DE4124599C1 - - Google Patents

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DE4124599C1
DE4124599C1 DE4124599A DE4124599A DE4124599C1 DE 4124599 C1 DE4124599 C1 DE 4124599C1 DE 4124599 A DE4124599 A DE 4124599A DE 4124599 A DE4124599 A DE 4124599A DE 4124599 C1 DE4124599 C1 DE 4124599C1
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Germany
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mixing chamber
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mixing
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mixing head
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Klaus Dipl.-Ing. 5508 Hermeskeil De Pontius
Manfred Dipl.-Ing. 5511 Ockfen De Settinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Ferromatik Desma 7831 Malterdingen De GmbH
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Kloeckner Ferromatik Desma 7831 Malterdingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head
    • B29B7/7631Parts; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischkopf, dessen Mischkammer über Steuerventile an Zuführungen für Kunststoff-, Farbkomponenten und/oder dgl. angeschlossen ist.
Bei bekannten Mischkammern der vorgenannten Gattung (DE 38 08 351 A1) bestehen die Zuführungen aus unmittelbar in die Mischkammer führenden Öff­ nungen oder Düsen, die über Steuerventile an zugeordnete Fördervorrichtun­ gen angeschlossen sind. Je größer die Anzahl der zuzuführenden Komponen­ ten ist, um so schwieriger wird es, die Zuführungen auf der Außenseite der Kammer zu verteilen, zumal die Forderung besteht, die Kammerabmessungen möglichst kompakt zu halten. Dies führt einerseits dazu, daß die Anzahl der anschließbaren Komponentenzuführungen begrenzt wird und sich bei einer grö­ ßeren Anzahl von anzuschließenden Komponenten ein erheblicher konstrukti­ ver Aufwand ergibt. Desweiteren ergeben sich Schwierigkeiten in steuerungs­ technischer Hinsicht und Behinderungen in Reparaturfällen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, aus einer praktisch beliebigen An­ zahl von Komponenten die jeweils gewünschte Kombination in besonders ein­ facher Weise herausgreifen und der Mischkammer zuführen zu können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Die Führung der Leiste kann tangential zur Innenwand der Mischkammer erfol­ gen. Die Unterseite der Leiste kann aber auch in Form einer Sehne durch die Mischkammer während des Einspeisungsvorganges verlaufen. Eventuell vor­ gesehene Mischschnecken können dabei so ausgebildet sein bzw. auf ganz aus der Kammer zurückziehbar sein, so daß die Verschiebung der Leiste und die Zuführung der Kunststoffkomponenten nicht durch die Mischschnecke ge­ stört wird.
Insbesondere in dem Fall, daß die Leiste Ventile mit Farbkomponenten trägt, können die Öffnungen der Ventile so nahe beieinander liegen, daß mehrere Komponenten von ein und derselben Leiste aus in die Mischkammer eingeführt werden können.
Dadurch, daß die Erfindung von den bekannten ortsfesten Zuführungen für die Kunststoff- und/oder Farbstoffkomponenten auf verfahrbare Zuführungen übergeht, die wahlweise entsprechend der gewünschten Kombination in die Einspeisestellungen eingefahren werden, ergibt sich eine Reihe von Vorteilen. Zunächst können alle Programmänderungen schnell und ohne umständliche Umschaltvorgänge durchgeführt werden. Dadurch, daß nicht für alle Kompo­ nenten der jeweils gewünschten Komponentenkombinationen ortsfeste Zufüh­ rungen vorgesehen sein müssen, kann die beim bekannten Stand der Technik vorhandene Begrenztheit der geometrischen Gegebenheiten im Umfeld der Mischkammerwandung vermieden bzw. vermindert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Mischkopfes mit zwei einander gegen­ überliegenden verschiebbaren Leisten und daran angeordneten Venti­ len.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Darstellung der Fig. 1 entsprechend Schnitt II-II.
Die Wandung 2 der Mischkammer 1 ist mit zwei senkrecht zur Achse der Mischkammer verlaufenden Nuten 3 und 3′ versehen. In den Nuten sind die Leisten 4 bzw. 4′ verschiebbar gelagert. Die Leisten 4 und 4′ weisen dabei Ven­ tile V′, V′′ V′′′ usw. auf, die magazinartig nebeneinanderliegend im unteren Be­ reich in Ausnehmungen der Leisten eingreifen. Die Öffnungen VÖ der Ventile münden dabei in die Mischkammer 1, wenn die Leisten so in den geöffneten Bereich der Mischkammer verschoben werden, daß die zugehörigen Ventilöff­ nungen mit der Öffnung der Mischkammer fluchten, die im tangentialen Be­ reich der Mischkammerwandung mit dem Leistenuntergrund verläuft.
Die Unterseiten der Leisten mit den Ventilöffnungen VÖ können natürlich auch in die Mischkammer 1 hineinragen, wenn zwischen Mischschnecke M und Innenwandung der Mischkammer genügend Raum vorhanden ist oder die Mischschnecke aus der Mischkammer zurückgezogen wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können bei dem veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispiel neben den in den Leisten magazinartig gelagerten Ventilen V′, V′′, V′′′ auch noch konventionell ausgebildete Ventile V1 und V2 durch die Kammer­ wandung 2 eingreifen. Diese Ventile V1 und V2 sind an zwei zu den Ventilöff­ nungen an den Leisten um 90° versetzten Stellen angeordnet. Neben der Mög­ lichkeit, zwei Basiskomponenten über die Ventile V1 und V2 einzuspeisen, kön­ nen eine dritte oder vierte weitere Komponente, z. B. auch eine Farbkom­ ponente, über die Leisten zugeführt werden, wodurch sich eine elastische Füh­ rung des Programmes mit nahezu beliebigen Kombinationsmöglichkeiten er­ gibt.
Aus der Fig. 2 ist die Form und Abmessung der Nut und der Leiste ersichtlich. Diese Abmessungen sind in erster Linie durch die unteren Bereiche der Ventile vorgegeben, die zur Steuerung der Zuführung von Kunststoffkomponenten und/oder Farbkomponenten in der Leiste gelagert sind. In Fig. 2 sind entspre­ chende Teile mit den in Fig. 1 verwendeten Bezugsziffern versehen. Die aus­ gewölbten Seitenwände der Leisten 4, 4′ greifen in komplementär ausgebildete nach innen eingewölbte Wände der Führungsnuten ein. Anstelle einer solchen Ausbildung könnte auch ein Nut-Feder-System verwendet werden.

