DE3408369A1 - Verfahren zum herstellen einer rotationsbuerste - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer rotationsbuerste

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DE3408369A1
DE3408369A1 DE19843408369 DE3408369A DE3408369A1 DE 3408369 A1 DE3408369 A1 DE 3408369A1 DE 19843408369 DE19843408369 DE 19843408369 DE 3408369 A DE3408369 A DE 3408369A DE 3408369 A1 DE3408369 A1 DE 3408369A1
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DE
Germany
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core
brush
machine shaft
rotary
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Withdrawn
Application number
DE19843408369
Other languages
English (en)
Inventor
Rudi 7531 Neulingen Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lippert GmbH
Original Assignee
Heinrich Lippert GmbH
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Publication date
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Publication of DE3408369A1 publication Critical patent/DE3408369A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies

Description

  • Beschreibung
  • Verfahren zum Herstellen einer Rotationsbürste Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von Rotationsbürsten gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 sowie auf Rotationsbürsten gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 3 und 4.
  • Rotationsbürsten mit einem rohrförmigen Kern aus Metall zum Aufstecken auf angetriebene Maschinenwellen werden bereits in unterschiedlichen Größen verwendet. Der Bürstenbesatz (Borsten) wird bei den bekannten Rotationsbürsten mittels Sicherungsblechen oder geeigneten Leimen so auf der glatten Außenseite des rohrförmigen Metallkernes befestigt, daß der Bürstenbesatz beim Arbeiten mit dieser Rotationsbürste nicht auf dem Kern durchdreht. Diese Art der Befestigung ist relativ aufwendig, bietet jedoch trotzdem keinen optimalen Schutz gegen das Verschieben des Bürstenbesatzes auf dem rohrförmigen Kern.
  • Da die Borsten einer Rotationsbürste nicht unbegrenzt verlängert werden können, wenn die Borsten an der Arbeitsfläche noch eine genügend dichte Packung aufweisen sollen, so muß bei Rotationsbürsten größeren Durchmessers die Außenfläche des rohrförmigen Kernes in Richtung auf die Arbeitsfläche der Borsten verschoben werden. Dies bedeutet jedoch, daß zwischen der Innenfläche des rohrförmigen Kernes und der genormten, kleineren Maschinenwelle ein Zwischenraum verbleibt, der bisher durch Kunststoff ausgegossen wurde. Auch dies ist relativ umständlich und verteuert die Bürsten.
  • Eine Verformung eines rohrförmigen Kernes ist bisher nur bei kleinen Rotationsbürsten bekannt, bei denen der Kern direkt auf die sechskantige Maschinenwelle aufsetzbar ist.
  • Zu diesem Zweck wird auch die Innenfläche des Kernes zum Übertragen der Drehbewegung zum gleichen Sechskant verformt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unkomplizierte und kostengünstige Verfahren zum Herstellen von Rotationsbürsten aufzuzeigen, mit denen Rotationsbürsten herstellbar sind, deren Bürstenbesatz zuverlässig gegen Verdrehen gesichert auf dem rohrförmigen Kern befestigt ist.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 einerseits und der Ansprüche 3 und 4 andererseits gelöst.
  • Das Anbringen des Bürstenbesatzes mittels Befestigungsringen und ihr gemeinsames Verformen mit dem Kern nach den Ansprüchen 1 und 2 stellt eine einfache, schnelle und unkomplazierte Möglichkeit dar, den Bürstenbesatz auf dem rohrförmigen Kern zu befestigen.
  • Der Bürstenbesatz der Rotationsbürsten nach den Ansprüchen 3 und 4 ist auf einfache Weise so auf dem rohrförmigen Kern befestigt, daß ein "Durchdrehen" des Bürstenbelages nicht auftreten kann.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung für eine Rotationsbürste mit größerem Durchmesser ist aus Anspruch 5 ersichtlich. Der Adapter hat gegenüber dem mit Kunststoff ausgegossenen Kern der bekannten Rotationsbürsten den Vorteil der Wiederverwendbarkeit.
  • Die Ansprüche 6 bis 8 beschreiben besonders bevorzugte Ausgestaltungen für die Übertragung der Drehbewegung zwischen dem Adapter und der Bürste.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer größeren Rotationsbürste mit Adapter, Fig. 2 Schnitt II-II aus Fig. 1, Fig. 3 Schnitt III-III aus Fig. 1, und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer kleineren Rotationsbürste.
