DE3303971A1 - Vorrichtung zum mischen oder foerdern von beton-moertel - Google Patents

Vorrichtung zum mischen oder foerdern von beton-moertel

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DE3303971A1
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mortar
sieve
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DE19833303971
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Maxwell George Cattai New South Wales Hood
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Fowlerex Pty Ltd
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Fowlerex Pty Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4268Drums, e.g. provided with non-rotary mixing blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen oder Fördern von Beton-Mörtel sowie auf ein Verfahren zur Verringerung des Verschleißes bestimmter Arbeitskanten oder Teilen davon, wie z.B. Mörtelmischerwendel.
Die Erfindung wird in Bezug auf einen Transportbeton-Fahrmischer beschrieben, ist aber nicht darauf beschränkt.
Es ist bekannt, daß Mörtel an darauf spezialisierten Herstellungsplätzen zubereitet und dann mit einem Fahrmischer zur Baustelle transportiert wird, also mit einem Lastkraftwagen, der eine rotierende Trommel aufweist, in welcher der Mörtel während der Fahrt in gemischtem Zustand gehalten wird.
Die rotierende Trommel weist eine Seitenwand auf, die gewüliuiich zylindrisch oder kegelstumpfförmig ist, oder aus diesen Formen zusammengesetzt ist. Dabei ist es typisch, daß die Trommel eines Fahrmischers eine oder mehrere schraubenförmige Wendel aufweist, die am Innenumfang der Trommelwand angeordnet sind. Jeder Wendel verläuft in seiner Längsrichtung schraubenförmig umlaufend und in seiner Breite von der Trommelwand radial nach innen hin. Der Wendel ist mit seiner in der Breite radial außen liegenden Kante an der Trommelwand befestigt und kann an dieser Außenkante mit einem Flansch versehen sein, damit das Anbringen des Wendeis an der Trommelwand erleichtert wird.
Manchmal ist der radial innerste Wendelrand, der die Arbeitskante bildet, mit einem Innenflansch oder einer gekrümmten Krempe versehen in der Absicht, den Wendel zu befähigen, mehr Material anzuheben.
In diesem Falle verläuft der radial innen liegende Rand des Wendeis unter einem Winkel zur Radialrichtung. Insoweit
hier auf die Wendelarbeitskante Bezug genommen wird, ist die Innenflanschkrempe, sofern eine solche vorgesehen ist, mit eingeschlossen.
Im Betrieb, wenn sich die Trommel des Fahrmischers dreht, hebt der Wendel in der Trommel enthaltenen Mörtel auf eine Höhe an, bei welcher er sich über die Wendelarbeitskante wälzt und/oder vom Wendel abfällt, wodurch der Mischvorgang aufrecht erhalten wird.
Es ist üblich, die inneren Arbeitskanten und Arbeitsflächen der Vorrichtung zum Mischen oder Fördern glatt und frei von Vorsprüngen zu halten, um nach dem Entleeren die vollständige Entfernung des nassen Mörtels durch Abspritzen zu erleichtern, damit ein Absetzen von Mörtel auf Innen- oder Außenflächen vermieden wird.
Ein besonderes Problem bei Wendeln zum Mischen oder Fördern von Mörtel liegt darin, daß die Arbeitskante des Wendeis im Betrieb zum Verschleiß neigt. Die anerkannten Verfahren, dem entgegen zu wirken oder Verschleiß zu beheben, waren (1) an oder neben der Arbeitskante eine verschleißarme Schweißlegierung aufzubringen, um dort eine Schutzschicht aufzubauen,
(2) eine Hartmetallauflage an oder neben der Arbeitskante anzubringen.
Beide Verfahren sind kostenaufwendig, doch wurde das zweite als das weniger kostspielige bevorzugt. Ein besonderer Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß die Hartmetallplatte gerollt und verwunden werden muß, damit sie dem Wendelverlauf folgt, und daß sie nur unter Schwierigkeiten herzustellen und am Wendel anzubringen ist.
Die Erfindung besteht, in einer Hinsicht, aus einer Vorrichtung zum Mischen und Fördern von Mörtel, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß eine Arbeitskante oder Arbeitsfläche mit einer Einrichtung versehen ist, in der Mörtel hängen bleibt, damit an der Arbeitskante oder auf der Arbeitsfläche eine Mörtelschicht aufgebaut wird. 5
In einer anderen Hinsicht liegt die Erfindung in einem Verfahren zur Verringerung des Verschleißes einer Arbeitskante oder Arbeitsfläche des Mörtelmischers oder -förderers, welches folgende Schritte umfaßt:
(I) Das Festhalten einer Schicht aus nassem Mörtel auf der Arbeitskante oder Arbeitsfläche durch eine Festhalteeinrichtung, welche Armierungen für den Mörtel aufweist.
