CH648504A5 - Verfahren und einrichtung zum strahlbehandeln von werkstuecken. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum strahlbehandeln von werkstuecken. Download PDF

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CH648504A5
CH648504A5 CH7397/80A CH739780A CH648504A5 CH 648504 A5 CH648504 A5 CH 648504A5 CH 7397/80 A CH7397/80 A CH 7397/80A CH 739780 A CH739780 A CH 739780A CH 648504 A5 CH648504 A5 CH 648504A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strahlbehandeln von Werkstücken, insbesondere von leicht beschädigbaren spröden Temper- und Graugussteilen bzw. Gusstrauben während der Umwälzung einer aus Werkstücken und Hilfskörpern bestehenden Schüttung, sowie einer zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Einrichtung.
Durch die EP-Al-0002 856 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei welchen jeweils immer nur gleichartige Werkstücke wie z. B. warmgepresste Messingteile oder Aluminiumdruckgussteile zusammen mit Hilfskörpern wie z.B. Porzellankugeln oder keramisch gebundenen pyramidenförmigen Schleifkörpern während einer vibrierenden Umwälzbewegung mit einem Strahlmittel- vorzugsweise Glasperlen- aus Strahldüsen strahlbehandelt werden. Diese Hilfskörper haben die Aufgabe zusätzlich eine schleifende Wirkung an den Werkstücken zu erzeugen und bzw. oder ein Gegeneinanderschlagen der Werkstücke während der Bearbeitung zu vermeiden. Die bei diesem Verfahren verwendeten Hilfskörper gewährleisten nicht eine beschädigungsfreie Strahlbehandlung der eingangs erwähnten Werkstückarten wobei auch die Hilfskörper wegen Ihrer Grösse sich in den Hohlräumen der Werkstücke festsetzen können. Ausserdem sind für die zusätzliche Separation der Hilfskörper von den Werkstücken, dem Strahlmittel und den abgestrahlten Teilchen nach der Strahlbehandlung aufwendige Einrichtungen und ein zusätzlicher Kreislauf für die Hilfskörper erforderlich.
Zur Strahlbehandlung von spröden Tempergussteilen, leicht verhakbaren Gusstrauben und anderen leicht beschädigbaren Werkstücken, welche bisher als «nicht trommelfähig» bezeichnet wurden, werden Schleuderstrahlmaschinen mit Hängeförderern verwendet (z.B. US-PS 2 239 714), wo5
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bei die einzelnen Werkstücke oder Gusstrauben an den Haken aufweisenden Gehängen von Hand aufgehängt und nach der Strahlbehandlung von Hand abgenommen werden.
Eine an moderne automatische Form- und Giessanlagen sich direkt anschliessende Strahlbehandlung ist für derartige Teile nur mit hohem Aufwand für Personal möglich und somit nicht voll automatisierbar.
Ausserdem ist bei verschiedenen Werkstückformen keine gleichmässige allseitige Strahlbehandlung mit diesem Verfahren zu erreichen.
Die für trommelfähige Werkstücke bekannten Chargenoder Durchlaufstrahlmaschinen mit einer Trommel als Strahlraum (z.B. US-PS 2 449 745, DE-PS 109 648, bzw. EP-AI 000 3225) oder einer Bandmulde als Strahlraum (z.B. GB-PS 1 362 525 bzw. DE-OS 2 016 429) ermöglichen zwar eine rationelle Arbeitsweise mit meist allseitig guter Strahlwirkung, doch können damit die eingangs erwähnten Werkstückarten nicht ohne deren Beschädigung strahlbehandelt werden. Insbesondere bei stark unterschiedlich grossen und schweren Werkstücken entsteht durch die Fallhöhe beim Umwälzen bei den kleineren Werkstücken eine hohe Ausschussrate durch Bruch. Auch bei den als Gusstrauben bekannten zusammenhängenden Werkstücken entstehen beim Umwälzen durch gegenseitiges Verhaken zusammenhängende Knäuel von Gusstrauben, welche ungenügend strahlbehandelt die Schleuderstrahlmaschinen verlassen oder durch ungenügenden Transport Störungen in den Schleuderstrahlmaschinen verursachen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mittels welchem spröde und leicht verhakbare Werkstücke und Gusstrauben unterschiedlicher Grösse und Form z. B. aus ungeglühtem Temperguss ohne deren Beschädigung und ohne manuelles Be- und Entladen einwandfrei allseitig strahlbehandelt werden können. Die dafür erforderliche Einrichtung soll eine automatische Arbeitsweise ohne grossen baulichen Aufwand in chargenweisen Betrieb oder im Durchlaufverfahren ermöglichen.
Erfmdungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Verfahrensmerkmale gelöst.
Durch die Verwendung des Strahlmittels als Hilfskörper ist ein sanftes Umwälzen ohne gegenseitiges Aneinander-schlagen gewährleistet ohne dass zusätzliche Verfahrensschritte für die nach der Strahlbehandlung erforderliche Trennung der Hilfskörper von den Werkstücken erforderlich ist. Bereits das Einbringen der Werkstücke in ein Strahlmittelbett gewährleistet deren schonende Behandlung wobei auch beim Umwälzen ein gegenseitiges Verhängen der Gusstrauben kaum möglich ist.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass die Strahlwirkung an den im Strahlmittelbett liegenden Werkstücken den Anforderungen entspricht, das heisst, sie ist nicht schlechter als ohne Strahlmittelbett oder bei Hängebahnstrahlmaschinen. Dies ist damit zu erklären, dass im Bereich der Schleuderstrahlen das Strahlmittelbett teilweise weggeblasen wird, so dass immer ein Teil der Werkstückoberfläche für das direkte Auftreffen der Schleuderstrahlen frei liegt. Es konnte auch festgestellt werden, dass gegenüber den bisherigen Verfahren keine höheren Strahlleistungen erforderlich sind.
Neben der schonenden Behandlung der Werkstücke ergeben sich weitere Vorteile dieses Verfahrens.
Die Auskleidung der Strahlkammer ist einem viel geringeren Verschleiss unterworfen, wodurch entweder auf ver-schleissarme Auskleidungen verzichtet werden kann oder deren Lebensdauer wesentlich erhöht wird.
Der Lärmpegel durch das Umwälzen der Werkstücke im Strahlraum wird wesentlich verringert.
Es kann ein grosses Werkstück-Spektrum in der Schleuderstrahlmaschine gleichzeitig strahlbehandelt werden, da die kleinen empfindlichen Werkstücke nicht mehr durch die grösseren und schwereren Werkstücke beschädigt bzw. zerstört werden.
Zur Durchführung des Verfahrens sind die im Anspruch 4 erfindungsgemässen Einrichtungsmerkmale vorgesehen.
Besondere Ausführungsformen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Chargen-Schleuderstrahl-maschine mit einer Bandmulde in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer als Trommel ausgebildeten Durchlaufschleuderstrahlmaschine in vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante von Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Strahlraum einer Ausführungsvariante von Fig. 2 oder 3,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt entsprechend Fig. 5 in einer unterschiedlichen Arbeitsstellung,
Fig. 7 einen Längsschnitt einer Durchlaufschleuder-strahlmaschine mit als Bandmulde ausgebildetem Strahlraum, und
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine Schleuderstrahlmaschine für die chargenweise Strahlbehandlung von Werkstücken 8 mit einer, eine Umwälzvorrichtung 2 aufweisenden Strahlkammer 1, einem Schleuderrad 6, einer Werkstückzuführeinrichtung 4, einer Werkstückabführeinrichtung 5, sowie mit einer Fördereinrichtung 10, einer Reinigungseinrichtung 11 und einem Behälter 12 für das Strahlmittel 9. Die Umwälzvorrichtung 2 weist ein umlaufendes Plattenband 13 auf, welches eine Bandmulde 3 bildet.
