DE2727226C3 - Wendevorrichtung für chargenweise durch eine Schleuderstrahlanlage geförderte magnetisierbare Werkstücke - Google Patents
Wendevorrichtung für chargenweise durch eine Schleuderstrahlanlage geförderte magnetisierbare WerkstückeInfo
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- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für chargenweise durch eine Schleuderstrahlanlage geförderte
magnetisierbare Werkstücke, bei welcher die angeförderte Werkstückcharge während des Wendens
um 180° um eine horizontale Achse mittels Elektromagnet im Wender gehalten wird.
Durch die GB-PS 7 78 848 ist eine Schleuderslrahlanlage
bekannt geworden, bei welcher die zu behandelnden Werkstücke auf ein umlaufendes Transportband
chargenweise aufgegeben werden und in einer durch heb- und senkbare Rollen taktweise gebildeten Mulde
für eine allseitige Oberflächenbehandlung umgewälzt bzw. gewendet werden. Nach dem Strahlungsprozeß
werden durch Absenken der Rollen auf dem dann horizontalen Transportband die Werkstücke bis zu
einer Ausgabestation weitertransportiert.
Nachteilig hierbei ist, daß das Wenden willkürlich und ungleichmäßig erfolgt, wodurch eine unterschiedliche
Oberflächenbehandlung der Werkstücke entsteht. Außerdem ist diese Strahlmaschine nur für kleinere
Werkstücke mit möglichst gleicher Gestalt pro Charge geeignet.
Im weiteren Zusammenhang ist eine Strahlmaschine bekannt - US-PS 25 65 341 -, bei welcher die
Werkstücke in einem drehbaren Käfigrost auf Schienen in die Strahlmaschine eingefahren und dort während der
Drehung der Trommel allseitig bestrahlt werden. Durch die Umwälzung entstehen die bereits angeführten
Nachteile wobei zusätzlich diese einseitig zu beschikkende Strahlmaschine eine geringe Leistungsfähigkeit
aufweist, da eine neue Charge erst dann behandelt werden kann, wenn die vorhergehende aus dem Käfig
entfernt wurde.
Eine Wendevorrichtung für durch eine Schleuderstrahlanlage geförderte magnetisierbare Werkstücke ist
durch die DE-PS 3 23 075 bekanntgeworden. Hierbei besteht die Wendevorrichtung aus einer zwischen zwei
umlaufenden Transport- bzw. Plattenbändern angeordneten magnetischen Walze mit einer Überleitvorrichtiing
und einer unmagnetischen Abstreichplatte, wobei während dem Wenden der Werkstücke um eine quer
zur Werkstückdurchlaufrichtung angeordnete Achse um 180° diese durch Magnetkraft an der Walze
ίο festgehalten werden, bis sie auf die unmagnetische
Abstreichplatte gelangen und von dort auf das zweite Transportband fallen. Nachteilig hierbei ist, daß eine
große Fallhöhe zur Vermeidung von Werkstück-Kollisionen gewählt werden muß, was zu Beschädigungen
der Werkstücke führen kann. Durch die zweimalige Übergabe können die mit Steigern und Angüssen
versehenen Gußstücke nach dem ersten Strahlvorgang noch vor dem Wenden eine neue Lage einnehmen,
wodurch keine allseitig gleichmäßige Strahlwirkung an den Werkstücken garantiert werden. Außerdem können
auch Betriebsstörungen an den Überleitvorrichtungen durch eingeklemmte Werkstücke bzw. abgebrochene
Grate und andere Teile auftreten.