(II) Die Schicht abbinden lassen, damit sich ein Überzug aus abgebundenem armiertem Mörtel bildet.
(III) Die Schicht aus abgebundenem Mörtel, während die Arbeitskante oder Arbeitsfläche arbeitet, verschleißen lassen, und
(IV) durch Verschleiß abgeriebenen Mörtel aus frischem Mörtel, der gemischt oder gefördert wird, ersetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben:
Figur 1 zeigt die Trommel eines Fahrmischers.
Figur 2 zeigt einen Teil eines erfindungsgemäßen Wendeis
für eine Fahrmischertrommel. Figur 3 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform für einen Wendel ähnlich dem in Figur 2. Figur 4 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform
für einen Wendel ähnlich dem in Figur 2.
Die Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einem Fahrmischer, der ein Trommelgehäuse 10 mit wenigstens einem Wendel 11 aufweist, welcher schraubenförmig am Innenumfang 13 der Trommelwand umläuft. Der durch Formpressen
gefertigte Wendel 11 ist, wie Figur 2 zeigt, im Querschnitt über die Wendelbreite eine flache Rinne, das heißt, der Wendel hat einen äußeren Randflansch 14, womit er an der Trommelwand 13 angebracht ist, und einen inneren Randflansch 16, der ein kleines Stück im Winkel zur Radialrichtung verläuft und die Krempe 17 bildet, sowie endlich einen durchgehenden Rinnenboden 15, der an der Trommelwand 13 vom äußeren Randflansch 14 radial nach innen hin zum inneren Randflansch 16 verläuft.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist der Innenflansch 16 auf seinen beiden Seiten mit einem Sieb 20 versehen, welches aus Streckmetall besteht, am inneren Flansch 16 flach anliegt und dessen Oberfläche von der Krempe 17 bis zum durchgehenden Rinnenboden 15 bedeckt.
Das Sieb 20 kann z.B. dadurch hergestellt werden, daß von geeignetem biegsamem Streckmetall Streifen abgeschnitten werden, die dann von Hand auf dem Innenflansch angeklemmt und sodann punktgeschweißt werden, damit sie an Ort und Stelle festgehalten werden. Ein geeignetes Sieb ist ein Stahlsieb GM 50080.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die sich so ergebende Konstruktion sowohl die Standzeit des Wendeis verlängert, als auch die Fertigungs- und Unterhaltungskosten für den Wendel senkt. Im Betrieb füllt der Mörtel die Öffnungen der Streckmetallkonstruktion an der Arbeitskante wenigstens bis zur Dicke des Siebes, welches diesen Mörtel während der normalen Trommelwäsche festhält. Wenn der festgehaltene Mörtel abgebunden ist, bildet er eine dünne Schicht aus armiertem Beton, welche den Wendel und den Wendelrand schützt. Danach wird offenbar ein exponiert liegender Teil der Mörtelschicht durch Verschleiß abgerieben und durch frischen Mörtel, der sich festsetzt und abbindet, wieder ersetzt.
Erfindungsgemäße Wendel, wie sie unter Bezug auf Figur 2 beschrieben sind, wurden in einen Fahrmischer eingebaut, der in regelmäßigem Betriebseinsatz stand. Es wurde keine nachteilige Auswirkung auf das Mischen und Entleeren beobachtet, wenn anderer als üblicher Mörtel oder Schottermörtel gefahren wurde. Der Mörtelaufbau überstieg nicht
wesentlich die Dicke des Streckmetalls, und es ist anzunehmen, daß sich die Mörtelschicht im Betrieb durch Verschleiß bis auf das Sieb hinunter abreibt, und daß sich
frischer Mörtel an der offen liegenden Schichtfläche wieder aufbaut, über einen Zeitraum von 15 Monaten war der
Verschleiß an den erfindungsgemäßen Wendelgängen und Kanten deutlich geringer als bei Wendeln ohne Siebkonstrüktion.
Wenngleich Streckmetall vorzuziehen ist, können auch andere Siebformen oder Mörtelarmierungen verwendet werden. In den Figuren 3 und 4 sind weitere erfindungsgemäße Ausführungsbi' i Koifile dargestellt.
