DE2135754B2 - Zentrifugalschleuder für das kontinuierliche Einführen von Gegenständen in eine Förderbahn - Google Patents
Zentrifugalschleuder für das kontinuierliche Einführen von Gegenständen in eine FörderbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifugalschleuder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen, durch die US-PS 28 53 176 bekannten Zentrifugalschleuder ist der gesamte Aufgabebehälter
geneigt angeordnet, seine Seitenwand ist in der ganzen Höhe feststehend ausgeführt, und seine
Längsachse deckt sich mit der Schleuderscheiben-Drehachse. Die tangentiale Auslaßöffnung liegt nicht am
höchsten Punkt der Peripherie der Schleuderscheibenfläche, sondern etwas unterhalb davon. Die Schleuderscheibe
ist in ihrer Höhenlage und ihrer Achse in ihrer Neigung nicht einstellbar. Bei zunehmender Drehzahl
der Scheibe wird ein Punkt erreicht, bei dem die Bremskräfte, denen die an die feststehende Seitenwand
gepreßten Gegenstände unterliegen, die Schubkraft der Schleuderscheibe ausgleichen; beim Fördern von
Nadeln für Nadellager z.B. wird dies bei einer Fördergeschwindigkeit von ca. 42 m/min erreicht. Da
aber die nachgeschaltete Maschine, der die Nadeln zugefördert werden, z. B. eine spitzeniose Schleifmaschine,
auch weit oberhalb dieser Fördergeeschwindigkeit arbeiten kann, ist ihre Kapazität nicht ausgelastet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifugalschleuder der im Oberbegriff des Anspruches
1 genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine höhere Ausstoßgeschwindigkeit und eine größere
Diese Aufgabe wird erfndungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ist erheblich. In dem Bereich der Schleuderscheiben-Peripherie,
der seitlich durch den gleichsinnig rotierenden Unterteil begrenzt ist ist die auf die Nadeln
ausgeübte Bremskraft ein Minimum, so daß die Ausstoßgeschwindigkeit auf 130 m/min gesteigert werden
kann; entsprechend werden auch die Schubkräfte größer. Die nunmehr mögliche höhere Drehzahl der
Schleuderscheibe begünstigt auch die Anordnung der Gegenstände in einer Reihe am Rande der Scheibe, da
jo schrägliegende Gegenstände höheren Richtkräften unterliegen als bisher. Die Möglichkeit, die Größe der
Schubkräfte durch Höhenverstellung der Scheibe einzustellen gemäß einer Ausgestaltung, läßt ein
Eingehen auf geändertes Gewicht oder andere Oberflächenbeschaffenheit der Gegenstände zu, während die
Einstellbarkeit der Schleuderscheiben-Drehachsneigung eine zweckmäßige Anpassung an eine geänderte
Höhenlage der Scheibe und an geänderte Durchmesser der Gegenstände erlaubt.
nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird. Es zeigt
Fig.2,
F i g. 2 einen Horizontalschnit; längs der Linie Ii-Il in
Fig. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie Ill-Ill in
F i g. 2 und
r>o Fig.4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Zentrifugalschleuder umfaßt einen Rahmen 10 mit einem aufrechtstehenden
zylindrischen Aufgabebehälter mit einem zylindrischen Aufsatz 11 und einem hängenden rohrförmigen
Mittelteil 12. Der Aufsatz 11 «etzt sich nach oben in einem zylindrischen Teil 13 fort, der zusammen mit dem
Aufsatz 11 einen stationären Oberteil des zylindrischen Aufgabebehälters für die Zentrifugalschleuder bildet,
dessen schüsseiförmiges Unterteil 14 am oberen Ende einer Hülse 15 befestigt ist, die ihrerseits innerhalb des
Mittelteils 12 durch Wälzlager 16 und 17 rotierbar ist. Die Hülse 15 steht über Riemenscheiben 18, 20 und
einen Riemen 21 mit einem Motor 19 in Antriebsvcrbindung.