Diese Wendevorrichtung arbeitet nur bei einem kontinuierlichen An- und Abtransport der Werkstücke
wirtschaftlich und ist somit nicht geeignet in Fortsetzung einer Form- und Gießanlage chargenweise
ankommende Werkstücke im Zusammenhang mit einer Strahlaniage zu wenden.
jo Eine Vorrichtung zum chargenweisen Wenden von Werkstücken mittels Magnethaltung ist zwar durch die
DE-AS 12 57 678 bekannt geworden, jedoch ist diese nur zum Wenden und Stapeln von Profilstäben mittels
eines mit Magneten versehenen Wendearmes geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Wendevorrichtung der eingangs genannten Art,
mittels welcher eine einwandfreie und störungsfreie Wendung auch unterschiedlicher Werkstücke pro
Charge gewährleistet ist und deren Leistungsfähigkeit so ausgelegt werden kann, daß sie in eine automatische
Form- und Gießanlage integrierbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Wender als eine umfangseitig auf antreibbaren Rollen
gelagerte Trommel oder in bekannter Weise als Schwenkarm ausgebildet ist wobei die Werkstückcharge
auf einem palettenförmigen Rost angefördert und nach dem Wenden auf einen leeren Rost abgelegt und
weggefördert wird.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß außer bei dem Wendevorgang, wo die Werkstücke aus geringer Höhe
von einem obenliegenden Rost auf einen unten
liegenden fallen, keine weiteren Werkstückübergaben vorhanden sind. Die Werkstücke können somit direkt
von einer Auspackstelle für Formkästen einer Gießerei durch die Strahlanlage bis zu den Putzständen auf den
Rosten transportiert werden.
Die Wendevorrichtung kann sehr universell eingesetzt werden, wobei auch ein zweimaliges Durchfahren
einer Strahlkammer möglich ist.
Die Leistungsfähigkeit einer mit der erfindungsgemäßen Wendevorrichtung versehenen Schleuderstrahlanlage
kann somit leicht an die Leistungsfähigkeit einer automatischen Form- und Gießanlage angepaßt bzw.
mit dieser integriert werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Wendevorrichtung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen,
wobei insbesondere durch die Befestigung des Schwenkarmes an einer druckmittelbetätigten Heb- und
Senkvorrichtung die Fallhöhe den Werkstückabmessungen
angepaßt werden kann.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise in Varianten dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsvariante einer Wendevorrichtung in Durchlaufrichtung
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II von F i g. 1 und
F i g. 3 eine zweite Ausführungsvariante der Wendevorrichtung im Querschnitt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Wendevorrichtung wobei der Wender 13 als eine Trommel 17 ausgebildet
ist Auf einem Rahmengestell !5 ist auf vier daran befestigten Rollen 16 die Trommel 17 um eine
horizontale Achse 18 schwenkbar gelagert. Die erforderliche Schwenkbewegung um jeweils 180°
erfolgt durch zwei mittels eines Getriebemotors 19 antreibbare Rollen 16.
In axialer Richtung ist die Trommel 17 an ihren
Stirnseiten durch zwei am Rahmengestell 15 angeordnete Rollen 20 geführt. In der Trommel 17 sind zwei zur
horizontalen Achse 18 symmetrisch gegenüberliegende Rollenbahnen 21 und 22 angeordnet, deren eine in
Ruhestellung der Trommel 17 auf der gleichen Höhe einer Rollenförderbahn 4 liegt und die andere darüber
angeordnet ist. Jede der beiden Rollenbahnen 21 und 22 ist mit einem Getriebemotor 23 zum Antrieb der Rollen
24 ausgerüstet, mittels welchen Roste 6, 6' von der Rollenförderbahn 4 in die Trommel 17 und von dieser
wieder auf die Rollenbahn 4 befördert werden. Im Bereich der Rollen 24 sind Lagerungen 25 derart an der
Trommel 17 angeordnet, daß diese mit dem Außendurchmesser der Rollen 24 einen freien Raum für den
Durchlauf der Roste 6 bilden und als Auflage für den jeweils oberhalb der Achse 18 verkehrt liegenden Rost
6'dienen.
