DE757499C - Ziegelschneidmaschine - Google Patents

Ziegelschneidmaschine

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DE757499C
DE757499C DEC55286D DEC0055286D DE757499C DE 757499 C DE757499 C DE 757499C DE C55286 D DEC55286 D DE C55286D DE C0055286 D DEC0055286 D DE C0055286D DE 757499 C DE757499 C DE 757499C
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DE
Germany
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cutting tool
workpiece
rocker
brick
foot lever
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Expired
Application number
DEC55286D
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English (en)
Inventor
Neligh Clair Coates
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/042Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs the saw blade being carried by a pivoted lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Ziegels chneidm as chine Die Erfindung betrifft eine Ziegelschneidmaschine mit einem oberhalb des Werkstücks an dem Grundgestell schwingbar gelagerten Tragglied, welches ein drehbares Schneid-Werkzeug nebst Antriebsvorrichtung für dasselbe trägt. Das Tragglied ist in bekannter Weise durch ein Gestänge mit einem Fußhebel verbunden, bei dessen Niederdrücken das Schneidwerkzeug auf das Werkstück zu bewegt wird. Von Maschinen, die lediglich zum Hineinarbeiten von Nuten in die Außenfläche von Ziegel- oder Bausteinen dienen, ist es bekannt, das Schneidwerkzeug nebst Antriebsmotor an einem vom Traggestell ge- tragenen Schlitten anzuordnen, so daS die Schneideinrichtung während der Drehung des Schneidwerkzeuges von Hand aus verschoben werden kann, um in dem fest auf dem Grundgestell liegenden Ziegel, der gewöhnlich sehr groß und schwer ist, Nuten einzuschneiden.
  • Allerdings ist die Verschiebung der Schneideinrichtung, namentlich bei größeren Maschinen infolge ihres Gewichts nicht sehr leicht.
  • Die Erfindung beschreibt eine einfache, wirtschaftlich herstellbare Ziegelschneidmaschine mit einem von Hand oder Fuß überwachten Schneidwerkzeug, welches nachgiebig auf einen Bauziegel od. dgl. zur Ein-Wirkung kommst, der auf einem Schlitten angeordnet wird, der von Hand aus während der Schneidarbeit befestigt wird. In der Ziegelschneidmaschine der Erfindung sitzt ein rotierendes Schneidwerkzeug an einer Wippe, oberhalb des von Hand verschiebbaren Schlittens, auf welchen der einzukerbende Ziegel gelegt wird. Die Wippe ist mittels eines nachgiebigen Gestänges mit einem Fußhebel verbunden, bei dessen Niederdrücken das Schneidwerkzeug auf den Schlitten zu bewegt wird. Vorzugsweise sitzt an der Wippe auch der Antriebsmotor für das drehbare Schneidwerkzeug, derart, daß die Wippe im wesentlichen im. Gleichgewicht ist, so daß eine Überwachung des Schneidwerkzeuges äußerst einfach und bequem ist.
  • Die weiteren erfinderischen Merkmale der Erfindung gehen deutlicher aus der nachgehenden Beschreibung hervor, welche auf die Zeichnung Bezug nimmt, in welcher Abb. i eine Seitenansicht der Ziegelschneidmaschine darstellt; Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine; Abb.3 ist eine Draufsicht, Abb. 4, ein Horizontalschnitt nach Linie IV-IV der Abb. i ; Abb. 5 zeigt einen Teil der Maschine: in Seitenansicht und erläutert die Einkerbung eines unregelmäßig geformten Ziegels; Abb.6 zeigt im vergrößerten Mäßstabe einen Einzelheitsschnitt nach Linie VI-VI der Abb. i, und Abb. 7 ist eine Ansicht. des Schlittens von unten.