Claims (11)

1. Mischkopf, dessen Mischkammer über Steuerventile an Zuführungen für Kunststoffkomponenten, Farbkomponenten und/oder dgl. angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wandung (2) der Mischkammer (1) mindestens eine sich über die Mischkammer hinweg erstreckende Führungsnut (3, 3′) verläuft, die sich im Mischkammerbereich in diese öffnet,
daß in jede Führungsnut (3, 3′) eine die Ventile (V′, V′′, V′′′ usw.) für die Zuführung der verschiedenen Kunststoff- oder Farbkomponenten tragende Leiste (4, 4′) einsetzbar und darin verschiebbar ist, daß die Zuführungsöffnungen (VÖ) der Steuerventile an der zur Mischkammer gerichteten Seite der Leiste (4, 4′) angeordnet sind und
daß wahlweise mindestens eine der Ventilöffnungen auf den zur Nut offenen Bereich der Mischkammer durch entsprechendes Verschieben der Leiste ausgerichtet werden kann.
2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (V′,V′′, V′′′ usw.) magazinartig nebeneinanderliegend an der Leiste (4, 4′) zusammengefaßt sind.
3. Mischkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (V′,V′′, V′′′ usw.) mit ihrem vorderen Bereich in entsprechend ausgebildete Bohrungen der Leiste (4, 4′) eingreifen und die Zuführungs­ öffnungen (VÖ) der Ventile mit der Umfangsfläche der Leiste bündig sind.
4. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (2) der Mischkammer (1) zwei Führungsnuten (3, 3′) vorgesehen sind, die an diametral gegenüberliegenden Stellen der Misch­ kammer mit dieser in Verbindung stehen.
5. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Leisten (4, 4′) mit Ansätzen oder Ausnehmungen versehen sind, die in komplementäre Ausnehmungen oder Ansätze der Seitenwände der Führungsnuten (3, 3′) eingreifen.
6. Mischkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Leisten (4, 4′) nach außen ausgewölbt sind und die Führungsnuten (3, 3′) dazu komplementär nach innen eingewölbt sind.
7. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung der Leisten (4, 4′) ein oder mehrere Antriebe vor­ gesehen sind.
8. Mischkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe mit einer Programmsteuerung verbunden sind.
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