DE3718932A1 - Rotationsbandwerkzeug - Google Patents

Rotationsbandwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rotationsbandwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung. Solche Werkzeuge sind z. B. als Bandschleifgeräte bekannt, bei denen ein Schleifband über eine angetriebene und eine mitlaufende Scheibe läuft, oder es sind auch Rotationsbürstenwerkzeuge bekannt, bei denen die Borsten jedoch vom Bürstenkörper oder von Segmentstücken getragen werden, (DE-OS 28 25 090, DE-OS 31 35 468). Diese bekannten Werkzeuge haben verschiedenste Nachteile wie z. B., daß sie schlecht geeignet sind zur Oberflächenbearbeitung von profilierten Stäben oder zur Strukturierung von Holz und daß sie u. a. unhandlich, nur wenig effektiv und vor allem nur sehr beschränkt anwendbar und einsatzfähig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein verbessertes radial wirkendes Rotationsbandwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung anzugeben, das vielseitiger einsetzbar ist, effektiver wirkt und dabei dennoch auch leicht handhabbar, langlebig, sicher und wartungsfreundlich sowie kompakt und kostengünstig ist. Diese Aufgabe wird erfinderisch gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 als dem Hauptanspruch. Die Merkmale der erfindungsgemäßen Unteransprüche stellen ebenfalls erfinderische Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Hauptanspruchgegenstandes im Sinne der gestellten Aufgabe dar. So kann das erfindungsgemäße Werkzeug beispielsweise zum Strukturieren von Holz oder zum Aufarbeiten von Leder oder zum Entrosten von Stahlprofilen als Drahtbürste ausgebildet sein, bei welcher die gegenüber der Werkzeugachse als Rotationsachse radial nach außen stehenden Borsten z. B. unverdrehbar zu ihrer Borstenhauptachse in regelmäßigen Abständen voneinander so befestigt sein können, daß in Umfangsrichtung hintereinanderstehende Borsten um den Borstendrahtdurchmesser axial seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind und die Borstenendbereiche beispielsweise auch in Umfangsrichtung leicht abgebogen sein können, die Borstenenden angeschliffen sein können und die Abtragrate durch Drehrichtungswechsel des Werkzeuges deutlich veränderbar ist. Durch die Borstenversetzung quer zur Umfangsrichtung gelingt die Holzstrukturierung ohne Verletzung der Holzoberfläche. Durch unterschiedliche Borstenlänge über die axiale Werkzeuglänge besteht die Möglichkeit, Stangen beliebigen Materials mit Profilquerschnitt in Längsrichtung an ihrer Oberfläche über Teilkonturbereiche hinweg zu bearbeiten.
Die freien Drahtenden erfahren bei Drehrichtungsumkehr eine vielfach erwünschte Selbstschärfung durch die Unverdrehbarkeit und seitliche Versetzung der Borsten während sonst bei zunehmender Glättung der Borstenenden eine Pollierung der zu bearbeitenden Oberfläche bewirkt werden kann. Auch ein Nachschärfen der Borstenenden durch einfaches Abziehen bzw. Abrichten z. B. am Schleifstein ist möglich. Das erfindungsgemäße Werkzeug kann aber ebenso als rotierende Feile, als Fräswerkzeug, als Pollierwerkzeug, als Schleifwerkzeug usw. eingesetzt und verwendet werden, je nach der Bestückung des Bandes mit den entsprechenden, auf die zu bearbeitende Oberfläche einwirkenden Elementen. Das erfindungsgemäße Werkzeug ist dabei u. a. zur Strukturierung oder Reinigung von Oberflächen ebenso einsetzbar wie z. B. auch zum Aufrauhen und Aufarbeiten, beispielsweise von Leder oder zum Pollieren. Es gibt keinerlei Beschränkung auf die nur beispielhaft genannten Anwendungsmöglichkeiten, sondern darüber hinaus gibt es noch eine große Vielfalt und Vielzahl, hier nicht einzeln aufzählbarer, höchst interessanter und nutzvoller Anwendungsmöglichkeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. So zeigt
Fig. 1 eine mit Borsten bestückte Ausbildung des erfindungsgemäßen Rotationsbandwerkzeuges im Querschnitt,
Fig. 2 eine Ringkörperausbildung des Werkzeuges zum Spannen des Bandes auf seiner axialen Mantelfläche,
Fig. 3 eine Hälfte der Spanneinheit mit dem Schaft zur Aufnahme der Werkzeuges in einer Antriebsmaschine,
Fig. 4 die andere Hälfte der Spanneinheit bestehend aus Flansch mit zentrischem, axialem Ansatz, Schraubenbohrung und axialen Vorsprüngen zur formschlüssigen Mitnahme des Ringkörpers.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rotationsbandwerkzeuges gezeigt, bei dem das Band 5 mit Stahldrahtborsten gleicher Länge bestückt ist. Das flache dünne endlose Band 5 ist als Ring auf einem gummielastischen Ringkörper 3 gespannt, der zwischen den beiden Flanschen 1 und 2 der Spanneinheit 1, 2 axial verformend verspannt wird und sich infolge seiner Verformung radial aufzuweiten sucht, wodurch das Band 5 festgespannt wird. Der Ringkörper 3 umgibt dabei zwei einander zugewandte axiale Ansätze 8, 9 an den beiden Flanschen 1 und 2, die ihn zentrieren und seine Verformung zur Werkzeugachse hin verhindern. Axial ragen in die beiden Stirnflächen des Ringkörpers 3 an den Flanschen 1 und 2 ausgebildete, axiale, einander zugewandte Vorsprünge, die eine zuverlässige, formschlüssige Mitnahmeverbindung und Befestigung des Ringkörpers 3 an der Spanneinheit 1, 2 sicherstellt.