  • Aus Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Rotationsbürste mit einem Kern 2 und einem zwischen Bördelrändern 2a des Kernes 2 auf diesen befestigten Bürstenbesatz 3 in Form von Sisalkordeln ersichtlich. Der Kern 2 ist aus relativ dünnwandigem Material und weist einen polygonförmigen Querschnitt auf. Der polygonförmige Querschnitt ist im wesentlichen ein Viereck, dessen Ecken abgerundet sind und zumindest an der Innenfläche des Kerns 2 als Paßflächen 4 ausgestaltet sind. Die Paßflächen 4 erstrecken sich über die gesamte axiale Länge des Kernes 2 und sind regelmäßig über den Innenumfang des Kernes 2 verteilt. Dabei sind die Paßflächen 4 kleiner als die zwischen den Paßflächen 4 liegenden Zwischenflächen 5.
  • In den Kern 2 ist ein als Ganzes mit 6 bezeichneter Adapter eingefügt, in dessen Mitte sich die Bohrung 7 für die Maschinenwelle befindet. Die Bohrung 7 für die Maschinenwelle kann, wie im gezeichneten Fall, sechskantig aber auch für eine Nut- und Federverbindung ausgestaltet sein. Auf der Außenoberfläche des Adapters 6 befinden sich Paßflächen 8, die sich über die gesamte axiale Länge des Adapters 6 erstrecken und mit den Paßflächen 4 im inneren des Kernes 2 zusammenwirken. Der Adapter 6 wird bevorzugt aus einem Metallvierkant gefertigt, so daß die zwischen den Paßflächen 8 liegenden Zwischenflächen 9 Planflächen sind, und kann etwas kürzer sein als die Breite der Rotationsbürste 1.
  • In den Fig. 2 und 3 ist die Befestigung des Bürstenbesatzes 3 auf dem rohrförmigen Kern 2 beschrieben. Die Sisalkordeln 10 weisen etwas über die doppelte Besatzlänge auf und sind mit ihrem Umkehrpunkt durch Befestigungsringen 11 auf dem rohrförmigen Kern 2 gehalten. Die dem Kern 2 zugewandte Oberfläche der Befestigungsringe 11 bilden ein der Außenoberfläche des rohrförmigen Kernes 2 entsprechendesViereck und sind so weit von der Außenoberfläche des Kernes 2 entfernt, daß die Kordeln 10 fest gegen den rohrförmigen Kern 2 gepreßt werden.
  • Figur 4 zeigt eine kleinere Rotationsbürste 12, deren Kern 13 direkt auf eine sechskantige Maschinenwelle aufgesteckt werden kann. Der Kern 13 weist auch auf seiner Außenfläche ein Polygon auf, wobei der Besatz 14 in der oben beschriebenen Weise zwischen den Bördelrändern 13a auf dem Kern 13 befestigt ist.
  • Die anhand der Figuren dargestellten Rotationsbürsten werden wie folgt hergestellt: Für die große Rotationsbürste 1 nach den Fig. 1 bis 3 wird zunächst ein Rohrstück mit kreisförmigem Querschnitt aus einem verformbaren Metall an einer Seite umbördelt. Dann werden die ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden, verformbaren Befestigungsringe 11 mit den darum gelegten Kordelabschnitten 10 nacheinander auf den kreisförmigen Kern aufgeschoben. Ist die gewünschte Bürstenbreite erreicht, so wird der zweite Rand 2a so umgebördelt, daß die Befestigungsringe 11 und die Kordeln 10 in axialer Richtung so aneinandergeschoben werden, daß sich eine dichte Packung ergibt. Dann wird der Kern 2 über einen Viereckdorn mit abgeflachten Ecken gezogen, so daß der kreisförmige Kern annähernd zum Viereck verformt wird. Dabei schadet es nichts, wenn die zwischen den Paßflächen 4 liegenden Zwischenflächen 5 noch eine leichte Krümmung aufweist. Gleichzeitig mit dem Kern 2 werden auch die Befestigungsringe 11 analog verformt und halten somit den Besatz 3 in Umfangsrichtung verschiebungsfest auf dem Kern 2. Anschließend werden die freien Enden der Kordeln 10 zu einer kreisförmigen Arbeitsfläche beschnitten.
