CH667158A5 - Muenzenvereinzelungsvorrichtung. - Google Patents

Muenzenvereinzelungsvorrichtung. Download PDF

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CH667158A5
CH667158A5 CH130085A CH130085A CH667158A5 CH 667158 A5 CH667158 A5 CH 667158A5 CH 130085 A CH130085 A CH 130085A CH 130085 A CH130085 A CH 130085A CH 667158 A5 CH667158 A5 CH 667158A5
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CH
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coin
opening
driving
separating device
drive plate
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CH130085A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Stoeckli
Original Assignee
Stoeckli Rudolf
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/008Feeding coins from bulk

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Münzenvereinzelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art gemäss der DE-AS 2 609 788 kann es in einzelnen Währungsbereichen, in denen die grösste Münze doppelt so gross oder grösser ist als zwei kleinere Münzen, vorkommen, dass in einer Mitnahmeöffnung der Mitnahmescheibe zwei oder mehr Münzen nebeneinander aufgenommen werden, die dann gleichzeitig an die Sortierschiene abgegeben werden und somit zu Störungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs 1.
Damit beide somit übereinander angeordneten Öffnungsteile an die tiefste Stelle des Münzsammelbehälters gelangen und somit alle Münzen aufgenommen werden können, ist das Zentrum des kleineren Öffnungsteils in Richtung zu dem Zentrum der Mitnahmescheibe so weit versetzt, dass die Umfangslinien beider Öffnungsteile im Bereich des Randes der Mitnahmescheibe übereinanderliegen.
Weiterhin ist vorteilhaft das Zentrum des grösseren Öffnungsteils entgegen der Drehrichtung der Mitnahmescheibe so weit versetzt, dass die Umfangslinien beider Öffnungsteile an der Stelle mindestens angenähert übereinanderliegen, an der die jeweilige Münze aus der Mitnahmeöffnung an die Sortierschiene abgegeben wird. Auf diese Weise wird das Abgeben auch kleinerer Münzen nicht an dieser Stelle durch eine Abstufung behindert.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die den grösseren Öffnungsteil bildende Abstufung in einer gegenüber der Ebene der Mitnahmescheibe leicht geneigten Ebene angeordnet, so dass die Abstufung zum inneren Bereich der Mitnahmescheibe hin ausläuft und somit die grösste Münze nur auf einem grösseren Teil ihres Umfanges von dem grösseren Öffnungsteil umschlossen wird. Auf diese Weise wird ein störungsfreies Aufnehmen der Münzen aus dem Sammelbehälter und ein Auswerfen in einer Mittelstellung zwischen der Füll- und Abgabestellung der jeweiligen Mitnahmeöffnungen bei übereinanderliegen Münzen sichergestellt.
Vorteilhaft ist auch die Oberfläche der Mitnahmescheibe in einem Bereich ausserhalb des Teilkreises der Mitnahmeöffnungen nach aussen abfallend geneigt, um das Aufnehmen der Münzen aus dem Sammelbehälter zu erleichtern.
Um eine Behinderung des Auswurfs einer kleineren Münze, die über einer anderen Münze in dem grösseren Öffnungsteil liegt, in einer Zwischenstellung zwischen der Füll- und Abgabestellung zu vermeiden, kann an der nachlaufenden Begrenzungskante des grösseren Öffnungsteils eine diese Begrenzungskante unterbrechende Ausnehmung vorhanden sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Münzenvereinzelungsvorrichtung entlang der Drehachse der Mitnahmescheibe,
Fig. 2 je hälftig eine Ansicht der Vorder- und Rückseite der Mitnahmescheibe, teilweise weggebrochen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Hälfte der Mitnahmescheibe entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die erfindungswesentliche Mitnahmescheibe 20 geneigt an dem Maschinengestell 3, bzw. in der geneigten Vorderplatte 4 parallel zu dieser durch ihre Welle 5 gelagert. Diese Darstellung der Fig. 1 entspricht mit Ausnahme der erfindungsgemässen Gestaltung im Bereich der Mitnahmeöffnungen 21 derjenigen der Fig. 3 der eingangs genannten DE-AS 2 609 788, so dass hinsichtlich einer detaillierteren Beschreibung des allgemeinen Aufbaus der Münzenvereinzelungsvorrichtung auf diese verwiesen wird.