Oberhalb des Unterteils 14 ist als Boden für den Aufgabebehälter eine Schleuderscheibe 25 angeordnet
und mittels eines Bolzens 26 am oberen Ende einer
Welle 27 befestigt, die mittels als Wälzlager ausgebildeter
Lager 28 und 29 innerhalb der Hülse 15 rotierbar gelagert ist Das Wälzlager 29 liegt unterhalb des
unteren Endes der Hülse 15 und wird von einem Gewindestopfen 30 getragen, der in eine Gewindebohrung
in einer Platte 31 eingeschraubt ist Die Platte 31 ist verstellbar durch Bolzen 37 (nur einer gezeigt) am
Boden einer Stütze 34 gesichert, wobei die Bolzen 37 durch Schlitzlöcher 39 in der Platte 31 geführt und in
Gewindebohrungen in der Stütze 34 eingeschraubt sind. Die Stütze 34 ist am unteren Ende des Mittelteils 12
anlcleinmbar und weist eine öffnung für die Aufnahme
des Riemens 21 auf. Eine Kontermutter 32 auf dem Gewindestopfen 36 ermöglicht dessen Sicherung,
nachdem durch manuell bewirktes Verschrauben eine bestimmte Höhe der Schleuderscheibe 25 eingestellt
worden ist Die Wälzlager 28 und 29 sind Pendellager, u'.d die Welle 27 ist innerhalb des Innenrings des
Wälzlagers 28 axial verschiebbar, um eine vertikale Verstellung von Welle 27 und Schleuderscheibe 25 zu
ermöglichen. Der Motor 19 und die Verstellelemente für eine seitliche und vertikale Verstellung der Welle 27
sind in einem Behälter 33 eingeschlossen, der in geeigneter Weise am oberen Ende des Rahmens 10
befestigt ist.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, ist die Drehachse 35 der Welle 27 und der Schleuderscheibe 25 zur zentralen
Achse 36 der Hülse 15 und des Unterteils 14 geneigt Diese Neigung läßt sich einstellen, indem die Bolzen 37
gelöst und die Platte 31 seitwärts gegenüber der neutralen oder Null-Stellung — die in strichpunktierten
Linien angedeutet ist — bis zu einem gewünschten Neigungsgrad verschoben wird, etwa um die Höhe der
Auslaßöffnung bei Höhenlagenänderung der Schleuderscheibe 25 oder bei Anpassung anderer Durchmesser an
Gegenstände. Dabei liegt die — auf die F i g. 1 bezogen — rechte Seite der Schleuderscheibe 25 höher als die
linke Seite.
Im erläuterten Ausführungsbeispiei ist die Schleuderscheibe
25 so eingerichtet, daß sie sie mit derselben Geschwindigkeit wie das Unterteil 14 umläuft, was
durch einen im Unterteil 14 befestigten Mitnehmerstift 38 bewirkt wird, dessen oberes Ende von einer
Aufnahme in der Schleuderscheibe 25 aufgenommen wird. Ausreichende Toleranzen erlauben eine Aufund
Abbewegung der Schleuderscheibe 25 auf dem Mitnehmerstif?
38, wenn die Teile rotieren.
Die obere FSäche der Schleuderscheibe 25 ist im wesentlichen konisch, so daß die Gegenstände 40, die im
Aiifgabebehälter vorhanden sind, in ihrer Bewegung zur
Peripherie der Schleuderscheibe 25 unterstützt werden, wenn die Schleuderscheibe 25 rotiert. An der Peripherie
weist die Schleuderscheibe 25 eine nach oben offene Nut 41 (F i g. 3) auf, die als Stützfläche für die Reihe von
Gegenständen 40 dient die sich rings an der Peripherie der Schleuderscheibe 25 erstreckt Wie aus F i g. 1
hervorgeht Hegt der Boden der Nut 41 an der niedrigen
Aufsatzes 11 und oberhalb der Nut 41 erstreckt sich ein
Ring 43, der an der niedrigen Seite der Schleuderscheibe 25 in einem Abstand über der Nut 41 angeordnet ist der
für den ungehinderten Zugang der Gegenstände 40 zur Peripherie der Schleuderscheibe 25 erforderlich ist An
der hohen Seite der Schleuderscheibe 25 liegt die untere Kante des Ringes 43 jedoch so dicht an der oberen Seite
der in der Nut 41 liegenden Gegenstände 40 an, daß jeweils nur einer von diesen aus der Nut 41 durch die —
mittels eines Ausschnittes in einem in den zylindrischen Aufsatz 11 einsetzbaren Block 51 (Fig.2) gebildete —
Auslaßöffnung 50 (F i g. 3) durchtreten kann.