Die Bandmulde 3 ist seitlich durch je eine sich drehende Seitenscheibe 14 begrenzt. An der Frontseite der Strahlkammer 1 ist eine, eine Be- bzw. Entladeöffnung verschliessende Schiebetüre 15 angeordnet. An der Schiebetüre 15 ist eine Abdeckung 17 befestigt, deren eine Seite durch z.B. ein Gummiplatte 18 elastisch ausgebildet ist und auf dem Plattenband 13 dichtend aufliegt. Die Abdeckung 17 ist mit einer Öffnung 19 versehen, welche mit einem verschiebbaren Abdeckblech 20 ganz oder teilweise verschliessbar ist, so dass ein einstellbarer Durchlass für Strahlmittel und abgestrahlte Teilchen entsteht. Eine weitere Abdeckung 21 schliesst den Zwischenraum zwischen Plattenband 13 und Kammerdecke 22, so dass ein geschlossener Strahlraum 23 entsteht.
Die Seitenscheiben 14 sind mit Löchern 24 versehen, welche kreisringförmig angeordnet sind. Der grösste Durchmesser des Kreisringes weist bis zur Oberfläche der Bandmulde 3 eine Distanz 25 auf, welche der Schütt-Höhe der eingefüllten Schüttung 7 bestehend aus Werkstücken 8 und Strahlmittel 9 entspricht. Das zusätzlich durch das Schleuderrad zugeführte Strahlmittel 9 kann dann durch die als Strahlmittelüberlauf wirkenden Löcher 24 abgeführt werden. Das Plattenband 13 ist mit Mitnahmestegen 26 versehen, damit eine gute Umwälzung der Schüttung 7 erreicht wird. Vorzugsweise beträgt die Höhe der Mitnahmestege etwa ein drittel der Höhe der Schüttung 7.
Das Plattenband 13 ist vorzugsweise nur für den von den Werkstücken abgestrahlten Sand durchlässig, welcher zwischen den einzelnen gelenkig verbundenen Platten 27 in einen Trog 28 gelangt. Es ist auch möglich zusätzlich Löcher
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im Plattenband 13 anzuordnen, wobei aber die Durchlässigkeit für Strahlmittel nicht grösser sein darf, als die durch das Schleuderrad 6 zugeführte Strahlmittelmenge.
Ein im Trog 28 angeordnete Förderschnecke 29 befördert das darin befindliche Gemisch aus Strahlmittel und abgestrahlte Teilchen - wie z. B. Sand - zu einer Auslassöff-nung 30, durch welche es zu einer weiteren Förderschnecke 31 und mittels dieser zu einem Becherwerk 32 der Fördereinrichtung 10 gelangt. Das Becherwerk 32 fördert das Gemisch in die vereinfacht dargestellte Reinigungseinrichtung 11 welche in bekannter Weise das Gemisch z.B. mittels Magnettrommeln und Windsichtern in die einzelnen Bestandteile trennt. Das gereinigte Strahlmittel 9 gelangt dann in den Behälter 12, von wo es über ein Zuführrohr 33 mit einer Absperrklappe 34 dem Schleuderrad 6 zugeführt wird.
Die Werkstückzuführvorrichtung 4 weist einen verschiebbaren und kippbaren Behälter 40 auf, welcher z. B. mittels eines Transportbandes 41 mit den Werkstücken 8 gefüllt wird. Mittels eines eine Absperrklappe 43 aufweisenden Zuführrohres 42 kann dem Behälter 40 vor der Einfüllung der Werkstücke 8 Strahlmittel 9 zugeführt werden, so dass die Werkstücke 8 in ein erstes Strahlmittelbett 16a eingebracht werden.
Die Werkstückabführeinrichtung 5 weist eine unterhalb der Be- und Entladeöffnung der Strahlkammer 1 angeordnete Yibrationsrinne 50 und ein Transportband 51 auf. Der Boden 52 der Vibrationsrinne ist an dem dem Transportband 51 zugewandten Endteil 53 durch Anordnung von Löchern 54 für Strahlmittel und abgestrahlte Teilchen durchlässig, welches dann durch ein unterhalb den Boden 52 angeordneten Trichter 55 der Förderschnecke 31 zugeführt wird. Ein weiteres, von dem Behälter 12 ausgehendes und eine Absperrklappe 56 aufweisendes Zuführrohr 57 mündet in der Vibrationsrinne 50, so dass in dieser ein Strahlmittelbett 16c vor der Entladung der Werkstücke erstellt werden kann. Ein Zuführrohr 35 mit einer Absperrklappe 36 führt direkt von dem Behälter 12 in die Strahlkammer 1 so dass auch in der Bandmulde 3 vor dem Einbringen der Werkstücke ein Strahlmittelbett 16b erstellt werden kann.