Mit dem inneren Ende 5a der Welle 5 sind einerseits das Riemenrad 6 und andererseits das Zahnrad 7 verbunden. Der Riemen 8 des Riemenrades 6 wird durch einen nichtdargestell-ten Motor angetrieben, während das Zahnrad 7 mit einem Ritzel 11 kämmt, dessen Lagerbolzen 12 an der Rückseite der Vorderplatte 4 befestigt ist. Mit dem Ritzel 11 ist ein Kettenrad 13 fest verbunden, das für den Antrieb einer nichtdargestellten Förderkette vorgesehen ist, die mittels Förderbolzen die von der Mitnahmescheibe 20 auf eine Sortierschiene 2 abgegebenen Münzen zu einer nichtdargestellten Sortiereinrichtung fördert.
Mit dem äusseren Ende 5b der Welle 5 ist die Mitnahmescheibe 20 verschraubt, deren unterer Teil in den Sammelbehälter 1 eintaucht, während ihr oberer Teil in den Bereich der Sortierschiene 2 reicht. Die Mitnahmeöffnungen 21 erstrecken sich in Form von Sacklöchern bis zu einem Boden 21a und um-schliessen die Auswerferscheibe 25 eines Auswerfers 22.
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Jeder Auswerfer 22 hat eine sich durch den Boden. 21a hindurch bis zur Rückseite der Mitnahmescheibe 20 erstreckende axial beweglich geführte Stange 23, die über einen Anschlagbund 24 in die Auswerferscheibe übergeht. Eine sich einerseits an der Rückseite der Mitnahmescheibe 20 und andererseits an einem im Bereich des freien Endes der Stange 23 befestigten Sperring 26 abstützende Schraubenfeder 28 hält den Auswerfer 22 in seiner dargestellten hinteren inaktiven Position. Durch diese Position ist die Tiefe der Mitnahmeöffnung 21 so be- ' stimmt, dass in ihr eine Münze reichlich Platz finden kann.
An der Vorderplatte 4 des Maschinengestells 3 ist eine konzentrisch zu der Mitnahmescheibe 20 kreisbogenförmig umlaufende Nockenbahn 29 befestigt, die sich mindestens entlang der oberen Hälfte der Mitnahmescheibe 20 oder entlang einzelner Positionen erstreckt, an denen der Auswerfer 22 in Funktion treten soll.
In einer ersten Position, die der 10-Uhrposition in dem aufwärtslaufenden Teil 30 der Umlaufbahn der Mitnahmeöffnungen 21 entspricht, gleiten die abgerundeten freien Enden 27 der Auswerferstangen 23 über einen ersten erhöhten Abschnitt der Nockenbahn 29, so dass die Auswerferscheibe 25 die Tiefe der Mitnahmeöffnung 21 so weit verkleinert, dass nur eine Münze hinsichtlich ihrer Dicke in ihr Platz hat und somit eine eventuell über dieser liegende zweite Münze ausgestossen wird. Die aus-gestossene Münze gleitet dann über die Oberfläche der Mitnahmescheibe 20 hinweg in den Sammelbehälter 1 zurück. Damit eine Münze, die dabei zuerst an der nachlaufenden Begrenzungskante 32 eines grösseren Teiles 33 der Mitnahmeöffnung 21 entlang gleitet, in dieser 10-Uhrposition unbehindert entweichen kann, ist diese Begrenzungskante 32 durch eine Ausnehmung 34 unterbrochen.
Um auch eine grösste zu verarbeitende Münze, die in dem grösseren Öffnungsteil 33 zusätzlich zu einer kleineren Münze in dem kleineren Öffnungsteil 37 gehalten ist, zuverlässig vor Erreichen der Abgabeposition an der Sortierschiene 2 auszuwerfen, tritt die Auswerferscheibe 11 in der 11-Uhrposition aufgrund eines dort vorgesehenen zweiten erhöhten Abschnitts der Nockenbahn 29 erneut in Funktion.
In einer dritten, im abwärtslaufenden Teil 35 der Umlaufbahn vorgesehenen Position ist ein stärker erhöhter Abschnitt der Nockenbahn 29 vorhanden, so dass dort jede in der Mitnahmeöffnung 21 noch vorhandene Münze ausgestossen wird, um sie auf die Sortierschiene fallen zu lassen.