  • Die Bürste nach Fig. 4 wird im wesentlichen ähnlich hergestellt, nur wird hier die Innenfläche des Kernes 13 über einen Sechskantdorn gezogen. Dabei muß darauf geachtet werden, daß die Verformung so stark ist, daß auch die Befestigungsringe in analoger Weise verformt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es z.B. möglich, die Kerne nicht durch Verformen eines Rohlings mit kreisförmigem Querschnitt herzustellen, sondern gesondert zu fertigen. Dann kann die dem Besatz zugewandte Außenseite des Kernes ein anderes Profil aufweisen als die Innenfläche, wobei die Innenfläche auch als Kreisbohrung ausgestaltet sein kann. Die Befestigung des Besatzes geschieht dann mit Hilfe von analog der Außenseite des Kernes bereits vorgeformten Befestigungsringen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann der Kern auch aus einem anderen Material, beispielsweise hartem Kunststoff, hergestellt werden. Die Polygone müssen nicht unbedingt Vierecke bzw. Sechsecke sein, solange die Ecken des Polygons nicht so nahe beeinander liegen, daß die unter Zwischenschaltung der Kordeln über der Außenfläche des Kerns liegenden Befestigungsringe unter Wirkung des Arbeitsdruckes durchdrehen. Bei der großen Rotationsbürste müssen nicht unbedingte Paßflächen vorgesehen sein. Die Drehbewegung kann ebenso durch Mitnahmekanten übertragen werden. Auch ein Adapter ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Der Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Kernes und der Maschinenwelle kann auch in üblicher Weise mit Kunststoff ausgegossen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen einer Rotationsbürste zum Aufstecken auf eine Maschinenwelle, wobei auf einen rohrförmigen Kern aus Metall, dessen Innendurchmesser den Außendurchmesser der Maschinenwelle übersteigt, ein Bürstenbesatz befestigt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Bürstenbesatz mit Hilfe von Befestigungsringen auf dem Kern gehalten wird, und daß der Kern und die Befestigungsringe zum Befestigen des Besatzes gemeinsam zu einem Polygon verformt werden.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen einer Rotationsbürste zum Aufstecken auf eine Maschinenwelle mit Polygonquerschnitt, wobei ein Bürstenbesatz auf einem rohrförmigen Kern aus Metall befestigt wird und der Kern zu einem mit dem Polygonquerschnitt der Maschinenwelle zusammenwirkenden Polygon verformt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bürstenbesatz auf dem Kern mit Hilfe von Befestigungsringen gehalten und durch die gemeinsame Verformung von Kern und Befestigungsringen gegen Verdrehen gesichert wird.
  3. 3. Rotationsbürste zum Aufstecken auf eine Maschinenwelle, mit einem rohrförmigen Kern, dessen Innendurchmesser den Außendurchmesser der Maschinenwelle übersteigt, und mit einem auf der Außenfläche des Kernes angeordneten Bürstenbesatz, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bürstenbesatz (3) mittels Befestigungsringen (11) auf dem Kern (2) gehalten ist, und daß die Befestigungsringe (11) und die Außenseite des Kerns (2) ein im Querschnitt polygonförmiges Profil aufweisen.
  4. 4. Rotationsbürste zum Aufstecken auf eine einen Polygonquerschnitt aufweisende Maschinenwelle, mit einem rohrförmigen Kern, dessen Innenfläche ein mit der Maschinenwelle zusammenwirkendes Polygon aufweist, und mit einem auf der Außenfläche des Kerns angeordneten Bürstenbesatz, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auch die Außenfläche des Kerns (13) mit einem Polygon versehen ist, und daß der Bürstenbesatz (14) mittels Befestigungsringen (11) gehalten ist, die ein mit dem Polygonprofil der Außenfläche des Kerns (13) zusammenwirkendes Polygonprofil aufweisen.
  5. 5. Rotationsbürste nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auch die Innenfläche des Kerns (2) mit dem Polygonprofil versehen ist, und daß ein den Innendurchmesser des Kerns (2) auf den Außendurchmesser der Maschinenwelle verkleinernder Adapter (6) vorgesehen ist, der in Umfangsrichtung verschiebungsfest im inneren des Kerns (2) gelagert ist.
  6. 6. Rotationsbürste nach den Ansprüchen 3 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Polygon annähernd ein regelmäßiges Viereck ist.
  7. 7. Rotationsbürste nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Viereck abgeflachte, als Paßflächen (4) ausgebildete Ecken aufweist, die mit Paßflächen (8) am Adapter (6) zum Übertragen der Drehbewegung zusammenwirken.
  8. 8. Rotationsbürste nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Paßflächen (4, 8) schmaler sind als die zwischen den Paßflächen (4, 8) liegenden Zwischenflächen (5, 9).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988009707A1 (en) * 1987-06-05 1988-12-15 Koeppen Detlef Rotary brush tool
DE29611986U1 (de) * 1996-07-10 1996-10-24 Tersteegen Birkett James Elektrischer Fugenreiniger
CN110424307A (zh) * 2019-07-19 2019-11-08 安徽省潜山县信兴刷业有限公司 一种适用于扫路车的扫路刷

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