Der Verfahrensablauf der vorgängig beschriebenen Schleuderstrahlmaschine ist wie folgt.
Zuerst wird der Strahlkammer 1 und dem Behälter 40 durch die Zuführrohre 35 und 42 Strahlmittel 9 zugeführt, so dass in der Bandmulde 3 und im Behälter 40 je ein Strahlmittelbett 16a, 16b entsteht. Anschliessend werden die über das Transportband 41 ankommenden Werkstücke 8 in den Behälter 40 eingebracht wobei durch Verschieben des Behälters 40 die Werkstücke sanft auf dem Strahlmittelbett 16a auffallen und eine gleichmässige Schüttung 7 entsteht.
Diese Schüttung 7 wird durch Kippen des Behälters 40 in die offene Strahlkammer 1 auf das Strahlmittelbett 16b geschüttet wobei das in der Bandmulde 3 vorhandene und das mitfliessende Strahlmittel 9 ein hartes Aufschlagen der Werkstücke verhindert. Nach dem Schliessen der Schiebtüre 15 erfolgt die Strahlbehandlung während der Umwälzung der Schüttung 7. Durch die Umwälzung kommen immer andere Werkstückpartien an die Oberfläche der Schüttung, so dass eine gleichmässige Strahlbehandlung der Werkstücke erreicht wird wobei auch immer ein Teil des Strahlmittels, welches die gerade im Strahlbereich liegenden Werkstücke umgibt, von den Schleuderstrahlen weggeblasen wird, so dass trotz dem Strahlmittelbett eine gute Strahlausnützung stattfindet.
Damit während der Strahlbehandlung das Verhältnis Strahlmittel zu Werkstück annähernd konstant bleibt, ist es erforderlich, dass die durch das Schleuderrad zugeführte Strahlmittelmenge wieder abfliesst, was durch den bereits beschriebenen Strahlmittelüberlauf in den Seitenscheiben 14 erfolgt.
Während der Strahlbehandlung wird durch das Zuführrohr 57 Strahlmittel in die Vibrationsrinne geleitet wodurch ein direkt unterhalb der Entladeöffnung der Strahlkammer 1 liegendes Strahlmittelbett 16c entsteht. Gleichzeitig wird wie bereits beschrieben der Behälter 40 mit Strahlmittel und Werkstücken beschickt.
Nach Beendigung der Strahlbehandlung wird die Schiebetüre 15 geöffnet und durch Umekhr der Drehrichtung des Plattenbandes 13 die Schüttung 7 schonend aus der Strahlkammer 1 in die Vibrationsrinne 50 befördert. Während dem Weitertransport in der Vibrationsrinne 50 fällt das Strahlmittel und die abgestrahlten Teilchen durch die Löcher 54 in den Trichter 55 und gelangen zur Förderschnecke 31 von wo sie zusammen mit bereits in der Strahlkammer 1 abgeschiedenen Strahlmittel und abgestrahlten Teilchen mittels der Fördereinrichtung 10 der Reinigungseinrichtung 11 zugeführt werden.
Die strahlbehandelten Werkstücke 8 werden dann von z.B. dem Transportband 51 abtransportiert.
Neben der beschriebenen Ausführungsvariante mit einer Bandmulde als Umwälzvorrichtung kann das erfmdungsge-mässe Verfahren auch mit einer als Trommel ausgebildeten Umwälzvorrichtung durchgeführt werden. Hierbei wird z.B. bei einer schräg angeordneten Trommel der Strahlmittelüberlauf durch am Umfang der Trommel oberhalb des Füllstandes angeordnete Lochreihen gebildet. Werkstückzuführ-und Werkstückabführeinrichtung sind dabei wie beschrieben ausgebildet wobei die Füllung durch die oben offene Trommel und die Entleerung entweder durch eine am Boden angeordnete Klappe oder durch Kippen der gesamten Trommel erfolgt.