Die Vorsprünge 11 treten mit abnehmendem Radius von der Werkzeugachse gleichmäßig zunehmend tief axial in den Ringkörper 3 aus gummielastischem Material ein. Einer der Flansche 2 weist eine zentrische axiale Durchgangsbohrung mit Einsenkung auf, die den Schaft und den Kopf einer Spannschraube aufnimmt. Die Spannschraube greift mit ihrem Gewindeschaft in ein Sacklochgewinde im axialen Ansatz des anderen Flansches 1 ein, so daß mit dem Anziehen der Spannschraube die beiden Flansche 1 und 2 axial gegeneinander und gegen den Ringkörper 3 dazwischen verspannt werden, wodurch wiederum das Band 5 auf dem Umfang des Ringkörpers 3 festgespannt wird. Radial ragen die beiden Flansche 1, 2 etwas über den Durchmesser des Ringkörpers 3 hinaus, um so das Band 5 axial auf dem Ringkörper 3 einzuschließen. Der Flansch 1 mit dem Gewindesackloch in seinem axialen Ansatz 8 trägt auf seiner dem Ansatz abgewandten Seite einen Schaft 7, der dazu dient, das Werkzeug in einen Drehantrieb zu spannen, beispielsweise in das Spannfutter einer Handbohrmaschine. Der dabei z. B. formschlüssig am Flansch 1 befestigte Schaft 7 kann beispielsweise einen regelmäßigen Sechseckquerschnitt aufweisen. Die beiden einander zugewandten axialen Ansätze 8, 9 der beiden Flansche 1, 2 sind an ihren Enden durch einen radial verlaufenden Steg einerseits und eine entsprechende Nut andererseits so formschlüssig ineinandergefügt, daß die beiden Flansche 1, 2 gegeneinander unverdrehbar aber axial verschiebbar sind. Die Borstenlänge entspricht bei diesem Werkzeug etwa dem halben Ringkörperdurchmesser bzw. etwa einem Viertel des Werkzeugdurchmessers. Die Spannschraube weist beispielsweise ein Innensechskant im Kopf auf. Der Schaft 7 ist beispielsweise durch radiale Deformation der Wand eines sein Ende aufnehmenden Befestigungsansatzes des Flansches 1 axial befestigt.
Fig. 2 zeigt den aus gummielastischem Material bestehenden Ringkörper 3 des Werkzeuges mit seiner Bohrung zur Aufnahme der Flanschansätze 8, 9 und mit den stirnseitigen Ausnehmungen für den Eingriff der Flansch-Vorsprünge 11, die mit kleinerem Radius gleichmäßig zunehmend größere Tiefe aufweisen. Die beiden Stirnflächen des Ringkörpers 3 sind sehr stumpfkegelig ausgebildet, d. h. die axiale Länge des Ringkörpers 3 nimmt mit zunehmendem Radius von der Achse aus geringfügig und gleichmäßig ab. Der Ringkörper 3 besitzt eine senkrecht zur Ringkörperachse stehende Symmetrieebene. Es sind z. B. sechs stirnseitige Ringkörperausnehmungen regelmäßig über den Umfang verteilt mit 30 Winkelgraden Teilung und radialem Öffnungswinkel sowie Kreissegmentbegrenzung am inneren und äußeren Durchmesser der Ausnehmungen.