Diejenigen in den Figuren 3 und 4 dargestellten Wendelteile, welche Wendelteilen aus Figur 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist der Innenkantenflansch 16 mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Armierungsstangen 22 versehen.
In Figur 4 ist der Innenkantenflansch 16 mit in radialer Richtung aufrecht stehenden Reifen 23 versehen.
Bei anderen, nicht gezeichneten Ausführungsformen können Mörtelarmxerungen durch gestanzte oder gebohrte öffnungen im Bereich neben der Arbeitskante oder auch durch Vorsehen von geeignet geformten Beschlägen gebildet sein.
Wenngleich es vorzuziehen ist, daß eine siebartige
Konstruktion neben der Arbeitskante des Wendeis über die ganze Länge dieser Kante verläuft, kann doch ein Nutzen auch schon erzielt werden, wenn eine siebartige Konstruktion nur neben einem Teil der Arbeitskante liegt.
Obwohl die Erfindung in bezug auf den Aufbau einer Schutzschicht (z.B. einem Streifen von 10 mm χ 100 mm) aus armiertem Mörtel im Bereich eines Wendeis beschrieben wurde, ist die Erfindung auch anwendbar, um andere verschleißgefährdete innere Arbeitsflächen eines Mörtelmischers bzw. Transportbehälters zu schützen, beispielsweise, um einen Bereich der Trommelwand neben dem Wendel oder nahe der Entladeöffnung zu schützen.
In diesem Fall wird ein Sieb oder eine ähnliche Armierung auf der zu schützenden Oberfläche angeordnet und zum Beispiel durch Punktschweißen befestigt.
Falls erwünscht, können die Armierungsoberflächen und die mit dem Mörtelaufbau abzudeckenden Metalloberflächen vor dem ersten Gebrauch einer die Korrosionsfestigkeit steigernden Behandlung unterzogen oder mit einem korrosionsfesten Überzug versehen werden.
5 Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung bei Fahrmischern beschränkt. Sie kann vielmehr auch bei anderen Vorrichtungen zum Mischen oder Fördern von zementhalt igen Materialien oder Mörtel verwendet werden, z.B. bei Kippmischern oder stationären Mischern, Flügelmischern oder Turbinen- oder Ventilatormischern.

Claims (12)

Vorrichtung zum Mischen oder Fördern von Beton-Mörtel Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Mischen oder Fördern von Beton-Mörtel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arbeitskante (16) bzw. Arbeitsfläche mit einer Einrichtung (17) zum Festhalten von Mörtel versehen ist, um dadurch an der Arbeitskante (16) bzw. Arbeitsfläche eine Mörtelschicht aufzubauen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Festhalteeinrichtung (17) gehaltene Mörtelschicht abgebunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebundene Mörtel armierter Mörtel ist.
4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der armierte Mörtel durch die Festhalteeinrichtung (17) armiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteeinrichtung aus einem Sieb (17) an oder neben der Arbeitskante (16) bzw. Arbeitsfläche besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (17) ein Streckmetall-Sieb ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteeinrichtung aus mit Abstand voneinander von der Arbeitskante (16) bzw. Arbeitsfläche abstehenden Flanschen (23) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteeinrichtung aus neben der Arbeitskante (16) bzw. auf der Arbeitsfläche verlaufenden Armierungsstangen (22) besteht.
9. Wendel für r>inen Mörtelmischer oder -förderer mit einer einen Hebeflansch aufweisenden Arbeitskante, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16, 17) ein auf einer Flanschoberfläche angebrachtes Sieb (20) trägt, sodaß feuchter Mörtel festgehalten und abbinden kann, um eine durch das Sieb (20) armierte Mörtelschicht zu bilden.
10. Schnecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb ein Streckmetall-Sieb (20) ist.
11. Verfahren zur Verringerung des Verschleißes einer Arbeitskante bzw. Arbeitsfläche eines Mörtelmischers oder -förderers, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(I) Festhalten einer feuchten Mörtelschicht an der Arbeitskante (16) bzw. Arbeitsfläche durch eine Festhalteeinrichtung, welche Mittel (20) zur Armierung des Mörtels aufweist.
(II) Abbindenlassen des Mörtels, damit sich ein überzug aus armiertem Mörtel bildet.
(III) Zulassung von Abrieb der abgebundenen Mörtelochicht infolge Verschleiß im Betrieb, und
(IV) Ersetzen des abgeriebenen Mörtels aus dem im Mischen oder Fördern befindlichen frischen Mörtel.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebundene Mörtel armiert ist, wobei die Armierung aus einem Sieb (20) besteht.
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