In den Fig. 2 bis 8 sind Durchlaufschleuderstrahlmaschi-nen dargestellt, in deren Strahlkammer 101 ebenfalls eine Schüttung 107, bestehend aus Strahlmittel 109 und Werkstücken 108 umgewälzt wird.
Fig. 2 zeigt eine Durchlaufschleuderstrahlmaschine, dessen Strahlkammer 101 als rotierende Trommel 160 ausgebildet ist und eine Austragstrommel 161 aufweist. An der mit einer Einlassöffnung 162 versehenen Eingabeseite 163 der Trommel 160 ist mindestens ein Schleuderrad 106 und eine als Transportband oder Schwingförderer ausgebildete Werkstückzuführeinrichtung 104 für die Beschickung der Trommel 106 mit den zu strahlenden Werkstücken 108 angeordnet.
Die Strahlkammer 101 weist einen für das Strahlmittel 109 undurchlässigen Mantel 164 auf und ist am auslasseiti-gen Ende durch eine ringförmige Stauwand 165 begrenzt, an die sich die Austragstrommel 161 anschliesst.
Diese weist an ihrem Umfang Öffnungen 159 für den Durchlass des Strahlmittels 109, des Sandes, und der abgestrahlten Teilchen auf und ist innen mit einer bis-zum Zentrum reichenden Förderschnecke 166 versehen, durch welche gleichzeitig eine labyrinthartige Abdichtung der Strahlkammer 101 entsteht. An Stelle der Förderschnecke können auch in Längsrichtung und umfangsseitig zueinander versetzte sektorförmige Bleche angeordnet sein.
Das Innere der Austragstrommel 161 ist vorzugsweise mit Gummi oder Kunststoff zwecks Schonung der Werkstücke ausgekleidet.
Unterhalb der Austragstrommel 161 ist ein Trog 128 angeordnet, von wo das Strahlmittel und die abgestrahlten Teilchen mittels einer Fördereinrichtung 110 einer weiter nicht dargestellten Strahlmittelaufbereitungsanlage zugeführt werden.
Zum Abtransport der strahlbehandelten Werkstücke 108 ist anschliessend an die Austragstrommel 161 eine Werkstückabführeinrichtung 105 angeordnet.
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Die für das Strahlmittel 109 undurchlässige Trommel 160 ermöglicht in Verbindung mit einer Stauwand 165 die Bildung eines aus dem Strahlmittel 109 bestehenden Strahlmittelbettes 116, welches bereits vor Einbringen der ersten Werkstücke in der Strahlkammer 101 vorhanden ist.
Vorteilhafterweise weist die Stauwand 165 entlang des Aussendurchmessers der daran angeordneten Austragstrommel 161 Öffnungen bzw. Löcher 124 auf, durch welche mindestens ein Teil des zusätzlich durch die Schleuderräder 106 zugeführten Strahlmittels 109 direkt in den Trog 128 ab-fliesst. Dies verringert die Belastung der Austragstrommel 161 mit Strahlmittel und somit auch deren Verschleiss.
Die Werkstücke 108 werden mittels der Werkstückzuführeinrichtung 104 direkt in das Strahlmittelbett 116 eingebracht, wobei durch das möglichst bis nahe an die unterste Kante 167 der Einlassöffnung 162 reichende Strahlmittelbett 116 die Fallhöhe sehr gering ist. Die Trommel 160 wird mit bekannten Mitteln kontinuierlich angetrieben, wodurch die Werkstücke 108 und das Strahlmittelbett 116 umgewälzt werden. Zur Förderung der Umwälzbewegung sind an der Trommelinnenwand Mitnahmestege 126 angebracht. Vorzugsweise beträgt die Höhe der Mitnahmestege 126 ein drittel der Höhe des Strahlmittelbettes 116, wobei in den meisten Fällen sechs am inneren Umfang gleichmässig verteilte Mitnahmestege 126 ausreichen. Durch die geneigte Anordnung der Trommel 160 werden die Werkstücke 108 während der Umwälzbewegung im Strahlmittelbett 116 in Durchlaufrichtung weiter befördert und gleichzeitig strahlbehandelt. Die unterste Kante 169 der Auslassöffnung 168 der Stauwand 165 sollte dabei tiefer liegen als die unterste Kante 167 der Einlassöffnung 162.