Jeweils zwischen den Rollenbahnen 21, 22 sind Elektromagnete 26, 26' an der Trommel 17 angebracht,
deren Polschuhe 27 bis nahe an die Rückseite der Werkstückauflagen der Roste 6, 6' reichen. Die Roste 6,
6' bestehen aus einem Rahmen 28 mit Auflageleisten 29 für den Transport durch die Strahlmaschine und in den
Rahmen 28 mit Abstand eingesetzte dachförmige Auflageprofile 30, auf welchen die zu behandelnden -15
Werkstücke 31 aufliegen, wobei durch die Dachform eine Rikochettwirkung des Strahlmittels entsteht. Das
Strahlmittel kann zusammen mit dem abgestrahlten Sand bzw. Zunder durch die Schlitze 32 zwischen den
Profilen 30 nach unten in eine Fördereinrichtung w abfallen. Die Roste 6, 6' sind aus einem nicht
magnetischen verschleißfesten Werkstoff, vorzugsweise Manganhartstahl hergestellt.
Die Arbeitsweise der hier beschriebenen Wendevorrichtung ist wie folgt.
Die chargenweise von zum Beispiel einer automatischen Form- und Gießanlage ankommenden Werkstükke
31 werden an einer Beladestation auf die Roste 6 geladen und mit diesen taktweise durch die Durchlaufstrahlanlage
befördert. Die willkürlich auf dem Rost 6 w liegenden zumeist unterschiedlichen Werkstücke 31
werden zuerst an den nir'M ·...'liegenden Seiten in der
ersten Strahlkammer bestrahlt und gelangen dann mit dem Rost 6 auf die Rollenbahn 21 des Wenders 13, in
welcher sich bereits auf der gerade oberhalb der Achse h5
18 liegenden Rollenbahn 22 ein leerer Rost 6' befindet. Beim Einschalten des unter der Rollenbahn 21
angeordneten Elektromagneten 26 werden die Werkstücke 31 durch die Magnetkräfte fest an die
Auflageprofile 30 gezogen, so daß während dem Schwenken der Trommel 17 keine Lage veränderung
der Werkstücke 3t entsteht
Nach dem Lösen einer nicht weiter dargestellten Arretiervorrichtung der Trommel 17 wird diese mittels
den durch den Getriebemotor 19 angetriebenen Rollen 16 um 180° gedreht, wodurch der mit den Werkstücken
31 beladene Rost 6 über den leeren Rost 6' zu liegen kommt und die Rollbahn 22 durch nachfolgende
Arretierung der Trommel 17 mit der Rollenförderbahn 4 in gleiche arretierte Lage gebracht wird.
Anschließend wird der Elektromagnet 26 ausgeschaltet wodurch die Werkstücke 31 bei möglichst geringer
Fallhöhe auf den unteren Rost 6' fallen und auf dessen Auflageprofilen 30 mit der bereits strahlbehandelten
Seite zu liegen kommen. Durch diesen Vorgang ist ein sicheres Wenden der willkürlich auf dem Rost liegenden
Werkstücke gewährleistet, was die Voraussetzung für eine allseitig gleichmäßige Bestrahlung der Werkstücke
ist.
Nachfolgend wird der Rost 6' durch die mittels des Getriebemotors 23 antreibbaren Rollen 24 auf die
Rollenförderbahn 4 gebracht und von dort in die zweite Strahlkammer, wo die restliche Bestrahlung der
Werkstücke erfolgt. Nach dem Entladen der fertig bestrahlten Werkstücke an einer Entladestation gelangen
die Roste 6, 6' mittels einer Rollenförderbahn wieder zur Beladestation wo ein neuer Umlauf mit
deren Beladung mit Werkstücken beginnt.
Die Fig. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung eine
weitere Ausführungsvariante einer Wendevorrichtung welche ebenfalls als ein um eine horizontale Achse 18
drehbarer Wender 13 ausgebildet ist.
Beidseitig eines Lagerbockes 40 sind an einer horizontalen Welle 41 je ein abgewinkelter Schwenkarm
42 fest angeordnet, welche mittels einer Platte 43 miteinander verbunden sind. Die Welle 41 ist mittels
eines auf dem Lagerbock 40 angeordneten Getriebemotors 44 und eines Kettentriebes 45 antreibbar wodurch
der Wender 13 um 180° schwenkbar ist. Der Schwenkantrieb kann auch zum Beispiel durch einen,
die Welle 41 direkt antreibbaren hydraulischen Drehantriebbestehen.