  • Das Grundgestell io der Maschine der Erfindung verfügt über einen oberen rechteckigen Rahmen 12, von welchem Beine 14 nach abwärts ragen, wobei die mittleren Teile der Beine 14 durch diagonal verlaufende Stützstreben 16 miteinander verbunden sind. Der rechteckige Rahmen 12 wird vorzugsweise aus Winkeleisen hergestellt, deren nach aufwärts ragende Flansche i8 als Gleitschienen dienen, auf welche die geflanschten Räder 20 eines Schlittens -22 ruhen in einer Weise, daß der Schlitten sich in Längsrichtung des rechteckigen Rahmens hin und her bewegen kann. Der Schlitten 22 wird vorzugsweise aus einem dicken Holzbrett hergestellt, an dessen Unterseite Metallstreifen 24 zwecks Verstärkung befestigt sind. Außerdem ist die Unterseite des Holzbrettes ausgespart, um die geflanschten Räder 2o aufzunehmen, welche in Lagern 26 ruhen, die an der Unterseite des Holzbrettes mittels Schrauben 28 befestigt sind.
  • An dem rückwärtigen Ende des Grundgestelles io ragen zwei in einem Abstand voneinander befindliche Pfosten 30 nach aufwärts, welche je mit mehreren senkrecht übereinander angeordneten und nach abwärts gerichteten Kerben 32 versehen sind. Eine Wippe 34 ist zwischen ihrem Ende mit einer Ouerachse 36 versehen, die über die Seiten der Wippe hinausragt. An jedem Ende der Ouerachse ist eine Ringnut 38 angeordnet, und der durch die Ringnut gebildete verringerte Durchmesser tritt in zwei in gleicher Höhe liegende Kerben 32 der genannten Pfosten 3o ein. An dem äußeren Ende der Wippe, welches nach rückwärts über das Grundgestell io hinausragt, ist ein l\Zotor 4o befestigt, der über eine Riemenscheibe 42 verfügt. An dem anderen Ende der Wippe 34, welches über den Rahmen 12 hinausragt, ist eine Welle ,44 in Lagern 46 angeordnet. Die Welle 44 befindet sich parallel zur Ankerwelle des Motors und auch parallel zur Schwingachse 36 der Wippe. An einem Ende dieser Welle 44 befindet sich eine Riemenscheibe 48, die mittels eines Treibriemens 5o mit der Riemenscheibe 42 des Motors verbunden ist. An dem anderen Ende der Welle 44 ist eine kreisrunde Schneidscheibe 52 befestigt, bestehend vorzugsweise aus Karborund od. dgl. Material, welches zum Schneiden mit hoher Geschwindigkeit geeignet ist. Das Schneidwerkzeug ist von einer Schutzhaube 54 umgeben, die vorzugsweise einheitlich mit der Wippe 34 vergossen ist.
  • Außerdem befindet sich an diesem letztgenannten Ende dieser Wippe ein Handgriff 56, damit man die Wippe von Hand aus auf und nieder schwingen kann.
  • Das Gewicht der Wippe und der damit verbundenen Teile ist derartig mit Bezug auf die Schwingachse 36 verteilt, daß die Wippe im wesentlichen im Gleichgewicht ist, so daß die Maschine sehr leicht bedient werden kann.
  • An den hinteren Beinen 14 ist bei 6o ein Fußhebel 58 schwingbar gelagert, der für gewöhnlich durch eine Feder 66 nach aufwärts gegen einen verstellbaren Anschlag 64 gehalten wird. Die Feder 66 ist mit ihrem unteren Ende an dem Fußhebel 58 verankert, und das obere Ende der Feder sitzt an einer Schraubspindel 68, welche mittels einer Mutter 70 in Längsrichtung verstellbar an dem Grundgestell befestigt ist, so daß man die Spannung der Feder 66 verändern kann.