In der Austragstrommel 161 werden die Werkstücke 108 von mitgenommenem Strahlmittel, Sand und abgestrahlten Teilchen getrennt und zwangsweise auf die Werkstückabführeinrichtung 105 gefördert, mittels welchem sie einer Weiterbehandlung zugeführt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Trommel 160, welche an der Eingabeseite 163 am Mantelumfang einen Ringkanal 170 aufweist. Im Ringkanal 170 sind Stegbleche 171 angeordnet, welche mit Löchern 172 versehen sind. Beim Drehen der Trommel wandert das sich im Ringkanal 170 befindliche Strahlmittel 109 durch die Löcher 172 so dass im untersten Bereich des Ringkanals 170 immer ein für das Einbringen der Werkstücke 108 genügend hohes Strahlmittelbett 116 vorhanden ist. (Siehe Fig. 3)
Die Stegbleche 171 sind entweder wie aus Fig. 3 ersichtlich parallel zur Trommelachse oder zur Erzielung einer zusätzlichen Förderwirkung für die Werkstücke schräg zur Trommelachse angeordnet.
Durch diese Anordnung eines Ringkanals 170 wird eine die Werkstücke besonders schonende Eingabe erreicht.
Die Austragstrommel 161 ist bei dieser Ausführungsvari-ante als Gittertrommel mit einem Mantel aus Drahtgeflecht ausgebildet.
In der Strahlkammer 101 ist eine zusätzliche ringförmige Stauwand 165a angeordnet, welche im Querschnitt ein nach aussen offenes u-förmiges Profil anweist und aus zwei Seitenwänden 173 und einer innen angeordneten Umfangswand 174 besteht. Durch die Anbringung von Löchern 175 an der vorderen Seitenwand und bzw. oder an der Umfangswand 174 kann ein Teil des zugeführten Strahlmittels 109 und der abgestrahlten Teilchen hier nach aussen in den Trog 128 abgeführt werden.
Bei längeren Trommeln können auch mehrere derartig ausgebildete Stauwände hintereinander angeordnet werden. Dadurch wird erreicht, dass in Längsrichtung der Trommel 160 des Strahlmittelbett 116 möglichst gleichmässig hoch ist.
Ausserdem wird dadurch die Strahlkammer 101 in mehrere Kammern aufgeteilt wobei der in der oder den vorderen Kammern bereits abgestrahlte Sand schon am Ende der jeweiligen Kammer durch die u-förmigen Stauwände 165a abgeführt wird. Das eigentliche Sauber-Strahlen erfolgt dann in der oder den anschliessenden Kammern in einem Strahlmittelbett, das im wesentlichen frei von Sand bzw. abgestrahlten Teilchen ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen im Querschnitt mehreckig ausgebildete Trommeln 160, wobei die vorzugsweise sechs Umfangseiten 180 zur Trommelmitte einwärts symmetrisch abgeknickt sind.
An einer Knickkante 181 jeder Umfangseite 180 sind Mitnahmestege 126 angeordnet, welche nur eine geringe Höhe aufweisen müssen. Diese Trommelausführung gewährleistet ein gutes Umwälzen der Werkstücke 108 im Strahlmittelbett 116, wobei trotz der durch die Drehung einseitige Mitnahme des Strahlmittelbettes immer im jeweiligen unteren Trommelbereich ein für die schonende Umwälzung und Einbringung der Werkstücke genügend hohes Strahlmittelbett 116 vorhanden ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich kann das Strahlmittel wegen der niedrigen Mitnahmestege 126 gut nach unten fliessen, wobei aber die Werkstücke 108 doch so lang gehalten werden, dass das Strahlmittel und der Sand aus den Hohlräumen der Werkstücke abfliessen kann.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Durchlaufschleuderstrahlma-schine deren Strahlkammer 101 als Bandmulde 103 ausgebildet ist. Diese Ausführung bietet den Vorteil, mehrere Schleuderräder 106 in verschiedenen Richtungen strahlend anzuordnen.