Fig. 3 zeigt den Flansch 1 der Spanneinheit 1, 2 mit dem Befestigungsansatz für den Sechskantschaft auf der einen Flanschseite für die Einspannung des Werkzeuges in einem Drehantrieb wie z. B. das Bohrfutter einer Bohrmaschine. Der Befestigungsansatz weist ein Sackloch mit Sechskantinnenquerschnitt auf. Auf der anderen Seite trägt der Flansch 1 den axialen Ansatz 8 mit dem Gewindesackloch, einer Führungsaussparung als zylindrische endseitige Einsenkung und radial außerhalb der Einsenkung je einem Mitnahmesteg. Auf der Befestigungsseite hat der Flansch 1 radial verlaufende, konisch radial nach außen abnehmende Versteifungsrippen. Auf der Seite des axialen zylindrischen Ansatzes 8 trägt der Flansch 1 bei größerem Radius die gleichmäßig über den Umfang verteilten Vorsprünge 11, deren Höhe gegenüber dem Flansch 1 mit zunehmendem Radius gleichmäßig auf eine geringere Endhöhe abnimmt.
Fig. 4 schließlich zeigt den anderen Flansch 2, der sich vom erstgenannten dadurch unterscheidet, daß anstatt des Befestigungsansatzes und des Gewindesackloches eine Durchgangsbohrung für die Spannschraube vorgesehen ist mit kegeliger Einsenkung am ansatzabgewandten Bohrungsende. Das freie Ansatzende besitzt eine Quernut bzw. einen Schlitz zur Aufnahme der Mitnahmestege quer zur Werkzeugachse. Dieser Flansch 2 hat keine radialen Versteifungsrippen.
Dieses vorstehend beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung gibt nur eine mögliche Werkzeugausbildung wieder, die keinerlei Beschränkung gegenüber dem im Hauptanspruch mit seinen wesentlichen erfindungsgemäßen Merkmalen festgelegten Werkzeug mit sich bringen soll.

Claims (68)

1. Rotationsbandwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) endlos als schmaler geschlossener Ring aus einem flachen Streifen ausgebildet ist, wobei an dem Band (5) Elemente (6) befestigt sind, die von der Manteloberfläche des Bandes (5) radial nach außen ragen um bei drehendem Werkzeug auf eine zu bearbeitende Werkstückoberfläche einwirken zu können und wobei das Band (5) in seiner vollen Umfangslänge auf dem gesamten Umfang der axialen Mantelfläche eines einzigen Bandträgers (1, 2, 3) befestigt ist.
2. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Band (5) befestigten Elemente (6) Borsten sind.
3. Rotationswerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten im Wesentlichen unverdrehbar zu ihrer eigenen Hauptachse im Band (5) befestigt sind.
4. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Borsten aus einem U-förmigen Borstenkörper gebildet sind, dessen beide freien Schenkel zumindest teilweise radial nach außen durch das Band (5) durchtreten und mit ihren freien Enden radial nach außen aus dem Band (5) ragen.
5. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus Metalldraht bestehen, vorzugsweise aus überwiegend glattem einstückigem zumindest stückweise, insbesondere im Bereich des Bandes (5) und des freien Endes geradem Metalldraht mit rundem bzw. profiliertem Querschnitt.
6. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus Nichtmetall, z. B. aus Kunststoff oder Glas bestehen.
7. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten etwa senkrecht zur Tangentialebene des Bandes (5) und etwa radial zur Achse des Bandträgers (1, 2, 3) ausgerichtet sind.
8. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenhauptachse schräg zur Tangentialebene des Bandes (5) ausgerichtet ist.
9. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus Stahldraht bestehen.
10. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus Nichteisenmetall bestehen, z. B. aus Aluminium, Messing, Kupfer.
11. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten an ihrem freien, dem Band (5) abgewandten Ende angeschliffen und dadurch geschärft sind.
12. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten an ihrem freien Ende senkrecht zu ihrer Hauptachse angeschliffen sind.
13. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten an ihrem freien Ende schräg zu ihrer Hauptachse angeschliffen sind.
14. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den freien Borstenenden Verdickungen, beispielsweise kugelförmige, befinden.
15. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten an ihrem dem Band (5) abgewandten Endbereich vergütet bzw. gehärtet sind.
16. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten beschichtet sind, vorzugsweise an ihrem freien, dem Band (5) abgewandten Endbereich.
17. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten an ihrem dem Band (5) abgewandten Endbereich in Umfangsrichtung abgebogen sind.
18. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in Umfangsrichtung und/oder in Axialrichtung des Werkzeuges unterschiedlich lang ausgebildet sind.
19. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in Umfangsrichtung und/oder in Axialrichtung des Werkzeuges zumindest teilweise unterschiedlichen Abstand voneinander aufweisen.
20. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in Axialrichtung des Werkzeuges und über Teilbereiche des Werkzeugumfangs gleichmäßige Abstände voneinander aufweisen und daß in Umfangsrichtung des Werkzeuges über den Umfang gleichmäßig verteilt gleiche borstenfreie Bandbereiche gleicher Teilumfangslänge ausgebildet sind, z. B. drei borstenfreie Bandbereiche unter einem Winkel von 120 Winkelgraden angeordnet sind.
21. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6) Schleifmittelkörner sind.
22. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6) Poliereigenschaft besitzen.
23. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6) Fäden sind, z. B. haarartige, insbesondere aus Textilfaser.
24. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6) in Umfangsrichtung zeigende Zähne sind, z. B. zum Feilen oder Fräsen.
25. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des drehenden Werkzeuges in Werkzeugaxialrichtung der zu bearbeitenden Querschnittskontur des Werkstückes entspricht und angepaßt ist, so daß Stangen mit Profilquerschnitt oder Rohre in Längsrichtung über einen Querschnittskonturbereich bearbeitbar sind.
26. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächenkontur des Bandträgers (1, 2, 3) in Werkzeugaxialrichtung der zu bearbeitenden Querschnittskontur des Werkstückes zumindest teilweise angepaßt ist bzw. entspricht.
27. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Mantelfläche des Bandträgers (1, 2, 3) zylindrisch ausgebildet ist.
28. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Bandträgers (1, 2, 3) in Werkzeugaxialrichtung ballig ausgebildet ist.
29. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) flexibel ist.
30. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) aus Gewebe besteht, vorzugsweise aus kautschuk- oder kunststoffgebundenem bzw. beschichtetem.
31. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) radial mehrschichtig aufgebaut ist.
32. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band vorwiegend aus Kunststoff besteht.
33. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) aus verstärktem, vorzugsweise gewebeverstärktem Kunststoff besteht.
34. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) aus Metall besteht.
35. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) vorwiegend aus Papier-Werkstoff besteht.
36. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) lösbar auf dem Bandträger (1, 2, 3) festgespannt ist.
37. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) durch Klammern auf dem Bandträger (1, 2, 3) festgespannt und gehalten wird.
38. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) auf die Mantelfläche eines Ringkörpers (3) gespannt ist und der Ringkörper (3) in einer Spanneinheit (1, 2) befestigt ist, wobei der Ringkörper (3) zusammen mit der Spanneinheit (1, 2) den Bandträger (1, 2, 3) bildet.
39. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (3) aus gummielastischem Material besteht.
40. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper aus einem federnd-aufweitbaren Körper besteht, vorzugsweise einem Metallkörper, der z. B. radial geschlitzt ist.
41. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (3) durch die Spanneinheit (1, 2) so deformierbar ist, daß sich der Außendurchmesser des Ringkörpers (3) zum radialen Festspannen des Bandes (3) auf seiner Mantelfläche vergrößern kann.
42. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (3) durch die Spanneinheit (1, 2) in Axialrichtung des Werkzeuges zusammendrückbar ist und sich aufgrund dessen in Radialrichtung aufweitet.
43. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheit (1, 2) axial endseitig aus zwei sich radial erstreckenden Flanschen (1 und 2) besteht, wovon einer zentrisch axial einen Schaft (7) trägt und mindestens einer einen zentrischen axialen Ansatz (8 und 9) aufweist, wobei der oder die Ansätze (8, 9) sich zwischen den beiden Flanschen (1, 2) befinden und der Schaft (7) außerhalb der beiden Flansche (1, 2) liegt.
44. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die axialen Ansätze (8, 9) den Ringkörper aufweiten können, z. B. beim axialen Spannen der Spanneinheit (1, 2) vorzugsweise durch Konizität des oder der Ansätze (8, 9).
45. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) einen Querschnitt mit regelmäßigem Sechseck aufweist.
46. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) an einem axialen Ende des Bandträgers (1, 2, 3) gleichachsig angeordnet ist und der Schaft (7) zum rotierenden Antrieb des Werkzeuges, beispielsweise in ein rotierend antreibbares Spannfutter z. B. einer elektrisch- oder druckluftgetriebenen Maschine, vorzugsweise Bohrmaschine z. B. Handbohrmaschine spannbar ist.
47. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (1 und 2) durch eine Schraubverbindung (10) miteinander verbindbar und gegeneinander verspannbar sind.
48. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (10) durch eine Schraube gebildet ist, die zentrisch axial innerhalb der axialen Ansätze (8, 9) der Flansche (1, 2) angeordnet ist.
49. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (10) durch entsprechende Gegengewinde an den freien Endbereichen der Ansätze (8, 9) gebildet ist.
50. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (3) auf den axialen Ansätzen (8, 9) und zwischen den beiden Flanschen (1, 2) angeordnet und festspannbar ist.
51. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (3) elastisch aufweitbar ist.
52. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (3) axial verspannbar ist.
53. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (3) radial verspannbar ist.
54. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß axiale Vorsprünge (11) an den Flanschen (1, 2) formschlüssig in entsprechende Aussparungen (12) an den beiden Stirnflächen des Ringkörpers (3) eingreifen.
55. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnseiten der axialen Ansätze (8, 9) so formschlüssig ineinander greifen, daß die beiden Flansche (1, 2) gegeneinander in bezug auf die gemeinsame Achse unverdrehbar aber axial zueinander und auseinander verschiebbar sind.
56. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Ansätze (8, 9) mittels einer Schlitz-Feder- bzw. Keil-Verbindung (13) formschlüssig ineinandergreifen und vorzugsweise ineinander gleitende zylindrische Führungsansätze (14) aufweisen.
57. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Ansätze (8, 9) mittels unrunder Zapfen-Loch-Verbindung einander entsprechender ineinander gleitbarer Querschnittskontur formschlüssig ineinandergreifen.
58. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) durch formschlüssige Verbindung (15) am Flansch (1) befestigt ist.
59. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Vorsprünge (11) an den Flanschen (1, 2) gleichmäßig über den Umfang angeordnet sind und vorzugsweise ihr axiales Hervortreten aus den Flanschen (1, 2) mit zunehmendem Radius von der Werkzeugachse abnimmt.
60. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Flansche (1, 2) größer ist als der Außendurchmesser des Ringkörpers (3).
61. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaft (7) tragende Flansch (1) auf der Schaftseite radiale Verstärkungsrippen besitzt.
62. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) von seinem freien Ende ausgehend ein zentrisch angeordnetes Sackloch aufweist, das vorzugsweise im Querschnitt als regelmäßiges Sechseck ausgebildet ist.
63. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaft (7) tragende Flansch (1) eine dem Schaft entgegengerichtet geöffnete Gewindesacklochbohrung aufweist zur Aufnahme des Gewindeendbereiches der die beiden Flansche (1, 2) verbindenden Schraube, wobei der den Schaft (7) tragende Flansch (1) vorzugsweise auch einen Ansatz (8) auf der dem Schaft (7) gegenüberliegenden Flanschstirnseite aufweist.
64. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (3) rotations- und achssymmetrisch ausgebildet mit zunehmendem Radius abnehmende axiale Länge aufweist, z. B. durch sehr stumpfkegelige Stirnseiten.
65. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in Umfangsrichtung so hintereinander fluchtend in überwiegend gleichem regelmäßigem Abstand angeordnet sind, daß zwischen allen Borstenreihen in Umfangsrichtung je eine Gasse gebildet ist, die senkrecht zur Werkzeugachse oder vorzugsweise nach Art eines Gewindes schräg zur Werkzeugachse, also mit Steigung verläuft und wobei die Gassen vorzugsweise alle gleiche Breite aufweisen.
66. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in Umfangsrichtung so hintereinander angeordnet sind, daß die in Umfangsrichtung nächstfolgende Borste gegenüber der vorderen um etwa den Borstendurchmesser in Axialrichtung des Werkzeuges versetzt angeordnet ist.
67. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenlänge 1/4 bis 1/3 des Werkzeugdurchmessers beträgt.
68. Rotationsbandwerkzeug nach einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten drehrichtungsabhängig unterschiedliche Abtragrate auf der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche bewirken, d. h. in der einen Drehrichtung kleinere Abtragrate z. B. durch stumpfere Borstenkanten, in der anderen Drehrichtung dann aber größere Abtragrate z. B. durch schärfere Borstenkanten, beispielsweise infolge von Selbstschärfung.
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