Ein Verschleißband 44 erstreckt sich, beginnend an einem Punkt 45 (Fig.2), ebenfalls rings um die
Peripherie des Aufsatzes 11 bis zur Auslaßöffnung 50 (F i g. 3). Dieses Verschleißband 44 setzt sich durch die
Auslaßöffnung 50 (F i g. 3, 4) hindurch fort, so daß die Gegenstände 40 durch das Verschleißband 44 in eine
Förderbahn geführt werden, die die Gegenstände 40 zu einer weiterbearSeitenden Maschine führt
jo Aus den vorstehende.» Erläuterungen ist ersichtlich, daß die auf der Schleuderscheibe 25 befindlichen
Gegenstände 40 durch die Zentrifugalschleuder an der äußeren Peripherie durch die Schleuderscheibe 25 und
durch das gleichsinnig mit dieser rotierende Unterteil 14
J5 beschleunigt werden, bis sie an der angehobenen Seite
der Schleuderscheibe 25 vor die Auslaßöffnung 50 gelangen und dort in die sich anschließende Förderbahn
hineingeschleudert werden. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß der auf die Gegenstände 40 ausgeübte Schub
innerhalb bestimmter Grenzen durch Heben oder Senken der Schleuderscheibe 25 mittels des Gewindestopfens
30 verkleinert bzw. vergrößert werden kann, da dadurch die Länge des Kreisbogens bestimmt wird,
über welche die Gegenstände 40 am mitrotierenden Unterteil 14 anstatt an der Länge des im Oberteil
angeordneten stationären Verschleißbandes 44 anliegen. Ebenfalls kann die Neigung der Drehachse 35 der
Schleuderscheibe 25 relativ zur Drehachse 36 des Unterteils 14 durch Verstellung der Platte 31 eingestellt
r)0 werden, um Gegenständen 40 mit anderen Durchmessern
Rechnung zu tragen.
Claims (5)
1. Zentrifugalschleuder für das kontinuierliche Einführen von Gegenständen in eine Förderbahn,
umfassend einen mit einer tangentialen Auslaßöffnung versehenen Aufgabebehälter und einen den
Behälterboden bildende rotierend antreibbare Schleuderscheibe, deren Achse gegen die Senkrechte
geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabebehälter aufrechtstehend angeordnet
ist und aus einem stationären Oberteil und einem rotierend antreibbaren Unterteil (14) besteht, und
daß die Schleuderscheibe (25) innerhalb des Unterteils (14) angeordnet und ihre Drehachse (35)
zur Drehachse (36) des gleichsinnig angetriebenen Unterteils (14) derart geneigt ist, daß am höchsten
Punkt der Peripherie der Schleuderscheibe (?5) diese der oberen Kante (42) des rotierenden Unterteils
(14) benachbart und am gegenüberliegenden niedrigsten Punkt unterhalb dieser Kante (42) liegt,
wobei die Auslaßöffnung (50) im Bereich des höchsten Punktes der Peripherie der Schleuderscheibe
(25) angeordnet ist
2. Zentrifugalschleuder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schleuderscheibe (25) Verstellelemente zum Einstellen des Neigungswinkels
ihrer Drehachse (35) relativ zur Drehachse (36) des Unterteils (14) zugeordnet sind.
3. Zentrifugalschleuder nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß an der Peripherie der
Schleuderscheibe (25) eine nutartige Stützfläche für die dort angesammelten zu fördernden Gegenstände
(40) angeordnet ist und daß Justierelemente zum wahlweisen Einstellen der Höhe der Stützfläche der
Schleuderscheibe (25) relativ zur oberen Kante (42) des Unterteils (14) vorgesehen sind.
4. Zentrifugalschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene
Unterteil (14) über einen Mtnehmerstift (38) mit der Schleuderscheibe (25) gekuppelt ist.
5. Zentrifugalschleuder nach einen"· der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihrem
oberen Ende am Unterteil (14) befestigte Hülse (15) über Lager von einem Rahmen (10) getragen ist und
in ihrer Bohrung eine am oberen Ende an der Schleuderscheibe (25) befestigte Welle (27) aufnimmt,
deren oberer Teil in einem Lager (28) in der Hülse (15) und deren unteres Ende in einem vom
Rahmen (10) getragenen Lager (29) gehalten ist, das in radialer und axialer Richtung einstellbar ist und
die Neigung und die Höhenlage der Schleuderscheibe (25) bestimmt.
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