Vor der Bandmulde 103 ist eine.Zuführtrommel 190 und hinter der Bandmulde eine Abführtrommel 191 mit der Austragstrommel 161 angeordnet. Die Austragstrommel 161 kann wie zu den Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsvarianten verschieden ausgebildet sein.
Beidseits der Bandmulde 103 sind Stauwände 165a angeordnet, welche wie zu Fig. 3 beschrieben vorzugsweise u-förmig ausgebildet sind. Zwischen der Abführtrommel 191 und der Austragstrommel 161 ist ebenfalls noch eine Stauwand 165 angeordnet, wodurch das Strahlmittelbett 116 von der Einlassöffnung 162 bis zum Anfang der Austragstrommel 161 reicht.
Die Bandmulde 103 besteht aus einzelnen Platten 127, wobei der Zwischenraum zwischen den einzelnen Platten 127 so gering ist, dass die dort abfliessende Strahlmittelmenge kleiner ist als die durch die Schleuderräder 106 zugeführte Strahlmittelmenge. Diebeiden Trommeln 190,191 sind ebenfalls für das Strahlmittel undurchlässig.
Da die Schleuderstrahlen bis in die Zufuhrtrommel 190 und in die Abfuhrtrommel 191 reichen, bilden diese durch die Stauwände 165a getrennte Kammern der Strahlkammer 101 mit einem durchgehenden Strahlmittelbett 116. Diese Ausführung weist somit auch die zu Fig. 2 beschriebenen Vorteile auf.
Die Eingabe der Werkstücke 108, deren Abtransport und die Abführung des Strahlmittels mit den abgestrahlten Teilchen entsprechen den vorgängig beschriebenen Ausführungsvarianten.
Für eine Umwälzung des Strahlmittelbettes 116 und der Werkstücke 108 sind die Platten 127 der Bandmulde 103 und die beiden Trommeln 190 und 191 vorzugsweise mit Mitnahmestegen 126 versehen.
Der axiale Durchlauf der Werkstücke 108 durch diese Schleuderstrahlmaschine wird durch deren geneigte Anordnung und bzw. oder durch Anordnung von Fördermitteln wie z. B. Schneckengängen erreicht.
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Selbstverständlich kann das Verfahren zum Strahlen von spröden oder leicht beschädigbaren Werkstücken in einem Strahlmittelbett auch in anderen dafür geeigneten Durch-lauf-Schleuderstrahlmaschinen wie z.B., Durchlauf-Schwenktrommelmaschinen durchgeführt werden.
Es ist auch möglich, mehrere hintereinanderliegende, als Trommeln oder Bandmulden ausgebildete Strahlkammer anzuordnen, wobei in jeder Strahlkammer und in den dazwischen angeordneten Zu- bzw. Abführtrommeln ein Strahlmittelbett konstant gehalten wird.
