen Trägern 51 sind aue ch ffie Lager n 52 für die umlaufende Schneidvorrichltung 3 befestigt. Jeder Träger 51 ist gleitbar in einem Paar mit Führungen versehenen Konsolen 53, 54 angeordnet, so dass sich diese Träger 51 selbsttätig den An- derungen im Durchmesser des zu behandeln den Stammes anpassen können. Mittelst des Rahmens 55 und der Stangen 56 kann auf die Walzen 8 ein Druck ausgeiibt werden.
ohne dass dadurch ein Verstellen der Wal zen 8 in senkrechter Richtung verhindert wird. Die Einstellvorrichtung für die Walze 18 und die Einstellvorrichtung für die Walze 30, welche unabhängig voneinander und von der Einstellvorrichtung für die Walzen 8 während des Ganges der Masehine betätigt werden können, sind in den Fig. 13 und 74 der Einfachheit halber weggelassen.