Auf der Platte 43 ist eine Klemmeinrichtung 46 für die
Roste 6, 6' und ein Elektromagnet 47 angeordnet, wobei auch mehrere Elektromagnete nebeneinander angebracht
werden können. Die Klemmeinrichtung 46 besteht zum Beispiel aus beidseitig des Elektromagneten
47 angeordneten hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Zylinder 48, deren beidseitig ausfahrende
Kolbenstangen 49 in Ausnehmungen 35 der Roste 6, 6' einrastbar sind.
Der gesamte Wender 13 ist heb- und senkbar, was zum Beispiel durch die Anordnung des Lagerbockes 40
an der Kolbenstange 51 eines hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Zylinders 52 erreicht wird.
Hierdurch kann die Fallhöhe den Werkstückabmessungen angepaßt und immer so gering wie möglich
gehalten werden. Gleichzeitig kann damit die Wendevorrichtung als Übergabeeinrichtung der leeren Roste
von einer Rollenförderbahn zur anderen Rollenförderbahn eingesetzt werden, was allerdings beidseitig
symmetrische Roste erfordert.
tis ist auch möglich, die Wendevorrichtung fest anzuordnen und die Rollenförderbahn im Aufsetzbereich
der Roste hub- und senkbar zu gestalten.
Die Wendung der Werkstücke erfolgt bei dieser
Ausführungsvariante wie folgt:
Die Roste 6 werden mittels der Klemmeinrichtung 46 mit dem Wender 13 fest verbunden. Nach dem
Einschalten des Elektromagneten 47, wodurch die Werkstücke 31 auf dem Rost festgehalten werden, wird
der Wende- um 180° gedreht, wobei der mit Werkstücken beladene Rost 6 über einem auf der
Rollenführungsbahn 4 sich befindlichen leeren Rost 6' in eine umgekehrte Lage gebracht wird. Zur Verringerung
der Fallhöhe wird dann der Wender 13, falls erforderlich, etwas abgesenkt und nach dem Ausschalten
des Elektromagneten 47 kommen die Werkstücke 31 mit der noch nicht bestrahlten Seite auf die Auflage
des Rostes 6' zu liegen. Von hier werden die Werkstücke
31 auf der Rollenförderbahn 4 durch die zweit« Strahlkammer befördert und an der Entladestatior
entladen. Der noch an dem Wender 13 sich befindlich« leere Rost 6 wird durch Absenken des Kolbens 51 au
die Rollenfcrderbahn 4 aufgelegt und steht dort nacf
dem Entriegeln der Klemmeinrichtung 46 und Anheber bei gleichzeitigem Rückschwenken des Wenders 13 ir
die Ausgangslage für die nächstfolgende Charge bereit! einseitig bestrahlter Werkstücke zur Verfügung.
Durch die Anwendung von Elektromagneten zurr Festhalten der Werkstücke auf dem Rost während de!
Wendevorganges können auch stark unterschiedlich« Werkstücke per Charge auf einfache Art betriebssichei
gewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wendevorrichtung für Chargen weise durch eine Schleuderstrahlanlage geförderte magnetisierbar
Werkstücke, bei welcher die angeförderte Werk stückcharge während des Wendens um 180° um eine
horizontale Achse mittels Elektromagnet im Wender gehalten wird, dadurch gekennzeich
net, daß der Wender (13) als eine umfangsseitig auf
antreibbaren Rollen (16) gelagerte Trommel (17) oder in bekannter Weise als Schwenkarm (42)
ausgebildet ist, wobei die Werkstückcharge auf einem palettenförmigen Rost (6) angefördert und
nach dem Wenden auf einen leeren Rost (6') abgelegt und weggefördert wird.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel (17) Rollenbahnen
(21, 22) zum An- und Wegfördern der Roste (6, 6') angeordnet sind.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (17) innen mit
Lagerungen (25) für die Roste (6,6') versehen ist.
4. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (42) eine
druckmittelbetätigte Klemmeinrichtung (46) für die Roste (6,6') vorgesehen ist.
5. Wendevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (42) an einer
druckmittelbetätigten Heb- und Senkvorrichtung (51,52) befestigt ist.
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