Wie beim Verfahren mit Chargenstrahlmaschinen gemäss Fig. 1 ist es auch bei Durchlaufstrahlmaschinen möglich eine Teil-Schüttung bestehend aus Strahlmittel und Werkstücken bereits vor Eingabe in die Strahlmaschine auf der Werkstückzuführeinrichtung mit den zu Fig. 1 beschriebenen Mitteln zu erstellen und diese in ein vorhandenes Strahlmittelbett in der Strahlkammer einzugeben.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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1. Verfahren zum Strahlbehandeln von Werkstücken, insbesondere von leicht beschädigbaren, spröden Temper-und Graugussteilen bzw. Gusstrauben während der Umwälzung einer aus Werkstücken und Hilfskörpern bestehenden Schüttung, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskörper aus Strahlmittel bestehen, dass mindestens die Werkstücke in ein im Strahlbereich vorhandenes Strahlmittelbett eingebracht werden, dass während der Strahlbehandlung die Strahlmittelmenge in der Schüttung nahezu konstant gehalten wird und dass nach der Strahlbehandlung das Strahlmittel ausserhalb des Strahlbereichs von den Werkstücken getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teil-Schüttung ausserhalb des Strahlbereiches durch Einbringen der Werkstücke in ein erstes Strahlmittelbett erstellt wird und dass diese Teil-Schüttung in ein im Strahlbereich angeordnetes zweites Strahlmittelbett eingebracht wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Schüttung und die Strahlbehandlung der Werkstücke in der Schüttung chargenweise erfolgt, dass das Schüttgut nach der Strahlbehandlung beim Entnehmen in ein weiteres Strahlmittelbett fallt und anschliessend das Strahlmittel von den Werkstücken getrennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlbehandlung der Werkstücke in der Schüttung während einem kontinuierlichen Durchlauf erfolgt.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer eine Umwälzvorrichtung für das Schüttgut aufweisenden Strahlkammer, mit mindestens einem Schleuderrad, mit einer Fördereinrichtung, einem Behälter und einer Reinigungseinrichtung für den Strahlmittel-Kreislauf, sowie einer Werkstückzuführ- und einer Werkstückabführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlkammer (1,101) einen oberhalb des Schüttungs-Füll-standes angeordneten Strahlmittelüberlauf (24,124) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, mit einer als Bandmulde ausgebildeten Umwälzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlmittelüberlauf durch an den Seitenscheiben (14) der Strahlkammer (1) kreisringförmig angeordneten Löchern (24) besteht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlkammer (1), die Werkstückzufuhreinrichtung (4) und die Werkstückabführeinrichtung (5) mittels je einem Absperrklappen (36,43, 56) aufweisenden Zuführrohr (35,42, 57) mit dem Behälter (12) für Strahlmittel (9) wirkverbunden ist. (Fig. 1)
8. Einrichtung nach Anspruch 5, mit einem Strahlraum, in welchem die Werkstücke während dem Durchlauf umgewälzt werden und einer Austragstrommel, dadurch gekennzeichnet, dass in der Strahlkammer (101) dauernd ein sich umwälzendes Strahlmittelbett (116) angeordnet ist, welches mindestens am Auslassseitigen Ende der Strahlkammer (101) durch eine Stauwand (165,165a) begrenzt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, mit einer als Trommel ausgebildeten Strahlkammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (160) einen für das Strahlmittel undurchlässigen Mantel (164) aufweist, dass die Stauwand (165) ringförmig ausgebildet ist, wobei deren unterste Kante (169) der Auslassöffnung (168) tiefer liegt als die unterste Kante (167) der Einlassöffnung (162) der Strahlkammer (101).
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauwand (165,165a) in einem inneren ringförmigen Bereich Öffnungen (124) für den Durchlass des Strahlmittels aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (160) an deren Eingabeseite am Mantelumfang einen Ringkanal (170) aufweist, in welchem für das Strahlmittel durchlässige Stegbleche (171) angeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Stauwand (165) angrenzende Austragstrommel (161) einen Mantel aus Drahtgeflecht aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragstrommel (161) an der Mantelinnenfläche mit einer Gummi- bzw. Kunststoff-Schicht versehen ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Strahlkammer (101) mehrere ringförmige Stauwände (165,165a) angeordnet sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauwand (165a) mit zwei Seitenwänden (173) und einer inneren Umfangswand (174) im Querschnitt u-förmig ausgebildet ist und dass mindestens die Umfangswand (174) Öffnungen (175) für den Durchlass des Strahlmittels aufweist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (160) im Querschnitt mehreckig mit nach innen abgeknickten Umfangseiten (180) ausgebildet ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den Knickkanten (181) der Umfangseiten (180) Mitnahmestege (126) angeordnet sind.
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