Der im Durchmesser kleinere Teil 37 der Mitnahmeöffnungen 21 ist zylinderförmig achsparallel zur Welle 5 der Mitnahmescheibe 20 gestaltet, so dass die Auswerferscheibe 25 sich kolbenartig in ihm bewegt. Der Durchmesser dieses Teiles 37 ist kleiner als die grösste vorkommende Münze, jedoch so gross, dass in ihm die nächstkleinere Münze aufgenommen werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, dass nicht zwei der kleinsten vorkommenden Münzen nebeneinander in diesem Teil 37 der Mitnahmeöffnung Platz finden. Der grössere Teil 33 der Mitnahmeöffnung 21 schliesst sich über eine verhältnismässig flache und nach aussen abfallende Abstufung 38 nach aussen an diesen kleineren Teil 37 der Mitnahmeöffnung 21 an, so dass zwei der kleinsten Münzen in dem grösseren Teil 33 keinen Halt finden, obwohl sie dort nebeneinander liegen könnten und in
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den kleineren Teil 37 fallen, aus dem die äussere dann in der genannten ersten Position 30 ausgestossen wird. Dieser grössere Teil 33 der Mitnahmeöffnung 21 hat eine kreisbogenförmig verlaufende Umrisskante, deren Durchmesser etwas grösser ist als der Durchmesser der grössten vorkommenden Münze, um diese aufzunehmen. Dadurch, dass die Abstufung 38 zwischen beiden Öffnungsteilen 33, 37 nach aussen abfällt und flach ist, läuft sie zum inneren Bereich der Mitnahmescheibe 20 hin aus, und die Umrisskarite des grösseren Teiles 33 der Mitnahmeöffnung 21 bildet einen unvollständigen Kreis. Die somit unter flachem Winkel verlaufende Auslaufkante 39 der Abstufung 38 bildet kein merkbares Hindernis beim Ausstossen einer Münze in der genannten ersten Position 30. Es versteht sich, dass der Kreisbogen der Umrisskante des grösseren Teiles 33 der Mitnahmeöffnung die grösste Münze auf wesentlich mehr als 180° ihres Umfanges umgeben muss, um sie in der obersten Position 40, d.h. in der 12-Uhrposition der Mitnahmeöffnung 21 entgegen der Schwerkraft zu halten.
Wie die Fig. 2 zeigt, überdecken sich die Umfangslinien beider Teile 33, 37 der Mitnahmeöffnungen 21 im Bereich des Randes 41 der Mitnahmescheibe 20 sowie im angrenzenden Bereich der vorlaufenden Begrenzungskanten dieser Öffnungsteile 33, 37 angenähert, so dass das Zentrum 33a des grösseren Öffnungsteils 33 gegenüber dem Zentrum 37a des kleineren Öffnungsteils 37 entgegen der Drehrichtung 42 und radial nach innen relativ zu der Mitnahmescheibe 20 versetzt ist. Dies trägt zur sicheren Aufnahme und Abgabe der Münzen durch die Mitnahmescheibe 20 bei. Auch der nach aussen abfallend geneigte Bereich 43 der Mitnahmescheibe 20 im Bereich der Mitnahmeöffnungen 21 trägt zu einer verbesserten Aufnahme der Münzen bei, da hierdurch der nach unten spitz zulaufende Sammelbehälter 1 in seinem untersten Bereich in Richtung der Mitnahmescheibe auf mindestens die Breite einer Münze verbreitert wird. Dieser geneigte Bereich 43 erstreckt sich vorzugsweise ringförmig umlaufend vom mittleren Bereich der nach- und vorlaufenden Begrenzungskanten 32, 44 der Mitnahmeöffnungen 21 bis zum Rand 41 der Mitnahmescheibe 20, bzw. liegen die Übergangslinien 45 zwischen dem ebenen Zentralbereich und dem geneigten Bereich 43 auf einem zur Mitnahmescheibe 20 konzentrischen Kreis, der mindestens angenähert das Zentrum der Mitnahmeöffnungen 21 oder ihres kleineren Teiles 37 schneidet.
Die Aufnahme- und Haltefunktion des grösseren Öffnungsteils 33 für die grössten zu verarbeitenden Münzen kann auch durch einzelne, örtlich begrenzte, z.B. punktförmige Erhebungen an der Abstufung 38 gewährleistet werden, die auf einer der Umfangslinie des grösseren Öffnungsteils 33 entsprechenden Linie angeordnet sind, denn die grösste Münze muss nur an mindestens zwei Stellen ihres Umfanges während ihrer Auflage auf der Abstufung in Richtung der wirkenden Schwerkraft gehalten werden, d.h. unter Berücksichtigung ihrer Umlaufbewegung mit der Mitnahmescheibe 20 an mindestens drei Stellen. Auch bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt die grösste Münze im oberen Bereich ihrer Bahn aufgrund des etwas grösseren Durchmessers des grösseren Öffnungsteils 33 nur mit zwei Stellen ihres Umfanges an den Begrenzungskanten 32, 44 des Öffnungsteils 33 an.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