  • An dem rückwärtigen Ende der Wippe 34 ist bei 72 ein nach abwärts ragender Lenker 74 schwingbar befestigt, an dessen unterem Ende mittels eines Stiftes 76 ein Arm 78 angelenkt ist. Der Arm 78 ist zwischen seinen Enden an einer Stange 8o gelagert, die sich zwischen den beiden hinteren Beinen 14 erstreckt. Der untere Endteil des Lenkers 74 ist mit einer Anzahl Löcher 82 versehen, die wahlweise zur Verbindung mit dem Arm 78 dienen. Der Fußhebel 58 ist nachgiebig mit dem vorderen Ende des Armes 78 verbunden. Eine Stange 094 ist bei 86 an den Fußhebel 58 angelenkt und ragt nach aufwärts durch das gegabelte Ende des Armes 78 hindurch. In der Gabel ist ein Klotz 88 etwas schwingbar mittels Schrauben go befestigt, und zwar können die Schrauben wahlweise in verschiedene Löcher ioo eingesetzt werden, so daß der Klotz in Längsrichtung der Gabelung verstellt werden kann. Der Klotz 8:8 ist mit einem Loch 92 versehen, durch welches das obere abgedrehte Ende 94 der Stange 84 gleitbar hindurchgeht. An dem abgedrehten Ende 94 sitzt eine .Druckfeder j6, welche mit einem Ende gegen das obere Ende des Klotzes 88 anliegt und mit dem anderen Ende gegen eine verstellbare Mutter 98, die an dem oberen, mit Gewinde versehenen Ende 9,4 angeordnet ist.
  • Durch die Anwendung der beiden Federn 66 und 96 in den Verbindungen zwischen dem Fußhebel 58 und der Wippe 3;¢ ist es möglich, daß der Arbeiter die Maschine bedeutend leichter und genauer überwachen kann, um die Tiefe des Einschnittes in dem Ziegel konstant zu halten. Da die Wippe 34 mit den daran angeordneten Teilen im wesentlichen im Gleichgewicht ist, ist es wohl einleuchtend, da,ß das Schneidwerkzeug äußerst leicht verstellt werden kann, wobei der Druck, der durch den Fußhebel ausgeübt wird, ein Zeichen dafür ist, wie groß, die Kraft sein muß, um das Schneidwerkzeug in das Arbeitsstück eintreten zu lassen. Durch eine geringe Abänderung in den Teilen ist es möglich, die Wippe 34 nach abwärts zu ziehen, wenn das Schneidwerkzeug gesenkt wird.
  • Aus der Abb. i erkennt man, daß der Ziegel T senkrecht auf dem Schlitten 22 angeordnet ist und sich unter dem Schneidwerkzeug befindet, welches sich in der Stellung A befindet. Wenn man das Schneid-,verkz:eug nun in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage B bewegt, dann wird eine seichte Kerbe in dem Ziegel erzeugt, wenn man den Schlitten nach rückwärts auf das Schneidwerkzeug zu bewegt. Eine weitere seichte Kerbe kann erzeugt werden, wenn man den Schlitten wieder nach vorwärts verschiebt. Diese Arbeitsweise kann fortgesetzt werden., bis der Ziegel mit einem Einschnitt von der gewünschten Tiefe versehen ist. Wie in ge- strichelten Linien angedeutet ist, kann dann der Ziegel auf die Seite gelegt werden und in der gleichen Weise eingekerbt werden, so daß schließlich alle gewünschten Seiten eingekerbt sind.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Maschine besteht darin, daß die einzelnen sehr schwachen Einschnitte sehr schnell aufeinander gemacht werden können, infolge der äußerst praktischen Überwachung der senkrechten Lage des Schneidwerkzeuges durch den Fußhebel.
  • Hat der Ziegel eine unregelmäßige Gestalt, wie beispielsweise in der Abb. 5 gezeigt ist, dann ist es gemäß dem bekannten Verfähren sehr schwierig, einen derartigen Ziegel T' mit Einschnitten zu versehen. Die Maschine der Erfindung kann jedoch einen Ziegel derjenigen Art sehr einfach mit Einkerbungen versehen, und zwar insbesondere infolge der günstigen Überwachung des Schneidwerkzeuges durch den Fußhebel. Aus der Abb. 5 erkennt man, daß, wenn man den Ziegel T' in die in gestrichelten Linien gelegte Lage bringt, dann der Einschnitt entlang der schräg nach aufwärts und nach vorwärts gerichteten Seitenfläche sehr einfach ausgeführt werden kann; denn der Arbeiter kann die Tiefe des Schnittes genau durch den Druck überwachen, den er auf den Fußhebel ausübt. Denn es ist äußerst einfach, während der Verschiebung des Schlittens die senkrechte Lage des Schneidwerkzeuges zu verändern.