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1. Münzenvereinzelungsvorrichtung mit einer nach hinten geneigten, umlaufenden Mitnahmescheibe (20), welche mit ihrem unteren Teil in einen Sammelbehälter (1) eintaucht und mit ihrem oberen Teil bis in den Bereich einer Sortierschiene (2) reicht und welche an ihrem Umfang Auswerfer (22) aufweist, die jeweils einer kreisförmigen Mitnahmeöffnung (21) in der Mitnahmescheibe (20) zugeordnet sind, so dass sie mit der Mitnahmescheibe umlaufen und die von einer ortsfesten, hinter der Mitnahmescheibe (20) angeordneten Nockenbahn (29) gesteuert in eine Füllstellung und in eine Abgabestellung bewegbar sind, wobei die Auswerfer (22) in der Umlaufrichtung der Mitnehmerscheibe (20) zwischen der Füllstellung und der Abgabestellung eine Mittelstellung erreichen, in der sie so weit gegen die Vorderebene der Mitnahmescheibe (20) zu bewegt sind, dass innerhalb der betreffenden Mitnahmeöffnung (21) nur eine Münze Platz findet, dadurch gekennzeichnet, dass jede kreisförmige Mitnahmeöffnung (21) eine Abstufung (38) zwischen einem grösseren Öffnungsteil (33) und einem kleineren Öffnungsteil
(37) aufweist, wobei der grössere Öffnungsteil (33) dem Durchmesser der grössten zu verarbeitenden Münze angepasst ist und der kleinere Öffnungsteil (37) mindestens den Durchmesser der zweitgrössten Münze hat.
2. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslinien beider Öffnungsteile (33, 37) im Bereich des Randes (41) der Mitnahmescheibe (20) mindestens angenähert übereinanderliegen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslinien beider Öffnungsteile (33, 37) in einem Bereich von deren vorlaufenden Begrenzungskante (44) mindestens angenähert übereinanderliegen, über den hinweg eine Münze an die Sortierschiene (2) abgegeben wird.
4. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstufung
(38) zwischen beiden Öffnungsteilen (33, 37) in einer gegenüber der Ebene der Mitnahmescheibe (20) leicht geneigten Ebene angeordnet ist, so dass sie zum inneren Bereich der Mitnahmescheibe hin ausläuft und der grössere Öffnungsteil (33) die grösste Münze auf einem grösseren Teil ihres Umfanges um-schliesst.
5. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Mitnahmescheibe (20) mindestens ausserhalb des Teilkreises der Mitnahmeöffnungen (21) einen umlaufenden, nach aussen abfallenden Bereich (43) aufweist.
6. Münzenvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nachlaufende Begrenzungskante (32) des grösseren Öffnungsteils (33) durch eine Ausnehmung (34) unterbrochen ist.
CH130085A 1985-03-25 1985-03-25 Muenzenvereinzelungsvorrichtung. CH667158A5 (de)

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CH130085A CH667158A5 (de) 1985-03-25 1985-03-25 Muenzenvereinzelungsvorrichtung.
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CH130085A CH667158A5 (de) 1985-03-25 1985-03-25 Muenzenvereinzelungsvorrichtung.

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EP0485709A2 (de) * 1990-11-15 1992-05-20 Rudolf Stöckli Münzenvereinzelungsvorrichtung

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