  • Das Schneidwerkzeug kann auch durch den Handgriff 56 betätigt werden, jedoch wird in vielen Fällen der Arbeiter den Schlitten 22 an beiden Seiten mit beiden Händen ergreifen und den Fußhebel betätigen, um die Tiefe des Einschnittes zu bestimmen. Manchmal ist es auch notwendig, den Ziegel in einem besonderen Winkel zu schneiden, und zu diesem Zweck wird der Ziegel ah dem Schlitten mittels einer schrägen Anschlagleiste i o2 in einer bestimmten Stelle angeordnet. Dieser Anschlag io2 ist lösbar an dem Schlitten 22 mittels der Schrauben io4 befestigt. In allen denjenigen Fällen, wo der Ziegel in einem Winkel von go° mit Bezug auf irgendeine seiner Seitenflächen eingekerbt werden soll, wird der Anschlag io6 benutzt. Dieser Anschlag io6 ist vorzugsweise mit einer Schlitzteilung io8 versehen, welche dazu dient, das Auflegen des Ziegels auf den Schlitten mit Bezug auf das Schneidwerkzeug in einer bestimmten Lage zu erleichtern.

Claims (3)

  1. PATEN -TANSPRÜC.HE: i. Ziegelschneidmaschine mit einem oberhalb des Werkstücks an dem Grundgestell schwingbar gelagerten Tragglied, welches ein drehbares Schneid-werkzeug nebst Antriebsvorrichtung für dasselbe trägt und mittels eines Gestänges mit einem Fußhebel verbunden ist, bei dessen Niederdrücken das Schneidwerkzeug auf das Werkstück zu, bewegt wird, gekennzeichne.,t durch einen von Hand verschiebbaren, das Werkstück aufnehmenden Werkstückschlitten (22), der auf einen Teil des Gestelles (io) bildenden waagerechten Gleitschienen (i8) gelagert ist, und daß in dem Gestänge (74, 78, 84) zwischen dem Tragglied (34) und dem Fußhebel (58) eine Feder (96) eingeschaltet ist, welche ein nachgiebiges Angreifen des Schneidwerkzeuges (52) an dem Werkstück (T) gewährleistet, und eine mit dem Fußhebel (58) verbundene Feder (66) das Schneidwerkzeug (52) selbsttätig in seine hochgelegene Alifangslage zurückbewegt.
  2. 2. Ziegelschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragglied (34) eine zwischen ihren Enden schwingbar unterstützte Wippe verwendet wird, welche an einer Seite ihrer Schwingachse das drehbare Schneidwerkzeug (52) und an der anderen Seite ihrer Schwingachse einen Antriebsmotor (4o) für das Schneidwerkzeug (52) trägt, wobei die Teile derartig angeordnet sind, daß die Wippe im wesentlichen im Gleichgewicht ist.
  3. 3. Ziegelschneidmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wippe (34) eine Schwingachse (36) sitzt, deren Enden wahlweise in mehreren senkrecht übereinander angeordneten Kerben (32) in von dem Grundgestell (io) nach aufwärts ragenden Pfosten (3o) drehbar unterstützt werden können. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift Nr. 381 423; USA.-Patentschriften Nr. i 58o j55, 2 009 859. 2 024 715.
DEC55286D 1939-07-27 1939-07-27 Ziegelschneidmaschine Expired DE757499C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023099A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Hensel Eisenwerk Einrichtung zum trennen von werkstuecken aus sproedhartem material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR381423A (fr) * 1907-08-30 1908-01-11 Jules Rolez Ltd Soc Perfectionnement dans les machines à travailler et polir les pierres
US1580155A (en) * 1924-08-01 1926-04-13 Ernest S Niestradt Terra-cotta tooling machine
US2009859A (en) * 1931-06-30 1935-07-30 American Chain & Cable Co Abrasive cut-off machine
US2024715A (en) * 1934-11-21 1935-12-17 William C Bonnett Apparatus for making button blanks from pearl stock

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